I need you by my side

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "I need you by my side"

    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 05.12.2006, 14:51

    I need you by my side
    So, hab mal wieder ne neue ff. Hoffe sie gefällt euch..

    I need you by my side

    Jessy ( 18 )
    Jessy wohnt erst seit kurzem bei ihrer besten Freundin Cara in Berlin. Davor wohnte sie mit ihrer Familie und mit ihrem Freund Matt in Chicago. Sie will nach der Trennung von Matt und nach einem harten Schicksalsschlag nochmal versuchen neu anzufangen.

    Cara ( 19 )
    Cara und Jessy kennen sich schon seit Kindesalter, da Cara selbst mal in Chicago wohnte, aber vor einigen Jahren nach Deutschland zog. Den wahren Grund für den Umzug von Jessy kennt sie allerdings nicht.
    Sie arbeitet als Sekretärin bei der Plattenfirma Triple-M.


    -1-

    Schweißgebadet schreckte ich mal wieder aus einem Albtraum auf. Immer wieder spielte sich vor meinen Augen die gleiche Szene ab... Warum hat Matt Schluß gemacht?

    Gelangweilt durchblätterte ich die heutigen Stellenangebote in der Zeitung.
    Mit einem „Guten Morgen!“ begrüßte mich Cara gut gelaunt und setzte sich neben mich. Ich lächelte nur schwach zurück.
    „Alles oke?“, fragte sie mich besorgt. „Jaja, alles oke. Ich finde einfach keinen Job für mich.“, gab ich zurück, obwohl das nur die halbe Wahrheit war. Meine Gedanken drehten sich mal wieder um die letzten Wochen.
    „Ich hab dir doch schon oft gesagt, dass ich mal bei meinem Chef nachfragen kann, ob er nen Job für dich hat.“, sagte sie und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein.
    „Ja ich weiß und das finde ich auch echt lieb von dir, aber ich denke nicht, dass das der richtige Job für mich ist.“ „Wieso? Du willst doch einen Bürojob. Ich denke da wird sich wohl was in einer Plattenfirma finden.“ „Naja ist ja auch egal. Ich such in der Zeitung weiter.“, sagte ich um das Thema abzuschließen. „Wenn du nicht willst, willst du eben nicht. Ich weiß.“, sagte sie und grinste. „Ich muss dann auch mal los, bin spät dran.“, fuhr sie fort und ging.
    Ich wusste ja, sie meinte es nur gut, aber ich konnte einfach nicht zu Triple-M.
    Es war ja klar, dass ich ihn dort treffen würde, aber das konnte und wollte ich nicht.
    Cara wusste es nicht, aber ich war lange mit ihm zusammen. Damals, als er noch in Chicago lebte.
    Vor knapp zwei Jahren ist er aber mit der Band US5 erfolgreich geworden und nach Deutschland gezogen.
    Ich bin kurz danach mit Matt zusammen gekommen, Richie und ich haben den Kontakt verloren und dann... Ja dann fiel mein Leben total aus der Bahn...

    Rückblick

    Matt und ich saßen gerade wie fast jeden Samstag in einem Café in der Nähe von einem Park.
    „Hey, Süße. Geht’s dir gut? Du siehst so blaß aus.“, fragte Matt besorgt.
    Mir ging es wirklich nicht gerade gut. „Jaja, ähm ich geh nur mal schnell zur Toilette.“, sagte ich und wollte aufstehen. Ich wollte. Doch auf einmal wurde mir total schwindlig und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen...
    Mit starken Kopfschmerzen bin ich in einem Krankenhaus aufgewacht.
    Meine Mutter saß neben mir am Bett. „Hey kleine, wie fühlst du dich?“, fragte sie besorgt. „Mein Kopf tut weh.“, sagte ich leise, fast tonlos. „Was ist mit mir? Bin ich krank?“
    Weiter?



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 05.12.2006, 15:59


    awwww cool eine ff von dir wieder...
    und es fängt gleich schonmal voll geil an!!!!!!!! schnell weidaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 05.12.2006, 17:25


    ja du musst weiterschreiben ist echt ein super anfang. ich liebe FF's :)

    also schnell weiter



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 05.12.2006, 18:53


    mach wieter schnelllll



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 06.12.2006, 19:27


    danke für die kommis ..:hab euch lieb:.. <3

    -2-

    So habe ich vor einigen Wochen erfahren, dass ich eine sehr seltene Krankheit habe. Ich kann nur gesund werden, wenn ich mich einer Operation unterziehe, aber dafür fehlt mir im Moment noch das benötigte Geld. Ich weiß nicht mal genau was für eine Operation, ich hatte es einfach nichts verstanden, was die Ärzte gesagt haben. Ich war zu durcheinander.
    Matt hat dann mit mir Schluß gemacht, weil er damit nicht klar kommt. Als ob ich einfach so damit klar komme. Ich bin dann zu Cara nach Deutschland gezogen um weit weg von Matt zu sein.
    Mein einziges Problem ist, dass ich so schnell als möglich einen Job brauche. Ich brauche Geld. Geld für die Operation...

    Durch das klingeln meines Handys wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hallo?“ „Hey Jess!“ „Hey Cara.“ „Könntest du mir bitte einen Gefallen tun und etwas zum essen organisieren? Ich bringe heute Abend noch Besuch mit.“ „Ja oke. Mach ich.“ „Oke, bye!“ „Bye!“

    Nachdem ich beim Italiener angerufen und für heute Abend Essen bestellt hatte, legte ich mich noch eine Weile auf das Sofa und schaute ne DVD.

    „Schaaaaaaatziiiiiiiii! Wir sind daaaaaaaa!“, rief Cara gut gelaunt quer durch die Wohnung. „Guuuuut, das Essen wird aber erst noch geliefert!“, rief ich zurück und lief zu ihr und zu „unserem“ Besuch, doch als ich zu ihnen kam, blieb ich wie angewurzelt stehen. „Darf ich dir US5 vorstellen, ich bin befördert worden und habe ab sofort mehr mit ihnen zu tun.“, strahlte sie. US5. Sie stand hier mit US5. Mit ihm.
    Sein Blick ähnelte meinem. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. „Was ist?“, fragte Cara und sah mich an. „Ähm... Nichts... Mir... Ich... Mir ist nur gerade eingefallen, dass ich... Ähm das ich... Ähm, ja ich muss gehen.“, stammelte ich und lief an ihnen vorbei. Ich spürte, wie sein Blick mir folgte und an mir hing. Mit einem „Bye!“ war ich aber schon durch dir Tür.

    Wie naiv war ich eigentlich? Hatte ich wirklich gedacht, ich sehe ihn nie mehr? Cara arbeitet genau genommen für ihn. Und ich? Ich glaubte tatsächlich ich laufe ihm nie über den Weg. Ich hatte es wahrscheinlich eher gehofft...

    Nachdem ich ungefähr ne halbe Stunde ziellos in Berlin umhergeirrt war, klingelte mein Handy.
    „Hallo?“
    „Hey Jessy! Wo bist du?“, meldete sich Cara besorgt.
    „Hey, ähm ich bin einkaufen.“, log ich sie an.
    „Warum bist du eben einfach so gegangen?“, fragte sie. Diese Frage wollte und konnte ich einfach nicht beantworten.
    „Cara ich versteh dich nicht. Die Verbindung ist schlecht. Ich komm nachher wieder.“, rief ich ins Handy. Ich hatte sie wieder angelogen, doch ich konnte ihr einfach nicht dir Wahrheit sagen, da sie ja auch nichts von meiner Krankheit wusste. Die einzigen, die davon wussten waren meine Familie und Matt. Der hatte ja nicht sonderlich gut darauf reagiert. Ich hatte einfach Angst, dass Cara auch so reagiert und nichts mehr mit mir zu tun haben will...



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 06.12.2006, 19:35


    awww ein neuer teil schnell weidaaaaaaaaaaaaaaaaaa die ff ist megaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!!!!!!!!!!!! weida wieda weidaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 06.12.2006, 22:45


    ja weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 07.12.2006, 12:03


    thx für die kommis <3

    -3-

    Als ich abends nach Hause kam, waren Richie und die anderen schon weg. Glück für mich.
    Cara stand in der Küche und putzte. Sie putzte?
    „Alles in Ordnung?“, fragte ich sie leise. „Sag du es mir!“, sagte sie etwas lauter.
    „Wieso? Ähm, mir geht es gut.“, sagte ich und wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. Sie drehte sich plötzlich zu mir um und sah mir in die Augen. „Jessy, sag mir dir Wahrheit! Was ist DAS?“, fragte sie leise und hielt mir meine Unterlagen für die Operation unter die Nase. „Woher hast du das?“, fragte ich panisch. „Ich war eben in deinem Zimmer. Ich wollte dir deinen Laptop wieder reinlegen, als ich das auf dem Tisch fand. Jessy sag mir dir Wahrheit!“, sagte sie und schaute mich sehr besorgt an.
    „Es tut mit leid. Ich konnte es dir einfach nicht sagen. Es weiß fast niemand.“, stammelte ich wieder. „Jessy sag mir bitte jetzt dir Wahrheit und stammel nicht rum.“ „Ich hab ne Krankheit. Eine seltenen Krankheit. Ich bin hier um Geld für die Operation zu verdienen und um weit genug von Matt zu sein.“, gab ich zu und versuchte die Tränen, die in meine Augen stiegen zu unterdrücken. „Weiß er es?“ „Was meinst du WARUM er Schluß gemacht hat?“, fragte ich lauter und brach nun endgültig in Tränen aus. Zum ersten Mal ließ ich den ganzen Schmerz von den letzten Wochen raus. „Hey kleine.“, sagte sie leise und nahm mich in den Arm. „Ich hab Angst.“, flüsterte ich fast tonlos.
    „Du schaffst das schon. Ich kann dir Geld für dir OP leihen. Ich frag Morgen auch gleich mal bei Triple-M nach, ob sie einen Job für dich haben.“ „Nein, ich kann nicht zu Triple-M.“, heulte ich weiter. „Warum denn?“ „Wegen Richie.“, gab ich leise zu. „Was? Warum?“ „Es ist alles so kompliziert.“ „Jessy, bitte erzähl es mir.“ „Oke.“, sagte ich und holte tief Luft, um mich zu beruhigen. „Bevor Richie zu US5 kam, waren wir zusammen. Er ist dann nach Deutschland gezogen und wir haben irgendwie den Kontakt verloren. Deswegen bin ich heute auch so schnell gegangen als er hier war. Wenn ich ihn wieder treffe, muss ich ihm auch von meiner Krankheit erzählen, aber das kann ich nicht.“, erzählte ich ihr und versuchte mich wieder zu beruhigen. „Jetzt verstehe ich, aber er hat dich ja gesehen. Was soll ich sagen, wenn er mich auf dich anspricht?“, fragte sie. „Ich weiß es nicht. Bitte sag ihm nichts.“ „Ich sag ihm nichts. Wenn er es erfährt, dann von dir. Du musst es ihm irgendwann sagen, er weiß jetzt, dass du hier bist.“, sagte sie. Ich wusste, dass sie recht hatte, aber wie sollte ich es ihm sagen? Ich kann das einfach nicht...



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 07.12.2006, 12:48


    ohje mach wieter!!
    des gesicht vom rihcie kann ich mir zu gut vorstellen



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 07.12.2006, 15:55


    jaaaaaaaaaaaa schnell weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 07.12.2006, 21:14


    #super ja weiter büdde



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 09.12.2006, 11:28


    thx <3


    -4-

    Cara hatte es irgendwie geschafft, mich zu überreden, dass ich es mal versuche bei Triple-M zu arbeiten. Ich brauchte einfach das Geld. Cara hatte mir erzählt, dass US5 im Moment sowieso in England sind, also ist es eher unwahrscheinlich, dass ich Richie begegne.
    Ich stand nun zusammen mit Cara vor dem Gebäude. So schiß hatte ich schon lange nicht mehr.
    „Hey, mach dir keine Gedanken, wird alles halb so schlimm.“, sagte Cara und lächelte mir zu. „Das hoffe ich.“, sagte ich leise, aber eher zu mir selbst.

    Den ersten Arbeitstag hatte ich geschafft. War wirklich nicht schlimm. Naja, ich hatte ja auch keine Angst, dass mir Richie über den Weg läuft.

    Am nächsten Morgen ging ich richtig gut gelaunt mit Cara zur Arbeit.
    Cara und ich waren gerade dabei Briefe zu drucken und in passende Umschläge zu tun, als ich von draußen Stimmen hörte. Darunter auch Richie´s Stimme. Panisch schaute ich zu Cara, die aber mal wieder nichts mitbekam. Als die Tür langsam aufging, verkrampfte ich innerlich und schloß die Augen. Warum konnte ich nicht einfach unsichtbar sein? Warum war das alles kein Traum?
    „Hey! Wir sind doch wieder... da.“, sagte er und wurde leiser. Ich spürte seinen Blick an mir. „Oh. Hey Richie.“, sagte Cara leise. Langsam öffnete ich die Augen. Er stand vor mir. Durchbohrte mich fast mit seinem Blick.
    „Ich komme gleich wieder.“, sagte ich leise und lief wieder an ihm vorbei.
    Draußen setze ich mich auf dir Treppe. „Warum muss immer alles schief gehen?“, fragte ich mich leise.
    „Lange nicht mehr gesehen.“, flüsterte jemand hinter mir. Richie. Langsam drehte ich mich um. Keiner von uns beiden, wusste was er sagen sollte. „Warum bist du heute schon zum zweiten Mal weggelaufen?“, fragte er nun doch. „Ich wusste einfach nicht, wie ich reagieren soll.“, gab ich zu. „Wohnst du jetzt in Berlin?“, fragte er weiter. „Ja, so kann man es nennen.“, sagte ich leise. Ich konnte ihm nichts von meiner Krankheit erzählen.
    „Tut mir leid, dass wir den Kontakt verloren haben.“, sagte er leise und setzte sich neben mich. „Mir auch.“, sagte ich fast noch leiser.
    Auf einmal nahm er mich in den Arm. Einfach so. „Ich hab dich vermisst.“, flüsterte er. Ich weiß auch nicht warum, aber auf einmal fing ich an zu heulen. Die Tränen liefen mir einfach übers Gesicht. „Hey was ist?“, fragte er besorgt. „Nichts.“, brachte ich unter Tränen hervor. Er musste er erfahren, was wirklich los war, aber wie?



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 09.12.2006, 11:47


    ui harte arbeit....



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 09.12.2006, 14:29


    ui ui ui ich könnt sowas auhc net erzählen mahc shcnell wieter büdde



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 09.12.2006, 15:51


    oh man oh man ... ich auch nicht...
    weidaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 12.12.2006, 15:01


    sry, dass es erst jetzt weida geht...

    -5-

    „Und? Habt ihr euch unterhalten?“, fragte Cara abends. „Ja. Danke dass du mich überredet hast bei Triple-M zu arbeiten.“, sagte ich und lächelte. „Hab ich doch gern gemacht.“, sagte sie. „Und? Hast du ihm die Wahrheit gesagt?“ „Ich hatte nicht die Gelegenheit dazu.“, sagte ich leise. „Er muss es erfahren.“ „Ja. Ich weiß, aber wie soll ich das machen?“ „Weiß nicht. Ist eben ne scheiß Situation.“, sagte sie und nahm mich in den Arm. „Aber das schaffst du schon.“, fügte sie noch hinzu.
    Ich war so dankbar das sie mich unterstütze wo es nur ging. Ich hätte ihr früher alles erzählen sollen, vielleicht wären die letzten Wochen dann nicht so schlimm gewesen...

    Nachdenklich lag ich auf meinem Bett und träumte vor mich hin. Wie schön doch alles sein konnte, wenn ich diese verdammte Krankheit nicht hätte. Immer wieder fragte ich mich warum.
    Ich wusste ich konnte auch nichts mehr daran ändern. Ich musste jetzt einfach genug Geld zusammen bekommen um die OP zu bezahlen und dann wird alles wieder gut.
    Auf einmal wurde ich durch das klingeln meines Handys aus den Gedanken gerissen.
    Auf dem Display sah ich, dass ich eine SMS bekommen hatte.
    Öffnen...

    >Hey Jessy! Wie geht’s? Hab gedacht ich schreib dir mal. Wir können ja mal wieder was zusammen unternehmen. Hab dich lieb Richie.<

    Damit hatte ich am wenigsten gerechnet. Sofort schrieb ich zurück.

    >Hey! Ja klar gerne. Wir sehen uns ja morgen wieder bei der Arbeit. Bis dann. Hab dich auch lieb. Jess.<

    Lächelnd schlief ich ein. Vielleicht wendet sich ja doch noch alles zum Guten..

    Mit starken Kopfschmerzen und einem leichten Schwindelgefühl wurde ich am nächsten Morgen durch das piepen meines Weckers geweckt.
    Als ich aufstehen wollte, wurde mir auf einmal wieder schwarz vor Augen...



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 12.12.2006, 15:39


    oh neeeein



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 12.12.2006, 16:25


    awww wasn nun los??? awww schnell weidaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    chucky xD - 15.12.2006, 16:28


    uih sehr geil..weiter [!!!]



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 15.12.2006, 19:17


    thxii <3
    wieda geht´s: =)

    -6-

    >Aus Richie´s Sicht<

    Ich war so froh, dass ich Jessy wieder getroffen hatte. Ich hätte echt nicht damit gerechnet, sie in der nächsten Zeit mal wieder zu treffen. Schon gar nicht in Berlin.
    Ich frage mich zwar immer noch warum sie hier in Berlin ist, aber Hauptsache sie ist da..

    Wir saßen gerade im Studio, um die neue Single aufzunehmen. Immer wieder schweifte mein Blick auf die Uhr. Sie müsste doch schon längst hier sein. Langsam wurde ich immer ungeduldiger.
    „Ich komme gleich wieder.“, sagte mich und wollte mich auf die Suche nach ihr machen.
    Langsam lief ich den Gang entlang, als das Telefon im Büro klingelte.
    „Ja hallo?“, hörte ich Marc. „Wie bitte?“ ... „Ja natürlich.“ ... „Ist es was ernstes?“ ... „Oh, tut mir leid.“ ... „Hoffe das es ihr bald wieder besser geht.“ ... „Sag Bescheid, wenn sich was ergibt.“ ... „Tschüss.“
    Besorgt legte er das Telefon bei Seite. „Was ist passiert?“, fragte ich. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl. „Die Freundin von Cara, die vor ein paar Tagen hier angefangen hatte, liegt im Krankenhaus. Deswegen sind sie auch nicht da.“, sagte er. Hatte ich richtig gehört? „Jessy?“, fragte ich nach. „Ja. Sie hat irgendeine Krankheit. Sie muss am Bauch operiert werden, oder so. Die Ärzte wissen aber noch nichts neues.“
    „Ich muss los.“, sagte ich und lief schnell aus dem Gebäude. Im Krankenhaus. Schnell lief ich hin.

    „Wie komm ich zu Jessy Parker? Sie wurde heute Morgen eingeliefert. Glaube ich.“, fragte ich außer Puste an der Rezeption.
    „Stockwerk 3, Gang B. Intensiv Station. Aber ich denke nicht, dass Sie da hin...“ „Danke.“, unterbrach ich sie.

    Auf dem Gang sah ich schon Cara, wie sie vor dem Behandlungszimmer hin und her lief.
    „Hey Cara. Was ist mit ihr?“, fragte ich besorgt. „Richie!“, rief Cara und kam auf mich zu. „Sag mir bitte die Wahrheit. Wie geht es ihr?“, fragte ich weiter, denn ich hatte immer noch ein sehr schlechtes Gefühl. „Ich weiß es nicht. Ich denke ihr geht es nicht so gut. Richie es tut mir leid. Ich weiß sie hätte dir alles erzählen sollen, aber sie wusste nicht wie.“, redete Cara auf mich ein, doch ich verstand nur Bahnhof.
    „Ja, was erzählen?“, fragte ich verwirrt.
    „Sie wollte es dir selber sagen, aber...“ „Cara sag es mir! Bitte!“ „Oke. Also...“



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 15.12.2006, 19:49


    hoffentlich nichts ernstes......mach bitte schnell weiter. ich will wissen wie es ausgeht mit Jessy....



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 15.12.2006, 19:54


    och menno dre arme rich dem muss man doch alles sagen
    mahc shcnell wieter



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 15.12.2006, 19:55


    oh man ist das scheiße... :(
    weidaaa schnell...



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 17.12.2006, 19:37


    thx <3


    -7-

    >Wieder aus Jessy´s Sicht<

    Langsam versuchte ich die Augen zu öffnen. Nach einiger Zeit gelang es mir. Verwirrt schaute ich mich um. Wo war ich?
    Ich lag in einem Bett, neben mir etliche Maschinen, an die ich angeschlossen war. Ich lag in einem Krankenzimmer. Als ich alles realisierte, fiel mir auch auf, dass Richie neben mir am Bett saß.
    Was war nur passiert?
    „Hey.“, flüsterte er, als er sah, dass ich wach war. „Was ist passiert?“, fragte ich fast tonlos. Ich erschrak selbst, wie schwach meine Stimme klang.
    „Ich weiß nicht genau. Cara hat gesagt, sie hat dich bewusstlos in deinem Zimmer gefunden.“, sagte er. „Dann hat sich dein Zustand immer verschlechtert. Die Ärzte wollten dich operieren, aber es war unmöglich.“, fügte er noch dazu. „Du weißt von meiner Krankheit.“, sagte ich immer noch leise. „Ja. Du lagst zwei Wochen im Koma, aber jetzt, da es dir besser geht, können sie dich operieren und dann wird alles gut.“, sagte er und lächelte schwach. „Zwei Wochen? Wenn das mit der Operation so einfach wäre. Ich hab ja nichmal genügend Geld.“, sagte ich und mir Tränen übers Gesicht liefen. „Hey, nicht weinen. Das mit dem Geld ist schon erledigt.“, sagte er und strich mir übers Gesicht. „Wie? Hast du das bezahlt? Aber das musst du nicht.“ „Ich will das aber. Ich lass dich nicht sterben!“ Erschrocken schaute ich ihn an. Zum erstem Mal sprach es jemand aus. Ich wusste, wie schlimm die Krankheit war, aber ich wollte es einfach nicht wahr haben.

    Nach einer Weile kam ein Arzt zusammen mit Cara in ‚mein‘ Zimmer. „Gott sei Dank bist du wach! Wie geht’s dir?“, fragte Cara besorgt und kam zu mir ans Bett. „Gut wäre gelogen.“, sagte ich und fasste mir an meinen immer noch schmerzenden Kopf.

    „So, wir müssen jetzt einige Untersuchungen machen. Können sie bitte das Zimmer verlassen?“, sagte der Arzt zu Cara und Richie. Widerwillig verließen sie den Raum.
    Nach einigen Untersuchungen durften sie aber wieder rein. „Also, die Untersuchungen haben ergeben, dass sich ihr Zustand verwunderlich gut wieder stabilisiert hat und wir sie operieren können.“, sagte der Arzt.
    Endlich! Lange hatte ich darauf gewartet, dass dieser Alptraum ein Ende hat.
    „Wann?“, fragte ich. „So wie es aussieht morgen Abend, nicht, dass sich der Zustand wieder verschlechtert. Aber nur, wenn sie damit einverstanden sind.“, sagte er und lächelte mich an. „Ja natürlich. Bin ich dann wieder ganz gesund?“ „Wenn alles gut verläuft ja. Wir sehen uns dann morgen wieder. Die Besuchszeit ist jetzt leider auch vorbei.“, sagte er und schaute erwartungsvoll zu Cara und Richie. „Nagut. Ich komm morgen wieder.“, sagte Cara und umarmte mich. Danach verließ sie das Zimmer. „Kann ich bitte bleiben?“, fragte Richie den Arzt. „Ausnahmsweise.“, sagte der Arzt und ließ uns alleine.
    Richie setzte sich wieder neben mich ans Bett und lächelte mir aufmunternd zu. „Danke.“, sagte ich leise und schlief wieder erschöpft ein.



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 17.12.2006, 20:46


    moi wie süß ich hoffe alles wird wiedre gut mit ihr
    mahc shcnell wieter



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 17.12.2006, 20:54


    awww ist das süß!!!1
    schnell weter, hoffentlich geht alles gut



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 17.12.2006, 22:05


    ich hoffe auch das alles wieder gut wird. voll der süße teil #super



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 23.12.2006, 11:19


    Sry, dass es erst jetzt weida geht, aber ich war voll im schulstress =(
    naja jetzt hab ich ja ferien =)
    dann gehts mal weida.
    (Thx für die kommis <3 HeL)

    -8-

    >30 Minuten vor der OP<

    „Richie ich hab Angst.“, sagte ich verheult. „Brauchst du nicht. Alles wird wieder gut. Ich warte auch auf dich. Oke?“, sagte er und hielt meine Hand. Ich war echt froh, dass er hier war, aber trotzdem hatte ich verdammt viel Angst, dass etwas schief ging.
    „Aber wenn...“ „Pssst. Es wird alles gut gehen. Mach dir keine Sorgen, wenn die Operation vorbei ist, wird alles wieder gut.“, versuchte er mich zu beruhigen.
    Ich bekam alles nur noch teilweise mit. Ein Arzt kam und gab mir eine Spritze, damit ich schlafe.
    Ich wurde auf einmal total müde. „Danke, dass du da bist.“, sagte ich noch leise und dann schlief ich endgültig ein.

    Langsam öffnete ich die Augen. Mein Kopf und mein Bauch schmerzten. Über meinem Bauchnabel hatte ich ein Verband.
    Richie saß wieder neben mir. Ich musste lächeln. „Hey! Wie fühlst du dich?“, fragte er, als er sah, dass ich wach war. „Ist jetzt alles vorbei?“, fragte ich schwach. „Ja, das ist es.“, sagte er und lächelte. Vor Freude liefen mir Tränen über die Wangen. „Alles ist gut.“, sagte er und strich mir die Tränen weg.
    „Wann kann ich wieder nach Hause?“, fragte ich leise. „Ja, so kenne ich dich.“, sagte er und lachte leise. „Die Ärzte haben gesagt du musst noch eine Woche hier bleiben, danach darfst du wieder nach Hause.“

    Am nächsten Tag wurden die letzten Untersuchungen beendet. Leider habe ich auch erfahren, dass ich solange, wie ich noch im Krankenhaus bleiben muss, nicht gehen darf, also in einen Rollstuhl fahren muss.
    Mittags kamen Cara, Richie und die anderen Jungs von US5.
    „Hey. Wie geht’s dir? Hier ne Kleinigkeit von uns allen.“, sagte Richie und stellte einen Riesen Blumenstrauß auf den Tisch. „Danke.“

    Nach einer Weile waren nur noch Cara, Richie und Chris da. „Süße ich geh dann mal wieder. Ich komm morgen aber wieder. Versprochen.“, sagte Cara und stand auf. „Ich bring dich Heim.“, sagte Chris schnell und stand auch auf. „Bis bald und gute Besserung.“, sagte er und ging zusammen mit Cara. „Bye ihr zwei.“, sagte ich und lachte.
    „Denkst du das gleiche, wie ich denke?“, fragte Richie lachend. „Was? Das aus denen noch was wird?“, fragte ich zurück und musste auch lachen. „Ja... Zwei bekloppte, ein Gedanke...“



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 23.12.2006, 11:58


    ui wie cool. macht echt nix aus wenn es net imma so schnel weiter geht



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 23.12.2006, 14:27


    echt geile ff schnell weitaaa



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 23.12.2006, 16:54


    muhaha zwei bekloppte??naja wie mans nimmt bgut das jetzt alles vorbei ist mahc shcnell wieter



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 26.12.2006, 16:19


    thx für die Kommis <3
    Hoffe ihr hattet schöne Weihnachten =)
    Na dann hier der nächste Teil:

    -9-

    Cara war wie versprochen am nächsten Tag wieder da.
    „Und wie lief´s gestern noch?“, fragte ich sie lachend. „Hä?“ „Mit Chris.“, versuchte ich ihr auf die Sprünge zu helfen. „Hä? Wieso?“, fragte sie immer noch verwirrt. „Er hat mich nur Heim gebracht.“, sagte sie und schaute mich immer noch verwirrt an. „Jaja...“, sagte ich und grinste. „Was?“, fragte sie, musste aber selbst lachen. „Nichts.“, sagte ich unschuldig und lachte mit.
    „Andere Frage, was läuft zwischen dir und Richie?“, fragte sie und schaute mich grinsend an. „Was ist mit mir?“, fragte Richie, der gerade in dem Moment die Tür reinkam. „Ähm..“, fing ich an und merkte wie ich leicht rot wurde. „Jessy wollte nur wissen, ob du heute wieder kommst.“, sagte Cara und grinste mich frech an. „Achso. Ja, hier bin ich.“, sagte er und setzte sich neben Cara an mein Bett.
    „Gestern gut nach Hause gekommen?“, fragte nun auch Richie Cara, die daraufhin sprachlos zuerst mich, dann Richie anschaute. „Ja ich bin gestern gut heim gekommen. Was habt ihr heute alle?“, sagte sie etwas lauter und ich lachte los. „Nichts.“, sagte nun Richie und schaute unschuldig. „Und wie war es bei euch noch so?“, fragte sie und grinste mich wieder frech an. „Gut gut...“, sagte Richie und grinste genau so frech.
    „Ähm Leute, ihr nervt.“, sagte ich lachend. „Ja hab dich auch lieb.“, sagte Cara und grinste.
    So eine ausgelassene Stimmung gab es schon lange nicht mehr, aber ich bin froh, dass alles vorbei ist.

    Abends saß dann nur noch Cara bei mir. Richie musste gehen, da sie noch einen Auftritt hatten.
    Nach einer Weile klopfte es an der Tür.
    „Hey Kleine!“ „Mom! Dad! Was macht ihr denn hier?“ Ich war total überrascht. „Meinst du wir bleiben einfach zu Hause, wenn du im Krankenhaus bist? Wir wären schon viel früher gekommen, aber es ging leider nicht.“, sagte meine Mom und umarmte mich. Gleich danach nahm mich mein Dad in den Arm. „Wie geht’s dir?“ „Wieder gut. Wie geht’s euch? Was geht so im Amiland?“, fragte ich und bekam wieder ein bisschen Heimweh nach meinem Lieblingskontinent. „Hat sich eigentlich nicht viel verändert, seit du gegangen bist. Ach ja, wir haben noch eine Überraschung für dich, die aber erst morgen ankommt.“ „Cool. Was denn?“, fragte ich neugierig. „Eine Überraschung. Du wirst dich freuen.“



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 26.12.2006, 19:55


    ohje ich glaub ihr ex kommt wieder nein net jetzt!!
    mahc shcnell weiter



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 27.12.2006, 11:34


    ohoh ich ahne schlimmes



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 28.12.2006, 20:25


    awww ich hab auch ne schlimme vorahnung nein nein nein nicht der ex bitte nicht schnell weitaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 29.12.2006, 22:58


    -10-

    Um 8 Uhr morgens wurde ich wie die letzten paar Tage wieder geweckt. Warum gibt es in Krankenhäuser immer so früh Frühstuck?
    Naja das bleibt mir wohl auf ewig ein Rätsel...

    Nachdem ich fast zwei Stunden planlos rumgelegen bin und das Fernsehprogramm hundert mal durch war, beschloß ich in den Krankenhauspark zu gehen.
    Im Rollstuhl und mit einer dicken Wolldecke machte ich mich auf den Weg. Meine Eltern würden wahrscheinlich erst gegen Mittag kommen.
    „Ach hier bist du!“, rief jemand hinter mir. „Hey Cara!“ „Hab dich schon gesucht.“, sagte sie leicht außer Atem. „Sorry, ich wollte nur mal kurz raus.“ „Schon gut. Wann kommen eigentlich deine Eltern?“, fragte sie und schob mich durch den Park. „Gegen Mittag.“

    Und so gingen wir wieder gegen Mittag in mein Zimmer und warteten auf meine Eltern. Nach einer Weile kamen sie dann endlich.
    „Hey Schatz!“, sagte mein Dad und umarmte mich. „Hey. Ich will meine Überraschung!“, sagte ich und grinste wie ein kleines Kind. „Oke, alsooo...“, sagte Mom und schaute erwartungsvoll zu der Tür, als auf einmal jemand reinkam.
    Der Schock war mir anzusehen. „Matt?!?“, rief ich. „Hey Süße!“, sagte er und drückte mir ein Strauß Rosen in die Hand. „DER Matt?!?“, fragte Cara entsetzt.

    „W.. Was machst du denn hier?“, stotterte ich. „Es tut mir alles so leid, ehrlich! Ich hab mich scheiße benommen, aber als ich mich entschuldigen wollte, warst du schon auf den Weg nach Berlin. Erst jetzt hatte ich die Möglichkeit zu dir zu kommen. Es tut mir so leid. Ich liebe dich noch immer.“, sagte er.
    „I.. Ich.. Dich auch.“, sagte ich und er küsste mich.



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 29.12.2006, 23:03


    oh nein. aber was ist mit Richie? sie liebt ihn mehr als den das weiß ich und Richie liebt sie und der Depp nutzt sie doch nur aus



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 29.12.2006, 23:11


    @Johnsons-sweetheart lass mich raten dien gefühl sagt dir das sie richie mehr leibt als dne meatt zumindestens sagt das meins!!
    omg ich find des scheiße von diesem matt erst sich dumm aufführen udn jetzt wiedre wo alles vorbei ist sich einshcleimen richie war wenigstens die ganze zeit bei ihr udn der trottel net
    naja mahc mal schnell wieter
    bussal



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 29.12.2006, 23:22


    aw nein nein nein ich will das nicht nein nein nein nein nein sie gehört mit richie zusammen nicht mit diesem matt.... nein nein nein nein nein das darf nciht sein (lol das reimt sich^^)
    ich will das nicht^^ dieser matt hat das nciht verdient nachdem was er gemacht hat...
    weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 31.12.2006, 14:27


    So danke für die Kommis =)
    Hier der neue Teil *mich hinter irgendwas versteck*

    -11-

    „Kann ich mal mit dir reden?“, fragte Cara und schob ich aus dem Zimmer. „Was ist?“, fragte ich. „Was ist? Sag du mir das!“, sagte sie gereizt. „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Stellst du dich so blöd, oder bist du so blöd? Ich meine den Typ da drin! Monatelang war es ihm egal, wie es dir geht und jetzt so ganz plötzlich, als du wieder gesund bist, taucht er wieder auf!“, schrie sie schon fast. „Aber du hast ihn ja gehört, er konnte nicht früher.“ „Das glaubt er doch selbst nicht! Er hat dich im Stich gelassen und jetzt kommt er wieder angerannt und sagt er liebt dich. Wenn er dich lieben würde, hätte er dich nicht gehen lassen!“, schrie sie immer weiter. Einerseits wusste ich, dass sie Recht hatte, andererseits, wollte ich es aber nicht glauben. „Aber jetzt ist er da. Ich...“ „Ja, jetzt, aber wer war die ganze Zeit bei dir? Richie! ER war derjenige der sich Sorgen gemacht hat und nicht Matt!“, unterbrach sie mich. „Was willst du damit sagen? Das mit Richie ist vorbei. Schon lange! Ich liebe ihn nicht. Ich liebe Matt!“, sagte ich und fuhr wieder ins Zimmer. Cara verließ das Krankenhaus.

    Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Endlich!
    Matt war bei mir und half mir, meine Sachen zu packen.
    „Kommst du mit mir ins Hotel?“, fragte er und zog mich an sich. „Oke, aber ich muss vorher nochmal in die Wohnung.“ „Ja, klar. Ich fahr dich.“, sagte er und küsste mich. „Ich bin so froh wieder bei dir zu sein.“, flüsterte er. „Ich auch.“

    Nachdem wir alles ins Auto gepackt hatten, fuhr er mich zur Wohnung. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl, denn seit unserem Streit hatte ich nicht mehr mit Cara geredet.
    Langsam schloß ich die Tür auf. Cara saß in der Küche. „Hey.“, sagte ich leise. Erschrocken schaute sie mich an. „Hey.“, sagte sie leise und wandte sich wieder ihrer Zeitung, die vor ihr lag. „Ich wollte noch ein paar Sachen holen, ich gehe zu Matt ins Hotel.“, sagte ich und lief in mein Zimmer. „Tu, was du nicht lassen kannst.“, sagte sie und lief hinter mir her. „Aber bitte denke vorher nochmal über alles nach.“, fuhr sie fort. „Über was? Ich liebe ihn und will bei ihm sein.“ „Dann gehst du also auch wieder nach Chicago?“ „Weiß nicht.“, sagte ich leise. Ich wollte bei ihm sein, aber sollte ich dafür mein neues Leben in Berlin aufgeben? „Jessy bitte! Ich kenne dich! Du bist wieder blind vor Liebe, aber denk nochmal über alles nach.“ „Ich habe mir die letzten Wochen immer gewünscht, dass alles wie früher ist und ich wieder mit Matt zusammen bin. Jetzt ist es wieder so weit, warum soll ich dann noch mal über alles nachdenken? Er liebt mich und ich liebe ihn.“, sagte ich und nahm meine Tasche. „Ich will jetzt nicht wieder mit dir streiten, aber versprich mir, dass du hier nicht alles hinschmeißt, um mit ihm zusammen zu sein.“ „Ich muss jetzt. Er wartet.“, sagte ich und lies sie stehen.


    ... Wünsch euch noch nen Guten Rutsch ins neue Jahr =)



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 31.12.2006, 15:11


    ahh wiedre mal ein supergeiler teil aber der richie tut mir ehct leid der wird jetzt voll im stich gelassen
    naja amhc shcnell wieter
    kiss



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 31.12.2006, 15:50


    danke wünsch ich dir/euch auch

    also ich hab grad mitleid mit Richie der tut mir echt leid....

    Coernchen genau das sagt mir mein Gefühl auch ;)

    guter, super teil



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 31.12.2006, 17:02


    danke wünsch ich dir und den anderen auch...
    happy birthday johnson-sweetheart
    geiler teil wieter... ich finds so scheißedas sie wierder mit matt zusammen ist...



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 01.01.2007, 14:09


    Thx =)
    @Johnsons-sweetheart: Hattest du Geburtstag? Dann: Alles Gute nachträglich!!! :D

    Neuer Teil:

    -12-

    „Fliegst du wieder nach Chicago?“, fragte ich Matt, als wir abends im Hotelzimmer saßen. „Ja, ich denke schon. Ich hab alles in Chicago. Meine Familie, meine Wohnung und mein Job.“, sagte er und sah mich an. „Würdest du wieder mitkommen?“, fragte er leise. „Ich hab hier ein neues Leben angefangen und weiß nicht, ob ich das alles zurücklassen kann.“, gab ich leise zu. „In Chicago hast du aber auch noch ein Leben. Deine Familie und mich.“ „Ich weiß, aber hier hab ich einen Job und Freunde.“, sagte ich. Mir wurde klar, dass ich egal, wie ich mich entscheide etwas wichtiges aufgeben muss. „Komm mit mir.“, sagte er leise und küsste mich. Am liebsten hätte ich gleich zugesagt, aber irgendwas hielt mich zurück.

    Am nächsten Morgen wurde ich durch mein Handy geweckt. Schnell ging ich raus, damit ich Matt nicht aufweckte.
    „Hallo?“
    „Hey Jess!“
    „Oh, Hey Cara!“
    „Kann ich nochmal mit dir reden?“
    „Cara, er hat mich gefragt, ob ich mit ihm zurück gehe.“
    „Du hast doch nicht zugesagt. Oder?“
    „Nein, noch nicht.“
    „Bitte tu es nicht!“
    „Ich weiß doch selbst nicht, was ich tun soll. Ich will ihn nicht noch einmal verlieren.“
    „Denk bitte mal realistisch. Als es dir schlecht ging, war er nicht da. Richie war die ganze Zeit bei dir und hat sich um dich gekümmert. Und dir hat man auch angesehen, dass du glücklich warst. Sag jetzt nicht, dass dir das alles nichts bedeutet hat und du wieder zurück willst.“
    „Ach ich weiß doch auch nicht. Ich hab ja selber Zweifel, ob ich zurück soll. Ich meine, ich kann doch nicht alles wieder aufgeben, aber wenn ich nicht mit ihn zurück gehe, verliere ich ihn wieder.“
    „Aber wenn du gehst verlierst du dein neues Leben. Mich.“
    „Das will ich aber nicht,“
    „Dann bleibe.“
    „Aber...“
    „Hört zu: Das ist allein deine Entscheidung. Ich kann dir sie nicht abnehmen, auch wenn ich gerne würde. Denk darüber nach.“
    „Oke.“
    „Bye. Hab dich lieb.“
    „Bye. Ich dich auch.“

    Was sollte ich denn nur tun? Cara hatte recht. Das ist meine Entscheidung. Ich musste erstmal über einiges nachdenken.
    Nachdem ich mich umgezogen hatte, schrieb ich Matt einen Zettel, dass ich noch was erledigen muss.

    Ich setzte mich auf eine Bank in einem Park und dachte nochmal über alles nach. Sollte ich hier bleiben, oder mit ihm zurück fliegen? Eigentlich stand meine Entscheidung fest, aber ich musste nochmal darüber nachdenken, ob sie wirklich die richtige ist.



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 01.01.2007, 14:30


    ja was is denn nun des richtige??
    mach shcnell wieter



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 01.01.2007, 15:27


    danke Sarah. ja hatte gestern.

    ein guter Teil. und nun will ich wissen wie sie sich entscheidet =)



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 01.01.2007, 16:29


    ich will das sie da bleibt... büdde aaaa^^
    weita schnell büdde



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 03.01.2007, 11:30


    Thx für die Kommis <3

    -13-

    „Hey Jess!“, sagte jemand hinter mir. Erschrocken fuhr ich herum. „Oh Hey Richie!“ „Was machst du denn hier?“, fragte er und setzte sich zu mir. „Nachdenken.“, antwortete ich leise. „Worüber?“
    „Über viel.“, wich ich ihm aus. „Dein Exfreund ist wieder hier, stimmt’s?“, fragte er und schaute mich an. „Woher weißt...“ „Cara macht sich Sorgen.“, unterbrach er mich. Dann hatte sie es ihm also erzählt. „Ich weiß.“ „Bleib hier.“, flüsterte er leise, sodass ich es kaum hörte. „Warum?“, flüsterte ich genauso leise zurück. „Weil...“ „Ach Jessy hier bist du!“, rief jemand. Ich drehte mich um und sah, dass Matt kam.
    „Tut mir leid.“, flüsterte ich zu Richie und lief zu Matt.
    „Hab dich schon gesucht.“, sagte dieser und küsste mich. „Ist irgendwas?“, fragte er, als ich mich wieder von ihm löste. „Ne, alles oke, aber ich wollte nochmal zu Cara.“, sagte ich. „Soll ich dich hinbringen?“ „Ne schon gut. Ich geh alleine. Ich komm bald wieder.“, sagte ich, küsste ihn nochmal schnell und lief in Richtung Wohnung. Kurz vor der Wohnung hatte ich Richie, der eben einfach gegangen war, eingeholt. „Hey Richie!“ „Oh Hey.“, sagte er leise. „Sorry, wegen eben, aber..“ „Schon gut.“, unterbrach er mich. „Ich muss ins Studio, bin schon spät dran, vielleicht sehen wir uns nochmal.“, sagte er und ging, was in mir ein mulmiges Gefühl auslöste. Was hatte er so plötzlich?

    Als ich die Wohnung erreicht hatte, schloß ich die Tür auf und ging rein.
    „Caaaraaaaa?“, rief ich und lief ins Wohnzimmer. „Oh störe ich?“, fragte ich schnell, als ich Cara und Chris küssend Arm in Arm sah. Schnell fuhren sie auseinander. „Sorry.“, sagte ich leise. „Ich wollte nur nochmal mit dir reden.“, sagte ich zu Cara. „Schon gut. Was ist?“, fragte sie. „Ich... Moment mal. Seit ihr jetzt zusammen?“, fragte ich und wandte mich an Chris. „Ähm.. Ja. Seit gestern.“, sagte er. „Um das zu fragen, bist du aber nicht hier oder?“, fragte Cara. „Ne, ich... ich glaube du hast Recht.“, sagte ich leise und schaute auf den Boden. „Ich kann nicht gehen.“, sagte ich und setzte mich auf einen Stuhl. „Ich hab gemerkt, dass ich wohl doch nicht mehr so viel für ihn empfinde, wie früher. Es wäre einfach falsch mit ihm zu gehen und hier alles zurück lassen.“, sagte ich. „Danke Maus.“, sagte Cara und umarmte mich. „Ich hätte dich nicht gehen lassen.“, sagte sie und drückte mich noch fester.
    „Aber ich hab noch ein Problem: Wie soll ich das Matt beibringen?“ „Sag ihm die Wahrheit!“, sagte sie. Die Wahrheit...



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 03.01.2007, 13:19


    ohje. ich glaub sie weiß selbst net so was die wahrheit ist.....

    mach schnell weiter



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 03.01.2007, 13:53


    glaub ich auch...
    aber ist gut, das sie dableiben will *freuz*
    weitaaaaa



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 03.01.2007, 19:13


    mach shcnell weiter will doch wissen wie sie es ihm sagt
    bussale



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 05.01.2007, 12:37


    So, der neue teil. Thx für die Kommis =)

    -14-

    „Viel Glück Maus!“, sagte Cara und drückte mich nochmal. „Er wird es nicht verstehen.“, sagte ich leise und bekam langsam Angst. „Vielleicht nicht, aber hast du eine andere Wahl?“, fragte sie. „Nein.“, sagte ich leise. „Also, Bye. Du schaffst das!“, sagte sie nochmal und lächelte mir zu. „Oke, Bye. Viel Spaß noch mit Chris.“, sagte ich und grinste. „Ja danke. Geh jetzt!“, sagte sie und lachte.

    Langsam lief ich zurück ins Hotel. Nachdem ich jeden möglichen Umweg gewählt hatte stand ich nun doch davor.
    Nervös ging ich rein, blieb aber noch ne Weile vor der Tür stehen. Wie sollte ich ihm das nur sagen?

    „Matt?“, rief ich leise, als ich mich endlich überwunden hatte rein zu gehen.
    „Hey! Ich hab ne Überraschung für dich.“, sagte er gut gelaunt und führte mich in die Küche.
    „Eine Überraschung?“, fragte ich leicht gequält. „Ja. Tada!“, rief er und präsentierte mir einen Gedeckten Tisch, mit Rosen und Kerzen. „Freust du dich nicht?“, fragte er, als er meinen Gesichtsausdruck sah. „Ähm.. Matt.. Also... Ich...“ „Du brauchst dich nicht zu bedanken!“, sagte er und küsste mich. „Halt!“, sagte ich leise und rückte ein Stück von ihm weg. Ich musste ihm es jetzt einfach sagen. „Was ist?“ „Naja, also.. Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber... Naja... Matt, ich kann nicht mit dir zurück nach Chicago!“, sagte ich und war erleichtert, dass es endlich raus war.
    „Was? Warum? Aber ich hab gedacht du kommst wieder mit mir.“, sagte er verwirrt. „Ehrlich gesagt, habe ich dazu noch gar nichts gesagt.“, sagte ich leise. „Aber warum? Wegen diesem blonden Typ, mit dem du dich im Park getroffen hast?“, sagte er schon etwas lauter. „Nein! Erstens habe ich mich nicht mit ihm getroffen und zweitens gibt es mehrere Gründe. Ich habe hier ein neues Leben, das will ich nicht aufgeben!“, sagte ich auch lauter. „Aber mich willst du aufgeben, na danke! Dann geh halt!“, sagte er schnippisch. „Ich will dich aufgeben? Du hast ja wohl mich aufgegeben, sonst hättest du mich damals nicht gehen lassen! Ich bin wegen DIR nach Deutschland gegangen! Und, ja ich hab mich gefreut, dass du wieder da bist, weil ich mir die ganze Zeit eingeredet habe, ich will wieder, dass alles so wie früher ist, aber jetzt, da es so ist, finde ich es gar nicht mehr so toll!“, platze es aus mir heraus.
    „Na dann.“, sagte er kalt. „Du weißt ja wo die Tür ist. Ich will nichts mehr von dir hören, und schon gar nichts von dir sehen!“, sagte er und verschwand. Schnell packte ich meine Sachen.

    Nachdem ich alles gepackt hatte und alleine vor dem Hotel stand, begriff ich erst, was da alles gerade passiert war. Er war so kalt. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.
    Ich nahm mein Handy und wählte Cara´s Nummer.

    „Hallo?“
    „Hey Cara!“
    „Hey! Wie lief es?“
    „Irgendwie nicht so super.“
    „Warum denn? Hast du es ihm gesagt?“
    „Ja, hab ich, aber ach ich weiß auch nicht. Ich hab ihm halt die Meinung gegeigt, aber danach war er voll kalt und hat mich rausgeschmissen.“
    „Aber du hast dich ja dazu entschieden, hier zu bleiben. War ja klar, dass er nicht reagiert, als ob er im Lotto gewonnen hätte.“
    „Ja du hast recht. Ich komm jetzt dann wieder in die Wohnung oke?“
    „Ja natürlich. Bis gleich.“
    „Bye.“



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 05.01.2007, 13:53


    ja, war klar das er sich nicht drüber freut, aber es ist besser so :wink:
    schnell weitaaaa



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 05.01.2007, 15:54


    gut das du ihn los bist der is so ein arsch dne haste net verdient
    bussale mach weiter



    Re: I need you by my side

    Sarah<3 - 06.01.2007, 21:21


    Thx für die Kommis <3
    So, leider kommt heute schon der letzte teil meiner ff.. +heul+
    Viel Spaß beim lesen, hoffe das ende gefällt euch =)

    -15-

    Auf dem Weg zur Wohnung lief ich nochmal durch den Park.
    Auf einer Bank sah ich Richie sitzen.
    „Hey Richie!“, rief ich und lief zu ihm. „Hey.“, sagte er leise, schaute mich aber nicht an.
    „Was ist denn?“, fragte ich verwirrt. „Das müsstest du doch wissen!“, sagte er, stand auf und ließ mich stehen. Was war mit dem auf einmal los? Jetzt ließ er mich schon zum zweiten Mal stehen...
    Immer noch verwirrt wegen Richie, lief ich zu Cara in die Wohnung.
    „Hey Süße!“, sagte sie leise und nahm mich in den Arm. „Jetzt hast du das hinter dir. Was ist denn? Du machst so ein ernstes Gesicht.“, fragte sie besorgt. „Naja, ich hab gerade Richie getroffen, aber irgendwie war der komisch.“, gab ich zu und setzte mich. Chris war auch noch da und schaute mich fragend an. „Ich weiß auch nicht, aber er war so komisch und als ich gefragt hab, was los ist, hat er gesagt, dass ich das wissen müsste und dann hat er mich stehen gelassen.“, erzählte ich. Irgendwie beschäftigte es mich, dass er so abweisend war.
    „Chris, was ist los?“, fragte Cara und wandte sich zu Chris, der erschrocken hoch schaute. „Wie? Was? Was soll los sein?“, stotterte er nervös. „So wie du schaust, sieht man dir an, dass du etwas weißt!“, stellte sie fest und sah ihn erwartungsvoll an. „Nein. Ich weiß nichts.“, sagte er und schaute auf den Boden. „Schlecht. Sehr schlechter Lügner!“, sagte Cara und grinste frech. „Na gut, ich kann es mir denken, was mit ihm los ist.“, gab er nun endlich zu. „Und was?“, fragten Cara und ich wie aus einem Munde.
    „Naja. Ich weiß nicht ob ich es sagen...“ „Chris sprich!“, unterbrach Cara ihn. „Na gut. Also ich denke es hat was mit dir zu tun.“, sagte Chris und schaute mich an. „Ach ne. Wenn er sagt ich müsste es wissen, denke ich ist es mehr als logisch, dass ich beteiligt bin.“, sagte ich leicht genervt.
    „Er hat euer Gespräch im Krankenhaus mitgehört.“, sagte Chris leise. „Er wollte mit dir nochmal über alles reden, aber dann hat er eben mitbekommen, dass dein Ex wieder da ist.“, fuhr er fort.
    „Scheiße.“, sagte ich leise und schnappte mir meine Jacke. „Jessy wo willst du hin?“, fragte Cara besorgt. „Ich glaube ich muss da noch was klären.“, sagte ich und verschwand.
    Ich glaube ich musste Richie da noch was erklären, was mir erst eben klar geworden ist...

    „Hey Richie.“, sagte ich leise, nachdem er die Wohnungstür geöffnet hatte. „Hey.“, sagte er genauso leise. „Kann ich mit dir reden?“, fragte ich und wurde immer nervöser.
    „Ja komm rein.“ Er war alleine. Die anderen Jungs waren nicht da.
    „Richie, ich weiß, dass du gehört hast, was ich im Krankenhaus zu Cara gesagt habe.“, fing ich leise an. „Du gehst wieder nach Chicago, stimmt’s?“, fragte er immer noch leise und auch ein bisschen traurig. „Nein, ich gehe nicht.“ „Aber du hast...“ „Ich weiß, was ich gesagt habe und ich weiß auch, dass ich damals gelogen habe.“, gab ich zu. „Als er mich gefragt hatte, ob ich mit ihm gehe, wollte ich eigentlich zusagen, aber irgendwas hielt mich zurück. Ich möchte das alles hier in Berlin nicht mehr aufgeben. Ich möchte hier bleiben. Bei dir.“ „Ich versteh nicht. Du hast doch...“ „Ich weiß, aber ich hab gesagt, ich hab damals gelogen. Ich liebe Matt nicht.“ „Warum bist du dann mit ihm zusammen?“, fragte er. „Ich bin nicht mehr mit ihm zusammen. Ich habe heute mit ihm Schluß gemacht. Richie mir wurde heute etwas klar: Ich liebe dich.“, gab ich nun endlich zu. Zuerst schaute er mich fragend an, aber dann machte sich ein Grinsen auf seinem Gesicht breit. „Ich dich auch.“, sagte er, kam näher und küsste mich.
    „Ich will dich nie mehr verlieren!“, sagte er und drückte mich an sich. „Das wirst du nicht...“

    -ENDE-


    Hoffe es hat euch gefallen...



    Re: I need you by my side

    Coernchen - 06.01.2007, 22:02


    :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
    muss ich ncoh mehr sagen??des is soooo schön endlich haben beide ihre wahre liebe ahc is das shcön *shcnief * aber wie kann ich ohne deine ff leben wenn im offizielen forum die andere auch ncoh zu ende is *shcnief* das kannst du mir net antuen
    bussale conny



    Re: I need you by my side

    us5_4ever - 06.01.2007, 23:29


    oh amn die ff war wirklich sehr schön schade das sie zuende ist :(:(:(:(:(:(
    aber zum glück mit happy end!!!!



    Re: I need you by my side

    Johnsons-sweetheart - 08.01.2007, 13:27


    oh ja ein happy end :D

    schade das sie vorbei is, aber sie war sehr sehr gut #super



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