Mutter sein verändert vieles

Sirona Moon-Lady of Barony & Cork
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    Re: Mutter sein verändert vieles

    Sirona Moon -Lady of Baro - 03.11.2006, 13:13

    Mutter sein verändert vieles
    Mutter sein verändert vieles :-)
    Mutter zu sein ändert alles.
    Je mehr Kinder man hat, um so mehr verändert sich das Verhalten.
    Hier sind ein paar Beispiele:

    Deine Klamotten:
    1.Kind: Du kaufst Umstandskleidung, sobald der Test positiv ist.
    2.Kind: Du trägst normale Sachen so lange wie möglich.
    3.Kind: Deine Umstandskleidung SIND deine "normalen" Sachen.

    Geburtsvorbereitungen:
    1.Kind: Deine Atemübungen werden täglich geübt.
    2.Kind: Keine Lust zu üben, da es eh nichts bringt.
    3.Kind: Du fragst, ob du eine PDA haben darfst ab dem 8. Monat.

    Kinderzimmer:
    1.Kind: Alles wird vorher gewaschen, gebügelt, farbig sortiert, und sehr
    ordentlich in Babys Wickeltisch gelegt.
    2.Kind: Du überprüfst, ob alles sauber ist und nur die mit den dunkelsten
    Flecken werden weggeschmissen.
    3.Kind: "Jungs können pink tragen, oder?"

    Sorgen:
    1.Kind: Bei den ersten Anzeichen von Unwohlsein, Grimassen oder Blähungen,
    wird das Kind auf den Arm genommen.
    2.Kind: Wird nur auf den Arm genommen, wenn du Angst hast, das Schreien
    könnte das 1.Kind aufwecken.
    3.Kind: Der 3jährigen wird gezeigt, wie sie den Schaukelsitz anschubsen
    kann.

    Zu Hause:
    1.Kind: Den ganzen Tag verbringst du damit das Kind anzusehen.
    2.Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, zuzusehen, ob der Ältere
    das Baby, kneift, beisst usw.
    3.Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, dich vor den Kindern zu
    verstecken.

    Schnullies:
    1.Kind: Falls er auf denn Boden fällt, wird er aufgehoben und erst wieder
    gegeben, nachdem man zuhause ist und er sterilisiert worden ist.
    2.Kind: Schnulli wird von Boden abgehoben und mit ein bisschen Saft von der
    Flasche bespritzt oder abgeleckt.
    3.Kind: Schnulli wird am Hemd einfach abgewischt und wieder in den Mund
    gesteckt.

    Windeln:
    1.Kind: Wird jede Stunde gewechselt, ob nötig oder nicht.
    2.Kind: Werden jede 2-3 Stunden gewechselt, wenn nötig.
    3.Kind: Wird gewechselt, wenn andere Leute anfangen über den Geruch zu
    meckern, oder wenn du merkst, dass sie um die Knie hängt.

    Frühforderung:
    1.Kind: Geht zur "Babymassage", "Mutter und Baby Treff", "Still Treff"
    2.Kind: "Mutter und Baby Treff"
    3.Kind: Wird zum Einkaufen mitgenommen.

    Babysitter:
    1.Kind: Das erste Mal wenn du weg bist, rufst du jede Stunde an, um zu
    fragen, ob alles in Ordnung ist.
    2.Kind: Eine Telefonnummer wird hinterlassen.
    3.Kind: Dem Babysitter wird gesagt, sie solle NUR anrufen, wenn Blut zu
    sehen ist.

    Geld geschluckt:
    1.Kind: Wird sofort ins Krankenhaus gebracht, am besten im Krankenwagen.
    2.Kind: Du passt täglich auf, ob es wieder da ist.
    3.Kind: Das Geld wird vom Taschengeld abgezogen!!!



    Re: Mutter sein verändert vieles

    rieke652 - 03.11.2006, 16:09

    *gins*
    ich dachte Geld stecken die lieben Kleinen in die Sparbüchse :mad

    Mein Sohn hatte, Nase, Ohren und Mund mit anderen Dingen bestückt :sprachlos
    Bohnen oder Erbsen, die einem aus der Hand gefallen und dann irgend wohin gerollt sind. Augen vom Teddy aus meinen Kinderzeiten, das Licht vom Holzauto hat er auch rausgepuhlt und in Nase oder Mund verschwinden lassen......wozu brauchen Eltern ein Bett ?.....nö, in der Notaufnahme vom Krankenhaus kann man auch die Nächte verbringen, wegen dem ganzen verschluckten Zeugs :angel
    Ach, hab fast noch was vergessen........Penatencrem, wenn man mal mit der allein gelassen wird, herrrrrrlich kann man mit der spielen, alles einkremen...nur nix vergessen :ups

    Ihr lieben, eines möcht ich Euch sagen.....es war trotz allem eine schöne Zeit, :love gegen die Zeit der Pupertät, war das alles Spass :grin

    Aber unsere Kinder ist das schönste Geschenk, das wir je erhalten haben....mögen sie alle geliebt und behütet werden :angel

    Lichtvolle Grüße

    Erika



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