Die Pritt-Methode.

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    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 01.11.2006, 17:15

    Die Pritt-Methode.
    Nach längerem Experimentieren bin ich zu folgender Behandlungs-Methode gekommen, um das Obergummi klebrig-griffig zu machen:

    1. Schritt: Belag von Staub und Fett reinigen. Ich mache das unter dem Wasserhahn mit ein paar Spritzern Haarwasser, jeder andere Alkohol tut’s aber auch.
    2. Schritt: Mit einem Pritt-Stift den Belag großzügig einstreichen. Da muß man schon kräftig drücken und viel streichen. Darauf mit Wasser beträufeln. Da der Kleber wasserlöslich ist, bildet er mit Wasser sofort eine Art Schleim. Diesen Schleim nun mit den Fingern gleichmäßig über den Belag verschmieren.
    3. Schritt: Schleim antrocknen lassen (dauert ca. 1 Stunde). Der Belag dürfte jetzt eher ungriffiger sein als vorher, weil der angetrocknete Schleim eine Hügellandschaft bildet. Daher weiter mit Schritt 4.
    4. Schritt: Überflüssigen angetrockneten Schleim unter fließendem Wasser mit den Fingern flüchtig abreiben, d.h. nur soweit, daß er sich nicht mehr glitschig anfühlt. Der Kleber soll nur in den Poren sitzen, keine Hügellandschaft bilden.
    5. Schritt: Belag erneut trocknen lassen (dauert ca. 10-20 Minuten). Der Belag sollte nun extrem klebrig-griffig sein, jeder kennt den Test: Ball liegt auf Platte, Schläger auf Ball drücken und ruckartig nach oben reißen, wird der Ball mitgerissen oder bleibt sogar hängen, dann haben wir den gewünschten Effekt.

    Wer’s nicht glaubt: ausprobieren!

    Die Methode ist unschädlich für Belag und Gesundheit, da der Pritt-Stift-Kleber wasserlöslich und lösungsmittelfrei ist.

    Ich behandle meine Beläge nun schon länger so (vor jedem Training, weil die Klebrigkeit ein Staubfänger ist hält sie nur ca. 2-3 Stunden), und würde mich über Erfahrungen bzw. Bestätigung Dritter freuen.



    Re: Die Pritt-Methode.

    Schupfkönig - 01.11.2006, 17:54


    Man kann´s aber auch übertreiben mit dem Nachbehandeln.
    Der nächste schreibt dann, das er auf seinem Belag vor dem Spiel sein Sperma verteilt weil das auch so schön klebt. :sex: :oops:



    Re: Die Pritt-Methode.

    thebakerman - 01.11.2006, 18:17


    Schupfkönig hat folgendes geschrieben: Man kann´s aber auch übertreiben mit dem Nachbehandeln.
    Der nächste schreibt dann, das er auf seinem Belag vor dem Spiel sein Sperma verteilt weil das auch so schön klebt. :sex: :oops:

    Sch....! Ihr kriegt aber auch alles spitz.... :D



    Re: Die Pritt-Methode.

    kafir - 01.11.2006, 22:32


    Schupfkönig hat folgendes geschrieben: Man kann´s aber auch übertreiben mit dem Nachbehandeln.
    Der nächste schreibt dann, das er auf seinem Belag vor dem Spiel sein Sperma verteilt weil das auch so schön klebt. :sex: :oops:

    :n70:
    Das ist gemeine, unerlaubte Vorteilnahme!!! Bin bald 70! Woher nehmen?
    :n70:
    Muss mal Kontakt zu einer Samenbank aufnehmen, um meine Beläge nach Schupfkönigs Methode scharf zu machen!

    :n141: :n145:
    Erich



    Re: Die Pritt-Methode.

    thebakerman - 01.11.2006, 22:38


    @Erich

    Georg hat reichlich über, der gibt dir bestimmt gerne was ab! :D



    Re: Die Pritt-Methode.

    Georg - 01.11.2006, 22:51


    thebakerman hat folgendes geschrieben: @Erich

    Georg hat reichlich über, der gibt dir bestimmt gerne was ab! :D

    Aldi Sau , heer ! :shock: :shock:



    Re: Die Pritt-Methode.

    kafir - 01.11.2006, 22:58


    thebakerman hat folgendes geschrieben: @Erich

    Georg hat reichlich über, der gibt dir bestimmt gerne was ab! :D

    Wow! Der Georg hat sowas? Is ja der Hammer!
    :n109: :n109: :n122:
    Erich



    Re: Die Pritt-Methode.

    Snurd - 02.11.2006, 00:10


    kafir hat folgendes geschrieben: Wow! Der Georg hat sowas? Is ja der Hammer!
    :n109: :n109: :n122:
    Erich

    Falls Du es nicht glauben willst: vielleicht lässt er Dich ja nachschauen. :n48:

    Gruß Oliver - der eigentlich gar nicht weiss worüber hier diskutiert wird :n9:



    Re: Die Pritt-Methode.

    kafir - 02.11.2006, 00:25


    [/quote]

    Falls Du es nicht glauben willst: vielleicht lässt er Dich ja nachschauen. :n48:

    Gruß Oliver - der eigentlich gar nicht weiss worüber hier diskutiert wird :n9:[/quote]



    Snurdilein! Was machst denn Du da??? Mitlesen erst ab 18!!!
    :n22:
    Du hältst Deinen Belag schön brav unter fliessendes kaltes Wasser!!! Das beruhigt und schadet nicht. Muss ja nicht alles kleben bleiben, hörste!
    :evil:
    Gruss von Erich, der Vieles noch aus vagen Erinnerungen kennt!
    :n71: :n64: :n98:



    Re: Die Pritt-Methode.

    uli - 02.11.2006, 09:07


    Seit ihr Sicher das Sperma den Belag griffig macht? Ich kenne nur Eselssperma um LN glatt zu machen :D
    Bin aber davon abgekommen - wer hat schon heute noch einen Esel? :wink:

    Uli



    Re: Die Pritt-Methode.

    chungas revenge - 02.11.2006, 11:46


    Dann müssen die Spieler vielleicht demnächst noch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung abgeben. Es bliebe zu befürchten, dass die individuellen Qualitätsunterschiede des "Saftes" u.U. zur Wettbewerbsverzerrung führen. ITTF führt dann bestimmt wieder Bestimmungen und Listen ein und jeder Spieler müsste dann nach dem Spiel sein "Pröbchen" abgeben ...

    Vorteil: Kein Gegner begrabscht mehr freiwillig vor dem Spiel den Belag :D

    Die Frage vor dem Spiel lautete dann eben nicht mehr : "Hast Du geklebt?"

    Gruß Chunga



    Re: Die Pritt-Methode.

    thebakerman - 03.11.2006, 00:01


    Richtig. Die korrekte Frage vor dem Spiel lautet dann:

    Geht es schon oder klebt er noch?



    Re: Die Pritt-Methode.

    kafir - 03.11.2006, 00:26


    uli hat folgendes geschrieben: ... - wer hat schon heute noch einen Esel? :wink:

    Uli

    Hmmmmm. Kann man gesetzgebende Anti-GLN-Faschisten nicht melken?
    :sign10:
    :n8: :n8: :n25: :n25: :n28: :n20: :n21: :n21:

    :n123: :n123:
    Erich :sign10:



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 05.11.2006, 18:25


    Funktioniert die Methode bei euch denn nun oder nicht?



    Re: Die Pritt-Methode.

    Snurd - 05.11.2006, 18:42


    Die Pritt oder die andere....?

    Gruß, Oliver :D



    Re: Die Pritt-Methode.

    Schupfkönig - 05.11.2006, 18:47


    die Pritt hab ich noch nicht ausprobiert, über die andere schweige ich mal :oops: :D



    Re: Die Pritt-Methode.

    Snurd - 05.11.2006, 19:00


    Nunja, die Kippen neben deinen Noppen sprechen Bände... :lol:



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 07.11.2006, 15:16


    Hab’ es mal bei anderen Belägen (Nimbus, HP@) ausprobiert,
    Ergebnis:

    Der Nimbus (ein Tensor) scheint den Kleber überhaupt nicht “aufzunehmen”, d.h. nach Schritt 4 ist der Kleber wieder total ab,
    vielleicht liegt’s an der Gummimischung oder Tensor, oder so.

    Der HP@ nimmt den Kleber nur mäßig an, aber deutlich mehr als der Nimbus.

    Weiß der Kuckuck woran’s liegt, aber meine Avalox Pronte werden nach Behandlung immer wieder richtig pappig-klebrig, um dann nach 3-4 Spielstunden ihre Klebrigkeit wieder zu verlieren, usw.

    Vor allen Dingen würde mich mal interessieren wie ein abgelutschter Mambo drauf reagiert, habe aber leider keinen da, wer schickt mir einen?

    Ich bleibe am Experimentieren, melde mich wieder.



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 16.11.2006, 07:00


    Ergebnis meiner Versuche ist, daß es darauf ankommt, daß die klebrige Schicht hauchdünn und vollkommen gleichmäßig aufgetragen wird. Man kann sich das vorstellen wie beim Autolack, den man ganz fein aufsprüht. Theoretisch könnte man den Kleber mit Wasser verdünnen und mit einem Sprühdingens wie man es beim Bügeln verwendet aufsprühen, und dann trocknen lassen. Allerdings habe ich einen einfacheren Weg gefunden:

    Man nimmt zwei Belagschutzfolien (völlig glatt, und formstabil) legt einen Tropfen der klebrigen Flüssigkeit (ich habe es mit Karamelsirup gemacht) auf eine Folie, legt die andere Folie darüber, zieht die Folien auseinander, und batscht sie leicht versetzt wieder zusammen, 10 - 20 Male, der Klecks breitet sich dadurch exponential über die ganze Fläche der Folien aus.

    Dann legt man eine Folie ohne sie zu drücken oder zu verrücken nur ein einziges mal über den Belag und zieht sie wieder ab. Es hat sich dadurch ein ganz feiner Film über den Belag gelegt, (mit einigen Lücken, aber das ist egal), ungefähr wie die schimmernden Flecken an der Oberfläche von Tee.

    Jetzt wird erstmal das Produkt in der Praxis getestet und dann melde ich mich wieder!

    Nachtrag: Die Belagfläche muß selbstverständlich vor dieser Anwendung völlig fettfrei sein.



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 18.11.2006, 13:50


    Erste Praxistests zeigen, daß der Karamelsirup wohl ein Glückgriff ist, er härtet nicht aus, ist aber dennoch derart zäh und fest, daß er nicht auf das Zelluloid übergeht (was dann über kurz oder lang zum Schiedsrichter führen würde und der Spaß wäre vorbei) und damit also auch nicht so leicht abgeht.

    Im Spiel habe ich folgendes festgestellt: will ich einen Topspin auf US ziehen, dann habe ich das Gefühl der gegnerische US wird augenblicklich "gestoppt" und die Bälle lassen sich ziehen als ob sie leer wären.

    :n3: :n3:



    Re: Die Pritt-Methode.

    Georg - 18.11.2006, 13:52


    Ist der thread, das Thema , etwa ernst gemeint ? :shock:

    Dachte, das wär ne lsutige Verarsche ! :shock:



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 18.11.2006, 13:56


    Warum sollte ich dich verarschen? Mit dem Pritt-Kleber hatte ich das Problem, daß er scheinbar auf einigen Belägen aushärtete, auf anderen nicht. Wenn man ihn dann anhaucht wird er wieder weich, aber das ist auch keine Lösung. Der Sirup ist da konstanter und unempfindlicher.



    Re: Die Pritt-Methode.

    Snurd - 18.11.2006, 14:02


    Hast Du den Sirup schon zur Homologisierung bei der ITTF eingereicht? Ich würde nämlich nicht gerne mit verbotenem Sirup erwischt werden.
    Im Zweifelsfall kann man den natürlich einfach schnell abschlecken :D



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 18.11.2006, 14:14


    Snurd hat folgendes geschrieben: Im Zweifelsfall kann man den natürlich einfach schnell abschlecken :D

    LOUGHING OUT LOUD! :a9 :a9 :a4 :c2 :c2 :flower: :rr:
    Was schlabbert der denn so auf seinem Belag herum?
    Beweismittelvernichtung :D



    Re: Die Pritt-Methode.

    Schupfkönig - 18.11.2006, 15:09


    wenn du mit deinem Sirupschläger den Ball triffst dann bleiben Rückstände am Ball, wenn ich den Ball dann an der gleichen Stelle treffe, habe ich deinen scheiss Sirup oder Pritt an meinem Belag.
    Wenn ich das mitbekomme dann soltest du ziemlich schnell laufen, denn ich würde dir wohl den Kopf runterschrauben. :(



    Re: Die Pritt-Methode.

    kafir - 18.11.2006, 18:05


    Interessant für snurd: Gehen wir davon aus, dass er nicht nur den Schläger, sondern auch den Ball abschlecken würde, wäre das bei Anwendung der diesen Thread initiierenden Methode etwas für «Wetten, dass?» – macht er es gratis oder für Geld oder gar nicht?
    :n125: :n125: :supz:
    Erich



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 18.11.2006, 23:44


    Schupfkönig hat folgendes geschrieben: wenn du mit deinem Sirupschläger den Ball triffst dann bleiben Rückstände am Ball, wenn ich den Ball dann an der gleichen Stelle treffe, habe ich deinen scheiss Sirup oder Pritt an meinem Belag.
    Wenn ich das mitbekomme dann soltest du ziemlich schnell laufen, denn ich würde dir wohl den Kopf runterschrauben. :(

    Hast’ Bluthochdruck? :a6 :n34: :D

    Der Sirup klebt nicht am Ball, sonst würde ich das mit den Händen fühlen, tue ich aber nicht.



    Re: Die Pritt-Methode.

    uli - 19.12.2006, 15:35


    Mal eine Kopie von News wo es um die Klebrigkeit von Belägen geht:

    Zitat:
    Zitat von Snurd
    Schwing die Hufe und kauf 'nen neuen Prittstift!


    Bitte ?
    Wer is denn so bekloppt und macht sowas aufn Belag ?

    RH



    Re: Die Pritt-Methode.

    Schupfkönig - 19.12.2006, 15:43


    uli hat folgendes geschrieben: Mal eine Kopie von News wo es um die Klebrigkeit von Belägen geht:

    Zitat:
    Zitat von Snurd
    Schwing die Hufe und kauf 'nen neuen Prittstift!


    Bitte ?
    Wer is denn so bekloppt und macht sowas aufn Belag ?

    RH

    Klaus123



    Re: Die Pritt-Methode.

    uli - 19.12.2006, 15:54


    Ich habe es mal bei einem alten F3 versucht. Habe die Behandlung aber nur so aus dem Gedächtnis gemacht und vielleicht eine Zeitangabe nicht eingehalten. Gebracht hat es am Ende zumindest nix – Belag war nicht mehr griffig und ist es auch nach der Behandlung geblieben.

    Gruß Uli



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 23.01.2007, 03:35


    Also, das mit dem Pritt-Stift ist wohl doch nicht so der Hit. Der trocknet schnell ein, und dann ist der Belag glatter als vorher. Kann man aber zum Glück leicht abwaschen. Betreibe aber weiterhin Experimental-Forschungen
    mit allen möglichen Mitteln! :D

    Ne, aber warum ich hier schreibe ist, weil ich eine andere Verwendungsmöglichkeit für den Pritt-Kleber gefunden habe! Ja, man mag es nicht für möglich halten, aber wenn man den Schwamm und das Holz kräftig und gleichmäßig damit einschmiert kann man sich den teuren Frischkleber oder Normalkleber sparen, wenn man "nur mal kurz" einen Belag kleben will! Also ein Tipp für Pfennigfuchser. :a4



    Re: Die Pritt-Methode.

    chungas revenge - 23.01.2007, 12:31


    Hi Klaus 123,

    Du solltest vielleicht mal einen Antrag auf Fördermittel bei "Jugend forscht" stellen oder bei einer anderen Institution Gelder für "Innovationsförderung" beantragen. :wink:

    Gruß Chunga



    Re: Die Pritt-Methode.

    Mastermind - 23.01.2007, 20:53


    Statt Pritt könnte man doch auch was anderes nehmen ... z.B. Pattex.
    :c2



    Re: Die Pritt-Methode.

    Klaus123 - 24.01.2007, 01:02


    Mastermind hat folgendes geschrieben: Statt Pritt könnte man doch auch was anderes nehmen ... z.B. Pattex.
    :c2

    Dann möchte ich dich mal sehrn, wie du den Belag wieder abbekommen möchtest. Dann ziehst du und ziehst und es tut sich nichts!! :shock:



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