Versorgung von meinen Schätzen und von Cavallo

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    Re: Versorgung von meinen Schätzen und von Cavallo

    Mone - 02.11.2006, 17:39

    Versorgung von meinen Schätzen und von Cavallo
    Heute war ich nicht nur auf dem Hof, um meine zwei Schätze zu versorgen, sondern ich wurde auch noch von Vivian gefragt, ob ich mich nicht um ihren Cavallo kümmern könnte, da sie keine Zeit dazu hat. Also fuhr ich mit meinem Fahrrad zum Birkenhof. Die Sonne kam heute ab und zu hinter den Wolken hervor und ich genoss es, wenn sie endlich wieder hinter den Wolken verschwand, denn meine schwarze Kleidung zog die Sonnenstrahlen extrem an, so dass es dann immer ziemlich warm wurde unter den Klamotten. Die Blätter am Boden fingen an langsam braun zu werden, man konnte den Winter schon förmlich riechen. Als ich auf dem Hof ankam, lehnte ich mein Fahrrad an die Wand und lief in den Stall zu den Boxen, bevor ich zu Cavallo ging, besuchte ich meine zwei Schätze. Die gemütlich aneinandergekuschelt draußen standen. Ich streichelte sie und lief dann schnell zu Cavallos Box. Nachdem wir uns begrüßt hatten, holte ich Cavallos Halfter und führte ihn zu der Hengstkoppel, danach holte ich Gladur, um ihn ebenfalls auf die Hengstkoppel zu stellen. Als die zwei Hengste auf der Koppel waren, holte ich auch Serena, nur dass ich sie auf die Koppel 1 führte. Daraufhin holte ich die Schubkarre und die Mistgabel, um die Boxen gründlich auszumisten. Cavallos Box sah mindestens doppelt so schlimm, wie die Box von Serena und Gladur aus. Also, brauchte ich bei seiner Box viel länger. Nachdem ich alle Pferdeäpfel auf die Schubkarre geladen hatte, fing ich an, dass nasse Stroh herauszuhieven. Als alles nasse Stroh und die Pferdeäpfel aufgeladen waren, war der ganze Karren voll... also schob ich ihn zum Misthaufen und leerte ihn. Dann stellte ich die Schubkarre vor Serenas Box. Nachdem ich Cavallos Box... dick mit Stroh ausgefüllt hatte, lief ich zu Serenas Box um dort weiterzumachen... Ihre Box war nicht so dreckig... bei ihr brauchte ich mit dem Außenteil nur knappe 10 min, daraufhin schob ich den Karren wieder zum Mistkarren und stellte ihn dann vor Gladurs Box. Als ich Serenas Box mit Stroh ausgefüllt hatte, fing ich mit Gladurs Box an und machte das Selbe, wie bei Serena und Cavallo zuvor. Endlich war ich mit Ausmisten fertig, also lief ich zur Hengstkoppel und rief nach Cavallo, doch dieser dachte nicht im Traum daran zu kommen. Dafür kam Gladur freudig angelaufen. "Ja... du bist ja ein Braver. Naja... Cavallo ist ja nicht mein Pferd, also braucht er auch nicht kommen, wenn ich ihn rufe...", sagte ich zu Gladur und strich ihm liebevoll über seinen Kopf und über seine weichen Nüstern. Nach drei Minuten rufen, gab ich es auf und öffnete, das Gatter um Cavallo zu holen. Als ich auf Cavallo zulief, folgte mir Gladur auf Schritt und Tritt, außerdem stupste er mich immer wieder liebevoll mit seiner Nase an. Sozusagen eine freundliche Aufforderung ihn mitzunehmen, außerdem wollte er aufmerksam auf sich machen. Er konnte es überhaupt nicht haben, wenn er nicht im Mittelpunkt stand, also fing er an mich zu überholen und sich dann quer in den Weg zu stellen und schaute mich dann erwartungsvoll an. "Du kommst ja auch noch raus... Zuerst ist aber Cavallo dran", meinte ich liebevoll zu ihm strich ihm einmal kurz über den Hals und lief an ihm vorbei, weiter auf Cavallo zu, der die Ohren in meine Richtung gespitzt hatte. Nun fing Gladur an, zu wiehern und mit dem rechten Vorderhuf zu scharen. Endlich war ich bei Cavallo angekommen und halfterte ihn auf. Jetzt wurde Gladur laut, er stieg sogar und wieherte dabei laut. Cavallo wunderte sich erst, doch wurde dann unruhig. "Gladur! Jetzt reicht's!", sagte ich laut in bestimmten Tonfall. Jetzt schaute mich Gladur verdattert an und folgte uns leise und brav. Als wir beim Gatter angekommen waren, folgte mir Cavallo brav und als ich Gladur ansah, konnte ich nicht anders als zu sagen, dass er mitkommen durfte, denn er schaute mich so lieb an, dass es mir das Herz zerrissen hätte, wenn ich ihn zurückgelassen hätte. Als Gladur merkte, dass ich ihm das Gatter offen hielt, lief er freudig heraus und folgte uns total glücklich. Als wir im Stall ankamen, öffnete ich Gladurs Box und er marschierte brav hinein. Nachdem ich auch Cavallo in seine Box gestellt hatte, holte ich das Halfter um Serena auch abzuholen, die dem Schauspiel nur ungläubig zugesehen hatte. Als ich bei der Koppel ankam, stand sie auch schon am Gatter, so als hätte sie vorausgeahnt, dass ich sie abholen würde. :P ... Also halfterte ich sie auf und ich führte sie ein Stück, bis mir eine Idee kam. Jetzt wollte ich nämlich wissen, ob ich mich bei Michi im Wald nur so blöd angestellt hatte, oder ob ich wirklich nicht auf Serenas Rücken kam. Also blieb ich stehen, drehte mich und stellte mich neben Serena. Ich stützte meine Hände auf ihrem Rücke ab und schwang mich fast ohne Probleme auf ihren Rücken...Oje...wie dumm hab ich mich bei Michi nur angestellt?, schoss es mir durch den Kopf. Mich würde es nicht wundern, wenn ich dabei knallrot anlief... Naja...zum Glück hat das Michi nicht gesehen, dachte ich mir... das wäre nämlich echt peinlich gewesen... egal... also... Serena war die ganze Zeit über brav stehen geblieben, gerade wollte ich losreiten, als ich eine wohlbekannte Stimme sagen hörte: "Du kommst ja doch auf Serenas Rücken, ohne Hilfe"... Erschrocken sah ich in die Richtung, aus der ich die Stimme gehört hatte und blickte in Michis grinsendes Gesicht. Auch Serena starrte ihn verdattert an. Doch dann erkannte sie den dunklen Typen und begrüßte ihn freudig, währenddessen sprang ich von ihrem Rücken und lief auf Michi zu, um ihn zu begrüßen, wir umarmten uns sogar zur Begrüßung, was Serena wohl als sehr merkwürdig empfand, denn sie guggte uns nur ziemlich verwundert an. Ich führte Seren in ihre Box und widmete mich dann wieder Michi, der gerade Gladur begrüßte. Gladur hatte ihn sofort erkannt und begrüßte ihn sehr freudig. "Und was treibt dich hierher?", fragte ich Michi, während ich meine Putzbox holte. "Joa... ich war gerade auf dem Weg in den Wald, um dort ein bisschen spazieren zu gehen und da hab ich dich gesehen, wie du Serena von der Koppel geholt hast, also hab ich mir gedacht, schau ma halt mal bei dir vorbei.", wieder grinste er. "Ach so...", meinte ich und fragte dann, "hättest Lust später was mit mir zu unternehmen?... Weil... jetzt ist es grade etwas dumm... die Pferde sind nämlich so dreckig, wenn du mir da helfen würdest beim Putzen, dann würdest du nur deinen coolen Mantel schmutzig machen.." ... "Hm... joa... hast recht... treff ma uns dann bei den Birken?", antwortete er. "Joa... kömma machen so in vielleicht zwei Stunden?", fragte ich... " Geht klar", meinte er... als wir uns wieder umarmten, wurde ich so weich, dass mir der Griff der Putzbox aus meinen Fingern glitt. Doch zum Glück konnte ich sie noch rechtzeitig festhalten. Also, machte sich Michi auf den Weg nach draußen, während ich mich in die andere Richtung Boxen. Denn Cavallo stand ja in einer Box. Ich hatte immer noch so ein kribbeln im Bauch, als Michi schon längst aus dem Stall verschwunden war... doch... das war jetzt egal... denn ich musste mich um die Pferde kümmern... nicht um Michi...*g*... Ich öffnete Cavallos Boxentür und holte ihn mit seinem Halfter aus der Box und band ihn in der Stallgasse an, um ihn gründlich zu putzen. Ich stellte die Putzbox etwas weiter weg, damit Cavallo sie nicht erreichen konnte. Als erstes nahm ich den Striegel und raute mit kreisförmigen Bewegungen das schwarze Fell an. Nachdem ich die eine hälfte halb aufgeraut hatte, nahm ich zu dem Striegel noch die Kardätsche und strich damit so lange über Cavallos Fell, bis es komplett blank war, nach ungefähr einer Viertelstunde, war sein Fell super sauber. Seine Mähne war ein Kinderspiel, im Gegensatz zu den Mähnen von meinen zwei Schätzen, denn die hatten ja richtig lange Mähnen, außerdem sind sie ja auch noch gelockt. Cavallos Mähne war also schnell gemacht, nun musste ich nur noch die Hufen sauber machen. Ich nahm den Hufkratzer aus der Putzbox und fing an die Hufen vom Dreck zu befreien. Nachdem der sichtbare Teil gesäubert war, wollte ich den ersten Huf auskratzen, doch Cavallo wollte mir seinen Huf nicht geben, doch irgendwann konnte ich mich dann doch durchsetzen. Nun war das erste Pferd versorgt. "Ich glaub ich sollte dich etwas bewegen", meinte ich zu ihm, also holte ich eine Longe und befestigte diese an seinem Halfter. Als ich ihn Richtung Reithalle führte, fing Gladur mit den Hufen an zu scharen. "Du kommst ja auch noch dran Süßer", sagte ich beruhigend zu ihm und stellte dann fest, "aber wenn du so weitermachst, müssen wir bald zum Hufschmied". Mit diesen Worten strich ich Serena und Gladur einmal über den Kopf und führte Cavallo dann in die Reithalle. Erst lies ich ihn ein paar Runden im Schritt laufen, danach ein paar im Trab, dann holte ich ihn wieder zu mir und machte die Longe auf der anderen Halfterseite fest um ihn auch auf der anderen Seite zu trainieren. Als ich dann mit Schritt und Trab fertig war, lies ich ihn schließlich galoppieren. Einmal auf der rechten und einmal auf der linken Hand. Als ich dachte, dass er für heute genug bewegt wurde, lies ich ihn noch etwas allein in der Halle, damit er sich wälzen konnte und wenn er wollte sich noch mal richtig austoben konnte. Währenddessen, holte ich die Putzbox, um Serena und Gladur zu putzen. Serena war wieder total brav und kaum schmutzig, deshalb hatte ich ihr Fell total schnell vom Dreck befreit, danach holte ich den Mähnenkamm und kämmte Serena wunderschöne Mähne, danach den Schweif. Heute brauchte ich nur total wenig Zeit zum Putzen, da meine Schätze kaum dreckig waren und sich vorbildlich verhielten. Nach kurzer Zeit waren dann nur doch Serenas Hufen schmutzig. Im Gegensatz zu Cavallo gab Serena sofort brav ihren Huf. Als alle Hufen sauber waren stellte ich sie schnell in ihre Box und holte Cavallo aus der Halle. Mit der Kardätsche strich ich noch ein paar Mal über sein Fell, um den gröbsten Dreck zu beseitigen. Dann streichelte ich ihn noch einmal ausgiebig und verabschiedete mich von ihm, denn nun waren ja nur noch Gladur uns Serena zu versorgen, also musste ich nicht mehr zu ihm gehen. Serena war ja schon sauber, nun musste ich das ganze noch mal bei Gladur wiederholen. Seine Mähne war heute allerdings nich sonderlich verknotet, wenn man mal einen Vergleich mit Serenas Mähne machte. Nur sein Schweif war schlimm verknotet. Als dann sein Fell und seine Behänge auch sauber waren, fing ich mit den Hufen an. In einem Huf klemmte ein Stein so blöd drinnen, dass ich mindestens fünf Minuten brauchte um ihn herauszukratzen, doch Gladur blieb ruhig und lies mich so lang an seinem Huf rumkratzen. Danach lobte ich ihn für sein ruhiges Verhalten und durch die Gitterstäbe streichelte ich dann auch kurz Serena, damit sie nicht eifersüchtig wurde. Nach längerer Zeit glänzte Gladur wieder in seinem alten Glanz, den ich von seiner Schönheit kannte und als ich zu Serena sah war ihre Schönheit wortwörtlich blendend, denn meine Augen hatten sich an dunkles Fell gewöhnt und dann dieses schneeweiße wunderschöne Fell von Serena. Ich stellte Gladur wieder in seine Box und holte Serenas Sattel und Zügelzeug. Nachdem sie aufgesattelt und gezügelt war, führte ich sie in die Reithalle. Heute wollte ich mit ihr Dressur üben. Ich hatte sie in die Mitte geführt, gurtete nach und stieg auf, nach ein paar Runden Schritt auf der linken Hand ritt ich noch mal in die Mitte, denn ich wollte vom Sattel aus üben nach zu gurten, was bei so einem braven Pferd wie Serena keine großen Probleme darstellte. Nachdem ich umständlich nachgegurtet hatte, lobte ich Serena, für ihre Geduld. Also ritt ich wieder los, dieses Mal auf die rechte Hand und dort auf den Zirkel. dann trabte ich sie an und achtete darauf, dass sie sich schön bog, damit wir einen schönen runden Zirkel ritten und kein kleines Viereck oder sonst was ähnliches. Endlich klappte es und ich ritt auf der ganzen Bahn weiter. In der Mitte der langen Seite machte ich eine große Volte. Wie beim Zirkel zuvor bog sich Serena schön, sodass wir eine ordentliche runde Volte ritten. In der Mitte der nächsten kurzen Seite, machte ich eine möglichst kleine Volte, doch dieses Mal war ich nicht ganz so zufrieden, deshalb probierte ich das Selbe noch mal an der nächsten langen Seite, dieses Mal klappte es. Nun wollte ich den Zirkel noch im Galopp probieren, also galoppierte ich an der nächsten langen Seite an und ritt auf den Zirkel. Zuerst hatte ich etwas probleme Serena so zu lenken, dass sie sich schön bog und keine ecken ritt, sondern einen wunderschönen runden Zirkel. Als dies endlich klappte, ritt ich im Galopp wieder ganze Bahn und machte dann einen Richtungswechsel, indem ich durch die ganze Bahn wechselte. Am Ende passte ich auf, dass Serena ordentlich die Ecke ausritt. Was super klappte. Nun parrierte ich sie zum Trab und ritt noch mal eine Volte, die wunderschön wurde. Ich war so stolz auf meine Süße. Nach einer weiteren Volte an einer kurzen Seite, lobte ich sie und parrierte sie zum Schitt. Ich lies die Zügel locker und rutschte mit den Beinen aus den Steigbügeln. So schlenderten wir noch eine Runde, dann lenkte ich sie nur mit den Beinen in die Mitte der Halle und sprang ab. Nachdem ich sie ausgiebig gelobt hatte, was ich auch während dem Reiten immer wieder tat. An den Zügeln führte ich sie aus der Halle und in ihre Box, wo sofort von Gladur freudig begrüßt wurde. Ich sattelte und trenste sie ab. Daraufhin räumte ich den Sattel auf und holte eine Abschwitzdecke, denn es war schon relativ kalt. Mit der Trense ging ich zum Waschbecken und wusch sie sehr ordentlich aus. Dann trenste ich Gladur auf und lies ihn kurz allein, währenddessen holte ich aus meinem Rucksack Pferdeleckerlies und führte Serena ohne Abschwitzdecke in die Halle. Nachdem sie sich ausgiebig gewälzt hatte, kam sie wieder zu mir gelaufen und bekam ihr Leckerlie. Ich führte sie zurück in ihre Box und bürstete auch ihr den gröbsten Dreck aus dem Fell. Nun nahm ich Gladur am Zügel und führte ihn in die Halle. Gladur war sichtlich erstaunt darüber, dass ich ihn nicht gesattelt hatte. Ich führte ihn in die Mitte und schwang mich auf seinen Rücken erst ritt ich auf der rechten Hand. Am Anfang hatten wir noch kleine Verständigungsprobleme, denn Gladur war es nicht gewöhnt Kommandos ohne Sattel dazwischen zu spüren. Doch relativ schnell gewöhnte er sich daran und ich wollte nun nur noch mit den Beinen und dem Gewicht die Richtung weisen, in die Gladur laufen sollte. Als knotete ich die Zügel locker zusammen, damit sie nicht am Boden entlang schleifen konnten. Nun hielt ich mich nur noch in seiner wunderschönen Mähne fest. Und weil Gladur so gut auf alle Kommandos hörte, lies ich erst eine Hand und dann auch die zweite Hand los und ritt mit ausgebreiteten Armen im trab durch die Halle. Für den Galopp darauf, hielt ich mich lieber wieder fest. An der nächsten langen Seite wollte ich angaloppieren, deshalb bereitete ich mich schon mal darauf vor, als ich an der kurzen Seite war, entschloss ich mir kurzfristig doch lieber die Zügel zu halten. Schnell griff ich nach den locker hängenden Zügeln und gab Gladur die Galopphilfen. Sofort sprang er in den Galopp und wir fegten in rasantem Tempo durch die ganze Halle, doch ich wollte ja nicht nur blöd durch die Gegend rasen, deshalb ritt ich auf den Zirkel, dann ritt ich wieder ganze Bahn und ich lies Gladur schön auf dem Hufschlag galoppieren, das machte so eine Spaß, dass ich dachte, ich würde fliegen. Probeweise lies ich sogar eine had los. Doch die andere lies ich doch lieber an seiner Mähne - die Zügel hatte ich schon wieder losgelassen. - Nach einer Weile parrierte ich ihn dann zum Trab und daraufhin zum Schritt, so schlenderten wir noch eine zeit lang durch die Halle, auch auf der anderen Hand, dann machte ich noch alle möglichen Bahnfiguren ein paar auf der linken und ein paar auf der rechten Hand. Jetzt waren wir beide komplett fertig und ich lies Gladur in einen enorm langsamen Schritt ausreiten, währenddessen lehnte ich mich einfach zurück und lag total erschöpft auf Gladurs Rücken. Am Anfang hatte sich Gladur verwundert umgedreht, was ich da auf seinem Rücken machte, doch dann störte ihn das nicht weiter. Ich wäre beinah in den Schlaf gewiegt worden, doch dann viel mir ein, dass ich ja verabredet war, schnell setzte ich mich wieder aufrecht hin und lenkte Gladur in die Mitte der Halle, dort schwang ich mich dann von seinem Rücken und lobte ihn noch ausgiebiger, als ich das während dem Reiten immer tat. Ich führte ihn aus der Halle und zurück in seine Box, wo er dieses Mal freudig von Serena begrüßt wurde. Er war kaum verschitzt, dafür war meine Hose komplett nass, ich sah fast aus, als hätte ich in die Hose gemacht. Naja... ich konnte wieder nur hoffen, dass mich so keiner sehen würde mit diesem Gedanken sah ich schnell auf meine Handyuhr und bemerkte, dass ich zum Glück noch ungfähr ne halbe Stunde zeit hatte, naja fast nur noch ne Viertelstunde, ich trenste Gladur ab und hängte die Trense kurz ans Waschbecken und führte ihn mit dem Halfter in die Halle und währed er sich dann wälzte, wusch ich die Trense wieder sehr ordentlich aus und hängte sie wieder in die Sattelkammer zurück. Ich hatte noch ein Leckerlie in der Hosentasche und lief zur Halle um Gladur wieder abzuholen. Er kam sofort angedüst, als er mich sah und er bekam natürlich auch sofort sein Leckerlie. Ich führte ihn in seine Box zurück und strich ihm auch mit der Kardätsche den gröbsten Schmutz aus seinem wunderschönen schwarzen Fell. Jetzt verabschiedete ich mich von meinen zwei süßen, hübschen, wunderbaren, usw... Schätzen. Ich ging zuerst zu Serena in die Box und umarmte sie, dann streichelte ich ihr über ihr supersüß geflecktes Fell und dann noch über ihre total samtweiche Nase. "Tschüss meine Süße... Ich komm bald wieder", flüsterte ich ganz lieb und leise. Danach ging ich zu Gladur, der mich aufmerksam musterte. Dann umarmte ich auch ihn und streichelte sein nachtschwarzes Fell. Seine Nase war auch super weich, wie die von Serena. "Tschüss mein Süßer... Ich komm bald wieder und pass solang gut auf Serena auf... ja?", flüsterte ich ihm liebevoll zu. Er schaute mich durchdringend an. "Was er wohl gerade denkt?", fragte ich mich in Gedanken. Wir beide sahen uns einfach nur an, jeder musterte den anderen. Nicht abschätzend... eher... liebevoll... Vielleicht bildete ich mir das auch einfach nur ein... Naja.... egal... auf jeden Fall dachte ich eine unsichtbare Verbindung zu meinem süßen Gladur zu haben. Diese schien mir sehr stark... Mit Serena musste ich sie erst noch aufbauen, doch das würde auch nicht all zu lange dauern dachte ich mir... In Gedanken versunken verlies ich meine zwei Schätze. Zum Glück wohnte ich ziemlich nah am Birkenhof, deshalb brauchte ich nur fünf Minuten nach Hause....



    Re: Versorgung von meinen Schätzen und von Cavallo

    Mone - 02.11.2006, 17:54


    Hallu....^^

    Öhm... ich hab mir gedacht... weil... der Rest... ja nur um Michi und mich geht, des ich des einfach einzeln an den Bericht hinhäng... weil... der Teil... wird ja dann nicht bewertet...^^... weil er ja nicht um die Pflege der Pferde geht, also... wollt ich euch die Arbeit ersparen, den Teil abzuziehen... Den muss man ja auch nich lesen... wenn man keinen Bock auf ne Liebesschnulze hat...*g*...

    hegggggg...ggdl die Mone...*g*...



    Re: Versorgung von meinen Schätzen und von Cavallo

    Caro - 03.11.2006, 11:25

    Geld
    Dein Bericht ist dir sehr gut gelungen!Dafür bekommst du 400HD auf dein KOnto! Mach weiter so!
    caro :wink:



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