Punkrock

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Punkrock"

    Re: Punkrock

    †warumono† - 03.02.2005, 15:05

    Punkrock
    Redet mal schön über diesen Genre x)



    Re: Punkrock

    Corpse Bride - 04.02.2005, 08:00


    PuNkRoCk iS GoiL!!!!!!!!!!!!!!!!!!11

    bEsoNderS AVRIL iS sooooooooooooo CoooooooL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111

    DiE Is sO HaRdcOrE!!!!!!!!!!1

    jap, ich bin heute nimma ganz ok... ._.

    um eins klarzustellen: *anti avril club angehör*

    ich red nur müll gerade XD

    Punk Rock is schon _etwas_ anderes...

    *deut auf social d etc*

    XD



    Re: Punkrock

    †warumono† - 04.02.2005, 17:20


    das neue video von avril ist zum koootzen...voll die in einem formellen kleid bei einem orchester rumlatscht... -.-
    ich finds sooo beschissen, die tussi ist so eine ignorantin >_>

    Das echte punkrock ist natürlich DAS beste ('')(^__^)('')



    Re: Punkrock

    Anonymous - 05.02.2005, 22:00


    Och was für ein zufall...ihr findet avril uch so gut wie ich?
    Boah die is soooo cool...tausend mal besser als good charlotte und so...

    Ne scherz jetzt mal im ernst...DIE FRAU IS ZUM KOTZEN!!!!!



    Re: Punkrock

    Martin - 06.02.2005, 16:45


    LooL wie gut das meine freundin das net liess ^^ nee kp punk rock ist cool kp momentan hör ich viiiel Story of the Year, The Used, Matchbook Romance und My Chemical ROmance ^^ goile bands sag ich da nur :wink:



    Re: Punkrock

    †warumono† - 06.02.2005, 23:35


    @vampi
    jep, die sind auch cool ^__^



    Re: Punkrock

    Martin - 07.02.2005, 00:16


    Achjaa und Finch hör ich jetzt wieder gern ! ^^ Irgendwie so Bands die viel Shouten ^^ (schreibt man das so ??) :roll:



    Re: Punkrock

    †warumono† - 07.02.2005, 00:22


    ich glaub schon ^^



    Re: Punkrock

    Corpse Bride - 07.02.2005, 02:04


    @Punk
    Ja *nick*
    klasse bands...
    *nick*

    @Punk Rock
    na ja, hör das so wie so fast immer irgendwie *g*



    Re: Punkrock

    Anonymous - 07.02.2005, 16:27


    @drive...
    Hörst du auch Linkin Park?



    Re: Punkrock

    lavi - 08.02.2005, 11:02


    wir wolln die ärzte sehn wir wolln die ärzte sehn wir wolln wir wolln wir wolln die ärzte sehn MUHAAA

    :D



    Re: Punkrock

    Anonymous - 08.02.2005, 13:51


    *Ärzte sind schon ganz O.K....ZU SPÄT ZU SPÄT ZUSPÄT ZU....*



    Re: Punkrock

    †warumono† - 08.02.2005, 16:39


    @lavi
    das erinnert mich total an das konzi ^^
    da war nämlich die halbe deutsche schule von santiago da und die haben das natürlich auf deutsch rumgebrüllt, das war leider zum schluss wo die sogar schon vom stage wegegangen sind und da sind DÄ natürlich wieder hoch gegangen und bela nur so:
    hey, ihr ja doch deutsch! unfair, und ich bemüh mich hier mit dem spanisch ab, also spielen wir noch ein lied *grins*
    war genial XD



    Re: Punkrock

    lavi - 08.02.2005, 21:13


    boah hammer genial...*schnurr i wär so gern dagwesn! man man man

    des war sicho hammer geil!



    Re: Punkrock

    †warumono† - 09.02.2005, 01:01


    yeah, war es :nick:



    Re: Punkrock

    From First To Last - 02.03.2005, 03:24


    das beste war als der seine sticks ins publikum gschmissn hat ich hatte einen in der hand doch der ist schon in 1/2 sekunde von nem RIESEN verschwunden.. :cry: naja .. paul, einer aus der schule.. hat aber den andren :arrow: :!: :?:



    Re: Punkrock

    †warumono† - 04.03.2005, 01:55


    @TM
    einem "RIESEN"? öhm *DROOOOP*
    es war ne typin die kleiner als du ist -.-U



    Re: Punkrock

    †inferna† - 06.03.2005, 14:24


    punk isch scho was tolles.. *sfz



    Re: Punkrock

    Martin - 07.03.2005, 15:15


    Nee Linken park hör ich net so gerne :-(


    Die Ärzte :) hehe goile band

    Ich mag die Toten Hosen aber soo übels gerne ^^ besonders Vom der Kleine da hehe :lol: OLDENBURG ICH KOMME ^^



    Re: Punkrock

    <<NightArrow>> - 08.03.2005, 18:42


    jupp, Hosen sind schon was goiles :), mein halber musik-speicher aufm pc is voll mit deren alben ^^ 12 stk. brauchen auch Platz *g*



    Re: Punkrock

    Anonymous - 08.03.2005, 21:05


    schiebt den wal schibt den wal zurück ins meeer*sing* naja oder so ähnlich oder heißt das schickt den wal?
    Naja...XD



    Re: Punkrock

    †inferna† - 13.03.2005, 14:48


    nene stimmt scho mit schiebt den wal :)



    Re: Punkrock

    Anonymous - 14.03.2005, 15:22


    Achso ok;)

    *lach*



    Re: Punkrock

    From First To Last - 23.03.2005, 03:29


    @ RIESEN.. ja deshalb RIESEN



    Re: Punkrock

    †inferna† - 25.03.2005, 12:47


    Punk

    Eine Musikrichtung, siehe Punk (Musik)
    Eine Jugendkultur, die auf Grundlage der Punkmusik Mitte der 1970er in den Vereinigten Staaten Amerikas entstand und in Großbritannien, speziell in London ihren "Boom" erlebte.
    Punk, Plural: Punks. Angehöriger ebendieser Jugendkultur, deutsche Fremdbezeichnung auch: Punker.


    Inhaltsverzeichnis
    1 Herkunft des Wortes

    2 Geschichte

    3 Analyse über die Entstehung

    4 szenetypische Erscheinung

    4.1 Frisuren
    4.2 Körperschmuck
    4.3 Kleidung


    5 Slogans

    6 Weblinks



    Herkunft des Wortes
    Das Wort Punk [pʌŋk] aus dem Englischen taucht erstmals im frühen 16. Jhd. auf und bezeichnete einen Stapel moderiges Holz. Später wurde es eine Bezeichnung für "Abschaum, Dreck". Damit ist eine Person gemeint, die sich nicht den gerade geltenden gesellschaftlichen Normen angepasst hat. Im Musikbereich wurde der Begriff Punk-Rock 1972 von Lenny Kaye eingebracht, dem Gitarristen der Patti Smith Group, in den Erläuterungen einer von ihm veröffentlichten Anthologie des amerikanischen Garagenrocks der 1960er Jahre. Der Punk-Veteran Donny the Punk hat erklärt, dass das Wort Punk von einem Slangausdruck für Vergewaltigungen im Gefängnis kommt ("I punked that kid"). Ein Punk ist in diesem Zusammenhang das Opfer.




    Geschichte
    Der Ursprung des modernen Punk liegt in den späten sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts.Vorreiter dieser Zeit waren die Gruppen The Stooges, MC5, The Sonics und The Velvet Underground. Punk war vor allem in seinen Ausdrucksformen eine Reaktion auf die Hippie-Bewegung. Er wendete sich sowohl gegen den Idealismus als auch gegen die Friede-Freude-Eierkuchen-Esoterik der Hippies. Stattdessen setzte Punk auf offene Ablehnung der Gesellschaft und erteilte hoffnungsvollen Zukunftserwartungen mit dem Slogan „No Future” eine Absage. Er meinte die Gesellschaft: "There's no future for you!" (Sex Pistols: God Save The Queen).




    Analyse über die Entstehung
    Greil Marcus' Auffassung zufolge ist Punk unweigerlich mit dem Situationismus der 1960er Jahre verknüpft. Diesen Standpunkt wollte auch Malcolm McLaren als einer der frühen Hauptprotagonisten, in der Arbeit mit den Sex Pistols (als Mentor dieser Gruppe) gerne als den Ausgangspunkt dieser Bewegung ausgeben.

    Allerdings ist der Situationismus durch politische Ziele des Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus gefärbt. Der Anarchismus bei den frühen Punks wie Steve Jones, Paul Cook und Sid Vicious gleicht jedoch eher einer gewaltsamen diebischen Anomie (im wörtlichen Sinne).


    Punks Punk Festival HITS 2003 Morecambe UKDass zwischen dem Situationismus und dem Punk kaum eine Verbindung besteht, geht auch eindeutig aus dem Buch von Fred und Judy Vermorel hervor. Diese bildet aus heutiger Sicht eine der zuverlässigsten Quellen der Geschehnisse um die Sex Pistols und der frühen Punkbewegung Londons, da sie Zeit- und Protagonistennah erstellt wurde. Durch die Autobiographie Johnny Rottens Lydons No Irish, No Blacks, No Dogs von Keith & Kent Zimmerman wird die These, dass die Londoner Punk-Szene losgelöst vom Situationismus zu betrachten ist, zusätzlich unterstützt.

    Die Entstehung des englischen Punks – in den frühen 1970ern – ist aus vielen Gründen sehr speziell und lässt sich im Großen und Ganzen nicht mit der US-amerikanischen Entwicklung vergleichen.

    Grundlage des englischen Punks war ein in erster Linie apolitischer Groll auf sämtliche institutionellen Organisationen. Fehlender oder mangelhafter Halt durch die Bildungsinstitutionen und nach dem Verlassen dieser die mangelnden Aussichten (soziale und kulturelle Armut) – bedingt durch das steife englische Klassensystem - überhaupt eine Arbeit zu finden, geschweige denn einen gesellschaftlichen Aufstieg innerhalb dieses Systems, bildeten das Fundament für die punkimmanente Grundeinstellung.

    Derart ausgeschlossen aus dem Kreise der Geldverdiener, war es den Jugendlichen (die den Hauptanteil der Bewegung ausmachte) verwehrt, an den Dingen – die ihr Herz begehrte oder begehren gemacht wurde – wie modischer Bekleidung, neue und neueste Musik in allen Formen und im Allgemeinen dem Konsum von Getränken in Gaststätten teilzuhaben.

    So kann die jugendliche Punkbewegung Londons – wo das Zentrum der Entstehung war – als ein seit dem Anfang der 1970er sich über mehrere Jahre entwickelnde spätpubertäre Antihaltung sowohl am politischen Establishment als auch gegenüber der Kulturindustrie (insbesonderer der Musikindustrie) und dem Bürgertum allgemein verstanden werden.

    Die Alternative hieß Eigenproduktion unter anderem der Bekleidung, wenn auch aus dem Altkleidercontainer, Musik (am Beispiel der Sex Pistols mit geklautem Equipment) und dazugehöriger Vertriebswege und -mittel. So bahnte sich langsam aber sicher eine neue Kultur den Weg an die Oberfläche.

    Grundsätze waren: Ekstase, Verschwende dich selbst, glaube niemandem, do it yourself, stelle Autorität oder Stars in Frage.

    So waren auch die ersten kreativen und künstlerischen Exponate musikalischer, modischer, lyrischer und bildener Künste Ausdruck dieser naiven apolitischen und jugendlichen revoltierenden Emanzipation, wie auch einige der ersten Musiker an Kunsthochschulen studierten.

    Parallel zum Entstehen des Punks entwickelte sich zeitgleich die wesentlich radikalere Industrial Culture mit Vorreitern wie Throbbing Gristle, Cabaret Voltaire und SPK.

    Erst die zweite, dritte und vierte Generation politisierte den Punk zunehmend.


    Punk Girls Punk Festival HITS 2003 Morecambe UKDie Punkbewegung war immer eng mit der gleichnamigen Musikrichtung verbunden. Punk stellte sich gegen einst als progressiv geltende Bands, die nach Meinung der Bewegung durch rein kommerzielle Strategien in die Hitparaden gepusht wurden und gegen Bands wie Pink Floyd, Genesis oder Led Zeppelin, die sich in immer unglaublicherer Gigantomanie auf LP und im Konzert verbreiteten. Welches die erste Punkrock-Band war, darüber lässt sich streiten. Genannt werden in dem Zusammenhang, oder als Vorläufer, The Velvet Underground, eine Band um Andy Warhol, die schon in den 1960ern aktiv waren, The Stooges, Iggy Pop, The New York Dolls, MC5, die Ramones oder auch Patti Smith. Alle diese Bands kommen aus den USA. Als amerikanisches Zentrum des Punks gilt der Club CBGB in New York City. Als britischer Vorläufer gelten die frühen Kinks und Bands wie The Troggs. Von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird die langsam entstehende Punk-Kultur 1976 in England, als die Sex Pistols mit ihren Singles (Anarchy in the UK, und 1977 God Save The Queen) Furore machen. Zeitgleich schießen aber viele andere Bands aus dem Boden, und die Punk-Bewegung diversifiziert in fast ebensoviele Richtungen, wie Anarcho-Punk, Oi Punk, Skapunk, Fun Punk, Skatepunk, und viele mehr. Eine etwas mehr auf den Massengeschmack ausgerichtete Nachfolgebewegung war New Wave. Einen Versuch, den Geist des Punk zu bewahren bildete die Hardcore-Bewegung, die Mitte der Achtziger Jahre entstand. Als wichtigste Bands seien an dieser Stelle Agnostic Front, Dead Kennedys, Black Flag, Minor Threat und Hüsker Dü erwähnt.

    Punk war in den 1980ern die dominierende Kultur in den meisten Autonomen Zentren. Die Chaostage in Hannover waren von 1982 bis 1984 ein fester Treffpunkt der Szene. Diese wurden 1994/1995 wiederholt, führten zu bundesweiten Medienberichten und sorgten für ein kleines Revival der Szene.


    Punks auf dem UZ-Pressefest 2003Es gibt gemeinsame Merkmale, die typisch sind für die Punk-Kultur: Punk bringt seine Kritik durch Punkmusik, den Kleiderstil, aber auch Fanzines und eine bestimmte Grafik (Collagen, Xerographien und Comic-Zeichnungen) zum Ausdruck. Punk betont das Hässliche und will provozieren. Er stellt sich gegen die Gewohnheiten, die herrschende Klasse, die Konsumgesellschaft, das Bürgertum und gegen Snobismus. Durch seine strikte Antihaltung und einer Lebensart von „Anarchie und Chaos”, wendet er sich gegen das ihm vorgelebte hierachische Gesellschaftssystem. Manche Punks sehen für sich keine Zukunftsperspektive (Schlagwort: „No Future” auf sich selbst angewendet), somit ist auch die oft körperschädigende Lebensart vieler Punks zu erklären. Es gibt aber auch komplett gegenteilige Tendenzen in der Punk-Szene, wie die Veganer- und Straight Edge-Bewegung.

    Ende der 1970er traten in England verschiedentliche Bands wie "Crass", "Conflict" oder "Zounds" auf, die sich einem radikalen Antikommerzialismus verschrieben hatten. Ihr Protest richtete sich nicht nur direkt gegen Institutionen wie Politik, Kapital und Geistlichkeit, sondern gegen die Gesellschaft und deren grundlegende Werte, insbesondere die Konsummentalität. So lebten die Mitglieder der Band Crass nahe London auf einer Farm in dem Versuch einer autarken und selbstversorgten, in kommunenartiger Struktur organisierter Lebensweise. Tonträger dieser Bands wurden meist zum Selbstkostenpreis verkauft, Konzerteintrittspreise waren, wenn sie überhaupt erhoben wurden, lediglich kostendeckend. Im Bezug auf Alkohol und Drogen, die in der restlichen Punkszene häufig konsumiert wurden, ging diese Strömung auch auf Gegenkurs: Um nicht von Händlern und Herstellern der Alkoholika und Drogen finanziell und moralisch abhängig zu sein, wurden diese Produkte strikt abgelehnt. Ähnlich verhielt es sich mit Fleischverzehr. Es wurde versucht, sich in keinem Lebensbereich durch etablierte Strukturen vereinnahmen zu lassen, bzw. ihnen zu folgen.

    Dass soviel „Anti” trotzdem von der Mode vereinnahmt werden konnte, überraschte in den frühen 1980ern nicht nur die Punks selber. Viele Leute sind der Ansicht, dass alle Punks, die nach der ersten Welle kamen, nur noch modische Nachahmungen sein könnten und den Kernsatz des „alles neu, so wie es noch nie war” der anfänglichen Punkbewegung, oder die im Punk oft verkörperten politischen Ansichten (z. B. Anarchie) gar nicht mehr erfüllen können. Die Mode fand sich innerhalb der Szene. Bestimmten Bands wie zum Beispiel The Exploited wurde vorgeworfen konservativ einen Stil zu bewahren um kommerziell erfolgreich zu sein. Punk beeinflusste aber auch die Mainstream-Kultur. Die Neue Deutsche Welle wurde ursprünglich von Bands getragen, die der Punk-Szene sehr nahe standen, bevor die Musikindustrie den Trend entdeckte und eigene Bands ins Rennen schickte. Mit Punk verwandt ist die Cyberpunk-Bewegung.

    Auf Punk-Konzerten wird Pogo getanzt. Während zum Anfang der Punkszene die meisten noch recht jung waren, sind mittlerweile die "Altpunks" über 40 Jahre alt. Charlie Harper, Frontmann der englischen "UK Subs", feierte 2004 gar seinen 60. Geburtstag.




    szenetypische Erscheinung
    Obwohl Punk als Idee gerade gegen Normen und für Individualität auftritt, hat sich seit den 80ern ein gewisser Dresscode herausgebildet, der innerhalb der Szene vorherrscht, auch wenn er keinesfalls verpflichtend ist. Wegen der Vielzahl der Strömungen, die jeweils eigene Codes hervorgebracht haben, ist es schwierig, "den" Punk zu beschreiben. Auch solche Leute, deren Aussehen nicht sehr auffällig ist, bezeichnen sich oft selbst als Punks. Im Allgemeinen treten bei beiden Geschlechtern Kombinationen folgender Elemente auf:




    Frisuren
    Punks sind berüchtigt für ihre auffälligen Haarschnitte. Am bekanntesten ist der sog. "Irokesenschnitt", bei dem die Seiten abrasiert werden und ein Haarstreifen vom Nacken bis zur Stirn stehenbleibt, der oft kammartig aufgestellt wird. Variationen mit mehreren parallel verlaufenden "Iros" kommen vor. Bei der "Spike"-Frisur stehen die Haare zu Stacheln geformt vom Kopf ab. In der Regel werden die Haare zusätzlich grell gefärbt, oft in mehreren Farben. Besonders aufwändige und phantasievolle Frisuren tragen zum Status des Trägers unter den Punks bei.




    Körperschmuck
    Piercingschmuck ist in der Punkszene verbreiteter als in anderen Jugendbewegungen. Schon um 1980 sollen sich Punks Sicherheitsnadeln durch die Haut gestochen haben, um sie als Schmuck zu tragen. Tätowierungen sind ebenfalls sehr häufig.




    Kleidung
    Stiefel, z.B. Doc Martens; auch Turnschuhe (Chucks)
    Enge Hosen, z.B. Jeans. Beliebt in der Szene sind jedoch sog. Bondagehosen in buntem Karomuster, die mit zahlreichen Reißverschlüssen und Stoffbändern versehen sind. Dazu gehört oft eine Art Kilt.
    Nietengürtel oder Ketten.
    Lederjacken (oft bestückt mit Nieten, Sicherheitsnadeln, Sprüchen und Aufnähern) oder Bomberjacken.
    Nietenarm- und Halsbänder, Stiefelbänder und Ketten als Accessoires
    Punkkleidung ist oft zerrissen, bemalt, beschriftet oder anderweitig von ihrem Träger verändert.




    Slogans
    Punk's not dead
    Ein eingekreistes A (Bild) ist ein vielgenutztes Zeichen für Anarchie
    Punks not Junks als Kritik an der Verbreitung von Drogen innerhalb der Szene
    Live fast love hard die young
    A.C.A.B.
    Macht kaputt was euch kaputt macht! oder Keine Macht für Niemand(en)!
    Kein gott, kein Staat, kein Herr, kein Sklave!
    "louder, faster, harder"
    "Jung kaputt, spart Altersheime"
    "Ihr könnt uns nicht vernichten, denn wir sind ein Teil von euch"
    "Wir haben euch was mitgebracht - Hass Hass Hass"

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Quelle: wikipedia.org



    Re: Punkrock

    Kyna - 23.05.2005, 09:28


    aha. sehr interessant auch wenn man die ueberschriften, also des lila oder blau net so sieht



    Re: Punkrock

    Martin - 24.05.2005, 11:13


    lool da hat sich ja jemand schlau gemacht :lol:



    Re: Punkrock

    Kyna - 24.05.2005, 20:45


    nach der definition bin ich koin punk *lol* bin ich ja eigentlich auch wirklich nicht



    Re: Punkrock

    Martin - 26.05.2005, 15:48


    hmm ich find zu sagen Punk zu sein oder zu sagen jaa der ist punk, dass ist nur Relativ! ich find jeder kann selber entscheiden ob man punk ist oder nicht und sollte sich nicht von anderen erzählen lassen was punk ist, das ist schwachsinn! naja wenn nach dieser difinition geht dann kann man auch zu leuten sagen, dass sie punk sind obwohl sie eher mainstream (oder wie man das schreibt xD) sind. heut zutage rennt jeder 5 mit nem Iro rum oder jeder 2 hat piercings oder tatoos oder gefärbte haare.

    Alsooo! am besten lass euch nicht in na schublade unterbring ;-)

    Keep Pimping Martin =)



    Re: Punkrock

    †warumono† - 28.06.2005, 17:14


    @vampi
    besser hät ichs nicht sagen können, bin da gaaanz deiner meinung!!!
    *knuffl* ^^



    Re: Punkrock

    Martin - 05.07.2005, 20:49


    ja man eiskalt gegeben nee aber ich find punk sein heißt nur anders sein als alle anderen und das trifft heut zutage net mehr zu.. es sei den ich renn mit minirock und sex-pistols shirt rum ^^ 8)



    Re: Punkrock

    †warumono† - 07.07.2005, 01:05


    wenn man sich das schon so vorstellt :roofl:



    Re: Punkrock

    Kyna - 09.07.2005, 15:47


    *lol*



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