Eine Frage des Prestiges

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    Re: Eine Frage des Prestiges

    Zalazzar - 29.11.2006, 11:44

    Eine Frage des Prestiges
    Verfasst am: 27.11.2006, 23:42 Titel: Die „Entschlüsse“ dargelegt, das warum und wie?

    --------------------------------------------------------------------------------

    Die „Entschlüsse“ dargelegt, das warum und wie?

    Legende:
    Zitat von Saijon
    + positive Konsequenz
    o keine/kaum eine Änderung
    - negative Entwicklung

    1.„Die lebende Horde wird nichtmehr Gildenabhängig sein, sie wird nurnoch aus Einzelmitgliedern bestehen. Also jeder hat die freie Wahl ob er beitreten will oder nicht.
    Und es soll sich wirklich keiner gezwungen fühlen!
    Es werden nur die aktiven Mitglieder der Lebenden Horde geduldet! (weiteres folgt im Kodex)“

    Ursache: weitaus weniger Leute als on sind nehmen tatsächlich aktiv an den Veranstaltungen (Events, Raid- und PvP-Gruppe…) der Lebenden Horde(ab jetzt mit LH abgekürzt) teil.
    (Selbst wenn man 50% abrechnet die vielleicht eine gute Ausrede(Clantreffen, gleich off…) haben)

    Konsequenzen:
    + Inaktive und ihre Gildenkollegen brauchen kein schlechtes Gewissen für ihre Abwesenheit haben, oder kurz: Inaktiv =kein Mitglied, also kein Vorwurf
    o Aktive Spieler merken keinen/kaum einen Unterschied,
    o es kann mehr Freischärler anlocken (in der Theorie), da durch die Reform den Einzelspielern mehr Möglichkeiten geboten wird
    o die Ablösung von Gilden durch Einzelpersonen: manche Gilden gewinnen an Stimmgewalt, da mehr aktive Mitglieder= mehr Stimmen bei Abstimmungen= mehr Entscheidungsgewalt...
    - der Verlust an Prestige der LH, da sie zu einem „Söldnerhaufen“ reduziert wird

    (mögliche Lösung: falls jedes Mitglied einer Gilde der LH angehört, bekommt der Anführer des Clans ein Bonus an Stimmen: somit können kleine Gilde mehr Gewicht haben da es ihnen an Mitglieder fehlt…dies könnte viele kleinere Gilden anlocken, was ein Wachstum der Mitglieder und des Prestiges der LH zur Folge hätte)

    Nun eine Lösung habe ich angeboten...soll es so gemacht werden?
    Hat jemand eine andere Lösung?
    Wollt ihr überhaupt eine Lösung?



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Krakjin - 29.11.2006, 11:59

    Re: Eine Frage des Prestiges
    Zalazzar hat folgendes geschrieben:
    - der Verlust an Prestige der LH, da sie zu einem „Söldnerhaufen“ reduziert wird


    Hm....Söldnerhaufen?`Weil auch gildenlose dabei sind? Kann ich nicht nachvollziehen.

    1) Um ein Söldner zu sein, bedarf es zu allererst einmal einen Sold. Da ich noch keinen bekommen hab *grins* können wir auch keine Söldner sein. :P

    2) Gerade zum Konzept der Horde passt es meiner Meinung nach sehr gut, dass viele "Freischärler" mitmachen. Wir sind schließlich wilde Krieger, und keine Bundeswehr, wo alle in Reih und Glied stehen.

    Nur meine bescheidene Meinung, bin zwar erst neu, aber wollte damit nicht hinter dem Berg halten.



    Re: Eine Frage des Prestiges

    saijon - 29.11.2006, 12:06


    mhm also ich finde das die lebende horde einfach eine gruppe aus einzelspielers sein soll, wo jeder genau das gleiche recht hat wie der andere... keine gildenführer die mehr zu sagen haben als andere...


    1 Charakter, 1 Stimme, die mehrheit der stimmen gewinnt...



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Zyljiana - 29.11.2006, 13:15


    Schließe mich da Saijons Meinung an.

    Sobald man Gilden Boni zugesteht, könnten Einzelpersonen dadurch auch genausogut abgeschreckt wie angelockt werden; wobei es mich persönlich z. B. eher abschrecken würde.

    Jeder einzelne hat gleiches Stimmrecht, das passt scho! :wink:



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Shak - 29.11.2006, 13:19


    Freischärler schließen sich einer Gruppe aus freien Stücken an, im Gegenzug zu Söldner die dies nur für einen Belohung tun.

    Diese bieten wir ja nicht, da wir kein Gold oder sonstwas bezahlen...von daher sehe ich nicht die Gefahr eines Söldnerhaufens.



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Awatanka - 29.11.2006, 14:00


    ooc:

    bin ich eigentlich die Einzige, die sich daran stösst, dass die *neue* lebende Horde etwas vollkommen anderes ist als die alte?
    Ich wollte ja nix mehr sagen *grmpf*

    Es gibt die Ebenen:

    1. die Einzelperson und ihr Bündnis mit sich selbst
    2. Einzelpersonen mit Bündnissen zu einander
    3. Gruppen/Clans/Völker mit einem Bündnis

    und nun wollt ihr aus 3. den Punkt 2. machen. Eine durchaus schwerwiegende Veränderung in meinen Augen und für mein Gefühl.

    Ging mein Char bisher durch Orgri und sah den Clanwams der Grols oder des Trupps, war klar, Verbündete und Gruss. Egal, ob ich sie kannte oder nicht..

    Mit dem neuen Bündnis ist zugleich auch diese Ebene aufgelöst, das ist Euch schon bewusst? Diese Ebene, die bedingt - genau wie innerhalb des Clans - das mein Char auch Chars der Verbündeten respektiert, auch wenn sie die vielleicht gar nicht leiden kann *zwinker*
    Die Ebene, dass ein Clan dem anderen zu Hilfe eilt, wie durchaus bereits geschehen...

    Sollte sich Awa nun nach Einzelpersonen entscheiden, wird sie sich das sicher gut überlegen. Die Einzelpersonen der neuen LH hätten dann ein Bündnis mit zum Beispiel nur dem beteiligten Teil der Äxte. Mit den anderen nicht.

    Ich finde das Konstrukt relativ sinnfrei, hat nicht jeder von uns sowieso sein persönliches Netzwerk?

    Awa



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Zalazzar - 29.11.2006, 14:56


    Der Begriff "Söldnerhaufen" trat in einem früheren Thread auf...
    Die Lösung mit den Bonus-Stimmen für ganze Gilden soll eine Kompromisslösung sein...zwischen Leuten die Awas Meinung teilen und anderen die eher Saijon-Befürworter sind.


    @Awa: rede ruhig weiter...eine negative Kritik belebt ein Thema und erhöht die Qualität einer Debatte

    @all: dies gilt nicht nur für diesen Thread...
    Ich möchte auch die Meinungen der Schwarzseher, Nein-Sager, Pessimisten, Skeptikern... hören: Wir BRAUCHEN diese Stimmen wenn unser Vorhaben funktionieren soll...
    Die Kritik ist fast schon lebenswichtig!

    Wieso macht ihr nicht auch Themen auf um auf mögliche Probleme hinzuweisen? Es ist wichtig...und ich glaube kaum, dass ich der einzige sein sollte dem Probleme aufgefallen sind...



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Rawija - 29.11.2006, 15:09


    Awatanka hat folgendes geschrieben: ooc:

    bin ich eigentlich die Einzige, die sich daran stösst, dass die *neue* lebende Horde etwas vollkommen anderes ist als die alte?
    Ich wollte ja nix mehr sagen *grmpf*



    Nein...

    ich bin da selbst noch hin und her gerissen...
    einerseits ist es schade, dass so ein Gildenbündniss aufgelöst wird, und das ist/war die lebende Horde schließlich. Der Donneraxt Clan, der Groldom Clan und der Kriegstrupp Trollwut haben die lebende Horde gegründet.

    Wenn die lebende Horde nun nur noch für Einzelne ein Bund wird, ist es irgendwie komplett was anderes. Die lebende Horde symbolisiert dann nicht mehr die Freundschaft zwischen unseren Clans.

    Andererseits, weiß man dannw irklich auf wen man zählen kann, wer dabei ist, aus freiwilligen Stücken und nicht "gezwungen".



    Re: Eine Frage des Prestiges

    saijon - 29.11.2006, 15:22


    mhm genau um den letzten satz von Raw geht es...

    was bringen der Lebenden Horde Mitglieder die nicht mitmachen...
    ich sags euch: Unmut, Wut und auch sehr viel Schmerz...

    Und gegen das sollte mal was unternommen werden...


    nun... es kann auch eine neue gruppe gegründet werden, anstatt die lebende horde neu zu gründen... aber das fände ich persönlich ziemlich schade... Da dann wohl die lebende Horde auseinandergerissen wird...

    Denn mit dem was wir hier vorhaben, sollte die lebende horde verbessert, und nicht auseinandergerissen werden...

    ich verstehe nicht wie das dem bündniss schaden soll, denn das bündniss besteht immernoch!

    Muss das dieses Bündniss einen Namen tragen?
    In meinen augen nicht


    Also im klartext:

    Entweder ihr bringt vorschläge wie die lebende horde wieder in form kommt

    oder

    Ihr seht zu wie sie langsam aber sicher in sich zusammenfällt...
    Denn Leute wie ich, oder krogath (sorry kroggi, sag bescheid wenns ned stimmt)

    werden sehr bald keine lust mehr haben, sachen für die lebende horde zu organisieren, da man einfach immer wieder enttäuscht wird...
    und was ist die lebende horde ohne events,geschichten und spielspass...
    Nur ein name...
    ein name eines bündnisses, das eigentlich nichts miteinander zu tun hat...

    Gruss
    Saijon


    PS: entschuldigt die harten worte, doch leider geben die im momment genau das wieder was ich fühle



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Rawija - 29.11.2006, 15:46


    ich verstehe ja was ihr vorhabt und es sicherlich auch richtig und wohl leider auch der einzige Weg die LH wieder aufzupeppeln. Doch die Tatsache, dass man so etwas unternehmen muss, ist schade.

    Weil nach dieser Umstrukturierung ist die LH schon etwas anderes als damals. Auch wenn die Leute wahrscheinlich die gleichen bleiben... es ist schon eine Veränderung.
    Der gesamte Kriegtrupp Trollwut ist dann ja immer noch mit dem gesamten Groldom Clan verbündet und natürlicha uch mit den Donneräxten, und ja nicht nur mit einem Teil der jeweiligen Mitglieder.

    Und teilweise kommt es so rüber, als ob manche etwas total neues planen... Anführer, Botschafter usw soll es aufeinmal geben... sowas brauchte man doch vorher auch nicht? Es reicht doch, wenn es innerhalb der Gilde sowas gibt. In einem Bund der Freundschaft muss es da einen Anführer geben? Jemanden der mehr zu sagen hat als andere?



    Re: Eine Frage des Prestiges

    saijon - 29.11.2006, 16:18


    ne, in meinen augen sollte es keinen anführer geben... wie ich hier geschrieben habe... jeder soll genau die gleichen rechte haben...

    Zitat: mhm also ich finde das die lebende horde einfach eine gruppe aus einzelspielers sein soll, wo jeder genau das gleiche recht hat wie der andere... keine gildenführer die mehr zu sagen haben als andere...


    1 Charakter, 1 Stimme, die mehrheit der stimmen gewinnt...


    aber gewisse änderungen sind notwenig um aus dem alten trott rauszukommen...

    z.b:

    Kodex: ein sehr wichtiger teil, da viele der mitglieder der lebenden horde, selber nichtmal genu wussten wie man sie definiert...

    Taverne: von mir aus gesehen ein netter punkt zum treffen, muss nicht sein, fände ich aber supi

    Monatliches Treffen: Das es nicht wieder so wird wie jetzt und keiner den anderen in der lebenden horde kennt


    das sind jetzt nur 3 beispiele, ich bin mir sicher es gibt noch viele mehr...

    also wie gesagt, es wäre JEDEM freigestellt zur "neuen" lebenden horde zu kommen, oder auch nicht... also ich bin dafür das wir an dem besagten datum alles besprechen und schlussendlich das machen was die mehrheit will...
    dann kann jeder seine konsequenzen ziehen...



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Rawija - 29.11.2006, 16:23


    klar gegen soclhe sachen ist nichts einzuwenden und die sind ja auch wirklich sinnvoll und gut.

    Aber solche Sachen wie Anführer etc. halte ich persönlich für übertrieben... und gehört auch nicht zum Bund...aber gut zu wissen, dass nicht alle n Anführer wollen *g*



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Krogath - 29.11.2006, 16:41


    Nun...

    Zitat: Der gesamte Kriegtrupp Trollwut ist dann ja immer noch mit dem gesamten Groldom Clan verbündet und natürlicha uch mit den Donneräxten, und ja nicht nur mit einem Teil der jeweiligen Mitglieder.

    Und genau das, ist eben nicht so.
    Von einem Verbündeten erwartet man, dass man mit ihm reden kann, wenn man ein Problem hat, dass man nicht nur ignoriert wird, als wäre man ein Fremder, dass man gemeinsam etwas macht.

    Und nicht, wie es schon verdammt häufig vorgekommen ist. Großes Event, Schlacht steht an, wir stehen mit 10 Leuten da, von der Allianz werden 30 erwartet. Kurzer Check... 2 Trollwutler sind da... /who Trollwut ... 10 Spieler gefunden (3 im Geschmolzenen Kern, 5 in Orgrimmar, 2 im Alteractal)... aha. Donneräxte... 4 sind da... mhm, /who Donneraxt ... 15 Spieler gefunden... (4 im Kern, einer in Ahn'Qiraj, 3 im Alteractal, 4 in Orgrimmar, 3 in der Unterstadt)
    Was ist das für ein Bündnis?



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Rawija - 29.11.2006, 16:47


    Ja ich weiß das es so ist. Und das ist wirklich scheiße.

    Eigentlich sollte es so sein, dass halte alle verbündet sind. So wies am Anfang gedachtw ar. Das es sich so entwickelt hat, ist Mist und mir tut es verdammt leid, dass so vielen Trollwütler die LH am Arsch vorbei geht.
    Es ist nicht das was ich wollte.. und ich denke, dass ich das ändern muss.. was jetz hier auch wieder nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Krogath - 29.11.2006, 17:02


    Mensch Raw, Kopf hoch, so war das nicht gemeint. Das letzte was ich will, ist euch irgendwie in eure Gildenangelegenheiten einzumischen, das einzige was mich da was angeht, sind die Angelegenheiten des Grol'dom Clans. Und sowas gehört in die internen Foren und nicht hierher.

    Was ich vielmehr nochmal verdeutlichen wollte, ist, dass dieses "die Gilden sind verbündetet" für mich ziemlich Null Aussage hat, da man sowohl bisher, als auch nach der Neugründung nur immer nur auf immer die selben Personen wirklich zählen kann. Von daher würde sich für mich da kein Unterschied ergeben.



    Re: Eine Frage des Prestiges

    saijon - 29.11.2006, 17:24


    du machst das schon richtig raw ;) für das verhalten der anderen kannst du nix... *knuddel*

    aber eben genau das ist der grund warum es die neue LH geben soll... um genau diese leute nichtmehr dabei zu haben...

    es gibt eine alternative...
    man kann einfach alle die nix mit der lebenden horde zu tun haben wollen aus der lebenden horde, bzw aus den gilden schmeissen... aber da entsehen viele hassgefühle und blabubb...

    also ich bin einfach immernoch der meinung das unsere idee super toll ist ;)

    und von anführern war an dem besagten tag nie die rede, das war einfach eine idee... und es ist auch gut das diese idee angebracht wurde, denn es ist etwas wo man dann schlussendlich diskutieren kann.



    Re: Eine Frage des Prestiges

    Igy - 29.11.2006, 19:49


    Ich persönlich finde eine Umstrukturierung der LH für äußerst sinnvoll.
    Die Ansätze entsprechen auch meinen Vorstellungen, doch was mich stört ist zb. die von Awa angesprochene 'Gildenlosigkeit'.

    Ich persönlich träume von einem Bund, der ungefähr wie ein Staat fungiert.

    Die LH müsste als geleitet, verwaltet und gepflegt werden. Wie macht der Staat das?
    Er setzt bestimte Ämter, die sich mit jeweils einem Problem oder einer Handlung befassen ein. Soll heißen -> Minister. Außenminister, Verteidigungsminister etc. Ich denke solche Ämter würden wir auch für unsere Anliegen finden.

    Wo kommen aber jetzt die Leute her? Wer bestimmt wer welches Amt einnimmt?

    Ich würde eine etwas abgeänderte Form der Demokratie vorschlagen.
    Jeder hat das Recht auf eine Stimme, der Mitglied in der lebenden Horde ist - die Gilden sehen sich hier aber als eine Art Parteien.
    Jede Gilde hat das Recht Mitglieder zu stellen und als Gilde Vorschläge/Anliegen innerhalb der LH zu präsentieren.

    Um das zu verwirklichen müsste man dafür sorgen, dass jedes Gildenmitglied auch Mitglied der lebenden Horde ist und sich aktiv am Geschehen der LH beteilligt und nicht in anderen Organistationen (Raidgruppen) rumwuselt.

    Das wäre meine Traumvorstellung.
    Eine LH die sich jeden Monat trifft, Gilden schicken ihre Sprecher, es finden Wahlen statt usw.

    Ich weiß nicht - als ich zum Kriegstrupp ging war einer der Gründe dafür die lebende Horde. Meiner Meinung nach sollte man sich vorher überlegen welcher Gilde man beitritt, ich jedenfalls versuche meine Interessen mit den der Gilde zu verbinden.


    Wie gesagt, einige Punkte dieser Reform sind wirklich gut (regelmäßiges Treffen zb.)

    Nur finde ich diese Reform etwas zu spontan. Ich meine es nimmt ja schon einen revolutionären Charakter an, also wo ist die Revolution? Ich hab nur neue Regeln gesehen und zucke mit den Schultern.



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