"Gute Seiten am NS-Regime"

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    Re: "Gute Seiten am NS-Regime"

    T.H. - 08.11.2006, 10:09

    "Gute Seiten am NS-Regime"
    Zitat: FPÖ-Politiker Zanger: 08.11.2006

    "Gute Seiten am NS-Regime"

    Der steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger sorgt mit einer Aussage zur NS-Zeit für Aufregung. In der ORF-Sendung "Report" sagte Zanger, dass es am Nationalsozialismus auch gute Seiten gegeben habe.

    "Der Führer gab den Menschen Hoffnung"

    "Natürlich hat es gute Seiten am Nationalsozialismus gegeben, nur die hören wir heute alle nicht mehr. Alle lechzten nach Beschäftigung, nach ein bisschen Hoffnung und als dann der Führer gekommen ist, der dann angefangen hat mit verschiedenen Bauideen, oder Straßenbau - die Autobahnen sind damals entstanden - das hat den Leuten Hoffnung gegeben. Und ich glaube schon, dass in so einer Situation, wo man wirklich ganz unten ist, die Leute dieses alles dankbar aufnehmen", so Zanger im "Report".


    Der schlagende Burschenschafter aus Knittelfeld berief sich dabei auf eine Schilderung einer "Dame aus Deutschland", er selbst sei noch nicht auf der Welt gewesen.


    "Keine Gedanken an Anschluss"

    Für ihn sei Österreich ein "Staat, unser Volk das österreichische Volk mit deutscher Herkunft. Ich selbst bin Steirer". Er habe jedenfalls "keine Gedanken an Anschluss", so Zanger.


    Zanger verteidigt Säbelgefechte

    Auch die Säbelgefechte schlagender Burschenschaften, die häufig mit Verletzungen enden, verteidigte Zanger im "Report". Es sei interessant zu beobachten, wie sich der junge Mensch über diesen inneren Schweinhund, den er zu überwinden hat, hinwegsetzen könne.


    FPÖ-Mandatar John Gudenus musste gehen

    Zuletzt musste der ehemalige FPÖ-Mandatar John Gudenus, nachdem er die Existenz von Gaskammern während des NS-Regimes relativiert hatte, auf Druck seiner Partei das Bundesratsmandat zurücklegen. Er legte auch die FPÖ-Mitgliedschaft zurück.

    steiermark.orf.at



    Re: "Gute Seiten am NS-Regime"

    Angelfire - 09.11.2006, 12:56

    re
    das ist wieder mal typisch fpö, da fehlen einen einfach die worte zu so einer blöden aussage!



    Re: "Gute Seiten am NS-Regime"

    Pennylane - 10.11.2006, 08:37


    naja nichts für ungut, aber zitate einfach aus so nem interview zu reißen, kann manchmal das bild total verdrehen.
    ich bin kein freund der fpö und wahrscheinlich haben sie sich wieder mal sich selbst in sachen nationalsozialistische fettnäpfchen übertroffen.

    aber man sollte schon den ganzen text vorlegen und ihn nicht einfach so zerfetzen.



    Re: "Gute Seiten am NS-Regime"

    breakout - 11.11.2006, 11:41


    Pennylane hat folgendes geschrieben: naja nichts für ungut, aber zitate einfach aus so nem interview zu reißen, kann manchmal das bild total verdrehen.
    ich bin kein freund der fpö und wahrscheinlich haben sie sich wieder mal sich selbst in sachen nationalsozialistische fettnäpfchen übertroffen.

    aber man sollte schon den ganzen text vorlegen und ihn nicht einfach so zerfetzen.

    sorry aber ich wüsste nicht, was es da zum aus-dem-zusammenhang-reissen gibt. natürlich können zitate verdreht oder verfälscht werden, indem sie wo rausgerissen werden, aber das ist hier denk ich mir nicht passiert. das interview war im fernsehen zu sehen (kein interview, das irgendjemand mit ihm alleine geführt hat), somit konnte man sich ein bild von dem zusammenhang machen


    der betreffende ist schlagender burschenschafter und begeht neben seiner (meiner meinung nach) ns-wiederbetätigung auch noch regelmässig körperverletzung an minderjährigen. http://www.salzburg.com/sn/06/11/09/artikel/2633122.html



    Re: "Gute Seiten am NS-Regime"

    Angelfire - 11.11.2006, 13:54

    re
    ich hänge mich deiner meinung an! um zu wissen das die fpö arschlöcher sind brauch ich zum beispiel nicht den ganzen text!



    Re: "Gute Seiten am NS-Regime"

    breakout - 18.11.2006, 10:55


    Zitat: "Natürlich bin ich ein Rechter"
    Gerhard Pendl, Noch-Unirat der Medizin-Uni Wien im STANDARD-Interview über Skins und Neonazis, "pflicht-erwähnenswerte" NS-Opfer und Kulturdeutsche

    Standard: Was sagen Sie zu Ihrer angekündigten Abberufung als Unirat der Medizin-Uni Wien durch Ministerin Gehrer?
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    Pendl: Mein Gott, sie weiß wahrscheinlich nicht, was wirklich passiert ist. Vom Rechtlichen her verstehe ich es nicht, und das wird auch Folgen haben. Ich werde das juristisch untersuchen lassen.

    Standard: Was ist denn am Grab von NS-Luftwaffenoffizier Walter Nowotny passiert?

    Pendl: Der Verein zur Erhaltung des Grabes, den wir gegründet haben, um Sorge zu tragen, dass ein Kriegergrab unangetastet bleibt, gedenkt da jährlich. Heuer habe ich eine Rede gehalten. Abgesehen davon habe ich, als ich zwei Skinheads sah, zur Begleitung gesagt, geh schaffts die weg. Ich will mit solchen Leuten nichts zu tun haben.

    Standard: Warum keine Skins?

    Pendl: Na, entschuldigen Sie vielmals. Im Prinzip sind die am sehr ausgfransten Rand der Politik. Ich bin kein Verehrer der Nazis, und bei den Skinheads weiß man das nicht.

    Standard: Kein Naziverehrer, aber am Grab des hoch dekorierten Nazi-Offiziers. Wie das?

    Pendl: Weil mein Vater gefallen ist am 2. April 1945, und ich sein Andenken hochhalte. Ich bin Mitglied des Volksbunds deutscher Kriegsgräberfürsorge, der in ganz Europa Kriegsgräber pflegt, von Gegnern und eigenen Soldaten. Für mich sind Kriegstote, wo immer sie liegen, die Opfer der Politiker.

    Standard: Es gab aber auch Millionen andere Opfer.

    Pendl: Ja, natürlich gibt’s auch andere Opfer. Mein Gott, ich bin von Beruf Neurochirurg, und wenn ich ein Hirn operiere, könnte einer sagen, Sie müssten eigentlich alle Leute operieren, die etwas zum Operieren haben. Ich kann mich nicht zerfransen.

    Standard: Verstehen Sie die Empörung über Ihre Rede?

    Pendl: Nein. Ich zitiere aus der Rede: „Auch dieses Jahr wird das Grab mit den Gebinden der unseren Helden gedenkenden Menschen wieder von dummen, unkultivierten Menschen geschändet werden. Ja, ich spreche es so aus, wie es ist, dumme, unkultivierte Menschen. Und keine Zeitung oder Fernsehanstalt wird über diese Grabschändung berichten. Ja, wahrscheinlich beschleicht sie auch jene berüchtigte, klammheimliche Freude der RAF-Sympathisanten.“ Ich habe sie nicht mit den RAF-Sympathisanten gleichgestellt, sondern nur die klammheimliche Freude, diese hinterlistige, unehrliche, feige gemeint. Ich kriege täglich Drohanrufe. Das sind alles diese dummen Menschen.

    Standard: Sie sprachen abfällig von der „Generation der Zivildiener“. Warum das?

    Pendl: Ich habe im Spital viele Zivildiener angetroffen. Für mich ist der Begriff Zivildiener derselbe wie die Flakhelfer-Generation. Ein Wortspiel.

    Standard: Zivildiener machen es freiwillig, Flakhelfer wurden eingezogen. Ein Unterschied.

    Pendl: Ja, mein Gott. Robespierre sagte: Sagen Sie einen Satz, und ich werde Sie verurteilen. Wenn man will, kann man jedem, wenn er was sagt, immer das Schlimmste, Böseste oder Gemeinste unterstellen. Das tun Sie auch laufend.

    Standard: Ich unterstelle Ihnen nichts. Aber die Medizin-Uni findet Sie nach Ihrer Grabrede als Unirat „untragbar“.

    Pendl: Ich habe als Wissenschafter den Ruf Österreichs weltweit hinausgetragen. Ich kenne einige Dünnbrettbohrer an der Wiener Medizinischen Universität, die dürften mir gar nicht das Wasser reichen. Die sind durch ihre Schlüpfrigkeit hinaufgeschwommen, ohne irgendwann wissenschaftlich etwas geleistet zu haben, und nennen sich stolz Professor. Ich bin, ohne bei einer Partei zu sein, ohne Regimenter zu haben, Ordinarius in Graz geworden. Wenn ich wirklich so ein schauerlich dumpfer Mensch wäre, ein Neonazi, wie man mich jetzt hinstellt ._._. Wissen Sie, das ist für mich ärgerlich, aber es fällt auf diese Menschen zurück.

    Standard: Sind Sie Neonazi?

    Pendl: Was?! Also ich bitt Sie. Ich hab einmal zu einem Studenten, der meinte, Sie sind ja auch ein Neonazi, gesagt, „der Hitler hat in die deutsche Geschichte hineingeschissen. Darunter leiden Generationen. Darunter leiden die Soldaten, die ja ihre Haut für diesen Mann zu Grabe getragen haben. Das ist ja das Fürchterliche an der Geschichte.“ Kann das ein Neonazi sagen?

    Standard: Wieso erwähnen Sie nur Soldaten, aber nicht Juden und andere Opfer Hitlers?

    Pendl: Ja natürlich. Sie vermissen immer irgend was. Wahrscheinlich müsste ich bei jedem zweiten Satz irgend was erwähnen, was hier pflichterwähnenswert ist. Ich war in Israel eingeladen von der Regierung, die haben mich wirklich anständig behandelt, obwohl ich ihnen gesagt habe, dass mein Vater gefallen ist und bei der Luftwaffe war. Das hat sie wirklich nicht gekränkt.

    Standard: Fühlen Sie sich als „political correctness“-Opfer?

    Pendl: Nein, gar nicht. Das ist der übliche Vorgang in Österreich. Ich war immer ein Querdenker. Ich frage Sie, muss ich immer, wenn ich über Walter Nowotny spreche, gleich auch das jüdische Schicksal betonen oder miterwähnen? Das ist ein bisschen viel verlangt.

    Standard: Sind Sie Österreicher?

    Pendl: Ich bin Kulturdeutscher.

    Standard: Was ist Österreich?

    Pendl: Mein Heimatland.

    Standard: Gibt es eine österreichische Nation für Sie?

    Pendl: Natürlich, die Staatsnation. Selbstverständlich.

    Standard: Ein Burschenschafter, FP-Abgeordneter Wolfgang Zanger, fand vor Kurzem „gute Seiten am Nationalsozialismus“. Wie finden Sie das?

    Pendl: Das ist dumm. Aber wissen S’ eh, wenn der gesagt hätte, unterm Stalin, wo auch Millionen umgebracht wurden, waren gute Sachen, hätte sich kein Mensch aufgeregt.

    Standard: Sie waren 1998 im Personenkomitee für Jörg Haiders Wiederwahl. Wie gefällt Ihnen sein FPÖ-Nachfolger Strache, der Sie verteidigt hat?

    Pendl: Der Haider hat mich aufs Kreuz gelegt, der Kerl, indem er sagte, dass die deutschtümelnden Burschenschaften nicht in die Partei gehören. Da hat er meine Bundesbrüder vor den Kopf gestoßen.

    Standard: Für die muss Platz sein in der FPÖ, und das werfen Sie Jörg Haider vor?

    Pendl: Schauen Sie, ich will Sie ja gar nicht im Zweifel lassen. Ich bin ein Rechter. Natürlich bin ich ein Rechter.

    (Lisa Nimmervoll/DER STANDARD-Printausgabe,17.11.2006)

    Zur Person
    Gerhard Pendl (72), bis 2002 Leiter der Grazer Uni-klinik für Neurochirurgie, gilt als Pionier radiochirurgischer Eingriffe mit dem Gamma-Knife.

    Zitat: Der „Alte Herr“ Pendl ist kein Einzelfall
    Abberufung auf Schiene – Mehrere „rechtsextreme Burschenschafter“ in Uni-Räten
    Wien/Graz – Die Medizin-Uni Wien hat alles getan, was sie selbst tun kann, um Uni-Rat Gerhard Pendl, den sie loswerden will, auch wirklich loszuwerden. Jetzt ist Bildungsministerin Elisabeth Gehrer (VP) am Zug, den vorliegenden Beschluss von Senat und Rektorat der Wiener Medizin-Uni umzusetzen und Pendl, den die Medizin-Uni wegen seiner Rede am Grab des NS-Luftwaffenoffiziers Walter Nowotny für „untragbar“ hält, aus seiner Uni-Rat-Funktion zu entheben. Gehrer hat sich bereits klar für Pendls Abberufung ausgesprochen. Davor müssten aber „die Experten den Fall juristisch genau prüfen“, hieß es am Mittwoch im Ministerium. Die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG) begrüßte die Abberufung Pendls, kritisierte aber die Begründung, „er sei der Universität nicht förderlich“. Die Begründung für die Abberufung hätte vielmehr „in seiner unverbesserlichen Verherrlichung des deutschen Soldatentums und damit der NS-Zeit zu liegen“. Erfreut zeigte sich VP-Wissenschaftssprecherin Gertrude Brinek über die „eindeutige Entscheidung der Medizin-Uni“. FP-EU-Mandatar Andreas Mölzer reagierte empört über Gehrers „skandalöse“ Absetzungsankündigung.

    „Alte Herren“ als Räte

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    Für Gehrer ist die Sache besonders unangenehm und peinlich, weil sie als zuständige Ministerin 2003 – quasi als „Preis“ für Schwarz-Blau auf Wunsch der FPÖ – nicht nur Pendl, sondern auch weitere Rechtsausleger in diverse Uni-Räte nominiert hat – trotz einschlägiger Warnungen. So wurde aus der schlagenden Burschenschaft „Oberösterreicher Germanen“ nicht nur der „Alte Herr“ Pendl zum Uni-Rat erkoren, sondern auch der „Alte Herr“ Norbert Nagele. Der Linzer Wirtschaftsjurist amtiert als Uni-Rat der Uni Linz. Die bekam auch den vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) ebenfalls unter den „Uni-Räten mit sowohl burschenschaftlichem deutschnationalen als auch rechtsextremen Hintergrund“ genannten Computerwissenschafter Veith Risak zugewiesen. Seines Zeichens Mitglied der laut DÖW „rechtsextremen Wiener Burschenschaft Olympia“. Dessen „olympischer“ Verbindungsbruder Friedrich Stefan, „Alter Herr“ und Notar, der laut DÖW im Südtirol-Terror von Burschenschaftern einen „Einsatz für das bedrohte Grenzlanddeutschtum“ sieht, landete im Uni-Rat der Uni Wien. Der dem DÖW nicht bekannte „Olympe“ und Seibersdorf-Chef Hans Rinnhofer ist Uni-Rat an der TU Graz. Die Kunst-Uni Linz hat in ihrem Rat den in Handgreiflichkeiten gegen Studenten verwickelten Karolinger-Verlagschef Peter Weiß sitzen, der u. a. bekennende Faschisten publiziert. In der Steiermark möchte Landeschef Franz Voves mit KPÖ und Grünen Pendl das Große Goldene Ehrenzeichen aberkennen, das dem Ex-Leiter der Grazer Uniklinik für Neurochirurgie von Waltraud Klasnic überreicht wurde. Sollte das juristisch nicht gehen, soll künftig im Nachhinein bei „nicht würdigem“ Verhalten aberkannt werden können. (Lisa Nimmervoll, Walter Müller/(DER STANDARD, Printausgabe, 16.11.2006)



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