November 2006

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: November 2006

    Melly - 01.11.2006, 16:03

    November 2006
    ...



    Re: November 2006

    July - 03.11.2006, 12:58


    Gangtraining auf der Ovalbahn


    Heute wollte ich mal für die Viergang- und Töltprüfung, für die ich mich mit Gjósta angemeldet hatte, trainieren. Direkt nach dem Frühstück fuhr ich in den Stall, um mein jetziges eigenes Pferd zu reiten. Denn seit heute gehörte mir Gjósta offiziell.

    Im Stall angekommen schnappte ich mir von der Sattelkammer Halfter und Strick und maschierte zum Stuten-Offenstall. Meine Süße stand noch beim Heu, wo sie mit ihrer Freundin Bretta an dem süß duftendem Zeug knapperte. Ich ging zu meinem Schatz hin. Gjósta ließ sich brav aufhalftern und folgte mir anschließend willig zum Putzplatz.

    Dort holte ich mir meinen Putzkasten und entfernte vorerst den Dreck mit dem Gummistriegel. Danach putzte ich sie mit der Kardätsche und entfernte ihre Beine mit der Wurzelbürste vor dem Dreck. Ich kämmte noch vorsichtig Mähne und Schweif, kratzte dann die Hufe aus und räumte mein Zeug wieder in den Sattelschrank. Stolz nahm ich meinen nagelneuen Töltsattel und legte ihn mit der türkisen Satteldecke auf Gjóstas Rücken und zog den Sattelgurt an. Dann ging ich nochmal in die Sattelkammer und holte mir Hufglocken und ihre Trense. Als ich ihr dies auch noch angelegt hatte, führte ich mein Stütchen zur Ovalbahn.

    Bevor ich aufstieg, stellte ich erst meine Bügel ein und gurtete nach. Dann schwang ich mich vorsichtig in Gjóstas Sattel. Ich ließ die Stute im Schritt losgehen. Als Gjósta gut warmgeritten war, nahm ich die Zügel auf und töltete an. Gjósta wollte gleich volles Renntempo losschießen, doch ich holte sie zurück ins Arbeitstempo. Schließlich wurde das ja in der T7 verlangt. Brav verlangsamerte Gjósta ihr Tempo und töltete taktklar weiter. Ich ließ sie ein paar Runden tölten. Zwischendurch zupfte ich abwechselnd an den Zügeln, sodass Gjósta nicht langweilig wurde. Nachdem sie ein paar Runden gehorsam Arbeitstempo gehen musste, ließ ich sie das Tempo ihrer Wahl gehen. Natürlich wählte Gjósta das starke Tempo. Gjósta stellte die Ohren nach vorne auf, ihren Hals trug sie ganz von alleine und ich genoss es nur. Ich hoffte ganz stark, dass Gjósta durch ihren Tölt die Richter bestechen würde. Nach zwei Runden parierte ich meine Schnecke zurück in den Schritt und ließ sie eine Runde verschnaufen. Glücklich streckte sie ihren Hals nach unten. Als nächstes wollte ich den Schritt üben. Ich nahm die Zügel auf und ließ die Süße am Zügel gehen. Ich trieb sie in den Mittelschritt. Artig gab sie im Genick nach und stolzierte über die Bahn. Da ich merkte, dass es ihr zu langweilig wurde, trabte ich an. Ich saß aus, denn das gehörte nicht zu meinen Stärken. Aber Gjóstas Schaukel-Trab ermöglichte mir, dass ich die Stute sogar an den Zügel reiten und sie im Arbeitstempo halten konnte. Doch nun war es mir ein bisschen zu langsam und ich ging ins Mitteltempo Galopp über. Schwungvoll galoppierte Gjósta mit weiten Sprüngen über die Bahn. Ich lobte sie, parierte durch und ritt von der Ovalbahn. Da wir beide noch richtig Dampf ablassen wollte, schlug ich die kleine Geländerunde ein. Gjóstas Ohren flogen nach vorne und die Stute tribbelte dem Galoppweg entgegen. Als wir auf dem weichen Wiesenweg waren, ließ ich einfach nur die Zügel locker und lehnte mich nach vorne. Gjósta schoss wie ein Rennpferd los und jagte den ganzen Weg so dahin. Ich genoss das Gefühl einfach nur und war enttäuscht, als der Weg schon zu Ende war. Ich ritt den Rest des Weges im Schritt heim, sodass Gjósta, als wir wieder im Stall ankamen, schon fast trocken war.

    Am Putzplatz nahm ich ihr die komplette Ausrüstung ab und legte ihr die dicke Abschwitzdecke auf. Dann eilteich zur Futterkammer und stellte dort Gjóstasn Futter zusammen und brachte es der Stute. Gierig fras sie alles auf. Ich brachte sie dann wieder zurück in ihren Offenstall und fuhr dann wieder nach Hause. :)



    Re: November 2006

    July - 12.11.2006, 18:11


    Decken auf Skyfaxi
    Nachdem ich Jenny´s Pferde beschlagen hatte, eilte ich zu Gjósta. Denn wir wollten heute noch auf das Gestüt Skyfaxi fahren und sie dort von Rjúskjandi frá Skyfaxi decken lassen. Ich führte meine süße Stute zum Putzplatz. Ich holte ihr Putzzeug und entfernte mit der Kardätsche den Dreck und Staub. Anschließend kämmte ich Mähne und Schweif, kratzte dann die Hufe aus und fettete diese ein. Aus meinem Sattelschrank holte ich ihre Transportgamaschen und die Abschiwtzdecke. Genau da kamen meine Mutter mit dem Pferdeanhänger. Ich begrüßte sie kurz und sie machte es für Gjósta schön gemütlich mit Stroh, einem Heunetz und einen Eimer Futterzeug. Ich legte ihr währenddessen die Transportgamaschen an und die Decke auf. Schon war Gjósta fertig zur Abfahrt. Schnell holte ich noch schnell ihren Equidenpass und Impfpass. Vorsichtig führte ich Gjósta in den Hänger. Schnüffelnd betrat sie ihn. Als sie vorne meine Mutter mit dem Eimer sah, stürmte sie förmilich hinein. ich band sie dann an und schloss die ladeklappe. dann flitzte ich vor ins auto und wir machten uns auf den weg nach skyfaxi.
    nach einer ca. 1h langen fahrt kamen wir auf dem gestüt an. es war wirlich wunderschön. meine Mutter ging ins haus und kam mit jenny, der hofbesitzerin zurück. in der zwischenzeit hatte ich meinen schatz schon ausgeladen. jenny begrüßte mich und meine stute und schaute sich die pässe an. dann nickte sie, wobei mein herz einen sprung nach vorne machte. wir nahmen gjósta die ausrüstung ab und führte sie zu der entwas abgelegenen koppel. dort wartete ein prachtvoller schimmelhengst. der schnaubte schon wild und lief auf und ab, als er gjósta auf sich zukommen sah. ich fand diesen hengst einfach wunderschön. jenny ging hinein und halfterte den hengst auf, damit ich gjósta reinführen konnte. gjósta war hochrossig und streckte ihm schon die ganze zeit den hintern hon. dann gab jenny das zeichen und wir ließen beide pferde los. der hengst beschnüffelte gjósta quietschend, gjósta schnaubte aufgeregt. und schon sprang dieses edle tier auf mein mäuschen auf. nach wenigen sekunden war es sxchon vorbei und beide liefen etwas weiter weg von uns. wir beschlossen, gjósta noch hier zu lassen und uns den hof zeigen zu lassen. nachdem wir das gestüt angeschaut hatten, gingen wir wieder zu koppel, wo der hengst wieder auf gjósta war. als er aber fertig war, ließ er sich brav von jenny einfangen und in den stall bringen. ich holte meine süße auch und legte ihr beim hönger wieder ihre sachen an. dann verabschiedete ich mich von jenny, lu gjósta ein und fuhr heim.
    dort brachte ich mein schätzliu wieder in ihren offenstall und frueute mich schon unheimlich auf das fohlen.



    Re: November 2006

    Melly - 13.11.2006, 16:01


    lol, is ja süß, hättest dafür keinen bericht schreiben müssen, find ich aber schön.



    Re: November 2006

    July - 13.11.2006, 20:33


    Danke! Ist ja schließlich ein wichtiges Ereignis... :D



    Re: November 2006

    July - 16.11.2006, 13:56


    Letztes Turniertraining
    Heute wollte ich Gjósta noch einmal vor dem anstehenden Turnier trainieren. Danach wollte ich ihr ja Baby-Pause geben. Deshalb fuhr ich gleich nach dem Mittagessen in den Stall.

    Schnell flitzte ich zum Offenstall und nahm mir im vorbeigehen Halfter + Strick mit. Dann ging ich zum Stall. Dort rief ich dann "Gjósta!". Überraschenderweise spitzte mein Mäuschen ihre Ohren und kam langsam auf mich zu. Ich war sehr stolz und kuschelte erstmal ein bisschen mit ihr. Dann aber führte ich sie zum Putzplatz. Dort holte ich den Putzkasten und entfernte den gröbsten Schmutz mit dem Gummistriegel, anschließend noch die Kardätsche und enfernte den restlichen Staub. Dann zog ich das Halfter über den Hals und bürstete dann den Dreck aus ihrem Gesicht. Nachdem machte ich das Halfter wieder drauf, kämmte dann Mähne und Schweif und kratzte schließlich die Hufe aus. Anschließend räumte ich das Zeug wieder auf, sattelte und trenste und führte dann Gjósta zum Dressurviereck.

    Dort gurtete ich nach, verlängerte die Bügelriemen und schwang mich dann in den Sattel. Ich ließ Gjósta im Schritt antreten. Sie streckte beim Aufwärmen ihren Hals schön nach unten, aber als ich dann die Zügel aufnahm, ging sie artig am Zügel. Nach ein paar Dehnübungen im Schritt wie Zirkel, Volten und Schlangenlinie ließ ich die Zügel nochmal lang und trabte an. Schwungvoll sprang Gjósta in den Trab um. Nach ein paar Runden nahm ich die Zügel vorsichtig auf, saß aus und ritt einen Handwechsel. Nun versuchte ich, meine Stute an den Zügel zu reiten. Nach ein paar Volten schaffte ich dies auch. Ich gönnte meiner Stute dann eine Schrittpause. Nach der galoppierte ich in der Ecke an. Auch dort ritt ich sie am Zügel. Brav führte sie die Befehle durch. Dann parierte ich durch zum Schritt und ließ sie nach einer kurzen Pause Schenkelweichen. Sie brauchte ein bisschen, bis sie wirklich verstand, was ich wollte. Glücklich klopfte ich ihr den Hals und ritt sie trocken.

    Als ich wieder zum Putzplatz kam, nahm ich ihr Trense und Sattel ab und legte ihr eine Abschitzdecke auf. Dann holte ich Futter von der Sattelkammer und gab ihr es. Während sie fras, säuberte ich den Sattel, denn der hatte einige Schlammspritze abbekommen. Dann brachte ich Gjósta aber wieder auf die Koppel und fuhr wieder heim.



    Re: November 2006

    July - 24.11.2006, 16:07


    Snjóka & Gjósta
    Nachdem ich meine Arbeit getan hatte, eilte ich zu Melly. Dort haute es mcih fast um: sie war damit einverstanden, dass ich ebim springkurs bei jenny snjoka reiten durfte!!!! ich war überglücklich und eilte zum stutenstall. dort stach mir diese wunderschöne stute schon ins auge. ich ging aber eerst zu meiner trächtigen gjósta. diese wieherte mir leise entgegen. ich begrüßte meine süße und gab ihr ein kleines leckerli. dann führte ich sie zum putzplatz. dort putzte ich sie ausgiebig und schmuste zwischendurch mit ihr. ich wollte sie heute nur als handpferd mitnehmen. ich kratzte noch hufe aus und kämmte mähne und schweif. als meine fuchsstute wieder richtig schön glänzte, war ich zufrieden. ich trenste sie auf und zog ihr das halfter wieder über. dann ging ich snjoka holen. die prächtige schimmelstute stand ab zaun. neugierig beschnüffelte sie mich, denn sie war ja verkaufspferd und stand seit längerer zeit nur rum. sie ließ sie aber brav aushalftern. ich führte sie dann ebenfalls zum putzplatz, neben gjósta. diese war erstaunt, als ich mit einer fremden stute kam. aber sie nahm es gelassen und döste weiter. ich putzte rasch das feine stütchen (*lol*) und sattelte und trenste sie. dann hängte ich gjósta wioeder ab und führte beide hottis vom hof. am feldweg hielt ich beide an und stellte bei snjóka die bügellänge ein. dannn gurtete ich nochmal nach, prüfte gjóstas trense und stieg dann auf. dann ritt ich los. snjóka war deutlich langsamer als gjósta, aber das konnte auch an der kondition liegen, welche ihr total fehlte. ich ließ snjoka am langen zügel dahingehen. es war schon komisch... bisher nur ein pferd, bald zwei, nämlich gjósta und ihr fohlen.... und dann vielleicht noch snjóka, dachte ich weiter. ich trieb die beiden stute am wiesenweg zum trab an. snjóka hatte einen genauso energischen, flotten trab wie gjósta, momentan nur ein bisschen langsamer. auch zum ausitzen war er schön weich. ich ließ snjóka dann antölten. snjóka fiel in ein etwas langsameres, aber dafür umso gemütlicheres tempo und schaukelte dahin. ich genoss es und parierte dann aber wieder durch. snjóka schnaufte stark. ich ließ die beiden stuten schritt gehen, doch zum schluss töltete ich nochmal ein stückchen an. gjósta lief die ganze zeit über brav nebenher und machte keine quatsch und zog auch nicht am zügel. ich war dieses mal noch nicht galoppiert, das wollte ich alleine am platz mit snjóka mal machen. im stall angekommen trenste und sattelte ich snjóka ab und legte ihr eine stalldecke auf. auch mein schätzchen gjósta trenste ich ab und legte ihr eine warme decke auf. ich richtete in der futterkammer dann futter für beide stuten her und gab es ihnen. gierig frasen beide es und ich konnte sie dann wieder auf die koppel bringen. dort verabschiedete ich mich von gjósta mit einem knuddeln und einem leckerli. snjóka klopfte ich den hals und ging dann heim.



    Re: November 2006

    July - 25.11.2006, 17:23


    Letzte Ausritt mit Gjósta
    Nachdem ich heute schon hart gearbeitet hatte, wollte ich noch einmal Gjósta vor ihrer Babypause reiten. deshlab ging ich zum stutenpaddock und holte mein mäuschen raus. gjósta lief brav hinter mir her. ich war wirklich sehr stolz auf mein mädchewn, denn am turnier hatte wir zwei mal den 1. platz belegt. glücklich schlang ich am putzplatz nochmal meine arme um den muskulösen hals meiner stute. ich holte dann nur meinen reithelm und gjóstas trense und trenste sie auf. dann nahm ich ein bisschen anlauf und schon saß ich auf dem rücken meines pferdes. ich trieb gjósta in den schritt und ritt am langen zügel vom hof. gemütlich tuckerten wir zwei dahin. gjósta streckte ihren hals weit nach unten. ich klopfte immer wieder den hals meiner stute. der weg führte ein leicht nach unten. ich nahm vorsichtshalber die zügel auf, sodass gjósta aufmerksam war und nicht stolperte. ich genoss den nahen kontakt zu meinem pferd. als wir unten auf einen geraden weg kamen, töltete ich an. gjósta schlug, selbnstverständlich, starkes tempo ein. da melly gesagt hatte, ich könnte sie locker bis anfang dezember reiten klonnte, machte ich mir keine gedanken, und ließ gjósta ihr lieblingstempo laufen. gjósta lief mit gespitzten ohren den weg entlang. ihre mähne fladerte vor meinem gesicht, und ich sah fast nichts, aber ich vertraute auf gjósta. ich hatte die große, sanfte stute in kürzester zeit sehr in mein herz geschlossen. zum schluss parierte ich sie aber wieder durch. schnaubend streckte sie sich im schritt. ich ließ sie ein bisschen im schritt schenkelweichen, schulterherrein gehen und rückwärtsrichten. endlich kam unser lieblingsweg, der wiesenweg. ich ließ gjósta die zügel lang und gjósta verstand. sie galoppierte mit preschenden hufen los. das liebte ich so an ihr - ihr unbändiges temperament! ich lehnte mich nach vorne. der wind trieb mir tränen in die augen, aber ich war überglücklich. ganz von alleine parierte die stute am wegende zum schritt durch. ich klopfte wieder und wieder den hals und ließ sie am langen zügel heimlaufen. wieder im stall angekommen trenste ich sie ab und legte ihr ihre weiche, warme abschiwtzdecke auf. dann holte ich von der sattelkammer futter und gab es ihr. entspannt fras sie dies auf. als sie fertig war, räumte ich den eimer auf und nahm ihr die decke ab. dann schnappte ich mir meinen putzkasten. mit der kardätsche glättete ich die sitzfläche. ich kämmte mähne und schweif und kratzte schließlich zum schluss ihre hufe noch aus. als diese auch noch eingefettet waren, brachte ich sie wieder in den stall. dort gab ich ihr einen kuss auf die nüstern und verabschiedete mich von ihr mit einem leckerli.



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