Vorgeschichten (zum bearbeiten)

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    Re: Vorgeschichten (zum bearbeiten)

    huetter - 25.11.2006, 11:25

    Vorgeschichten (zum bearbeiten)
    Änderung: 19.12.06


    Vorgeschichte:

    Luvantheel Anlugoreth wuchs in einer, vielleicht für Elfen ungewöhnlich, großen Familie auf.
    Er ist der Älteste seiner 5 Geschwister. Und so musste er schon früh lernen, was es heißt Verantwortung zu übernehmen.
    Er wuchs in einer kleinen elfischen Stadt auf, die in den Wäldern von … liegt. Die Stadt gehört zu den ältesten und schönsten der ganzen Gegend. Die Häuser liegen weit oben in den uralten und mächtigen Bäumen.
    Luvantheel´s Vater betreibt bereits in 5. Generation eine bekannte Schmiede. Seine Mutter hingegen ist dem lebenden und wachsendem verfallen. Sie züchtet und verkauft Gemüse und Obst, und mit ihrem Bruder zusammen zaubert sie einen der besten Weine den man für Geld kaufen kann. 
    Die Luft in der Stadt …. riecht förmlich nach Magie, die man auch an jeder Ecke der Stadt entdecken kann. Und so kommt das Interesse an Magie wie von allein wenn man in dieser Stadt aufwächst. Luvantheel´s Kindheit kann man einfach als glücklich beschreiben. Wie allen Kindern der Stadt, fehlte es ihm nichts (wichtigem). Dass es in der Stadt möglich war so furchtlos und unbehelligt aufzuwachsen, verdanken die Einwohner ihrem großen Netz an Spähern und Wachen. Dieses Netz umringt die Stadt in einem Radius von vielen Kilometern. Die Wachen und Späher sind alle Bürger der Stadt und wechseln sich gegenseitig ab. So ist es seit jeher Tradition, dass ein jedes Kind lernt, je nach Begabung, mit Schwert und/oder Magie umzugehen.
    Nachdem Luvantheel seine Volljährigkeit erreicht hatte, zog es ihn jedoch in die Welt hinaus.
    Er war neugierig was hinter dem nimmer endenden Wald lag. Er war sehr wohl schon ein paar Mal mit seinen Eltern in große (meist elbische) Städte gereist, es hungerte ihn jedoch nach viel mehr!
    So verabschiedete er sich von seiner Familie auf unbestimmte zeit, und zog los die Welt zu erkunden. Er hatte sich vorgenommen, nachdem er seine Reiselust etwas befriedigt hatte, in einer der großen magischen Akademien die Kunst der Magie zu studieren.
    Er begann seine Reise, und durchstreifte die Natur. Auf seinem Weg begegnete er auch Zwergen und besuchte eine ihrer beeindruckenden Minen. Er durchstreifte auch einige Gebiete der Menschen. Da dort jedoch schon lange ein nimmer endender Krieg herrschte, vielen diese Streifzüge eher kurz aus.

    Als er gerade genau 2 Jahre unterwegs war, lauerten ihm auf seinem Weg ein kleine Horde von Orks auf. Sie rissen ihm von seinem Pferd herunter, und wollten ihm die Kehle durchschneiden. Mit Müh und Not, und reichlich Glück gelang es ihm trotzdem zwei von ihnen zu überwältigen. Er flüchtete schwer verletzt in den angrenzenden Wald. Die restlichen Orks waren mit seinem Hab und Gut lange nicht zufrieden. Sie wollten seinen Kopf am Abend überm Lagerfeuer braten sehn! Und so ging eine mehrstündige Verfolgungsjagd los!
    Luvantheel presste so gut es ging seine Hände auf die Wunden, und versuchte sich, trotz des Blutverlustes, bei Sinnen zu halten. Er spürte wie seine Kräfte mit jedem gerannten Schritt kleiner und kleiner wurden.
    Der nackte Überlebenswille lies ihn jedoch über sich hinauswachsen. Und so konnten die Orks erst nach über zwei Stunden den verwundeten Elf einholen. Luvantheel spürte wie seine Schritte immer langsamer und schwerfälliger wurden. Seine Reserven hatte er schon lange zuvor Verbraucht. Sein Blick wurde immer verschwommener und verdunkelte sich unaufhaltsam.
    Er hörte wie die Orks immer näher kamen. Er konnte nicht mehr sagen ob sie noch 200 oder 20 Meter entfernt waren. Er sank kraftlos auf die Knie, und sah kurz bevor er das Bewusstsein verlor, eine Gestallt hinter einem Baum hervor treten.
    Als Luvantheel wieder zu sich kam, fand er sich in einem warmen kleinen Zimmer wieder. Jemand hatte seine Wunden versorgt, und die Schmerzen sagten ihm, dass er tatsächlich noch am leben war! Als die Tür sich öffnete und ein frischer Luftzug sich in das Zimmer ergoss, sah er wie ein Elf ihn mit freundlichen Augen anblickte.
    Dies war dann nun das zweite Mal, dass Luvantheel den Mann namens Kehvaan erblickte. Es dauerte noch ein paar Tage bis Luvantheel wieder so kräftig war, dass er länger als eine Stunde auf den Beinen bleiben konnte. Und so genoss er die zeit, mit dem seltsamen Elfen.
    Kehvaan lebte schon seit langer zeit, zurückgezogen hier am Rande der Berge.
    Als Luvantheel wieder kräftiger wurde, und die beiden zur Lockerung der Muskeln und Gelenke die Waffen kreuzten, bemerkte Luvantheel welch außergewöhnliche Fertigkeit Kehvaan besaß, Magie und Schwertkampf zu vereinen. Er hatte gehört, dass es Elfen geben sollte die auf so wunderbare Weise Magie und Schwert verbinden können. Aber er kannte niemanden der je persönlich solch jemand kennen gelernt hatte.

    Luvantheel war durch und durch von den Fähigkeiten Kehvaans fasziniert und bat ihn, als seinen Schüler aufzunehmen. Kehvaan willigte ein.
    Hier begann nun Luvantheels Reise in die Geheimnisse der uralten Kunst der Duskblades.

    Kehvaans Schule war sehr hart, aber dafür konnte sich Luvantheel schon bald über große Fortschritte erfreuen! Kehvaan entfachte ein Feuer von Ehrgeiz in Luvantheel. Sein training begann vor dem ersten Sonnenstrahl und endete erst wieder nach Sonnenuntergang.
    Nach drei Jahren eisernenr Ausbildung, sagte Kehvaan, dass es nun an der Zeit wär, das gelernte im Kampf zu festigen. Ein jedes Schwert, wird im Feuer geboren!
    So war es nun auch an der Zeit für Luvantheel seine Fertigkeiten im Kampf
    zu wahrer größe zu entwickeln!
    Jedoch schien es für Kehvaan ausser Frage zu stehen, selbst noch einmal in den Krieg zu ziehen.
    So vertraute er seinen Schützling einem altem Freund an.
    Nur ein paar Tage nach dem Gespräch zwischen Kehvaan und Luvantheel, standen im Morgengrauen 4 Reiter vor dem Haus. Es war Nownell der Führer eines elfischen Söldnerheeres mit ein paar seiner Gefolgsmänner. Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung zwischen Nownell und Kehvaan, ritten fünf Reiter der Morgensonne entgegen, die Luvantheel so Rot vorkam, wie schon seit langem nicht mehr.
    Am Fuße des Berges stießen die Reiter zum Rest des Heeres. Das 1000 Mann starke elfische Heer, beeindruckte vom ersten Anblick. Luvantheel wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte. So viele prächtige Rüstungen und edle Rösser auf einem Haufen, hatte er noch nie gesehen!
    Nownell war nicht einfach nur der Führer dieses Heeres. Luvantheel bemerkte schon bald, dass ein jeder seiner Männer, sein Leben für ihn opfern würde. Das Heer war nur so gespickt mit Magiern und Meistern des Schwertkampfs. Nownell hatte es geschafft Magie und Schwert in seinem
    Heer zu einer besonders tödlichen Waffe zu vereinen!



    Re: Vorgeschichten (zum bearbeiten)

    huetter - 18.12.2006, 12:38


    @ psche, gogo

    mit den Vorgeschichten von euch, kann ich nun bei meiner Vorgeschichte nun noch irgendetwas reinbringen, dass ich z.B. bei einer belagerung einer Stadt von dem Heer getrennt wurde und ich euch kennengelernt hab. Oder ich war mit einem Botengang beauftragt, und wir haben uns innerhalb eines karawane
    kennengelernt!....

    was meint ihr ?



    Re: Vorgeschichten (zum bearbeiten)

    huetter - 28.12.2006, 01:46


    @gogo

    Ich hab deine vorgeschichte gelesen. hast dir ja ein paar sachen einfallen lassen! Ich wusste gar net, dass es halb orks, halb elfen gibt. Was den krieg angeht, so sollte dir der chris bald mal was über den 100 jährigen krieg erzählen, der in dem größteil seiner welt getobt hat. Hier könnten unsere beiden vorgeschichten bestimmt ohne probleme zusammenlaufen!
    D.h. wir warten wohl noch ein bisschen auf die infos von chris, dann lassen wir uns was einfallen.
    Übrigens, so wie ich das verstanden habe, beginnen wir das spiel nach dem ende dieses 100 jährigen krieges!

    P.s. einen guten Rutsch! :D



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