Pólstjarna//November 2006

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 01.11.2006, 13:46

    Pólstjarna//November 2006
    Heute war irgendwie nicht mein Tag. Ab sechs Uhr konnte ich nicht mehr schlafen und machte mir Frühstück. Dann zog ich mir meine Reitsachen an und ging hinaus zu meinem Rad. Meine Mutter schlief noch und ich gönnte es ihr. Als ich raus kam sah ich das mein schönes Rad einen patschen hatte und ich ging mir schnell eine wärmere Jacke holen. Dann marschierte ich los. Jeder hätte mich gefragt wieso ich nicht den Reifen geflickt habe ganz einfach weil ich es nicht kann. So latschte ich los. Tja es war gerade halb acht als ich am Stall ankam. Ich ging gleich zur Sattelkammer und holte den Sattel, das Zaumzeug, die Longe und die Longiergerte. Ich nahm noch die Putzbox und legte alles zum Putzplatz. Dann holte ich noch das Halfter und den Führstrick von Pólstjarna. SO ging ich zum Offenstall. Wie immer hatte Pólstjarna mich schon gewittert und als sie mich dann sah leise zugewiehert. Jetzt stand sie wie immer am Gatter und wartete auf mich. Ich öffnete es und trat hinein. Ich halfterte Pólstjarna auf und streichelte dann ihren Hals. Ich führte sie schnell heraus und schloss sorgfältig wieder das Tor. Dann führte ich meine Kleine zum Putzplatz und putzte ihr staubiges Fell bis sie halbwegs sauber war. Dann kratze ich ihr die Hufe aus und verlas ihre Mähne und ihren Schweif. Dann sattelte und zäumte ich sie schnell auf. Wieder bat ich Melly mir zu helfen wegen dem Reiten. Wieder kam sie mit und ich hackte schnell die Longe ein führte Pólstjarna zum Reitplatz. Dort gurtete ich nach und wartete bis Melly kam. Ich longierte sie währenddessen ab. Dann kam Melly endlich. Ich ging zu Pólstjarna und klopfte ihren Hals. Dann ließ ich beide Steigbügel herunter und ging wieder auf die linke Seite. Dort stellte ich meinen linken Fuß herein und stoßte mich ab. Pólstjarna hätte fast das Gleichgewicht verloren fing sich aber und blieb ruhig stehen. Ich lobte sie ausgiebig als ich im Sattel saß. Ich nahm vorsichtig die Zügel auf und saß mich zurecht. Melly schnalzte mit der Zunge und sagte Schritt. Gleichzeitig drückte ich leicht mit beiden Fersen. Pólstjarna trat an. Nach einigen Runden wollte Melly Pólstjarna anhalten. Ich spannte leicht die Zügel an und legte mein Gewicht nach hinten. Melly sagte Ho und danach halt. Pólstjarna blieb stehen. Diese Übergänge übten wir mehrere Male durch. Dann sagte ich zu Melly ich wollte es einmal allein probieren und drückte leicht mit den Fersen. Pólstjarna trat nicht an. Wieder probierte ich es und diesmal schnalzte ich mit der Zunge und Pólstjarna ging los. Nach einigen Runden legte ich mein Gewicht nach hinten und nahm die Zügel auf. Pólstjarna blieb stehen. Ich lobte sie ganz fest. Dann drückte ich wieder leicht mit den Fersen und diesmal trat sie von allein an. Ich lobte sie wieder und flüsterte ihr zu was für ein schönes Pferd sie doch war und wie lieb sie doch ist. Dann drückte ich wieder etwas und schnalzte mit der Zunge. Melly half etwas mit der Longiergerte und Pólstjarna trabte an. Ich trabte leicht damit Pólstjarna besser das Gleichgewicht fand. Dann lehnte ich mich wieder etwas zurück und nahm die Zügel etwas an. Pólstjarna ging in den Schritt. Dann drückte ich wieder leicht mit den Fersen und sie trabte an. Ich lobte sie das sie das so toll gemacht hatte. Melly parierte sie mit der Stimme durch und ging zu uns. Sie sagte ich sollte es doch einmal ohne Longe probieren. Sie geht neben mir her. Ich drückte leicht mit der Ferse und Melly führte Pólstjarna auf den Hufschlag. Pólstjarna wollte immer wieder hineinweichen blieb aber dann doch draußen. Nach einigen Runden blieb sie von allein draußen. Ich lobte sie ausgiebig. Dann drückte ich leicht mit den Fersen und Pólstjarna trabte an. Ich trabte wieder leicht und Melly lief neben her. Dann parierte ich sie zum Halt durch und lobte sie. Ich fragte Melly ob nicht sie aufsitzen könnte den dann könnten wir gleich das lenken üben. Zögernd sagte sie ja, weil sie meinte das es zu viel auf einmal für Pólstjarna war. Ich bedachte meine Kleine die ruhig stehen blieb und mit den Ohren spielte. Ich antwortete ja und wollte noch einige Runden traben. Ich drückte leicht mit der Ferse und Pólstjarna trat an. Dann drückte ich wieder leicht und Pólstjarna trabte locker an. Sie fand schnell das Gleichgewicht und wir trabten dann noch 2 Runden. Dann lehnte ich mich etwas zurück nahm die Zügel auf und Pólstjarna fiel in den Schritt. So gingen wir auch noch einige Runden. Melly verabschiedete sich und ich ritt noch eine Weile bis ich sie anhalten ließ und Pólstjarna umarmte. Ich lobte sie wieder was für ein tolles Pferd sie doch ist. Dann saß ich ab lockerte den Sattelgurt und versorgte die Steigbügel. Ich nahm ihr den Sattel ab und das Zaumzeug. Ich verräumte auch die Longe und die Longiergerte. Ich säuberte den Sattel, das Zaumzeug und die Satteldecke. Dann ging ich zurück zu Pólstjarna die sich gewälzt hatte und jetzt ganz witzig aussah. Ich holte das Halfter und zog es ihr an. Dann führte ich sie zum Putzplatz. Dort entfernte ich den ganze Sand mit einer etwas härteren Bürste und ging mit einer weichen drüber. Ich massierte sie dann noch eine Weile. Pólstjarna begann zu dösen und ich schlich mich schnell davon um ihr etwas Kraftfutter zu holen. Als sie hörte mit was ich zurück kam war sie sofort hellwach. Ich legte den Eimer vor ihr hin und sie steckte sofort ihre Nase hinein. Dann kratzte ich ihr noch die Hufe aus und verlas ihren Schweif und dann noch die Mähne was sehr anstrengend war weil sie den Kopf ja im Eimer hatte. Als sie fertig gefressen hatte ging ich schnell den Eimer auswaschen und ging etwas Wasser holen. Es hatte genau die richtige Temperatur für meine Kleine. Es war nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Sie trank es schnell leer. Ich wusch den Eimer noch einmal aus und verräumte ihn dann. Ich ging wieder zurück zu Pólstjarna und band sie los. Ich führte sie dann zum Offenstall und öffnete das Gatter. Ich zog ihr das Halfter ab und wartete bis sie wie immer zu den anderen ging. Aber diesmal ließ sei sich noch einige Minuten streicheln bevor es sie zu den anderen zog. Ich sah ihr zu wie sie mit einer anderen Stute zu spielen begann. Ich verräumte noch schnell das Halfter und den Führstrick und beseitigte die Spuren des Wälzens. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem neuen Job. Ich hatte ein Pferd zugeteilt bekommen um es zur L-Dressur auszubilden.



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Melly - 01.11.2006, 16:00


    hm, schöner bericht!!
    is ok so, schreibst ja inzwischen monsterberichte...
    arbeit is schön, mach weiter so
    aber sei vorsichtig was du ihr alles zumutest als junges pferd dass grad an den sattel und ans reitergewicht gewöhnt wurde



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 01.11.2006, 16:06


    Oki ich werd nächstets mal nochmal traben üben und dann beim übernächsten Beri werd ich mal wieder wenn zur Hilfe nehmen der auf ihr reitet und ich geh neben ih rher und so üben wir das wenden



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 03.11.2006, 19:17


    Ich wachte in der Früh auf und sah auf den Wecker. 5 Uhr erst. Ich stand auf und machte mir etwas zum Essen. Als ich fertig gegessen hatte versuchte ich den Reifen vom Rad zu reparieren und es klappte. Ich ging wieder in Haus und wartete bis es halb sieben war. Dann zog ich mir meine Reitsachen an und fuhr mit dem Rad zum Hof. Dort schloss ich es ab. Dann ging ich in die Sattelkammer und holte den Sattel und die Satteldecke. Ich legte es zum Putzplatz und holte dann noch das Zaumzeug und die Putzbox. Ich brachte wieder alles zum Putzplatz. Dann holte ich noch das Halfter und den Führstrick von Pólstjarna und ging zum Offenstall. Pólstjarna stand am Gatter und wieherte mir entgegen. Ich lächelte und wollte es öffnen. Sie trat etwas zurück. Ich schlüpfte durch und trat zu ihr. Ich streichelte ihren Hals und umarmte sie dann noch. Ich klopfte ihren Hals und bekam den ganzen Staub ins Gesicht. Ich halfterte sei auf und hackte den Führstrick ein. Dann öffnetet ich das Gatter und führte sie heraus. Ich ließ den Führstrick los und schloss schnell das Gatter. Dann nahm ich wieder den Führstrick und lobte Pólstjarna das sie nicht weggerannt ist. Dann führte ich sie zum Putzplatz und Pólstjarna hüpfte hin und her. Ich lächelte. Heute war sie etwas aufgedreht. Am Putzplatz band ich sie dann an. Ich putzte sie so lange bis kein Staub mehr aus dem Fell kam wenn man darauf klopfte. Ich brauchte lange aber es war ja egal. Ich hatte ja Zeit. Dann fuhr ich mit der Hand ihr Bein herunter und hob den Huf auf. Ich kratzte den hartnäckigen Schmutz heraus. Ich machte bei den anderen Huf weiter. Als ich fertig war klopfte ich ihren Hals. Dann verlas ich noch ihre Mähne und ihren Schweif. Ich kämmte die entknotete Mähne noch einmal durch. Dann nahm ich die Satteldecke und legte sie ihr auf den Rücken. Dann legte ich den Sattel darauf. Ich verband den Sattel und die Satteldecke. Dann legte ich den Sattel mit der Satteldecke auf die richtige Stell auf Pólstjarna´s Rücken. Dann schloss ich den Sattelgurt. Dann nahm ich Pólstjarna das Halfter ab und streifte es ihr über den Kopf. Dann nah mich das Zaumzeug und legte Pólstjarna meinen Daumen ins Maul und drückte etwas. Sie öffnete es und ich legte schnell das Gebiss herein und gleichzeitig zog ich das Genickstück über ihre Ohren. Ich verschloss alle Riemen und zog dann Pólstjarna wieder das Halfter über den Kopf. Ich legte es zu Boden und führte Pólstjarna zum Reitplatz. Dort gurtete ich noch einmal nach. Dann führte ich sie noch zum Hufschlag und ließ die Steigbügel herunter. Ich stellte mein linkes Bein in den Steigbügel auf der linken Seite. Ich stemmte mich ab und schwang das rechte Bein über ihre Kruppe. Ich setzte mich nieder und wartete bis Pólstjarna ihr Gleichgewicht wieder gefunden hat. Als sie es geschafft hatte stellte ich nun auf meinen rechten Fuß in den Steigbügel und saß mich zurecht. Ich nahm die Zügel auf und drückte leicht mit der Ferse. Pólstjarna schritt nicht an. Ich schnalzte mit der Zunge und sie trat an. Ich klopfte ihren Hals und lobte gleichzeitig mit der Stimme. Ich glaubte das es schon etwas mehr brachte den sollte ich sie einmal zum Dressurpferd ausbilden, also in höhere Klassen wie L. Dann konnte ich nicht einfach die Anlehnung wegschmeißen. Aber jetzt musste ich mich auf sie konzentrieren. Ich legte mein Gewicht nach hinten und zog leicht die Zügel an. Pólstjarna blieb stehen. Ich lobte sie wieder mit einem streicheln und mit der Stimme. Dann drückte eich leicht mit meinen Schenkeln und diesmal trat sie von allein gleich an. Wieder lobte ich sie. Dann drückte ich noch einmal zu und schnalzte mit der Zunge. Pólstjarna trabte an. Sie kämpfte kurz um ihr Gleichgewicht aber dann hatte sie es gefunden und sie trabte flüssig dahin. Ich trabte leicht um ihr mit dem Gleichgewicht zu helfen. Nach einigen Runden parierte ich sie durch. Zuerst zum Schritt und dann zum Halt. Ich stieg ab und nahm ihr das Zaumzeug und den Sattel ab. Ich wusste ich sollte eigentlich mehr trainieren, aber ich wollte noch etwas mit ihr trainieren. Ich holte ihr Halfter und verräumte auf och den Sattel und das Zaumzeug. Ich säuberte auch schnell den Sattel und das Zaumzeug. Mit Halfter und Führstrick ging ich zu Pólstjarna. Sie galoppierte durch die Gegend. Bisschen abreagieren war ja okay und ich wusste das sie die Bewegung genoss. Ich räumte einige Gerätschaften her und macht einen kleinen Parcours daraus. Pólstjarna beschnupperte jedes kleines Hindernis was ich aufgebaut hatte. Als ich fertig war wollte ich sie einfangen aber sie lief davon. Beleidigt stellte ich mich an den Zaun und spielte mit dem Halfter und dem Führstrick herum. Pólstjarna kam neugierig zu mir. Schnell halfterte ich sie auf und hackte den Führstrick ein. Ich stellte mich hin und bewegte mich nicht. Pólstjarna stand auch ganz still und bewegte mich nicht. Pólstjarna legte ihren Kopf auf meine Schulte und blieb auch still stehen. Nach zirka ein oder zwei Minuten stehen. Dann bewegte ich mich und auch Pólstjarna wachte auch wieder auf. Ich kuschelte eine Weile mit ihr .Dann ging ich eine Runde mit ihr auf dem Hufschlag und rannte dann los. Pólstjarna trabte mir nach. Ich ging auf den Parcours zu. Sie folgte mir unerschrocken. So trabten wir durch den kleinen Parcours. Immer und immer wieder bis er reibungslos klappte. Dann blieb ich stehen. Ich führte sie zum Putzplatz für heute reichte es. Ich putzte sie noch einmal über und kratzte ihre Hufe aus. Ich gab ihr noch etwas Kraftfutter. Während sie trank verräumte ich die Gerätschaften wieder und machte alle Löcher zu was sie hinterlassen haben. Dann ging ich zurück zu Pólstjarna. Die hatte ihr Kraftfutter schon gefuttert hatte. Ich gab ihr noch etwas Wasser. Aber es hatte genau die richtige Temperatur. Ich achtete immer darauf damit Pólstjarna keine Kolik bekam. Dann brachte ich sie zum Offenstall und brachte sie dort hinein. Dann ging ich wieder in die Sattelkammer und werkelte etwas an ihrem Sattelzeug herum.



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Melly - 03.11.2006, 21:28


    ok, diesmal is besser :wink:



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 03.11.2006, 21:52


    danke



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 11.11.2006, 18:56


    Ich stand auf und aß schnell etwas bevor ich meine neuen Reitersachen anzog. Ich hatte sie gestern für den Winter bekommen. Ich stieg auf mein Rad. So fuhr ich durch die eisige Kälte zum Hof. Dort schloss ich mein Rad ab. Ich sah Pólstjarna und Lyfting. Ich holte Pólstjarna´s Halfter und den Führstrick. Ich ging zum Offenstall. Pólstjarna stand am Gatter. Ich ging hinein und halfterte sie auf. Lyfting kam um zu schauen was ich den so machte. Ich kuschelte etwas mit ihr, wurde dann aber von Pólstjarna aufgefordert zu gehen. Ich ging mit ihr hinaus und schloss das Gatter sorgfältig. Ich führte meine Kleine zum Putzplatz. Dort überputzte ich sie nur kurz, kratze ihre Hufe aus, verlas Mähne und Schweif. Dann sattelte und zäumte ich sie auf. Jenny kam vorbei. „Hey willst du für mich Pólstjarna reiten? Sie muss lernen sich lenken zu lassen. Mit folgt sie aber ich brauche wen der sie reitet zum Lenken.“ Sie sagte ja und holte schnell ihren Reithelm. Ich hatte Pólstjarna schon zum Reitplatz geführt und nach gegurtet. Jenny ging her und stieg auf. Pólstjarna hielt das Gleichgewicht. Jenny saß sich zurecht und nahm die Zügel auf. Ich ging vor Pólstjarna. „OK ich würde sagen wenn ich S sage dann heißt das Schritt. T für Trab, L für Links und R für Rechts.“ Sie nickte. „OK und S.“ Ich ging los und Jenny gab Pólstjarna eine feine Hilfe. Pólstjarna trat an. Wir gingen dem Hufschlag entlang. Jenny lächelte. Auf der langen Seite sagte ich L. Ich trat hinein. Jenny gab Pólstjarna die Hilfe dazu. Meine Kleine verstand es nicht. Wir versuchten es immer wieder und nach kurzer Zeit schien sie es zu verstehen. Wir probierten weiter bis Pólstjarna schon ziemlich locker wendete. „Super danke Jenny!“ Sie hielt Pólstjarna locker an. „Bitte schön wenn ich dir helfen konnte.“ Sie stieg ab. Ich stieg auf. Ich bedankte mich noch einmal und dann drückte ich leicht mit den Schenkeln. Pólstjarna trat an. Nach einigen Runden drückte ich wieder leicht mit den Schenkeln. Pólstjarna trabte an. Kurz vor B gab ich Pólstjarna eine leichte Stellung und trieb mit dem Außenbein. Pólstjarna wendete ab. Ich lobte sie mit der Stimme. Ihre Ohren spielten herum. Ich ließ Pólstjarna wieder abwenden. Wieder klappte es wunderbar. Ich wollt heute noch die Tour anfangen. Ich wendete beim Tourenpunkt ab. Pólstjarna war verwirrt das es diesmal schneller wieder auf den Hufschlag ging. Ich ritt wieder eine Tour. Diesmal war sich Pólstjarna schon viel sicherer und beim dritten Mal klappte es schon ganz gut. Ich lobte Pólstjarna immer wieder wie toll sie doch ist. Ich parierte Pólstjarna durch und streichelte ihren Hals. Dann stieg ich ab. Ich lockerte den Sattelgurt und versorgte die Steigbügel. Zurück am Putzplatz sattelte und zäumte ich Pólstjarna ab. Ich holte etwas Kraftfutter und gab es ihr. Dann holte ich noch Wasser. Ich putzte sie noch gründlich, kratzte ihre Hufe aus, verlas ihren Schweif und ihre Mähne. Ich fuhr mit einem kam durch ihre Mähne. Dann kämmte ich noch mit einer Schweifbürste ihren Schweif. Dann zopfte ich ihren Schweif. Der Zopf wurde schön. Ich hatte einen schönen Französischen Zopf gemacht. Dann brachte ich sie zurück zum Offenstall. Dort ließ ich sie wieder laufen.



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Melly - 13.11.2006, 15:59


    jo, eigentlich ein recht schöner bericht, aber mir geht insgesamt schon wieder alles zu schnell.. du schreibst, dass jenny und du sie ein paar mal so führen, dann steigst du auf und wendest im trab, was du vorher noch gar nicht gemacht hast! wie wendest du sie denn ab? einfach quer durch die Bahn oder so handwechselmäßig? das kann man dem bericht nich wirklich entnehmen.

    Und zum Schluss noch eine Frage: was ist eine Tour? hab das wort noch nie gehört, büdde einmal erklären, damit auch die Melly Bescheid weiß



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 13.11.2006, 18:57


    Zirkel=Tour

    OKi kanns kaum mehr erwarten mit Pólsti endlich auszureiten sry



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 17.11.2006, 21:39


    Ich stand in der Früh auf. Ich aß schnell mein Frühstück zog dann meine Reitsachen an. Dann fuhr ich mit dem Rad zu Hof. Ich sah mir wie immer die Umgebung an. Sie war so schön. Als ich am Hof war schloss ich mein Rad ab. Ich sah meine zwei Pferdchen. Pólstjarna ging von Pferd zu Pferd und begrüßte sie oder sagte guten Morgen. Ich lächelte. Dann sah ich Lyfting. Die sah sich etwas einsam um. Als Pólstjarna fertig war ging sie zu Lyfting und kraulte ihren Mähnenkamm. Ich holte den Sattel, die Satteldecke, das Zaumzeug und das Putzzeug von Pólstjarna. Ich brachte es zum Putzplatz. Dort legte ich alles nieder und holte das Halfter und den Führstrick. Dann ging ich zum Offenstall. Dort stand Pólstjarna und Lyfting noch an der gleichen Stelle. Ich ging hinein und trat zu meinen zwei Pferdchen. Ich streichelte beide und halfterte Pólstjarna auf. Ich ging mit ihr los. Lyfting ging einfach mit. Ich bemerkte es erst als ich am Gatter war. Ich ließ sei mit raus und schloss dann das Gatter sorgfältig. Lyfting ging mit zum Putzplatz. Dort band ich Pólstjarna an und brachte Lyfting auf eine Weide in der Nähe vom Reitplatz. Dann ging ich zurück zu Pólsti. Ich überputzte sie sorgfältig, kratzte ihre Hufe aus, verlas ihre Mähne und ihren Schweif. Dann sattelte und zäumte ich sie auf. Ich ging zum Reitplatz. Ich gurtete nach und steig dann auf. Pólstjarna blieb ruhig stehen. Meine Kleine war ja so gelehrig. Ich streichelte ihren Hals. Dann ordnete ich die Zügel und drückte leicht mit den Fersen. Pólstjarna ging sofort los und spielte mit den Ohren. Ich war sehr zufrieden. Ich ritt einfach dem Hufschlag entlang. Dann nahm ich etwas die Zügel auf und gab Pólstjarna eine leichten Stellung, drückte mit dem äußeren Schenkel und verlagerte leicht das Gewicht. Pólstjarna war zuerst unschlüssig trat aber dann doch auf den Zirkel. Das hatten wir letztes Mal ja schon geübt aber es klappte nicht wirklich so toll. Wieder probierten wir es aus. Pólstjarna trat schon sicherer auf den Zirkel. Bei einem weiteren Versuch ging sie sehr sicher und es klappte perfekt. Ich begann nun mit ihr etwas zu arbeiten. Ich gab mehrere halbe Paraden. Ich wusste junge Pferde waren sehr empfindlich so versuchte ich meiner kleinen gleich daran zu gewöhnen auf kleinste Hilfen zu reagieren. Pólstjarna war sehr klug und würde es sich bald merken. Ich gab weiter halbe Paraden. Pólstjarna gab leicht nach. Sie begann auf dem Gebiss zu kauen. Ich ritt wieder auf den Zirkel. Pólstjarna hatte es sich sehr gut gemerkt. Ich lenkte bei F ab. Pólstjarna war leicht verwirrt ließ es sich dann aber gefallen. Wir wechselten die Seite. Dann noch einmal und immer wieder. Mit der Zeit war Pólstjarna so eingespielt das es perfekt klappte. Wieder wechselte ich die Seite. Jetzt probierte ich wieder einen Zirkel. Er klappte wie geplant. Ich parierte Pólstjarna durch. Ich drehte den Kopf von Pólstjarna zur Seite. Dann ließ ich locker. Pólstjarna blieb stehen. Ihr Kopf war auf der Seite. Dann drehte ich ihren Kopf auf die anderen Seite. Dann ließ ich Pólstjarna ihren Kopf strecken und ließ es für heute sein. Dann versorgte ich sie und verräumte alles. Dann brachte ich Pólstjarna zu Lyfting auf die Weide.



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 26.11.2006, 17:34

    Gesundpflegen
    Ich kam in den Stall und sah das Melly mich erwartete. Ich fragte sie was los sei und sie sagte mir das Pólsti es erwischt hatte. Sie hatte wahrscheinlich weil ich lang nicht mehr da war sich an der Weide nass gelaufen und jetzt hatte sie Bronchitis. Ich ging sofort zum Tierarzt und holte mir Hustensaft für meine Kleine. Dann ging ich mit dem Halfter in den Stall. Dort war sie eingelagert, weil es draußen nur noch schlimmer wird. Ich hatte auch eine Decke mitgenommen und das Putzzeug. Dann ging ich zu meiner Pólsti die hustete. Ich band sie in der Box an. Sie sah mich an und hustete wieder kläglich. Ich streichelte ihren Hals. Er war nass geschwitzt. Ich nahm etwas Stroh und rieb sie trocken. Dann holte ich etwas Kraftfutter und maß ab wie viel Hustensaft darunter gemischt gehörte. Dann gab ich die Menge hinein und rührte mit einem Löffel um. Dann setzte ich den Eimer vor Pólsti´s Nase. Sie begann zu fressen. Ich nahm währenddessen den Massagestriegel und massierte meine Kleine mal richtig. Dann begann ich sie mit T-Touch zu massieren. Ich hörte wie sie unterm Fressen genüsslich schnaubte. Nachdem sie fertig gefressen hatte, streichelte ich ihren Hals, Dann putzte ich ihr verdrecktes Fell bis es sauber war. Ich verlas ihre Mähne und Schweif und kratzte die Hufe aus. Pólsti hustete wieder sah aber nicht mehr so kläglich drein. Ich dreckte sie zu damit sie es schön warm hatte. Ich band Pólsti los und nahm das Halfter ab. Sie sah mich selig an. Ich lächelte. Dann ging ich Lyfting´s Ausrüstung holen und brachte es zum Putzplatz.



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 27.11.2006, 20:07


    In der Futterkammer hatte ich einen Eimer gefunden und holte aus meinem Schrank den Hustensaft für Pólsti. Ich gab etwas Mash hinein und erwärmte es. Dann gab ich den Hustensaft darunter. Ich verrührte alles kräftig und ging dann in die Sattelkammer und ging mit der Putzbox zu Pólsti die immer noch im Stall stand. Als sie mich sah wieherte sie so laut sie konnte. Ich begrüßte sie ebenfalls mit einem leichten Klaps. Sie schmiegte sich an mich und prustete leicht. Ich stellte den Eimer vor ihre Nase und sie ließ von mir ab und begann zu fressen. Ich nahm ihr die Decke ab und putzte dann das Fell sauber. Dann kratzte ich ihr die Hufe aus, verlas ihre Mähne und den Schweif. Dann begann ich sie zu massieren. Pólsti genoss und als ich fertig war legte ich ihr die Decke wieder an und verabschiedete mich dann wieder. Sie wieherte leise zum Abschied und legte sich dann ins Stroh. Ich verräumte alles und entschied dann nach Klara zu schauen die noch bei Lyfting war. Zusammen fuhren wir dann nach Hause.



    Re: Pólstjarna//November 2006

    Bea - 29.11.2006, 12:01


    Nachdem ich mich aufgewärmt hatte ging ich in die Sattelkammer und holte Putzzeug, Sattel und Zaumzeug. Ich ging zu Pólsti. Sie wieherte mir begeistert zu. Ich putzte sie sauber, kratzte ihre Hufe aus, verlas Mähne und Schweif. Dann sattelte und zäumte ich sie auf. Ich führte sie aus dem Stall. Die Eisen klapperten auf dem Betonboden. Auf dem Hof stieg ich auf. Pólsti war entspannt und froh etwas tun zu können. Ich gab Pólsti eine halbe Parade und sie wurde aufmerksam. Ich trieb leicht mit den Schenkeln und sie trat an. Ich stellte mir eine Reitbahn vor und hielt den äußeren Zügel Konstant leicht angezogen. Mit dem inneren Zügel gab ich eine leichte Stellung und trieb mit dem äußeren Schenkel trieb ich etwas. Pólsti lenkte nach links. Ich wendete wieder und ritt in Richtung Wald. Pólstjarna hob den Kopf und schnaubte. Dann ging sie weiter. Ihr machte es Spaß mal alles anders zu sehen. Sie war sehr ruhig und ritten wir ein Stück in den Wald hinein. Dann wendete ich sie und ritt wieder zum Hof. Melly sah wie ich Pólsti wieder in den Stall brachte und überputzte. Dann legte ich ihr die Decke über und brachte Pólstjarna Kraftfutter mit Hustensaft vermischt und meine Kleine fraß genüsslich. Als sie fertig war massierte ich meine kleine noch etwas bevor ich wieder ging.



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