Schlachtberichte aus dem intergalaktischen Krieg GI vs -BG-

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    Re: Schlachtberichte aus dem intergalaktischen Krieg GI vs -BG-

    Joker - 21.11.2006, 15:39

    Schlachtberichte aus dem intergalaktischen Krieg GI vs -BG-
    ((hab das mal aus dem Politikforum rübergeholt für unsere eigenen Archive))


    +++Lagebericht von Primus Hase - Raumzeit 21112006+++

    Während des vergangenen Tages kam es erneut zu heftigen Kämpfen zwischen den Truppen der glorreichen Blutgarde und der Niederträchtigen Diktatoren.

    Den durch die überrumpelnde Offensive der Diktatoren noch immer geschwächten Ordenstruppen der Blutgarde gelang es Ordnung in ihre Reihen zu bringen und eine strategische Frontbegradigung vorzunehmen.

    ++Unsere Waffenbrüder stoßen zu uns++

    Voller Enthusiasmus stellten sich die tapferen Verbündeten der Blutgarde vom Orden TBA an ihre Seite um den heldenhaften Kampf gegen Tyrannerei und Willkür zu unterstützen. Das Bündnis zwischen Axt und Luna wurde in einer geheimen Konferenz zwischen Primus Hase und Ordensmeister SirBurnhead beschlossen. Bei den Völkern beider Orden brechen überall spontane Feiern aus.

    Die Truppen Lunas stürzten sich sofort auf Positionen des Chaos und zerschlugen mehrere Kampfverbände in harten Gefechten.

    ++Die Chaosfront++

    Zwar gelang es Truppen des Chaos in bitteren Grabenkämpfen eine Reihe der schwächeren Ordensburgen zu erobern, doch ihr Blutzoll war ein ungeheurer. Nur durch ihre erdrückende Übermacht konnten sie überhaupt Fortschritte erzielen, die ihre Reihen jedoch weiter ausdünnten.

    Im Gegenzug gelang es Ordenstruppen mehrere ihrer Flotten zu dezimieren und zerschmetterten mehrere Milizen der Tyrannen.

    Es kam auch zu schweren Kämpfen mit regulären Verbänden des Chaos, als die Truppen von Durnik einen schwer befestigten Planeten des Schwarms von Joh´Rak erstürmten.

    82.788.667 Kultisten der Blutgarde und , sowie 10.596.593 Blutgardisten standen 59.876.000 Chaoten gegenüber, die sich ohne Rücksicht auf Verluste oder ausgeklügelte Taktik in die Schlacht stürzten. Trotz erbitterter Gegenwehr gelang es den Streitkräften der Blutgarde nicht, den zahlenmässig erdrückenden Sturmtruppen des Chaos einhalt zu gebieten. Sie wurden überrannt und ohne erbarmen abgeschlachtet.

    Wir gedenken dieser gefallenen Helden und bejubeln ihren Ruhm.

    Voller Rachedurst und religiöser Erfülltheit stürzten sich einige Stunden später 46.400.000 Gardisten auf die Besatzungsmacht des Chaos, die aus 67.291.670 Rudelmilizen und 10.935.849 Chaoten bestand. Die ruhmreichen Sturmtruppen der Blutgarde brachten rasch den vertrauten Planeten wieder unter ihre Kontrolle und übergaben die Seelen der Besatzer der Gnade ihres Gottes.

    ++Das Haus des Schmerzes++

    Nachdem die TBA ihr Bündnis zur Blutgarde bekanntgegeben hatten, wurden sofort mehrere Ihrer Ordensburgen durch die Imperialisten in extremer Weise attackiert, wodurch die Flüchtlingsströme sich so verdichteten, das die oberste Ordensführer sich entschlossen ihnen ein Heim zu bieten.

    Alle Kriegsführenden Parteien haben dieses Bündnis anerkannt und gewähren ihm Frieden.

    ++Das Imperium sammelt seine Flotten++

    Während die Gardeflotte noch immer in schwere Kämpfe mit den Invasoren des Chaos verwickelt ist, hat das Imperium eine Flotte zusammengestellt, die alles zuvor dagewesene Übertrifft.
    Gegen 5 Uhr am Morgen flog ein Flottenverband mit über 148000 Schiffen unter dem Kommando von Senator Talon den Regierungssitz "Vox Dei" von Hase, dem Primus der Blutgarde an.

    Nur wenige Minuten vor Beginn der Raumschlacht, führten die Ruhmreichen Flottenverbände der Ordenstruppen einen taktischen Stellungswechsel durch, um die Plünderungstrupps, die den imperialen Truppen wie stehts auf den Fersen waren aufzureiben, während sich die Bodenbatterien auf eine erbitterte Schlacht gegen die Tie-Bomber der Imperialen einrichteten. Bedauerlicherweise misslang das Manöver, da Senator Talon die Falle witterte und die an einen Leviathan erinnernde Flotte zurückzog und sie in ihre Teilflotten auflöste.

    Das Wettrüsten beider Parteien scheint noch kein Ende genommen zu haben, während der blutige Krieg zwischen Ordenskriegern und Chaos eine neue Stufe der Intensität angenommen zu haben scheint.

    +++Ende der Mitteilung+++



    Re: Schlachtberichte aus dem intergalaktischen Krieg GI vs -BG-

    Joker - 21.11.2006, 15:40


    Bericht des Imperators Haffax der GI


    ((Hallo an alle, ich hatte Unmengen an Kampfberichten aufgehoben weil ich auch mal eine Zusammenfassung schreiben wollte. Leider sind diese in den weiten des Internets verschollen weswegen ich das ganze aus dem Gedächtnis machen muss. Man möge mir also etwaige Fehler verzeihen die eventuell auftreten könnten.))


    ++++Kampfhandlungen++++

    Starke Flottenverbände des Imperiums formieren sich im Raum. Kriegsminister Boehseronkel versteht eine Information Falsch und macht seine Flotten Komplet Mobil. In einer Überraschenden Tages Aktion werden zahlreiche Flotten der Blutgardisten vernichtet. Opfer sind auf beiden Seiten zu beklagen und alle kämpfen erbittert sobald die Kampfverbände aus dem Hyperraum stürzen. Jedoch wiegt der Überraschungseffekt auf Seiten des Imperiums und so behalten die Truppen die Oberhand.

    Imperator Haffax ist zuerst nicht gerade erfreut über das rasche handeln seines Kriegsministers. Doch wie sich einige zeit später zeigt war es die richtige Entscheidung. Denn hätten sich die Flotten erst einmal Formieren können um einen großen verband zu bilden, wäre es ein schwieriges Kräftemessen geworden.


    +++Nachschub Unterbindung+++

    Der Widerstand der Blutgardisten fällt zunächst nicht so stark aus wie erwartet. Zu überrumpelt scheinen die Herrscher der einzelnen Planeten. Weitere Schiffe und ganze Flotten Zerlegen sich in gewaltigen Plasma Explosionen in ihre Bestandteile. Die Blutgardisten formieren sich und der Widerstand wir stärker. Der Kampfwille dieses „In Schlachten erprobten Haufens Blutsäufer“ ist erschreckend.

    Zermürbungs- Taktiken folgen bei denen das Imperium gezielt den Nachschub an Schiffen und Rohstoffen zu unterbinden versucht und dabei größtenteils erfolg hat.



    +++Krieg+++

    Die Alarm Sirenen heulen auf. Der Planet Hades des Kriegsministers fällt noch bevor sich der Widerstand formieren kann in die Hände der Blutgardisten. Gigantische Flotten verdunkeln den Himmel als die Gardisten in scheinbar nicht enden wollenden mengen aus den schiffen springen und auf die Verteidigungsanlagen zustürmen. 12 Millionen Verteidiger lassen ihr Leben. Die Sturmtruppen des Imperiums auf Hades sind vernichtend geschlagen wurden. Schätzungen ergeben später dass die Gardisten 30 Millionen Messer und Blaster wetzende Blut gierige Soldaten zum Einsatz gebracht haben. Die toten Zählungen wurden bei 16 Millionen auf Seiten der Blutgardisten beendet.

    Wach gerüttelt durch das Desaster auf Hades formiert sich nun das Imperium neu. Spionage und Dekodirungs Abteilungen arbeiten auf hoch touren. Lange müssen sie nicht warten. Medusa ein weiterer Planet von Kriegsminister Boehseronkel ist in die Flugbahn einer weiteren Invasionsarmee der Garde geraten. Hyperraum Subrutinen entlarven den genauen ziel und Ankunftsort der Streitmacht.
    Imperator Haffax entsendet Sturmtruppen die im Kampf um Medusa das Blatt wenden sollen. Durch das Debakel auf Hades noch benommen heißt es nun Klotzen nicht kleckern!
    17 Millionen Sturmtruppler stellen sich in weit ausgebauten Verteidigungsanlagen dem Feind. Als die Flotte aus dem Hyperraum kommt wird sie sofort von der Planetaren Verteidigung unter Feuer genommen. Es war ein kluger Schachzug der Garde diese Abgelegenen Kolonien als Ziel zu wählen. So kann das Imperium keine Flotte zum abfangen entsenden. Abermals stürmen 30 Millionen Blutgardisten auf die Verteidigungswelle des Imperiums ein. Welle auf welle ein nicht enden wollender Strom aus Leibern der Grausam die Lust am krieg in die Gesichter geschnitten scheint.

    Das Imperium hat jedoch eine falle gestellt. Durch ein geschicktes Flanken Manöver werden die Gardisten eingekreist und eine Kessel Schlacht nimmt ihren Anfang. Der Kampfes Wille ist ungebrochen und keiner der Gardisten weicht zurück. Am Ende siegen die Imperialen Truppen durch geschickte Manöver und das richtige Timing. 12 Millionen Sturmtruppler lassen in wenigen Stunden des Kampfrausches ihr Leben. Jedoch wird die gesamte Truppe des im Dienste des Blutgottes stehenden Heeres in einer Stärke von 30 Millionen Köpfen komplett vernichtet. Am ende des Tages Zählt man weit über 42 Millionen gefallende Leiber. Der Planet Medusa wird noch Wochen mit den Aufräumarbeiten beschäftigt sein. Medizinische Korps zur Erstversorgung wurden vom Imperator entsannt.


    Was folgt ist die Kriegserklärung und somit die komplette Mobilmachung des Imperiums.


    +++Das Chaos greift mit ein+++

    Nach einem kurzen Hilfe Gesuch des Imperators bei seinen Verbündeten und Bündnispartner steigen die Truppen des Chaos nach der erst völligen Überrumpelung durch den ausgebrochenen krieg auf Seiten des Imperiums in die Kampfhahnlungen mit ein.
    Dankbar für jede Hilfe kann sich das Imperium nun wieder den Flotten und den Abwehrschlachten widmen. Während die Truppen des Chaos das Blatt zu wenden scheinen und durch den erneuten Überraschungseffekt Boden gewinne machen können.

    +++Senator Talons erster Streich+++

    Die Flotte von Senator Talon verlies planmäßig den Hyperraum. Doch wieder erwarten hatte Herrscher Pionier seine Flotte nicht verlegt sonder lieferte einen harten Kampf. Und noch etwas hatte das Imperium nicht erwartet. Gezielt wurden die Großkampfschiffe unter Feuer genommen und eines nach dem anderen Brach erst der Deflektor Schild und anschließend Brachen sie auseinander in Gas und Trümmer Wolken den Planeten umkreisend. Eine gigantische Schlacht (die weil es viele Großkampf Schiffe kostete knapp unter der Walhalla entlang schrammte).
    Doch die Streitkräfte unter der Leitung von Senator Talon blieben Siegreich 48 Millionen Rohstoffe wurden auf Seiten des Imperiums zerstört, schlimmer jedoch traf es den Herrscher Pionier 162 Millionen Rohstoffe wurden vernichtet. Lange kam es immer noch zu Scharmützeln während sich ein gigantisches Trümmerfeld um den Planeten legte. völlig überrascht davon reichte die transportflotte kaum aus um alles wegzuschaffen, erschwerend hinzu kamen einige Logistische Hindernisse. Weit über 70 Millionen Rohstoffe warteten im Orbit auf den Abtransport.

    Nun begann die Schlacht um die Trümmer. Herrscher Pionier hatte den Vorteil seiner im selben Sektor befindlichen Transport Flotte. Imperator Haffax startete während dessen eine Offensive auf die anderen Planeten um die Beute doch noch zurück gewinnen zu können. Über eine Stunde Tobte ein erbitterter Kampf um die Reste der einst Stolzen flotten. Die imperialen konnten Unmengen an Metallen erbeuten doch das so dringend gebrauchte Kristall konnte Herrscher Pionier zum ärger des Imperators rechtzeitig beiseite schaffen. Für beide Parteien eine sehr Verlustreiche Schlacht doch auch eine das man nicht immer mit einem Normalen Kampf rechnen kann. Die Strategin und das nicht wie erwartete zurückziehen und somit retten der Flotte von Herrscher Pionier hatte dem Imperium einen Sieg mit fadem Beigeschmack eingebracht.

    +++TBA tritt in den krieg auf Seiten der Garde ein+++

    Nicht unerwartet kam diese Meldung am gestrigen Tage über alle Funk Stationen. Die TBA stellt sich gegen das Imperium und das Chaos auf Seiten ihrer Bündnispartner der Blutgardisten. Ein Stein war ins rollen gebracht wurden der so schnell wohl nicht mehr halten würde…

    +++Kleine Zischen Bilanz+++

    Das Imperium konnte in den letzten 3 Tagen der Blutgarde die Flotten stark Schröpfen. Etwa 200000 Schiffe der Garde wurden vernichtet und etwa die hälfte dieser zahl vom Imperium. Ein Denkmal an Glorreiche Schlachten wurde in die Walhalla gemeißelt und wir alle gedenken den Helden dieser stunden die für ihre Sache gekämpft und ihr leben gelassen haben.

    Der Widerstand wird stärker. War bei der Garde durch den Überraschungseffekt des Imperiums erst Spürbares Durcheinander vorhanden so formierten sich die Truppen der Garde neu. Von nun an war und ist es ein ringen um jeden einzelnen Sektor des Universums. Kaum noch Schwachstellen waren gestern auszumachen bei der Blutgarde und das Imperium spürte das erste Mal wie entschlossen und Kampfesstark ihr Gegner wirklich war. Im vergleich der vergangenen Stunden wird die Zukunft immer ungewisser und das Leichentuch schwebt weiter durch das All auf der Suche nach weiteren Opfern…


    +++Ende der Mitteilung+++



    Re: Schlachtberichte aus dem intergalaktischen Krieg GI vs -BG-

    Joker - 21.11.2006, 15:41


    Bericht des Quadranteführers Kobalt60

    +++U-Mod+++

    Seine Exzellenz schritt durch die Herbertstrasse in der Stadt Hamburg auf dem Planeten Erde.
    Er sah sich die Frauen an die dort hinter Fenstern sassen und sich gelangweilt die Nägel richteten...
    Man genoss die Ruhe die herrschte.
    Abends musste man sich dann ein scheussliches Spektakel hingeben genannt "Abba-Musical"
    Ihm rollten jetzt noch die Fussnägel hoch bei dem Gedanken daran.

    +++Eintritt in die Kampfhandlung+++

    Als seine Exzellenz wieder seinen Thronsaal betrat, lag der Tod schon in der Luft.
    "Sir, In den 2 tagen wo ihr nicht zugegen wart brach ein Krieg aus. Es gibt schwere Verluste auf unseren Seiten. Das Imperium kam aus dem Hinterhalt und vernichtete schon einige Grossflotten. Das Kommando unserer Flotte wurde übergeben an die aktiven Herrscher die grade zugegen waren...."

    "Sehr gut, Aber ich will sofort auf den neusten Stand gebracht werden, was haben wir noch an Flotte da, um selbst angreifen zu können???"´

    "Verstreut im Universum,Sir"

    "Sofort zusammenlegen und in das Kriegsgeschehen eingreifen. Wir gehen nach unser üblichen Taktik vor!!! Und macht die Tauren bereit....
    Wir wollen einen Höllenritt machen. Und wenn nötig dann bis zum Blutgott selbst!!!!"



    Re: Schlachtberichte aus dem intergalaktischen Krieg GI vs -BG-

    Joker - 21.11.2006, 15:41


    Bericht des Priscus Joker, Hohepriesterin des einzig wahren Gottes

    ++++ vor Beginn der Kampfhandlung ++++

    In einen,von jeder Zivilisation entfernten, Kloster medierte eine alte Nonne Tagelang vor sich hin. Sie war der Erkenntniss sehr nah. Sie konnte es spüren. Das Rätsel war fast geknackt.

    ---- gleiche Zeit im Flottenstützounkt Nourna des 76th Elitegeschwaders auf Camp Holiday ---

    Gelangweilt saßen die Piloten in ihren klobigen Anzügen in Alarmbereitschft, sie spielten Karten, schauten Holo-TV oder schnitten sich gegenseitig mit dem Messer Schnittwunden in das Gesicht um die gähnende Eintönigkeit zu überwinden. Die Allgemeine Alarmstufe war auf Cappa Lila, schon seit Ewigkeiten war es nicht so friedlich gewesen.
    Als die Alarmglocke losschrillte und die Lautsprecher sofortigen Alpha Rot Alarmstufe ausriefen, konnten die Piloten es erst nicht fassen. Sie starrten zehn Sekunden auf die Alarmglocke,bevor sie Aufsprangen und zu ihren Witwenmacher Raumüberlegenheitsjägern sprinteten.
    Die Jägerstaffeln konnten sich gerade so in eine Verteidigungsformation gruppieren, bevor die gewaltige Flotte des Außenministert des Galaktischen Imperiums aus dem Hyperraum sprang.
    Die Piloten des 76th Geschwader gab ihr bestes, sie wichen riesigen Horden von Schilddrohnen aus und holten systematisch eine nach der anderen runter.
    Die 140 Gigatöt Geschütze der Schmerzbringer Schlachtschiffe brüllten auf, kurz darauf stimmten die Kreuzer und Dreadgnouts ein in das Orchesta alles zermalenden Todes. Wie der Schwanz eines Scorpiones Schoß die gewaltige Welle Tödlicher Energie auf das Flagschiff des Imperiums ein. Tausende Kampfbomber stimmten ein in den Reigen der Vernichtung.
    Doch das Schiff hielt stand. Trotz dieser gewalltigen Energien die ausreichte um ganze Kontinente aus zu löschen, verlosch der Angriff. Das Schild des Sternzerstörers schlug kurz Wellen aber brach nicht. Schwer beschädigt hing der Kollos über dem Planeten.
    Dann hatten die Schiffe des Imperiums die om Hyperraumsprung geleerten Kondesatoren wieder aufgeladen und eröffneten das Feuer. Die Flotte Jokers brach zusammen, als ein Schiff nach dem andere den gewaltigen Energiestrahlen des Gegners zum Opfer fiel. Die Jäger lieferten noch einen erbitterten Kampf.
    Allen voran das 76th Geschwader. Ihre Piloten stürzte in brennenden Maschinen als letzes in Bergen von Nak'ladu.

    +++ Beginn des Krieges +++

    Sie war erbost, nicht wegen der Millionen und Abermillionen Toten. Nein sie war so kurz vor der Lösung gewesen, und nun das.
    Sie Tobte, sie Schrie, sie verfluchte ihren Widersacher und seinen Herscher tausendfach und auf das Grausamste. Ihre Diener erschauderten in ihrer Nähe. Eine Aura reinen Hasses umgab sie.
    Nicht nur die 1. Flotte auf Camp Holiday, nein auch die 2. Flotte auf Camp Kirk und die Einsatzflotte "Djelmacs Rache" war zerschlagen. Doch man war nicht Wehrlos, obgleich man jeden Schiffes beraubt worden war, welches größer als ein Jäger gewesen ist.
    Die Moblisierung der Übriggebliebenen Jäger war Schnell getan, auf die Blutgarde war verlass. Und so schlossen sich knapp 1600 Geschwader der großen Flotte des Jo'rakh an. Darunter auch die Überlebenden des 76th Geschwaders.
    Gleichzeitig wurden die Bodentruppen verschifft. Knapp ein halbes Dutzend Millionen Soldaten marschierte auf. Begleitet von Schlachtgesängen und ihrem traditionellem Schlachtruf.
    Ein Sergeant mit gewaltiger Stimme schrie immer wieder:
    "Wir haben euch was Mitgebracht!"
    Und ein gigantischer Chor abertausender Stimmen erhob darauf immer wieder die Stimme:
    HASS!
    HASS!
    HASS!
    Es tönte von Horizont zu Horizont. DIe Planeten waren erfüllt mit Zorn, Hass, Rachedurst und einen unbedingten Glauben an den einzig wahren Gott.


    +++ Die zwei Schlachten von Hades und Medusa +++

    Die Armeen Jokers marschierten mit in diese gigantischsten aller Schlachten.
    Sie stürmten bei Hades auf ihre Gegner los, ohne an ihre eigene Sicherheit zu denken. Ihre dicken Servorüstungen ließ viel Feuer abprallen, so daß sie häufig nahe genug an den Feind kamen, um sie mit ihren Kettenäxten, ihren Boltpistolen und auch mit den eigenen Händen und Zähnen in Stücke zu fetzen.
    Ihr Zorn kannte keine Grenze.
    Diese ungestüme Wut wurde ihnen auf Medusa zum Verhängniss. Die Truppen des Imperiums lockten sie immer wieder in Hinterhalte und rieben sie auf.
    Kein Kind des Jokers kehrte in seine Heimat zurück. Ihre Schädel schmücken nun die Gräber auf Hades und Medusa.
    Im Tod vereint neben den Imperialen Sturmtruppen.


    ----+ das Haus des Schmerzes +----

    In einem Kloster saß wieder eine Alte Nonne und meditierte. Doch diesmal wusste sie es. SIe hatte den Fehler erkannt. Der Krieg ist die höchste Ausdrucksform des einzig Wahren. Doch nicht die Einzige.
    Die befriedigte Rachsucht bei Hades, die Schreie Millionen Untertanen und der glorreiche Tod sechs Millionen Kinder waren in ihrem psionischem Selbst verschmolzen.
    Und es offenbarte was schon immer da gewesen war aber nie erkannt wurde. Die Hingabe an den einzig Wahren und 42 Millionen Opfer für ihn öffnete das Portal. Die Erleuchtung war nah und Sie hatte es gespürt und ihr Herz geöffnet.
    Als sie die Energie aufnahm wurde sie zu etwas anderem als nur zu einem begabten Menschen. Sie wurde eine Incarnation des Gottes: sie hatte mit IHM gesprochen.

    Sie Besprach es mit dem Propheten und Primus der Garde. Er erkannte in seiner Weisheit das sie recht hatte. Ein weiterer Weg dem einzig Wahrem zu Dienen und zu huldigen war gefunden worden.
    Doch da sich der neue Weg in eine andere Richtung als die Blutgarde entwickeln würde beschloßen beide, der Erkenntiss eine eigene Kirche zu stiften.
    Gegründet um aller derer zu Hilfe zu sein die die Erleuchtung suchen.

    Die Blutgarde war gespalten.
    Doch nicht entzweit.

    EIN GOTT; ZWEI WEGE!

    unser schmerz für den einzig Wahren
    UNSER BLUT FÜR DEN EINZIG WAHREN
    UNSERE SEELE FÜR DEN EINZIG WAHREN


    Kurz dannach strömten die ersten Jünger aus der Blutgarde und dem Orden der Schwarzen Engel zu diesem neuen Weg.
    Missionare bereisten die Galaxies um von dem neuen Weg zu Predigen, immer Begleitet von einem allgegenwärtigem Holo-Flugblatt:

    Darauf erscheint eine runzelige alte Frau in einer Schwarzen Robe, mit krächzender Stimme fängt sie an zu sprechen:
    "Das Haus des Schmerzes ist nur ein religöser Orden der Läuterung, an weltlicher Macht sind wir nicht Interessiert. Wir sind die Kirche der Blutgarde und nicht der Arm.
    Wir beten nur um die Reinheit des Geistes durch das kennenlerne jedes möglichen Schmerzes, aber auf anderer Art als dem Gemetzel der Schlacht. Diese ist meist wenig kreativ, da sie im allgemeinen daraus besteht von irgendwas in etwas unerfreiliches Verwandelt zu werden. DIes ist nicht die Art Schmerz die wir suchen. Auch wenn wir diesen nicht scheuen, ist es für unserer Studien des einzig wahren Gottes nicht voranbringend. Wir bevorzugen andere Dinge...
    Das Haus des Schmerzes ist Stätte der Meditation und Erkenntniss. Es gibt uns die Kraft den wahren Kern der ganzheitlichen Existenze zu verstehen und in Unbekannte Dimensionen völlig neue unglaubliche Erfahrungen zu machen, welche sich normale Lebewesen nicht einmal in ihren Kühnsten Träumen vor zu stellen vermögen. Jeder kann allerdings daran teilhaben, sollte er willens sein die Opfer zu bringen um diese Erleuchtung zu erreichen."

    Das Dokument endete dann, aber es hinterliess bei jedem Betrachter einen kurzen Schauer. Eine Mischung aus extremen Schmerz und orgastischer Freude. Ein Vorgeschmack dessen was man erreichen kann, wie man auf der Straße munkelt...



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