lustige sachen

[R] Ronin
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    Re: lustige sachen

    Doc-KoRn - 20.11.2006, 17:50

    lustige sachen
    ist eine audio datei

    Sex mit der SChwiegermutte


    :lol: :lol: :lol:



    Re: lustige sachen

    Doc-KoRn - 20.11.2006, 17:58


    teste deine geschicklichkeit im game



    Re: lustige sachen

    Knorr - 20.11.2006, 20:57


    http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=113

    kann es leider nicht so toll verlinken is trotzdem urkomisch



    Re: lustige sachen

    Doc-KoRn - 29.11.2006, 02:22

    wusstest du schon...
    ... dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken?

    ... dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe brechen kannst?

    ... und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäss im Kopf oder Hals reissen könnte und du sterben würdest?

    ... und wenn du versuchst, während den Niesens die Augen offen zu halten, dass sie heraus gedrückt werden können?

    ... dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen?

    ... dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?

    ... dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?

    ... dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl der Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöht?

    ... dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?

    ... dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiss warum?

    ... dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?

    ... dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!)

    ... dass Urin unter Schwarzlicht leuchtet?

    ... dass, genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?

    ... dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken?



    Re: lustige sachen

    Knorr - 29.11.2006, 16:29


    Internetsüchtig???
    Du merkst, dass Du Internetsüchtig bist, wenn ... ... du schon so gut
    pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem
    Serviceprovider aufbauen kannst. ... du nicht weißt, was für ein Geschlecht
    deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben. ...
    dir jemand einen Witz erzählt und du "LOL" sagst. ... du nur noch ein
    Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder
    versprichst. ... du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber
    verschweigst, dass sie in einem Chatraum stattfindet. ... deine Freundin
    Sex will, und du Ihr erklärst, in welchem Chatraum sie dich findet. ... du
    dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst. ... du
    zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben. ...
    du deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.
    ... du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn du dein Modem
    ausschaltest. ... du Nächte damit verbringst, den Zähler auf deiner
    Homepage über die 2000 zu bringen. ... du dich wunderst, dass man auch
    im Wasser surfen kann. ... dein Computer mehr als dein Auto kostet. ...
    bei dir ISDN zum Standart gehört. ... du als Anschrift nur noch deine
    e-Mail-Adresse angibst. ... du online zu sein besser findest als Sex ...
    und dir sogar einen Spiegel über den PC hängst. ... du dir einen Laptop
    kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können. ... dein Provider dich bei
    technischen Schwierigkeiten fragt. ... dein Lebenspartner die Tastatur
    deines Computers im Ofen einschmilzt. ... der Anwalt deiner Frau die
    Scheidungspapiere per E-Mail schickt. ... du dir selbst eine E-Mail
    schickst, um dich an Dinge zu erinnern. ... du dich an kalten Kaffee
    gewöhnt hast. ... du die Homepage deiner Freundin küsst. ... du prompt
    jede E-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr. ... du eine
    Viertelstunde brauchst, um dich durch deine Bookmarks zu scrollen.
    ... sich in deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat. ... du angestrengt
    überlegst, was du noch alles im Internet suchen könntest. ... du nur noch
    hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluss gibt. ... du depressiv wirst,
    wenn du schon nach zwei Stunden mit deinen e-Mails fertig bist. .. du dich
    im WWW so gut auskennst, dass du Suchmaschinen überflüssig findest. ... du
    alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.
    ... du deine e-Mails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und
    du es noch mal probierst. ... du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein
    com einfügst.com ... dich an anderen Menschen nur die e-Mail-Adresse
    interessiert. ... du deinen Namen nur noch mit Lux Punkt com angibst.
    ... du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, du aber keine
    Ahnung hast, wann. ... dein Haustier eine eigene Homepage hat.
    ... alle deine Freunde ein @ im Namen tragen. ... du nachts im HTML-Format
    träumst. ... du Stunden brauchst, um alle deine e-Mail-Adressen abzufragen.
    ... es zu stinken anfängt, weil dein Haustier verhungert ist. ... du deine
    Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein Modem hat. ... deine
    Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird. ... deine Kinder Eudora,
    Homer und Dotcom heißen. ... du bei http://www.wetter.at nachschaust, anstatt
    aus dem Fenster. ... du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden
    Ländern stimmst. ... deine virtuelle Freundin dich für jemanden mit mehr
    Bandbreite verlässt. ... dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer
    nicht mehr mit ins Bett kommt. ... du dich mit folgendem Spruch tätowieren
    lässt: Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0 oder höher.
    ... Altavista bei dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.
    ... deine letzte Freundin nur ein JPEG war. ... du deinen Kopf zur Seite
    beugst, um zu lächeln. ... du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf
    suchst. ... du nie das Besetztzeichen deines Serviceproviders hörst, weil
    du sowieso immer online bist. ... du draußen den Helligkeitsregler für die
    Sonne suchst. ... du dich abends an den Computer setzt und dich wunderst,
    dass kurz darauf Deine Kinder zur Schule müssen. ... dein Partner sich über
    mangelnde Kommunikation mit dir beschwert, und du einen zweiten Computer mit
    Modem kaufst. ... deine Freunde alle Hayes-kompatibel sind. ... du dem
    Taxifahrer als Adresse http://33602.steiermark/Bahnhofstraße/135.html nennst.
    ... du dich rühmst, dass keiner schneller doppelklickt als du. ... du all
    diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, dass etwas darunter sei, was nicht
    auf dich zutrifft. Na, wer ist alles süchtig von Euch?



    schon n bisschen veraltet aber trotzdem lol



    Re: lustige sachen

    Knorr - 12.12.2006, 19:30


    nun wisst ihr dass ihr süchtig seit so könnt ihe wieder auf entzug gehen:



    Du willst das Internet verlassen???
    Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:


    1. Schließe alle offenen Seiten und beende dein Internetprogramm!
    2. Fahre das Betriebssystem deines Rechners ordnungsgemäß herunter!
    3. Schalte deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus!
    4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit der Außenwelt auf!

    Stufe 1: Öffne ein Fenster und atme die frische Luft.
    Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen,
    auch auf die Laufstärke kannst du keinen Einfluss nehmen! Nimm alles so wie es ist.
    Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!

    Stufe 2: Gehe einige Schritte durch das Zimmer.
    Was sich unter dir bewegt, sind nur deine Beine, keine Angst,
    bisher läuft alles normal!

    Stufe 3: Schaue dich um, ob noch jemand in deiner Nähe ist, der sich bewegt.
    Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich!
    Antwortet dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist
    kein Forum und auch kein Chatroom.
    Überlege vorher genau was du sagst. Beleidigungen können jetzt für dich
    zu kürperlichen Schäden führen!

    Stufe 4: Verusuhe Nahrung zu dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren.
    Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast du den Kühlschrank gefunden.
    Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor du etwas verzehrst, achte bitte
    auf das Verfallsdatum des Produktes.

    Stufe 5: Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
    Achtung, wenn dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden dich zum Lebensmittelgeschäft
    zu begleiten! Schau dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn
    diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast du nur ein Leben.
    Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und du wirst auch keinen Krämer finden, der dir
    Heiltränke verkauft!

    Stufe 6: Sollten dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder
    Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur im deinen eigenen Kinder handeln.
    Tja, die kleinen Racker hast du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts,
    wenn dir erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst du dich schnell wieder an
    sie gewöhnen.

    Stufe 7: Wieder zu Hause angekommen, setzt dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht
    unbedingt in den Sessel vor deinem Computer!!! Klasse, bald hast du es geschafft. Nun lies
    mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen
    kann, manche haben sogar schöne bute Bilder. Na merkst du, wie es beim Lesen oben in
    deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die du dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings
    nicht, wenn du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn du alles gelesen hast - Multimedia
    war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

    Stufe 8: Mehr als zehn Seiten solltest du am Anfang nicht lesen!
    Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach deinem Partner/in, das ist die
    Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und
    du dich nur ändern willst. In den ersten Tagen wird dir das noch niemand glauben, aber halte
    durch. Verkaufe morgen sofort dein Modem und schaffe dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert
    so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

    Bravo du hast es geschafft!!!

    Herzlich Willkommen im realen Leben!!! :D :D :D

    jorgen



    Re: lustige sachen

    Knorr - 12.12.2006, 19:34


    und noch eins:

    http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=97

    jorgen



    Re: lustige sachen

    Chrisb - 13.12.2006, 18:27


    kenn ich schon, is aber trotzdem immer wieder saulustig :D :D :D :lol:



    Re: lustige sachen

    Knorr - 12.01.2007, 16:19


    und noch eiener ich weiß ist aus dem anderen forum kopiert aber nicht weitersagen chrisb :wink:

    aggro im TS

    Lol...

    Bin baff.... Leute, da soll mal einer sagen das Spiele nicht aggressiv machen...

    Zieht euch das hier mal rein.... http://www.sinn-los.de/spezi1.html



    Re: lustige sachen

    Doc-KoRn - 19.01.2007, 13:13


    Dark cut



    Re: lustige sachen

    Chrisb - 19.01.2007, 18:44


    Das folgende passiert, wenn man zu lange vorm PC saß!!!!! :!: :!:

    (Das ist wirklich passiert)




    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
    Prüfer: Ja bitte.
    Azubi (schreibt): Das ÄRDste
    Prüfer: Und was heißt ZDF?
    Azubi: Zweiter Deutschfunk.
    Prüfer: Und PRO7?
    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?


    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    Azubi: Berlin.
    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
    Azubi: Frankfurt, oder?
    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
    Azubi: 365.
    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
    Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
    Azubi: Glaub einen weniger.
    Prüfer: Sind Sie sicher?
    Azubi: Dann einen mehr!
    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
    Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!


    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
    Azubi: Der war wichtig, oder?
    Prüfer: (schaut nur fragend)
    Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
    Prüfer: Nein.
    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
    Prüfer: Ja, aber wer war das?
    Azubi: Hat der was erfunden?
    Prüfer: (schaut fragend)
    Azubi: Krieg oder so?


    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
    Azubi: So mit Mauerfall und so.


    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.


    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.


    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    Azubi: Programmzeitschrift.


    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?


    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammensto> ßen.


    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    Azubi: Nö?
    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine Ahnung.
    Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?


    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.


    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!


    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.


    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm....
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?


    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!


    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    Azubi: 150 Rest 1.

    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?


    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
    Azubi: Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreuz, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach ich nicht!

    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:

    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?


    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...>
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?


    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
    Azubi: Tauschhandel.
    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.


    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    Azubi: Das war in Österreich.
    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    Azubi: Vorher!


    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.


    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Schauspieler!
    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?


    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    Azubi: Nee, ist klar.
    Prüfer: Und?
    Azubi: Ne Abkürzung?
    Prüfer: (nickt)
    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    Azubi: Taxi!


    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!


    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!


    Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
    Azubi: Ja klar.
    Prüfer: Und wer war das?
    Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?


    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.


    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.


    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.


    Prüfer: Wer war Napoleon?
    Azubi: Der mit der Guillotine?


    Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!


    Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    Prüfer: Allerdings!
    Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
    Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    Azubi: Selbstverständlich!
    Prüfer: Ja und?
    Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
    Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!



    Re: lustige sachen

    Doc-KoRn - 27.03.2007, 12:39


    http://www.myvideo.de/watch/1090485



    horst schlemmer bei MC..... zum totlachen



    Re: lustige sachen

    Jomie - 27.03.2007, 20:41


    Doc-KoRn hat folgendes geschrieben: http://www.myvideo.de/watch/1090485



    horst schlemmer bei MC..... zum totlachen

    echt gut... obwohl ich den eigentlich nicht leiden kann.



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