Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

Hobbyzucht - Paradies für Kaninchen
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    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 07.11.2006,08:27

    Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)
    xxxxxxxx



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 07.11.2006,08:34


    D -Gen ( Gen für Dichte bzw. Aufhellung)

    Dieses Gen hellt die Grundfarbe einfach ein bischen auf und hat nur zwei Ausprägungen:

    D = durchgefärbt
    d = aufgehellt

    D ist dominant gegenüber d.

    d macht z.B. aus einem schwarzen Kaninchen ein blaues und aus einem thüringes einen Isabell. Ein normaler Japaner wird zu einem blau-creme usw.

    Auch hier gilt: ein blaues Kaninchen hat garntiert zweimal d, während ein schwarzes entweder DD haben kann oder Dd.

    Nochmal komplett:

    ABCDg = schwarz
    ABCdg = blau

    Natürlich auch in Kombination mit dem Wildfarbigkeits-Gen möglich:

    ABCdG = blauwildfarbig bzw. perlfeh ( der name feh ist etwas irreführend)
    ABCdg0 = Blau-Loh
    ABCdg = blau



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 07.11.2006,08:43


    C-Gen (Gen für braun/havanna)

    Dieses Gen wandelt schwarze Farbpigmente zu braunen Farbpigmenten und hat auch nur 2 Ausprägungen:

    C = normale schwarze Pigmente
    c = braune Pigmente

    Auch hier ist C dominant gegenüber c.

    c macht aus einem schwarzen Kaninchen ein Havanna-farbenes. Auch hier gilt, ein Havanna muß zweimal c haben, während ein schwarzes CC oder auch Cc haben kann.

    Ihr seht, das ganze hat System ;)

    ABCDg = schwarz
    ABcDg = havanna

    Lässt sich natürlich auch mit blau kombinieren:

    ABcdg = feh-farbig

    oder auch noch mit dem Wild-Gen:

    ABcDG = braunwildfarbig
    ABcDg0 = havanna-loh
    ABcDg = havanna

    ABcdG = luxfarbig
    ABcdg0 = feh-loh
    Abcdg = feh



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 07.11.2006,09:04


    B-Gen ( Gen für Schwarzausbreitung)

    Dieses Gen hat gleich 4 Ausprägungen und kann eben die schwarz ausbreitung beeinflussen:

    Be = Eisengrau (vermehrte Schwarzausbreitung)
    B = normale Schwarzausbreitung
    bj = Japaner
    b = verminderte Schwarzausbreitung (rot/gelb)

    Zu Be = eisengrau möchte ich mich nicht näher auslassen, da es in der Praxis fast nicht vorkommt und sich auch die Wissenschaftler da noch streiten ;)

    B ist dominat über bj und bj wieder über b.

    b macht auch einem schwarzen Kaninchen einen thüringer, das Gen muß dafür wieder zweimal vorhanden sein. bj macht aus dem schwarzen Kaninchen dagegen einen Japaner, welcher die Gene bjbj oder auch bjb haben kann. Ein schwarzes Kaninchen kann also BB, Bbj oder Bb haben.

    ABCDg = schwarz
    AbjCDg = Japaner
    AbCDg = thüringer

    Geht natürlich auch wieder in Kombination mit den bisherigen Genen:

    AbjcDg = Japaner Orange-Braun
    AbjCdg = Japaner creme-blau
    Abjcdg = Japaner isabell-feh

    Da der Wildfarbigkeitsfaktor hauptsächlich das schwarze Pigment beeinflußt, ist er beim Japaner, so gut wie gar nicht sichtbar, lediglich an den Wildabzeichen zu erkennen. Also sehen die obigen Farben mit G oder g0 am Ende quasi geanuso aus. Bei b ist das etwas anders.

    AbcDg = orange/braun ( also unten nicht gräulich, sondern eher braun und oben was heller)
    AbCdg = isabell
    Abcdg = seperator bzw. creme

    AbCDG = rot
    AbCDg0 = thüringer-loh ( wie Madeira)
    AbCDg = thüringer

    AbcDG = orange mit heller Unterseite
    AbcDg0 = orange-loh (keine Ahnung, ob man das optisch von dem davor unterscheiden kann)
    AbcDg = orange/braun

    AbCdG = isabell-wildfarbig
    AbCdg0 = isabell-loh
    AbCdg = isabell

    AbcdG = creme-wildfarbig
    Abcdg0 = creme-loh
    Abcdg = creme

    Wie ihr seht, gibts für manche Farben auch noch gar keine gescheite Bezeichnung ;)



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 07.11.2006,09:31


    A-Gen (Farbabschwächung)

    Dieses Gen kann rot oder schwarz verschieden stark abschwächen und hat 5 Ausprägungen ( und ist das absolut komplizierteste Gen):

    A = normale Farbausprägung
    achi = verminderte rote Farbausprägung ( macht aus schwarz chinchilla)
    am = verminderte rot und schwarz-Ausprägung ( macht aus Schwarz marderfarbig)
    an = stärker verminderte rot- und schwarz-Ausprägung (macht aus schwarz russenfarbig)
    a = keine rot und schwarz-Ausprägung, Albino

    Das gemeine an diesem Gen ist, es ist semidominant. Also hat auch das untergeordnete Gen immer ein bischen Einfluß auf die Farbe, außer bei schwarz...

    Daraus ergibt sich für dieses Gen folgendes:

    AA oder Aachi oder Aam oder Aan oder Aa = schwarz

    achiachi = Dunkelchinchilla ( ist kaum von einem schwarzen Tier zu unterscheiden)

    achiam oder achian oder achia = Typ-Chinchilla, so wie Chinchilla sein soll.

    amam = dunkel-Marder

    aman oder ama = Typ-Marder, so wie man Marder-Farbe möchte

    anan oder ana = Russe ( da wirkt es sich meines Wissens nicht so aus)

    aa = Albino

    Hier kann man also sehen, daß der gewünsche Chinchilla oder Marder immer mischerbig ist und daß bei der Verpaarung zwei reinrassiger Chinchilla oder Marder auch immer andersfarbige Tiere fallen, dies macht die Zucht dieser Farben so kompliziert!

    Natürlich kann man auch dieses Gen wider mit allen anderen Kombinieren, da gibt es aber faktisch häufig gar keine Bezeichnung für, also beschränke ich mich auf die bekannten Kombinationen:

    achibjCDg = rhön
    achibCDg = sallander

    amBCDg = braunmarder
    amBCdg = blaumarder

    ambjCDg = siam-rhön (hab ich zwei Tiere)
    ambCDg = siam
    ambCdg = blausiam

    Bei Siam kommt jetzt das gleiche zu tragen, wie beim Marder. Ein Kaninchen mit zweimal am ist dunkelsiam, was nicht die gewünschte Farbe ist, ein typischer Siam hat also aman oder ama, es fallen also auch immer Russen oder Albinos. Siams sind also auch recht schwer zu züchten....



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    kimi999 - 07.11.2006,13:03

    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)
    Emelie hat folgendes geschrieben: G -das Gen für Wildfarbig oder Einfarbig

    Dieses Gen hat 3 mögliche Ausprägungen:

    G = wildfarbig
    g0 = Loh-farbig
    g = normal einfarbig

    Diese drei sind in folgender Reihenfolge dominant: G über g0 und g0 über g.

    Wildfarbig ist also sehr dominant und es ist nicht möglich, daß ein Kaninchen nur Wildfarbig trägt, wenn es das Gen hat, sieht man es auch.

    das kann so nicht stimmen! habe immer die erfahrung gemacht,dass wild rezessiv ist.ich habe einen wildfarbenen bock.den habe ich bereits seit 2 jahren in der zucht. er hatte schon c. 5 würfe,aus denen ca. 3 tiere wildfarbig waren.die anderen waren völlig verschieden. ich hatte schon so ziemlich alle farben mit ihm. und das obwohl ich lienie züchte.dann müssten die mütter ja auch noch wild tragen und dann wäre die wahrscheinlichkeit auf wild nochgrößer! in den vorletzten wurf z.b. hatte ich seine tochter mit ihm verpaart und es kamen zwei japaner (apricot-schwarz und creme-blau), einma perlfeh und einmal rhön raus!!!
    wie kann es also sein,dass er dominant ist?

    das wiederlegt deine theorie! :wink:



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Loewchen - 08.11.2006,00:57


    das belegt nur das sich die natur nicht immer an theorien hält ;)



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 08.11.2006,08:07


    Kimi,

    das ist nicht meine Theorie, die ich da aufgeschreiben hab, sondern wissenschaftliche Fakten.

    Wenn du alles gelesen hast, dann hättest du gesehen, daß das G alleine noch kein wildfarbiges Tier im klassischen Sinne macht. Ein rotes Tier ist genetisch auch wildfarbig und auch ein Perl-Feh hat das G. Womit gerade in deinem letzten Beispiel schonmal mindestens ein Junges sicher das Wildgen hat. Und bei Rhön sieht man es nur sehr schwer, ob das Tier ein Wildgen hat, da ist beides möglich, ebensoi bei japaner, wo man es aber zumindest erkennen kann, wenn man weiß worauf man achten muß.

    Theoretisch könnten also alle Tier ein deinem Wurf G gehabt haben, ohne komplett wildfarbig zu sein!



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    sunny3 - 08.11.2006,15:32


    Hi emelie!

    Habe mir das mal genau durchgelesen und versucht mitzuschreiben....
    ich weiß zwar nicht ganz, was ich dann mit dieser Bezeichnung anzufangen habe..aber als erstes wäre es interessant, ob es stimmt, was ich mitgeschrieben habe.
    Also ich habe ja eine Havanna-farbige Häsin, deren Eltern, Großeltern...alle Vorfahren von ihr sind rein Havanna-gezogen...
    Dann habe ich eine schwarz weißen Bock, der aber nur um die Augen und ein paar Punkte an den ohren schwarz hat, also so ähnlich wie hotot. Seine Mutter und deren Vorfahren und alle anderen Vorfahren sind rein weiß mit Roten augen. Sein Vater und auch dessen Vorfahren sind rein schwarz mit braunen augen...

    So jetzt habe ich wie gesagt versucht mitzuschreiben und bin zu diesem Ergebnis gekommen:

    Havanna-häsin = amBcDg

    Hotot-rammler = ABCdg

    stimmt das so? Und was sagt das von deren Jungtieren aus? Möchte erstmal wissen, was du meinst, ohne dass ich schreibe, was bei ihren 2 würfen bisher rausgekommen ist (fals du es nicht schon weißt...) Ich möchte dich hier nicht auf die Probe stellen, möchte nur gerne sehen oder wissen, wie nah zB die wissenschaft am Ergebnsi liegt. Und sowieso, was bei weiteren Verpaarungen rauskommen würde..

    Freue mich auf deine Antwort!

    Liebe Grüße
    Sunny



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 08.11.2006,15:42


    Hallo Sunny,

    also erstmal zur Häsin, rein Havanna hat folgende Erbformel:

    AABBccDDgg (immer doppelt weil ja Genpaare) also kein am, das wäre havanna-marder.

    Da das albino-Gen jegliche Farbe unterdrückt, kann man zu deinem Rammelr nicht ganz so genau bestimmen, aber zumindest so viel:

    AaB?C?D?ggKk ( das K hatte ich noch nicht erläutert, das steht für Scheckung)

    Wie gesagt, eine Albino ist genetisch sehr schwer zu bestimmen und daher können gewisse Lücken erst durch die Nachzucht gefüllt werden. Dein Rammler hat ja auch schon die Scheckung von der Mutter bekommen.

    Es fallen bei dieser Verpaarung also auf jeden Fall schwarze und schwarz-weiße Tiere. Ob auch havanna fallen kann, hängt eben davon ab, ob die Albino-Mutter auch havanna trug. Ist aber nicht sehr wahrscheinlich....



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    sunny3 - 08.11.2006,15:59


    Hi!

    Danke für deine Antwort!

    Also der Rammler hatte keine Gescheckte Mutter, nur eine rein-weiße mutter mit Roten augen (also albino-mutter) alle vorfahren von ihr waren auch albinos...und einen rein schwarzen vater (der rammler)

    Ihr erster Wurf waren 6 Kleine. Dabei waren 5 Schwarze und ein Schwarz-Weißes Tier. Im zweiten Wurf waren 4 Jungtiere da. Alle vier waren schwarz, nur einer hatte einen kleinen weißen Punkt unter einem Fuß (was sich jetzt aber warscheinlich schon rausgewachsen hat, da die Haare unter den Füßen ja meist gelblich werden, zum putzen..)

    Also habe ich, wenn ich sie wieder verpaaren würde, keine Chance auf andersfarbige bzw, auf Havanna-farbige Tiere?

    Jetzt nochmal zu einer anderen Kostillation. Die gleiche Häsin, habe ich mit einem wildfarbenen Rammler decken lassen, der aber auch dei Loh zeichnung trägt. Die vorfahren kenne ich leiden nicht. Könntest du da sagen, was raus kommen würde? Die Unterseite von der Blume ist weiß. Alles andere Wildfarbig und halt die Helle-Lohzeichnung (hell um die augen, in den ohren, gestreifte füße, hell unterm bauch, aber nicht im nacken hell)...
    Freue mich auf deine Antwort!

    LG
    Sunny



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 08.11.2006,16:15


    Hallo Sunny,

    nochmal zum ersten Fall: Hatt eich schon verstanden, daß die Mutter von dem Rammler rein weiß war ;) Das Albino-Gen entfernt aber eben jegliche Farbe und eigentlich kann sie daher farblich alles mögliche sein, eben auch gescheckt. Ist ein bischen kompliziert, ich weiß ;) Sie MUß das Scheckengen haben, da dein Rammler sonst nicht gescheckt sein könnte. Aus zwei einfarbigen Tieren können nur Holländer-Schecken fallen, aber keine Punkt- oder Mantelschecken ;)

    Zu der Verpaarung mit dem Wildfarbenen kann ich dir leider auch kaum Hoffnung machen....havanna ist recht selten und da ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß er das trägt. da kommt es auch noch drauf an, ob er für wildfarbig reinerbig ist, oder eben nicht...

    Ich tippe auf 50% wildfarbene und zu 50% schwarze....



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    sunny3 - 08.11.2006,16:20


    oh...das hört sich ja nicht so toll an..naja ich werde ja sehen, was raus kommt...wildfarbig ist wenigstens ne kleine Abwechslung...da ich bisher ja immer nur ganz schwwarze, ganze weiße oder schwarz-weiße hatte...das geht mir auf die Nerven...

    lg
    sunny



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    kimi999 - 09.11.2006,17:57


    also ich tippe drauf,dass wenn dann nur ein kleiner teil wildfarbig ist und auch nur ein kleiner teil schwarz.habe nämlich die erfahrung gemacht,dass wild sich eher rezessiv vererbt.also ist bei meinem so aber kenne ja die eltern von drayzer nicht.schwarz ist meiner erfahrung nach eher dominant.aber da beide nicht schwarz sind und wahrscheinlich auch keine schwarzen vorfahren existieren glaube ich nicht dran.

    hoffe für dich auf jeden fall,dass havanna raus kommt,auch wenn es nur eins ist :wink:



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    sunny3 - 13.11.2006,18:03


    Hi!

    @emelie:

    Was würde denn rauskommen, wenn eines der Jugtiere von Maellovy jetzt Havanna-wildfarben ist, ich den behalte (soll dann nen bock sein) und ich den Bock dann mit Maellovy wieder decke?
    Wäre schön, wenn du mir das schreiben könntest *liebguck*

    PS: bin schon bald nen fan von dir mit deinem farben-wissen *gg*

    lg
    sunny



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Schmusebunny - 13.11.2006,18:04


    ICh bin schon längst ein Fan :wink:



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    kimi999 - 13.11.2006,18:05


    ich auch! dann können wir ja langsam n fanclub eröffnen :lol:



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    nirvana - 13.11.2006,19:37


    da mach ich mit ;)



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Loewchen - 13.11.2006,19:39


    jau bin dabei ;)



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    kimi999 - 13.11.2006,19:41


    sag ma wenn das alle so toll finden,kannst du uns nichtma n beispiel vorrechnen? würde das auch gern können!



    Re: Grundlagen der Farbvererbung (ohne Gescheckte und BEW)

    Anonymous - 14.11.2006,11:25


    Nö, kein Fanclub ;)

    Ihr könnt das auch lernen, bestimmt sogar ;)

    Sunny,

    havanna-wildfarben x havanna gibt zur Hälfte havanna-wildfarben und zur Hälfte Havanna. Also mal ganz einfach ;)



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