Bericht 23 (Urlaub in Hindelang)

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    Re: Bericht 23 (Urlaub in Hindelang)

    Caro - 03.11.2006, 12:08

    Bericht 23 (Urlaub in Hindelang)
    Wie jedes Jahr in den Herbsferien fahren meine und Müchel ihre Familie mit uns für 3 Tage nach Hindelang.Natürlich sollten auch unsere Pferde ein wenig Bergluft schnuppern.Vor dem Einladen in den Hänger longierten ich und Müchel gerade unsere Pferde,damit sie vor der Fahrt noch etwas Bewegung bekommen.Ich ließ Fly als erstes Traben und schaute dabei Müchel mit dem Jungpferd Picco zu,wie sie ihn longierte.Er hatte ziemliche Fortschritte gemacht und trabte schon fast gleichmäßig und taktklar.Danach galoppierte ich meine Stute mit Stimmhilfe und einer leichten Berührung an den Hinterhufen mit der Logierpeitsche an.Im schnellen Galopp flog Fly um mich herum.Es sah immer so toll aus,wenn Fly galoppierte.Müchel legte schon Jandra den Longiergurt an und band Picco solange noch fest.Álso durfte Fly noch etwas im Schritt laufen und holte dann Princess auf den Platz.Es war in den letzten Tagen sehr kalt gewesen,doch heute schein noch etwas die Sonne.Müchels und meine ELtern verluden solange die Sättel,Putzboxen,Halfter und Decken in die voll geladenen Autos.Nachdem ich Princess lange longiert hatte,legte ich den beiden Stuten die Bandagen und Decken an.Müchel ihre Jandra stieg brav in den Hänger,doch Piccolino zögerte zuerst noch und sprang plötzlich ängstlich zur Seite.Nach langem locken und rufen stieg der kleine endlich auch in den Hänger und Princess und Fly konnten verladen werden.So wie auch Jandra machten meine Stuten keine Zicken,sondern traten ruhig in den Hänger.^Freudig sprangen die beiden Hunde Tassilo und Sunny auf den Rücksitz und bellten aufgeregt.Die Fahrt dauerte ca.2 Stunden.Schon bald konnte man die großen mit Wäldern bedeckten Berge erkennen.Da wir erst später in unsere Ferienwohnungen gehen durften,beschlossen unsere Eltern erst zu wandern.Wir parkten und zogen uns alle unsere Wanderschuhe an.Dann liefen ich und Müchel zu den Pferden.Allen ging es zum Glück gut und wir führten sie aus den Hängern.SChnell machten wir die Bandagen ab und räumten die Decken auf.Müchel meinte wir sollen die Stuten und den kleinen Hengst ersteinmal putzten.SOrgfältig bürstete ich mit kreisförmigen Bewegungen über das Fell meiner Pferde und glättete es anschleißend.Die Tiere waren nicht schmutzig,doch allen tat das Putzten nach der Fahrt sehr gut.Rasch sattelten und trensten wir auf und folgten im SChritt unseren Eltern und Geschwistern,die schon vor gelaufen waren.Wir folgten einer Langen Wanderroute,die nach oben zum Berg führte.Die Wege waren ziemlcih anstrengend für die Pferde.Deshalb beschlossen wir abzusteigen und sie zu führen.Neugierig beschnupperten sie die neue Umgebung und auch die ebiden Hunde sprangen glücklich auf der Wiese herum.Der Weg führte an vielen Kuhweiden vorbei.Princess,Fly,Jandra und auch Picco spitzten erschrocken die Ohren,als sie am lauten läuten der Glocken der Kühe vorbei liefen.Lachend beruhigten ich und Müchel unsere Pferde und führten sie wieter in den Wald.Der Weg wurde immer steiler.Keuchend blieben ich und Müchel stehen und ruhten uns ein wenig aus.Auch Sunny und Tassilo wurden immer langsamer und tollten nicht mehr so herum,wie am Anfang.Die Aussicht gefiel uns super,pbwohl wir noch nicht so hoch waren.Überall sah man die Berge und kleine Holzhütten,die am Hang standen.Müchel und ich unterhielten uns die ganze Zeit über alles Mögliche und so verstrich die Zeit ziemlich schnell.Nach eineinhalb Stunden Fußmarsch beschlossen unsere Eltern eine kleine Pause zu machen.Wir setzten uns auf die Bänke und schauten unseren Pferden beim Fressen zu.Die golden gefärbten Blätter am Boden bedeckten den Wanderweg und die Bäume wehten im leichten Herbstwind,während wir unsere Müsliriegel verschlangen.Bald ging es jedoch weiter und wir setzten uns wieder auf Princess und Jandra.Picco,Fly,Sunny und Tassdilo leifen brav neben uns her den Weg hinauf.Wir trafen viele andere Wanderer,je höher wir kamne.Endlich erreichten wir die Bergspitzte.Hier oben gab es eine kleine Käserei.Erschöft stiegen wir ab und banden die Pferde an einem alten Baum fest.Müchel,ich unsere Eltern und die Kleinen(so nennen ich und Müchel unsere Geschwister)setzten uns an einen großen Holztisch und bestellten Käsebrote und getränke.Nach der kleinen Stärkung wollten wir wieder aufbrechen.Leider fanden die Eltern unsere Idee mit dem Lift nach unten zu fahren nicht so toll und so stapften wir den Berg wieder nach unten.Picco gefiel der steil nach unten gehende Weg sher gut obwohl er ständig zu rutschen Begann und den Kies hinunter rutschte.Erschrocken stackste er wieder zu seiner Mutter.Müchel und ich begannen zu kichern.Es sah wirklich zu komisch aus,wie das Jungpferd mit seinen dünnen Beinen den Berg hinunter stackste.Am Wegrand waren viele Statonen angebracht,wo man raten musste welches Tier auf der Holztafel zu erkennen war.Die Info stände waren nicht sonderlich interessant,dafür aber z.B die Station,wo man an einer Skala sehen konnte wie viel es im Jahr überall regnete,oder wo ein rießiges Baumstammstück aufgeschnitten wurde und man die mit z.B dem 2.Weltkrieg beschrifteten Jahresringe sehen konnte.Die Pferde schienen sich jedoch nicht sehr dafür zu interessieren.Sie waren beschäftig mit dem Abreißen von Blättern.Die Eltern und die Kleinen waren wiet hinter uns.Sunny kam mit einem Stock zu uns.Müchel nahm ihn ihr aus dem Maul und warf ihn in den Wald.Im Jagtfieber schossen Tassilo und Sunny dem Stock nach.Nach einer weiteren guten Stunde kamen wir alle erschöpft am Parktplatz an.Während sich die anderen schon mal ins Auto setzten,um sich auszu ruhen kümmerten wir uns erstmal um die Pferde.Wir sattelten und trensten beide ab und räumten das Sattelzeug zurück ins Auto.Dann halfterte ich meine beiden Stuten an und führte sie langsam in den Transporter.Natürlich bekamen meine Süßen noch ein paar Karotten bevor ich die Transportertüre schloss und mich neben Müchel auf den Rücksitz sinken ließ.Doch die Hunde hatten wir vergessen.Stöhnend standen wir wieder auf und rubbelten Sunny und Tassilo ihre dreckigen Pfoten ab und die zwei durften ins Auto springen.Bevor wir zu den Ferienwohnungen fuhren beschlossen wir zu der großen Sommerrodelbahn zu gehen.Wir waren total aufgeregt und vergaßen beinahe,unsere Pferde noch zu versorgen.Müchel und ich ließen uns auf den Lifsessel gleiten und genossen den langen Aufstieg.Die rodelbahn war über 2km lang und wir wurden immer aufgeregter.Vor uns im Lift saßen die kleinen und wunken uns immer wieder.Nach ein paar Minuten erreichten wir den Berg und schauten uns ersteinmal um.Die Warteschlange an der Rodelbahn war sehr lange und wir stellten uns schonmal auf eine halbe Stunde Anstehen ein.Zitternd warteten wir zu 8 in der immer länger werdenden Schlange,die nur langsam vorwärts kam.Müchel und ich vertrieben uns die Zeit damit den anderen beim hinuter fahren zuzusehen,bis sie hinter den tannen verschwanden.Wir einigten uns auch darauf,dass ich hinten saß und lenkte,was ich für keine so gute Idee hielt.Bald standen wir schon an einem Schild mit den Fahrtregeln,die wir uns immer wieder durchlaßen,um nichts falsch zu machen.Wir fahren ganz schnell und du gibst fast immer Gas!,rief Müchel und hüpfte aufgeregt herum.Mein Vater uind meine Mutter machten den Anfang,gefolgt von den kleinen.Ich setzte mich als erstes in den kleinen Sitz,der ausah wie ein Stuh für zwei.Nach dem Anschnallen reichtem wir einem Mann unsere Fahrkarten.Die Kleinen kreischten bei der Abfahrt ziemlich und so fragte uns der Mann ob wir denn auch so schreien werden.Wir waren uns da jedoch nicht so sicher und ich gab Gas.Schneller!,kreischte Müchel.Vor den Kurfen bremste ich ein wenig,bevor ich wieder Gas gab.Wir schrein weniger aus Angst,eher aus Spaß.leider staute sich alles unten ein wenig was etwas schade war,doch als wir unten wieder ins Auto stiegen,waren alle total begeistert!
    Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir Vorderhindelang.Als wir nach längeren Verirrungen die Ferienwohnungen gefunden hatten,standen wir auf und schauten uns erstmals um.Wir wurden von einer freundlich Frau begrüßt,die uns ertsmal die zwei Wohnungen zeigte.Beide Ferienwohnungen waren sehr gemüthilich im bäuerlichen Stil eingericht.Meine Familie nahm die untere und Müchel ihre Familie entschloss sich für die obere.Es gab eine kleine Kochniesche und eine Eckbank und Holztisch.Die Decke war aus Holz und wir hatten sogar einen Balkon mit toller Aussicht auf die Berge.Dei Kleinen schleppten mit den Eltern schon einmal das Gepäck aus den Autos.Ich und Müchel luden die drei Pferde aus und führten sie zur kleinen Koppel,die uns die Frau gezeigt hatte.Aufgeregt schauten sie sich in der neue Weide um und beschnupperten alles ganz genau.Wir versorgten sie noch mit frischen Heu und Hafer und halfen beim Auspacken.Am ersten Abend kochte meine Mutter für uns alle.Ich half ihr ein wenig beim Nudeln kochen und Müchel deckte oben in der Ferienwohnung den Tisch.Da Bergluft ja hungrig machte freuten sich schon alle auf die Spaghetti mit Fleischsoße und alle langten kräftig zu als wir bald darauf alle acht gemeinsam am Tisch saßen.Natürlich bekamen auch Sunny und Tassilo ihr Hundefutter und rollten sich wenig später auf dem Teppich zusammen.Nach dem Essen mussten ich und Müchel abspühlen und verkrochen uns dann bei ihr im Zimmer.Die kleinen spielten Monopolie und die Eltern tranken ein Glas Wein.Schaun wir nochmal zu den Pferden!,schlug Müchel vor.Wir traten nach draußen in die kalte Nacht und leifen den kleinen Berg nach unten zum kleinen Stall.Die vier Pferde tösten friedlich und hoben nur kurz die Köpfe,als wir den Stall betraten.Wir kraulten unsere Stuten hinter den Ohren und wärmten uns an ihre´m dicken Fell.Wir beschlossen noch einen kleinen Spaziergang durch das kleine Dorf zu machen.Sehen wir nach ob der Bäcker Betriebsferien hat!,meinte Müchel und wir bogen nach rechts in eine stille Gasse ein.Nach dem Gasthof Traube bleiebn wir stehen.Dort sahs eine schwarze Katze.Wir lockten sie an und sie lief langsam auf uns zu.Die Katze folgte uns sogar noch ein Stück bis zum bäcker,kehrte dann jedoch wieder um.Vor dem Eingang war kein Schild mit Betriebsferien aufgehängt und wir konnten morgen Semmeln zum frühstück holen gehen.Nachdem wir zurück zu Müchels Ferienwohnung schlenderten spielten wir noch ein wenig Computer bevor ich mit meiner Familie die hölzernen Treppenstufen nach unten ging.
    Am nächsten morgen stand ich schon früh auf und setzte mich an den Tisch.Da es sonntag war,wurden heute keine frischen Semmeln geliefert und so verschlang ich hastig meinen Cornflackes.Bald klopfte Müchel an der Tür mit Tassilo im Schlepptau.Reitet nicht zu lange!,rief meine Mutter uns nach.Wir wollen noch ein wenig wandern!Wir schlenderten in den Stall,wo unsere Pferde gerade fertig mit dem Frühstück waren.Ich führte Fly und Princess am Halter nach dfraußen und band sie an.Dann strigelte ich sorgfältig über Fly ihr Fell,was ihr sehr zu gefallen schien.Nachdem ich Fly fertig geputz hatte und mit dem Satteln und Trensen auch fertig war,meinte Müchel,dass wir Princess und Picco da lassen können.Dann könnten wir viel besser reiten ohne immer auf diebeiden anderen zu schauen.Wir führten sie nach draußen und ritten ein paar Runden im Schritt durch das kleine Dorf,dass links und rechts mit Wiesen und Wieden umgrenzt war.Dann gurteten wir nocheinmal nach und stiegen wieder auf.Das Dorf war sehr still und kaum jemand lief herum.Auch die Geschäfte waren leer.Nur ein paar Katzen schlichen um die Häuser mit den rießigen Geranien am Fensterbrett.Ich könnte hier nicht leben!,meinte ich.So schön die Landschaft auch ist!Ich auch nicht!Viel zu langweilig antwortete Müchel und lenkte Jandra auf einen Verlassene Wiese.Ich folgte ihr und trabte Fly an.Wir trabten weiter einen Hang hinauf.Das wetter war heute nicht sonderlich gut.Der Himmel war dunkel von den regenwolken.Wir kamen an einer Kuhweide vorbei und die Kühe folgten uns ein Stück und ihre schweren Glocken läuteten bei jedem Schritt.Fortsetzung folgt



    Re: Bericht 23 (Urlaub in Hindelang)

    Caro - 13.11.2006, 17:15

    Fortsetzung
    Wir ritten weiter den schmalen Weg entlang.Als der Weg steiler wurde und niemand in sicht war,konnten wir angaloppieren.Bei jedem Galoppschritt knirschte der Kies unter den Hufen der Pferde.Wir galoppierten noch ein ganzes Stück den kleinen Hügel hinauf,der jedoch bald endete.Keheren wir leiber um sonst verreiten wir uns noch!,schlug ich vor und wir keherten um.Im SChritt ritten wir den Hügel nach unten und trabten anschleißend wieder ein Stück.Wenig später erreichten wir unser Ferienhaus und stiegen ab.Nachdem wir Fly und Jandra versorgt hatten,wollten wir noch Picco und Princess bewegen.Leider gab es hier weder einen Reitplatz,noch einen einen Longierzirkel und wir mussten die beiden also auf einer flachen Wiese longieren,die gar nicht leicht zu finden war,da es heir fast nur Hügel gab.Rasch putzten wir unsere beiden.Müchel war schon mit Picco fertig und legte ihm den Longiergurt an.schnell bürstete ich noch über Princess ihr dunkles Fell und kratzte die Hufe aus.Damit sie sich nicht verletzte,legte ich der Stute noch die Gamaschen an und schnappte mir eine Longe und Peitsche.So gingen wir auf einen einigermaßen flache Wiese.Ich legte Princess die Longe an und sie lief im Kreis,wo ich sie immer wieter nach außen trieb,bis der Kreis groß genug war.Danach leif sie sich im Schritte in paar Runden ein bevor ich sie mit Stimm-und leichtem Berühren der Hinterbeine mit der Peitsche antrabte.Die Stute fiel in´einen gleichmäßigen Trab und es war schön ihr zuzusehehn,wie geschmeidig ihre Bewegungen waren und wie elegant sie ihre Mähne schüttelte.Princess streckte sich immer mehr und wärmte sich somit auf.Nach etwa 10 min. im Tarb durfte sie schließlich auch galoppieren.Nach einer guten halben Stunde nach Trab und Galopp ließ ich die Stute noch ein wenig "ausschwitzten",also im Schritt gehen.Ich fasste die Longe immer weietr nach bis das Pferd vor mir stand und ich sie zurück zum Stall führte.Auch Müchel war mit Picco fertg mit dem Training und war recht zufreiden mit dem kleinen Kerl.Ich legte sowohl Fly als auch Princess die Decken auf und brachte sie zur Koppel.Auch Jandra und ihr Fohlen wurden auf die weide geführt.Natürlich bekamen alle Pferde noch ein Leckerli,bevor wir im Haus verschwanden,um zu duschen.
    Die Eltern fragten uns ob wir heute mit gehen wollten,die Ortschaft zu besichtigen,doch wir 4 verneinten schnell.Macht euch was zu essen!vielleicht die Nudeln von gestern!,rief meine Mutter.Und streitet nicht!,meinte Müchels Vater,bevor er die Haustüre schloss.Die Väter wollten heute trotz nicht so gutem Wetter Mountainbike fahren gehen und die Mütter ins Dorf bummeln.Wir verzogen uns in Müchels Zimmer und spielten erst noch ein wenig Computer.Doch bald bekamen wir hunger und die Kleinen erklärten sich bereit zu kochen.Wir wärmten uns die Spaghetti vom Vortag auf und machten uns noch eine Suppe.Nach dem Abspühlen spielten wir mit unseren Schwestern eine Runde Kuhhandel.Das war ein Spiel,bei dem man um verschiedene Tiere bieten muss.wer am Ende am meisten Punkte hat,hat gewonnen.Doch bald wurde das Spiel ziemlich langweilig und vom fernsehgucken hatten wir auch genug.Deshalb schlugen wir vor einen kleinen Spaziergang zu machen.Rasch streiften wir uns die Jacken über und nahmen das Fohlen mit,dass uns ohne Führstrick brav folgte.Wir durchquerten den kleinen Ort,der immer noch wie ausgestorben aussah.Als wir ein Stückchen gelaufen waren und nicht mehr wussten,was wir noch machen könnten,schlenderten wir noch ein wenig weiter,bevor wir doch wieder nach Hause liefen.Uns begegente auf dem weg eine graue Katzte.Wir setzten uns zu ihr und graulten ihr weiches Fell.Neugierig schnupperte Picco an der Katze,die ercshrocken zurückwich.Das Fohlen schien gefallen an dem Spielen mit der Katzte zu haben und sprang ihr hinterher.Die verfolgte fand das jedoch nicht so lustig wie Picco und fauchte ihn an.Deshalb lief das Fohlen schnell zurück zu mir und Müchel und folgte uns nach Hause.Bald kamen die eletrn zurück und ich nahm erstmal ein heißes Bad.Das Wetter war heute wirklich nicht grandios gewesen!,grübelte ich und sank tief in das warme Schaumbad.In der Ferne hörte ich ein leises wiehern aus dem Stall.Diesen abend war Müchel ihre Mutter mit Kochen dran.Gegen 19.00Uhr rannten ich und meine Freundin noch zu den Pferden.Sie standen friedlich in dem Offenstall und suchten den Stall nach futter ab.Wir schnappten uns mehrere euballen und verteilten sie im Stall.Zufreiden begannen die 4 zu fressen und beachteten uns nicht weiter.Auch wir hatten Hunger und gigen nach drinnen in Müchels Ferienwohnung,in der es schon nach essen roch.Wir quetschten uns alle auf die Eckbank und aßen unseren Gemüse-Schinken-sahne-auflauf.Zum Glück mussten heute Abend die kleeinen spülen und wir konnten vor dem zu bett gehen noch mit den Pferden schmusen.SO ging ein aufregender Tag(...)zu ende.
    Aufstehen!,rief meine Mutter am Morgen und schob die Gardinen auf.Blinzelnd streckte ich mich und gähnte ausgiebig.BGald war ich endlich munetr und verzog mich erstmal ins Badezimmer.Die Frau,die die ferienwohnungen vermietet hatte einen Brötchendienst vorgeschlagen.Zuverlässig lag der Brötchensack vor der Türe und ich konnte frühstücken.Da auch die Pferde hunger hatten,trafen ich und Müchel uns vor der Türe und leifen in den Stall.Munter grasten die Tiere auf der Wiede und wir gaben ihnen Heu und Hafer.Ihr könnt die Pferde gleich satteln!,rief Müchelös Schwestre.Wir wollen zum Kutschenmuseum wandern!Wir nickten und warteten geduldig bis unsere Lieblinde ihr Frühstück verschlangen hatten und wir sie anbinden konnten.Sorgfältig kreiste ich mit dem Striegel über Princess ihr dunkles Fell,bis der grobe Schmutzt draußen war.Dann glättete ich es mit der Kadätsche und kratzte anschließend ihre Hufe aus.Wir beeilten uns mit dem Kämmen der Mähne und dem Putzten der Beine und konnten deshalb schnell satteln und trensen.Aufbruchbereit warteten unsere Mütter schon vor der haustüre.Die Väter fuhren mal wieder Mountainbike.Es war kein anstrengender Weg,da dieser nicht bergaufging.Als erstes trafen wir ein paar Ziegen,die wir natürlich sofort begrüßten.Wenig später speilten die Kleinen auf dem Spielplatz.So ritten wir schonmal vorraus.Princess und Jandra hatten sich entzwischen warmgeritten und wir nahmen die Zügel auf,bevor wir antrabten.Es war ein schöner Weg,der ein Stück durch den Wald und dann über eine Brücke führte.Auch den Pferden machte der kleine Ausritt ziemlich Spaß,besonderst als wir ein kurzes Stück über eine Wiese galoppierten.Bald schon erreichten wir das Kutschenmuseum.Auf der Wiese standen verschiende Skulpturen.Da wir einen Umweg geritten sind,kamen auch unsere Mütter und Geschwister schnell nach.Das Kutschenmuseum war ein kleines Holzhaus.Bevor wir eintraten stieegn wir ab und banden die Pferde an einem Baum fest.Fortsetzung folgt



    Re: Bericht 23 (Urlaub in Hindelang)

    Caro - 15.11.2006, 15:59

    Fortsetzung
    Vor dem Museum lagen vercshiedene Instrumente,die man ausprobieren konnte und ein schön verwachsener Pavillon(oda iwe man des schreibt..).das Museum war sehr klein und kostenlos,deshalb spendeten wir ein wenig Geld,bevor wir eine andere Welt betraten.Ein ruhige Musik spielte und wir leiefn leise durch die dünnen Gänge.Links und recht standen alte Kutschen,in denen Puppen saßen,die aussahen,wie echte Menschen.Sie Puppen hatten dicke Pelzmäntel an und am Boden lag Kunstschnee.Überall wucheretn unechte Planzen und Bäume.Viele ausgestopfte Tiere,wie Hunde ein riesiger Bär und andere Waldtiere waren dazwischen dekoriert und es sah wie in einer Landschaft aus.Weiter hinten lag ein Gästebuch auf einem alten Holzschreibtisch.Wir schrieben ein paar Zeilen und unseren Namen darunter.Wir waren hier schon 4mal!,flüsterte Müchel und wir schlküpften aus dem kleinen Museum.Nachdem wir Brotzeit gemacht hatten und Müchels Mutter ihren Kohlrabie hinuntergewürgt hatten(*g*) liefen ich und meine freundin zu Jandra und Princess,die freidlich auf der Wiese grasten.Wir banden sie ab und gurteten die Sattelgurte fest zu und stiegen auf die Pferde.Wir galoppierten zurück und machten daraus natürlich wieder ein Wettrennen!
    Ansonsten leif der Tag nicht sonderlich aufregend ab:Wir gingen nocheinmal zur Somerrodelbahn und Abends bestellten wir Pizza.Der nächste Tag war nicht allzu fröhlich,da heute abreisetag war.Nun komm schon Picco!,drängte Müchel und lockte das Fohlen schon zum hundertsten mal ohne Erfolgt.Ich legte noch ein raufe Heu in den anhänger und Jandra machte sich ans knabbern.Irgentwann endlich stackste Picco langsam zu seiner Mutter und Müchel konnte den anhänger schließen.Nachdem auch Princess und Fly gut verladen worden sind,konnten wir unsere Koffer packen.Mittags gingen wir noch in ein cafe Mittagessen und verabschiedeten uns!Es waren ein paar tolle Urlaubstage in den Herbstferien in Hindelang!Bis nächstes Jahr!,riefen wir uns zu.



    Re: Bericht 23 (Urlaub in Hindelang)

    Müchel - 30.12.2006, 13:27


    dre is sooo lang caro!! ich hab nur dn eanfang gelesne udn er wra ganz gut geschriebne!!! 400 hD für dich!!!! +bonus

    also 450 HD!!!

    müchel



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