Die Geschichte der ^°M.V°^

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    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 05.11.2006, 15:16

    Die Geschichte der ^°M.V°^
    Servus Leute.

    wisst ihr was mir so aufällt?

    So gut wie alle Ally´s haben ne kleine geschichte in ihrer ally ansicht.

    Nur wir nicht........

    Allso, wer is so kreativ, sich was nettes einfallen zu lassen?

    irrgentwas mit nem großen krieg 2 milliarden toten, das übliche halt.

    wer hat lust?

    gruß
    R_F



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 06.11.2006, 22:44


    meldet euch bitte nicht so zahlreich......

    na gut, da ich e ein leidenschafftlicher hobby autor bin, versuch ich mich mal, ihr dürft aber trotzdem gerne was dazu beitragen, vielleicht meldet sich ja wer.....



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    satyri - 06.11.2006, 22:51


    bin da leider nicht so bewandert...hatte in Aufsätzen immer ne 4...... :cry:



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 06.11.2006, 22:58


    echt?

    ich weiss ned ich schreib wahnsinnig gern sowas.

    gut, hatte in aufsätze ne 5, aber heee nie schul-end-note is wichtig und die is auf ner stolzen 1..... ok 2.....ach lasst mich doch einfach in ruhe.....



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 06.11.2006, 23:28


    wie war denn der Anfang ?

    Ich hab sogar vergessen wie und durch wen ich in die Allianz ~RR~ kam. Wie ich dann von dort hier her kam weiß ich aber :D



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    satyri - 07.11.2006, 00:17


    Angmar hat folgendes geschrieben: wie war denn der Anfang ?

    Ich hab sogar vergessen wie und durch wen ich in die Allianz ~RR~ kam. Wie ich dann von dort hier her kam weiß ich aber :D


    musste dir halt ausdenken...irgendeine blutrünstige Geschichte halt :wink:



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 07.11.2006, 00:53


    Leute aufpassen, ich brauch hilfe zu folgenden worten:

    M
    e
    d
    i
    e
    v
    a
    l



    lasst euch bitte für jeden buchstaben ein wort einfallen, so das es am schluss einen logischen schluss ergibt.....

    am liebsten mit kriegern oder sowas fantasy mässiges, aber das is nur ein vorschlag.

    topt euch aus.......

    bitte
    danke
    gruß
    R_F



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    satyri - 07.11.2006, 01:37


    -mordlustige
    -erfahrene
    -dämonische
    -intelligente
    -eroberungswillige
    -vorwärtssrebende
    -agressive
    -Leute


    :downtown: ..... oder???? :wink:



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 07.11.2006, 02:34


    Edit:

    Ich werde hier immer wieder denn aktuellen standt reinkopieren.

    Aktueller stand:
    -------------------------------------------------


    Es gibt einen ort, in diesen leben eine hand voll Menschen, die von reisenden gemieden wurde. Es sind die letzten nachfahren, aus jener zeit. Ich bin Janes Elander, und ich habe eine weite reise auf mich genommen, um denn Dorf ältesten aufzusuchen. Ich wollte in meinen jugendlichen streben nach wissen, etwas über das alte Königreich erfahren, doch dies war schwierig und nicht ungefährlich, denn es war im Ganzen land verboten dies zu erwähnen.
    Doch wie sich herausstellen sollte, war meine lange reise mehr als erfolgreich…


    Es ist nicht viel bekannt, was in jener zeit passiert ist.

    Es gab nur einen fetzten Pergament der von seltsamen Ereignissen berichtet, und einen kleinen Eintrag von Sertes Exilitrus, denn Oberbefehlshaber enthält.

    Der eine teil des papier´s berichtete von seltsamen Erreignissen.
    Felder verdörren grundlos, Heftige Gewitter und immer öfter auftretenden schatten

    Der andere teil enthielt Gekritzel.
    Zitat aus dem Tagebuch des obersten Befehlshabers Sertes Exilitrus ;

    „ Bald ist es soweit, bald wird die stunde schlagen. Ich spüre es. Ich habe denn Befehl gegeben, mein Heer zu Verdoppeln, und den schmiede gesagt, sie sollen Waffen und Rüstungen fertigen, und ich Bete dafür, das dies ausreicht. Doch die Hoffnung, hatte ich schon Verloren, als ich die Zeichen sah…

    Nun, nachdem ich Monate lang im Schutz der dunklen gereist bin, war ich endlich an meinen ziel angelangt. Das Dorf Armon Sul, was in unserer Sprache soviel heißt wie Dorf der verdammten. Ich betrachtete es mit staunen. Es Schien fast unmöglich, dass dies hier mal die Hauptstadt eines Königreiches gewesen war. Ein paar alte und brüchige Hütten standen herum, und Menschen in zerlumpter Kleidung gingen wohl irren tageswerk nach. Doch nun, da ich meinen ziel so nah war, wollte ich nicht aufgeben, und ging auf das Dorf zu. Die Dorfbewohner bemerkten meine Anwesenheit, zeigten aber keine offensichtlichen Reaktionen. Sie Ignorierten mich. Da ich keine Freundliche Begrüßung erwartet habe, machte ich mich auf denn weg zum Hauptplatzt. Dort sah ich einen Mann, der zweifelsohne der Dorf älteste war. Er hatte Lange weiße Haare und einen Langen weißen Bart. Ich stellte mich vor, und fragte ihn nach seinen Namen. Er Antwortetet nicht. Ich fragte in erneut, doch anstatt mir seinen Namen zu sagen, fragte er mich;“ Du bist bestimmt wegen dem hier, weswegen schon dutzende zu mir gereist sind.“ „Ja, ich bin hier, um die Geschichte der Medieval zu hören, ich will wissen, warum ein so mächtiges königreich untergehen konnte! Beim erwähnen des namens Medieval, bekam der man einen zitter Anfall. Er Sah mich Traurig an und sagte:“ Ich werde dir die Geschichte erzählen, aber unter der Bedingung, unter der ich sie schon so oft erzählt habe, und zwar das du die Geschichte niemals, unter keinen umständen jemals davon irrgentwen erzählst“. Da Ich das nicht vorhatte, willigte ich ein. Der Alte Mann Zündete sich eine lange, aus Ebenholz gefertigte, Pfeife an, machte einen tiefen Zug, und fing an zu sprächen:“ Die Geschichte der Medieval, ist lang und kompliziert, und nur die wenigsten denen ich sie erzählt habe, haben ihre wahre Bedeutung verstanden. Die Geschichte Steht und Fällt, um denn Legendären General Sertes Exilitrus“. Bei Erwähnung dieses Namen, viel mir ein buch ein, das ich vor Vielen Jahren einmal gelesen habe. Sertes Exilitrus, der bei seinen Soldaten nur als Diabolo bekannt war, wurde nie in einer schlacht besiegt, egal mit wie vielen Männer er in unterzahl war, er hatte immer gewonnen, weshalb allerdings wurde nie nirrgentwo erwähnt. Der Alte Mann vor fort:“ Sertes Exilitrus kam aus dem nichts“. „Er Vereinigte die Freien Länder Und erschuf eine Welt ohne furcht oder hass.“ Nimmernd Fragte ihn je nach seiner Herkunft, doch sein zerschundener Körper ließ erahnen, das er bereits vor seiner Ankunft in diesen Landen viele schlachten geschlagen hatte“. „Und auch er war es, der die MV, die Medieval ins leben gerufen hat“. „Für die Meisten Menschen war Medieval einfach nur der Name ihres Landes, und er machte keine Anstalten diesen glauben zu brechen“. „Doch wir, die nachfahren, wissen um die Wahrheit dieses Begriffes“. „Medieval Ist ein Geheimer Begriff, der eigentlich M.e.d.i.e.v.a.l. (daher brauch ich eure Hilfe) Bedeutet“. „Es ist ein Bund, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine Truhe zu Beschützen, denn der Inhalt, ist etwas so mächtiges, etwas so Böses, das es von denn Gründern der Medieval für alle Zeiten in diese Truhe geschlossen wurde, und seit dem schützt dieser Bund Erhabener Krieger sie“. Der Alte Mann deutete mir wortlos ihn zu folgen, und so tat ich, wie mir geheißen wurde. Wir gingen in eine der Verwahrlosten Hütten, dort schob der alte Mann einen Bodenteppich beiseite, und zum Vorschein kam eine Falltür. Sie musste schon sehr alt sein, und dennoch schienen die Metalbügel gerade erst aus der schmiede zu kommen. Sie waren nicht rostig, nein ganz im Gegenteil. Ich konnte das metal aus dem sie waren nirrgens einordnen, ich hatte ein solches noch nie gesehen. Das metal aus dem sie gefertigt waren, war schwarz, und es sie sahen sehr robust aus. Als er die Falltür aufgemacht hatte, konnte ich erkennen eine steinerne Treppe tief in die Dunkelheit führte. Er nahm einen Kerzenständen, steckte eine Kerze rein, und zündete die Kerze an. Er ging die Treppen runter, und es hatte denn Anschein, als ob er diesen weg schon oft zurück geleckt hatte. Ich folgte ihm wortlos in die Tiefe. Wir waren ziemlich lange unterwegs, doch dann stießen wir auf eine große Tür. Sie war Beeindruckend, rein aus metal, und doch schien auch sie wie neu. Ich war verwundert, denn sie hatten nirrgentwo ein Schlüsseloch oder eine sonstige Öffnung. Ich fragte denn alten Mann, wie man diese Tür öffnen kann, doch er schien mich nicht mehr zu bemerken. Er murmelte in einer Sprache, wie ich sie noch nie gehört hatte. Es klang wie ein Lied, ein Lied voller Schönheit und Harmonie. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, und es war mir auch egal, doch als er aufhörte, begann sie die Tür und lauten quietschen zu öffnen. Wir traten durch das Tor, und ich erblickte eine Bibliothek wie ich es mir hätte nie träumen lassen. Ein Gigantischer Raum, voll mit büchern. Alten Büchern. Er Ging Zielstrebig zu einen alten Schreibtisch, und bittet mich, mich zu setzten. Der Schreibtisch war edel verarbeitet und mit schönen Schnitzereien verziert. Er schlug ein buch auf, das auf dem Schreibtisch lag. „Dies sind die Aufzeichnungen Exilitrus die wiedergeben, wie es begann und wie es Endete“. Er blätterte etwas rum, und begann laut vorzulesen:“ Mein Name ist Sertes Exilitrus, oberster Befehlshaber der M.e.d.i.e.v.a.l“. „



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Red Princess - 07.11.2006, 14:16


    Können wir nicht einen triumphalen Schlachtsieg in einer Stadt mit dem Namen Medieval haben, dann hätten wir gleich eine Verbindung zu unserer Ally. Ansonsten sehr nett (Ich kümmere mich auch gerne um die Rechtschreibung... :wink: )

    M ächtige und
    E ffiziente
    D ie
    I hres
    E benbürtige
    V erbündete
    A llianz
    L okalisieren möchte

    ...oder so ähnlich ??



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 07.11.2006, 15:24


    keine paaaaanik, die große schlacht kommt noch, keine sorge....

    und um die rechtschreibung, wer ich dir dankbar wenn du sie, sobald sie fertig ist, wieder durch´s word 06 laufen lassen kannst, wär das super.

    Un leute, lasst euch noch was auf Medieval einfallen, ich brauch auswahlmöglichkeiten, um sie später zu kombinieren ;)



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 07.11.2006, 23:43


    @ Prinzess

    Meinen anfanng oben, lösch ich und kopier denn aktuellen stand rein, dann kannst du dir ja in etwa denken, was noch kommt... *g*



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    satyri - 08.11.2006, 13:25


    V = Vagabunden .....viel mir grade ein...



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 10.11.2006, 17:30


    So leute, vorherst bin ich fertig.



    Wenn sich jemand um die rechtschreibung kümmern würde (prinzess, steht es angebot noch) dann soll er/sie es bitte tuen.


    falls jemand noch verbesserungsvorschläge hat, soll er sie jetzt hier hin schreiben.

    Gruß
    R_F


    --------------------------------------------------

    Die Geschichte der Medieval


    Es gibt einen ort, in diesen leben eine hand voll Menschen, die von reisenden gemieden wurde. Es sind die letzten nachfahren, aus jener zeit. Ich bin Janes Elander, und ich habe eine weite reise auf mich genommen, um denn Dorf ältesten aufzusuchen. Ich wollte in meinen jugendlichen streben nach wissen, etwas über das alte Königreich erfahren, doch dies war schwierig und nicht ungefährlich, denn es war im Ganzen land verboten dies zu erwähnen.
    Doch wie sich herausstellen sollte, war meine lange reise mehr als erfolgreich…


    Es ist nicht viel bekannt, was in jener zeit passiert ist.

    Es gab nur einen fetzten Pergament der von seltsamen Ereignissen berichtet, und einen kleinen Eintrag von Sertes Exilitrus, denn Oberbefehlshaber enthält.

    Der eine teil des papier´s berichtete von seltsamen Erreignissen.
    Felder verdörren grundlos, Heftige Gewitter und immer öfter auftretenden schatten

    Der andere teil enthielt Gekritzel.
    Zitat aus dem Tagebuch des obersten Befehlshabers Sertes Exilitrus ;

    „ Bald ist es soweit, bald wird die stunde schlagen. Ich spüre es. Ich habe denn Befehl gegeben, mein Heer zu Verdoppeln, und den schmiede gesagt, sie sollen Waffen und Rüstungen fertigen, und ich Bete dafür, das dies ausreicht. Doch die Hoffnung, hatte ich schon Verloren, als ich die Zeichen sah…

    Nun, nachdem ich Monate lang im Schutz der dunklen gereist bin, war ich endlich an meinen ziel angelangt. Das Dorf Armon Sul, was in unserer Sprache soviel heißt wie Dorf der Dunkelheit. Ich betrachtete es mit staunen. Es Schien fast unmöglich, dass dies hier mal die Hauptstadt eines Königreiches gewesen war. Ein paar alte und brüchige Hütten standen herum, und Menschen in zerlumpter Kleidung gingen wohl irren tageswerk nach. Doch nun, da ich meinen ziel so nah war, wollte ich nicht aufgeben, und ging auf das Dorf zu. Die Dorfbewohner bemerkten meine Anwesenheit, zeigten aber keine offensichtlichen Reaktionen. Sie Ignorierten mich. Da ich keine Freundliche Begrüßung erwartet habe, machte ich mich auf denn weg zum Hauptplatzt. Dort sah ich einen Mann, der zweifelsohne der Dorf älteste war. Er hatte Lange weiße Haare und einen Langen weißen Bart. Ich stellte mich vor, und fragte ihn nach seinen Namen. Er Antwortetet nicht. Ich fragte in erneut, doch anstatt mir seinen Namen zu sagen, fragte er mich;“ Du bist bestimmt wegen dem hier, weswegen schon dutzende zu mir gereist sind.“ „Ja, ich bin hier, um die Geschichte der Medieval zu hören, ich will wissen, warum ein so mächtiges königreich untergehen konnte! Beim erwähnen des namens Medieval, bekam der man einen zitter Anfall. Er Sah mich Traurig an und sagte:“ Ich werde dir die Geschichte erzählen, aber unter der Bedingung, unter der ich sie schon so oft erzählt habe, und zwar das du die Geschichte niemals, unter keinen umständen jemals davon irrgentwen erzählst“. Da Ich das nicht vorhatte, willigte ich ein. Der Alte Mann Zündete sich eine lange, aus Ebenholz gefertigte, Pfeife an, machte einen tiefen Zug, und fing an zu sprächen:“ Die Geschichte der Medieval, ist lang und kompliziert, und nur die wenigsten denen ich sie erzählt habe, haben ihre wahre Bedeutung verstanden. Die Geschichte Steht und Fällt, um denn Legendären General Sertes Exilitrus“. Bei Erwähnung dieses Namen, viel mir ein buch ein, das ich vor Vielen Jahren einmal gelesen habe. Sertes Exilitrus, der bei seinen Soldaten nur als Diabolo bekannt war, wurde nie in einer schlacht besiegt, egal mit wie vielen Männer er in unterzahl war, er hatte immer gewonnen, weshalb allerdings wurde nie nirrgentwo erwähnt. Der Alte Mann vor fort:“ Sertes Exilitrus kam aus dem nichts“. „Er Vereinigte die Freien Länder Und erschuf eine Welt ohne furcht oder hass.“ Nimmernd Fragte ihn je nach seiner Herkunft, doch sein zerschundener Körper ließ erahnen, das er bereits vor seiner Ankunft in diesen Landen viele schlachten geschlagen hatte“. „Und auch er war es, der die MV, die Medieval ins leben gerufen hat“. „Für die Meisten Menschen war Medieval einfach nur der Name ihres Landes, und er machte keine Anstalten diesen glauben zu brechen“. „Doch wir, die nachfahren, wissen um die Wahrheit dieses Begriffes“. „Medieval Ist ein Geheimer Begriff". „Es ist ein Bund, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine Truhe zu Beschützen, denn der Inhalt, ist etwas so mächtiges, etwas so Böses, das es von denn Gründern der Medieval für alle Zeiten in diese Truhe geschlossen wurde, und seit dem schützt dieser Bund Erhabener Krieger sie“. Der Alte Mann deutete mir wortlos ihn zu folgen, und so tat ich, wie mir geheißen wurde. Wir gingen in eine der Verwahrlosten Hütten, dort schob der alte Mann einen Bodenteppich beiseite, und zum Vorschein kam eine Falltür. Sie musste schon sehr alt sein, und dennoch schienen die Metalbügel gerade erst aus der schmiede zu kommen. Sie waren nicht rostig, nein ganz im Gegenteil. Ich konnte das metal aus dem sie waren nirrgens einordnen, ich hatte ein solches noch nie gesehen. Das metal aus dem sie gefertigt waren, war schwarz, und es sie sahen sehr robust aus. Als er die Falltür aufgemacht hatte, konnte ich erkennen eine steinerne Treppe tief in die Dunkelheit führte. Er nahm einen Kerzenständen, steckte eine Kerze rein, und zündete die Kerze an. Er ging die Treppen runter, und es hatte denn Anschein, als ob er diesen weg schon oft zurück geleckt hatte. Ich folgte ihm wortlos in die Tiefe. Wir waren ziemlich lange unterwegs, doch dann stießen wir auf eine große Tür. Sie war Beeindruckend, rein aus metal, und doch schien auch sie wie neu. Ich war verwundert, denn sie hatten nirrgentwo ein Schlüsseloch oder eine sonstige Öffnung. Ich fragte denn alten Mann, wie man diese Tür öffnen kann, doch er schien mich nicht mehr zu bemerken. Er murmelte in einer Sprache, wie ich sie noch nie gehört hatte. Es klang wie ein Lied, ein Lied voller Schönheit und Harmonie. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, und es war mir auch egal, doch als er aufhörte, begann sie die Tür und lauten quietschen zu öffnen. Wir traten durch das Tor, und ich erblickte eine Bibliothek wie ich es mir hätte nie träumen lassen. Ein Gigantischer Raum, voll mit büchern. Alten Büchern. Er Ging Zielstrebig zu einen alten Schreibtisch, und bittet mich, mich zu setzten. Der Schreibtisch war edel verarbeitet und mit schönen Schnitzereien verziert. Er schlug ein buch auf, das auf dem Schreibtisch lag. „Dies sind die letzten Aufzeichnungen Exilitrus die wiedergeben, wie es begann und wie es Endete“. Er blätterte etwas rum, und begann laut vorzulesen:“ Mein Name ist Sertes Exilitrus, oberster Befehlshaber der M.e.d.i.e.v.a.l“. „Ich schreibe dies hier, in der hoffnung, das unsere nachfahren unser geheimniss beschützen werden“. „Ich werde bald nicht mehr in der lage dazu sein“. „Sie sind gekommen“. „ich bin aus meiner heimat geflohen, um unser geheimniss zu schützen, doch wie ich festellen muss, sind sie mir gefolgt“. „Sie ziehen denn kreis immer enger… denn dorfbewohnern fällt es langsam auf… bald werden sie angreifen, und dann fürchte ich um die truhe“. Der alte mann blätterte weiter, und lass weiter vor:“ Heute nacht ist es soweit, heute werden sie angreiffen“. „die truppen sind in bereitschafft, und die truhe ist sicher versteckt“. Er Blätterte noch mal ein wenig, und ich sah das auf der seite, bei der er stehen blieb, die schrift durch blut verschiert war. „Sie haben die inneren ringe gestürmt, und sind nun darran, meine letzten diener zu töten… nun ist es wohll endtlich so weit, mein ende ist gekommen…. Ich hörre sie kommen…, doch ich sterbe in der gewissheit, das sie das geheimniss nimmals finden werden… nur die nachfahren werden wissen, wo ses sich befindet“. Der alte mann schlug das buch zu, und sprach zu mir:“ Die sind die letzten uns bekannten aufzeichnungen Exilitrus“. „In dieser nacht wurde das königreich vernichtet“. „Und nun, 1000 jahre später, suchen wir die truhe immer noch“…


    Wir sind die Medieval, die Nachfahren, und wir werden die truhe finden, und all jene vernichten, dich sich uns in denn weg stellen.



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Red Princess - 10.11.2006, 21:50


    Fassung vom 10.11.06, 20:49 Uhr mit korrigiertem ABC...

    Die Geschichte der MEDIEVAL


    Es gibt einen Ort, in diesem leben eine Hand voll Menschen, die von Reisenden gemieden wurden. Es sind die letzten Nachfahren, aus jener Zeit. Ich bin Janes Elander, und ich habe eine weite Reise auf mich genommen, um den Dorfältesten aufzusuchen. Ich wollte in meinen jugendlichen Streben nach Wissen, etwas über das alte Königreich erfahren, doch dies war schwierig und nicht ungefährlich, denn es war im ganzen Land verboten dies zu erwähnen.
    Doch wie sich herausstellen sollte, war meine lange Reise mehr als erfolgreich…


    Es ist nicht viel bekannt, was in jener Zeit passierte.

    Es gab nur einen Fetzen Pergament, der von seltsamen Ereignissen berichtet und einen kleinen Eintrag von Sertes Exilitrus, dem Oberbefehlshaber enthält.

    Der eine Teil des Papiers berichtet von seltsamen Ereignissen.
    Felder verdorrten grundlos, heftige Gewitter wüteten und immer öfter auftretenden Schatten führten zu Angst unter den Menschen

    Der andere Teil enthielt Gekritzel.
    Zitat aus dem Tagebuch des obersten Befehlshabers Sertes Exilitrus:

    „ Bald ist es soweit, bald wird die Stunde schlagen. Ich spüre es. Ich habe den Befehl gegeben, mein Heer zu verdoppeln, und den Schmieden gesagt, sie sollen Waffen und Rüstungen fertigen, und ich bete dafür, das dies ausreicht. Doch die Hoffnung hatte ich schon verloren, als ich die Zeichen sah…

    Nun, nachdem ich Monate lang im Schutz der Dunkelheit gereist bin, war ich endlich an meinen Ziel angelangt. Das Dorf Armon Sul, was in unserer Sprache soviel heißt wie Dorf der Dunkelheit. Ich betrachtete es mit Staunen. Es schien fast unmöglich, dass dies hier mal die Hauptstadt eines Königreiches gewesen ist. Ein paar alte und brüchige Hütten standen herum, und Menschen in zerlumpter Kleidung gingen wohl ihrem Tagewerk nach.
    Doch nun, da ich meinen Ziel so nah war, wollte ich nicht aufgeben, und ging auf das Dorf zu. Die Dorfbewohner bemerkten meine Anwesenheit, zeigten aber keine offensichtlichen Reaktionen. Sie ignorierten mich. Da ich keine freundliche Begrüßung erwartet habe, machte ich mich auf den Weg zum Hauptplatz. Dort sah ich einen Mann, der zweifelsohne der Dorfälteste war. Er hatte lange weiße Haare und einen ebenso langen weißen Bart. Ich stellte mich vor, und fragte ihn nach seinen Namen. Er antwortetet nicht. Ich fragte ihn erneut, doch anstatt mir seinen Namen zu sagen, fragte er mich;“ Du bist bestimmt wegen dem hier, weswegen schon Dutzende zu mir gereist sind.“ „Ja, ich bin hier, um die Geschichte der MEDIEVAL zu hören, ich will wissen, warum ein so mächtiges Königreich untergehen konnte! Beim Erwähnen des Namens MEDIEVAL, überkam dem Mann ein Zittern. Er sah mich traurig an und sagte:“ Ich werde dir die Geschichte erzählen, aber unter der Bedingung, unter der ich sie schon so oft erzählt habe, und zwar dass du die Geschichte niemals, unter keinen Umständen jemals irgendwem erzählst“. Da ich das nicht vorhatte, willigte ich ein. Der alte Mann zündete sich eine lange, aus Ebenholz gefertigte, Pfeife an, machte einen tiefen Zug, und fing an zu sprechen:

    “ Die Geschichte der MEDIEVAL , ist lang und kompliziert, und nur die Wenigsten denen ich sie erzählt habe, haben ihre wahre Bedeutung verstanden. Die Geschichte steht und fällt um den legendären General Sertes Exilitrus“. Bei Erwähnung dieses Namen, viel mir ein Buch ein, das ich vor vielen Jahren einmal gelesen habe. Sertes Exilitrus, der bei seinen Soldaten nur als Diabolo bekannt war, wurde nie in einer Schlacht besiegt, egal mit wie vielen Männer er in Unterzahl war, er hatte immer gewonnen, weshalb wurde allerdings nirgendwo erwähnt. Der alte Mann fuhr fort: “ Sertes Exilitrus kam aus dem Nichts“. „Er vereinigte die Freien Länder und schuf eine Welt ohne Furcht und Hass.“ Niemand fragte ihn je nach seiner Herkunft, doch sein zerschundener Körper ließ erahnen, das er bereits vor seiner Ankunft in diesen Landen viele Schlachten geschlagen hatte“. „Und auch er war es, der die MV, die MEDIEVAL ins Leben gerufen hat“. „Für die meisten Menschen war MEDIEVAL einfach nur der Name ihres Landes, und er machte keine Anstalten diesen Glauben zu brechen“. „Doch wir, die Nachfahren, wissen um die Wahrheit dieses Begriffes“. „MEDIEVAL ist ein geheimer Begriff". „Es ist ein Bund, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine Truhe zu beschützen, denn der Inhalt, ist etwas so Mächtiges, etwas so Böses, das es von den Gründern der MEDIEVAL für alle Zeiten in diese Truhe geschlossen wurde, und seit dem schützt dieser Bund erhabener Krieger sie“.
    Der alte Mann deutete mir wortlos ihm zu folgen, und so tat ich, wie mir geheißen wurde. Wir gingen in eine der verwahrlosten Hütten, dort schob der alte Mann einen Bodenteppich beiseite, und zum Vorschein kam eine Falltür. Sie musste schon sehr alt sein, und dennoch schienen die Metallbügel gerade erst aus der Schmiede zu kommen. Sie waren nicht rostig, nein ganz im Gegenteil. Ich konnte das Metall aus dem sie waren nirgendwo einordnen, ich hatte ein solches noch nie gesehen. Das Metall aus dem sie gefertigt waren war schwarz, und sie sahen sehr robust aus. Als er die Falltür aufgemacht hatte, konnte ich erkennen, dass eine steinerne Treppe tief in die Dunkelheit führte. Er nahm einen Kerzenständer, steckte eine Kerze rein, und zündete die Kerze an. Er ging die Treppen runter, und es hatte den Anschein, als ob er diesen Weg schon oft zurück gelegt hatte. Ich folgte ihm wortlos in die Tiefe. Wir waren ziemlich lange unterwegs, doch dann stießen wir auf eine große Tür. Sie war beeindruckend, rein aus Metall, und doch schien auch sie wie neu zu sein. Ich war verwundert, denn sie hatten nirgendwo ein Schlüsselloch oder eine sonstige Öffnung. Ich fragte den alten Mann, wie man diese Tür öffnen kann, doch er schien mich nicht mehr zu bemerken. Er murmelte in einer Sprache, wie ich sie noch nie gehört hatte. Es klang wie ein Lied, ein Lied voller Schönheit und Harmonie. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, und es war mir auch egal, doch als er aufhörte, begann die Tür sich laut und quietschend zu öffnen. Wir traten durch das Tor, und ich erblickte eine Bibliothek wie ich es mir hätte nie träumen lassen. Ein gigantischer Raum, voll mit Büchern. Alten Büchern. Er ging zielstrebig zu einem alten Schreibtisch, und bittet mich, mich zu setzen. Der Schreibtisch war edel verarbeitet und mit schönen Schnitzereien verziert. Er schlug ein Buch auf, das auf dem Schreibtisch lag.
    „Dies sind die letzten Aufzeichnungen von Exilitrus, die wiedergeben, wie es begann und wie es endete“. Er blätterte etwas und begann laut vorzulesen:“ Mein Name ist Sertes Exilitrus, oberster Befehlshaber der M.e.d.i.e.v.a.l“. Ich schreibe dies hier, in der Hoffnung, das unsere Nachfahren unser Geheimnis beschützen werden. Ich werde bald nicht mehr in der Lage dazu sein“. „Sie sind gekommen“. „ich bin aus meiner Heimat geflohen, um unser Geheimnis zu schützen, doch wie ich feststellen muss, sind sie mir gefolgt“. „Sie ziehen den Kreis immer enger… den Dorfbewohnern fällt es langsam auf… bald werden sie angreifen, und dann fürchte ich um die Truhe“. Der alte Mann blätterte weiter, und las weiter vor:“ Heute Nacht ist es soweit, heute werden sie angreifen“. „die Truppen sind in Bereitschaft, und die Truhe ist sicher versteckt“. Er blätterte noch mal ein wenig, und ich sah, dass auf der Seite, bei der er stehen blieb, die Schrift durch Blut verschmiert war. „Sie haben die inneren Ringe gestürmt, und sind nun daran, meine letzten Diener zu töten… nun ist es wohl endlich so weit, mein Ende ist gekommen…. Ich höre sie kommen…, doch ich sterbe in der Gewissheit, das sie das Geheimnis niemals finden werden… nur die Nachfahren werden wissen, wo es sich befindet“. Der alte Mann schlug das Buch zu, und sprach zu mir:“ Die sind die letzten uns bekannten Aufzeichnungen Exilitrus´ “. „In dieser Nacht wurde das Königreich vernichtet“. „Und nun, 1000 Jahre später, suchen wir die Truhe immer noch“…


    Wir sind die MEDIEVAL, die Nachfahren, und wir werden die Truhe finden, und all jene vernichten, dich sich uns in den Weg stellen.



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 10.11.2006, 21:52


    Thank´s ;)


    und wie schauts aus, gefällt es euch?



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Sgt_Slaughter - 11.11.2006, 01:05


    :o hammer^^
    wie kannst du sowas schreiben? mir würde nach 5 sätzen nix mehr einfallen xD :lol:



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 11.11.2006, 13:40


    is einfach mein hobby...



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Sgt_Slaughter - 12.11.2006, 02:01

    Respekt!
    nicht schlecht ;)



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    Anonymous - 12.11.2006, 02:19


    is ja nd meine erste, hab noch ein paar geschichten geschrieben, dies bei Emule zu Downloaden gibt.......



    Re: Die Geschichte der ^°M.V°^

    satyri - 16.11.2006, 16:01


    net schlecht 8-)



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    Bewerbung - gepostet von Anonymous am Montag 11.12.2006



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