Sebastian Vogl mit gutem Einstand - Falken bezwingen Freibur

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    Re: Sebastian Vogl mit gutem Einstand - Falken bezwingen Freibur

    Steve3 - 29.10.2006, 09:28

    Sebastian Vogl mit gutem Einstand - Falken bezwingen Freibur
    Sebastian Vogl mit gutem Einstand - Falken bezwingen Freiburg mit 5:1
    Berlin/Duisburg, 28.Oktober 2006

    Vor der Saisonrekordkulisse von 1.805 Zuschauern siegte der HEC im Derby gegen Freiburg verdient, aber etwas zu hoch mit 5:1. In einem guten
    Oberligaspiel feierte im Tor Sebastian Vogl sein Debüt, der einen guten Eindruck machte und der Hintermannschaft deutlich mehr Sicherheit verleihen konnte als Benjamin Finkenrath. Verletzungsbedingt fehlten weiterhin Vogler, Fischer und Appel, dafür war André Schietzold im Sturm wieder dabei, in dem auch Jungadler Patrick Geiger auflief.

    Die Gastgeber erwischten einen Auftakt nach Maß und gingen schon nach 69 Sekunden in Führung. Stanley gewann das Bully im gegnerischen Drittel, Lodge zog ab und Stanley fälschte unhaltbar für Masalskis zum 1:0 ab. Anschließend kontrollierten die Falken die Partie und hatten die besseren Chancen, die beste sogar in Unterzahl durch Caudron nach Puckeroberung von Calce (6.). Freiburg dagegen tat sich offensiv zunächst schwer, so dass Vogl im Falken-Tor im ersten Drittel nicht oft geprüft wurde. Auf der Gegenseite war Masalskis in der 9. Minute zum zweiten Mal geschlagen. Zuerst hatte er bei einem Solo von Stanley noch glänzend pariert, wenig später bediente Lodge mit einem Traumpass aus dem eigenen Drittel Stanley, der quer auf Schietzold legte. Nummer 87 hatte seinen Torriecher nicht in Mannheim vergessen und verwandelte eiskalt zum 2:0. Heilbronn musste im ersten Drittel noch zwei Unterzahlsituationen überstehen, brachte bei einer 2+2-Strafe gegen Freiburgs Hoffmann aber auch nichts Zählbares mehr zustande.

    Im zweiten Drittel durften die Wölfe frühzeitig in doppelter Überzahl agieren und nutzten dies aus. Siskovics zog ab, Vogl war durch den Schlagschuss das erste - und auch einzige - Mal an diesem Abend bezwungen. Schiedsrichter Sicorschi schickte dann auf der Gegenseite vier Freiburger Akteure in Serie auf die Strafbank, doch das Powerplay der Falken lief zunächst nicht wie gewünscht. Gerade bei 5-gegen-3 tat man sich schwer, klare Chancen herauszuspielen - um dann doch noch zu treffen. Wieder war es Chris Stanley, der aus spitzem Winkel den lettischen Nationalkeeper zum 3:1 überwinden konnte (29.). Masalskis stand dann auch in der 32. Minute im Blickpunkt, als er sich bei einer Rettungsaktion zu verletzen schien und schon Backup Mathis das Eis betreten hatte. Doch die Freiburger Nummer eins konnte nach einer kurzen Pause weitermachen - was sich für Heilbronn unterm Strich positiv auszahlen sollte. Denn in der 39. Minute konnte der Goalie bei einem Ausflug aus seinem Tor die Scheibe nicht klären, Calce legte quer auf Caig, der den zurückeilenden Masalskis zum 4:1 bezwingen konnte.

    Im Schlussdrittel sorgte der HEC dann schnell für den endgültigen Knockout für die Gäste, die sich im zweiten Drittel deutlich verbessert gezeigt hatten. Wieder war es Keeper Masalskis, der bei einer Rettungsaktion die Scheibe nicht klärte. Stanley pflückte den Puck herunter und fackelte nicht lange, 5:1. Damit war das Spiel entschieden, Heilbronn verwaltete fortan seinen Vorsprung. Die Wölfe dagegen gaben sich nicht auf und drängten in der Folgezeit auf eine Resultatsverbesserung, doch allein zwischen der 43. und 45. Minute rettete Keeper Sebastian Vogl einige Male die deutliche Führung. Auch 50 Sekunden 3-gegen-5 überstand Heilbronn ohne Gegentor, spielte seinerseits die Konterchancen nicht immer konsequent zu Ende.

    Das war auch nicht mehr nötig, es blieb beim verdienten 5:1-Erfolg der Falken. Entscheidend war hinten die solide Abwehrleistung mit einem sicheren Torhüter Sebastian Vogl, vorne eine konsequente Chancenverwertung dank eines überragenden Chris Stanley sowie ein Freiburger Keeper Edgars Masalskis, der nicht seinen besten Tag erwischt hatte, so dass die Badener letztlich etwas unter Wert geschlagen wurden.

    Tore:
    1:0 Stanley 2., 2:0 Schietzold 9. 5-4, 2:1 Siskovics 24. 5-3, 3:1
    Stanley 29. 5-3, 4:1 Caig 39., 5:1 Stanley 41. 5-4

    Strafminuten:
    Heilbronn 22, Freiburg 18
    Schiedsrichter: Sicorschi
    Zuschauer: 1.805

    SB

    Quelle:Hockeyweb.de



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