Hausi

8D Die Schlimmsten
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  • Forum gestartet am: Mittwoch 08.11.2006
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Hausi"

    Re: Hausi

    tha`Rakic - 22.11.2006, 17:02

    Hausi
    M: Auf dem Blatt Nr.8


    E:Workbook S.10-12 fertig machen
    Vokabeln lernen


    D:Blatt Nr. 1,2,3


    Alle angaben ohne gewähr



    Re: Hausi

    tha`Rakic - 23.11.2006, 15:06


    M:Blatt Nr.7 d bis f
    s. 36 nr.2



    Re: Hausi

    tha`Rakic - 27.11.2006, 16:19


    E: S.20/21 Nr.2
    D: Blatt



    Re: Hausi

    Maxiking - 28.11.2006, 14:55


    Mathe:S.39 Nr 1
    English:Workbook S.13



    Re: Hausi

    tha`Rakic - 29.11.2006, 18:11


    mathe:S.39/2e-h, 3e-h



    Re: Hausi

    Maxiking - 30.11.2006, 21:37


    mathe S.39 nr 5

    isch voll einfach



    Re: Hausi

    jonask - 01.12.2006, 15:47

    Huhu
    Huhu, Mache bitte als überscrift das datum!

    Sonst macht mandas noch falsch!
    :wink:



    Re: Hausi

    jonask - 02.12.2006, 13:17

    Freitag 1. Dezember
    Deutsch Hausi, Fertig abgetippt. Ohne verbesserung.

    Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Aufsatzthema: „Der Namenstag des Vaters" mit
    dem Hinweis, keine zusammengesetzten Hauptwörter zu gebrauchen.
    Fritzchen schreibt wie folgt:
    Gestern war der Tag des Namens meines Vaters.
    Schon früh am Morgen bereitete Mutter das herrliche Essen des Festes vor. Meine Schwester
    reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den Teppich des Persers als es klingelte und der
    Bote der Post einen Brief der Eile brachte. Er war von meiner Tante aus dem Dorf der Dussel.
    Sie schrieb, sie könne leider nicht kommen, denn sie liege im Haus der Kranken und sei am
    Darm der Blinden operiert.
    Bald traf auch schon der erste Besuch ein, eine Schwester des Zwillings meines Vaters und
    mein Onkel des Paten Paul. Dieser trug zur Feier des Tages eine rote Nelke des Bartes in
    seinem Loche des Knopfes.
    Um 12 Uhr gab es dann das herrliche Mahl des Mittags: Suppe des Schwanzes des Ochsen,
    Fleisch des Rindes, Kartoffeln des Salzes, dazu Salat des Kopfes, Bohnen des Wachses und
    Kohl der Blumen. Das Schönste aber war die Bombe des Eises, die Mutter aus dem Schrank
    der Kühle nahm.
    Nach dem Mahl des Festes unterhielten wir Kinder die Erwachsenen mit Liedern des Volkes.
    Mein Bruder spielte auf dem Klavier des Schiffers, wobei ihn meine Schwester auf der Flöte
    des Blockes begleitete.
    Dann kam noch mehr Besuch:
    Die Brüder des Kegels meines Vaters und die Kapelle der Wehr des Feuers, die einige flotte
    Lieder des Rheins spielte.
    Am Nachmittag gab es dann Kaffee der Bohnen, dazu Milch der Büchse und Zucker des
    Würfels. Es gab Kuchen des Sandes und des Marmors, Torten des Obstes, Nüsse von Pfeffer.
    Beutel des Windes und viel Sahne des Schlages. Dann brachte Mutter noch Stiche der Bienen
    und viel Küsse der Neger.
    Es was klar, dass nach diesen Genüssen viele unser Klosett des Plumpses aufsuchen mussten.
    Nach dem Trinken des Kaffees machten wir einige Spiele der Gesellschaft.
    Zum Brot des Abends gab es dann:
    Salat der Kartoffeln und Heringe, dazu Schnittchen mit Wurst der Leber und des Blutes. Wer
    wollte, konnte auch Würstchen der Brühe und Senf der Löwen haben. Dazu gab es Biere des
    Bockes und speziell für die Männer Wasser und Kirschen von den Wäldern der Schwarzen.
    Wir Kinder bekamen den Saft der Beere des Johannis. Leider sah Vater schon bald auf seine
    Uhr am Bande des Armes und wir mussten ins Zimmer der Kinder. Ich schlüpfte in meinen
    Anzug des Schlafes. Unser Jüngster, Halter des Stammes, kam erst auf den Topf der Nacht
    und dann in sein Bett der Gitter. Dann krochen wir unter die Decke der Steppe und schliefen
    wie die Tiere der Murmel.
    Am anderen Morgen krähte früh unser Hahn des Zwerges auf dem Haufen des Mistes vor
    dem Fenster des Zimmers des Schlafes.
    Mein Vater hatte den Jammer der Katze, er spürte das Brennen des Sodes, nahm eine Tablette
    des Spaltes und ein paar Tropfen der Melisse der Frau des Klosters. Dann verschwand er mit
    der Bürste des Zahnes und dem Tuch der Hand im Zimmer des Bades. Nach dem
    gemeinsamen Stück der Frühe ging Vater zur Stelle der Arbeit und wir Kinder gingen in die
    Schule der Hilfe.

    MFG

    Jonas K. :D



    Re: Hausi

    Maxiking - 08.12.2006, 13:28


    ja was ist los????nicht nur abschreiben sondern auch umschreiben so wie es nrmal gehlört



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