Alex Wright

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    Re: Alex Wright

    Angel - 29.10.2006, 14:03,UTC10bUTC29

    Alex Wright


    Realname: Alex Wright

    Alias:
    Alex Wright (NAWA[Eur.], NJPW, WCW)
    Berlyn (WCW)
    "Das Wunderkind" Alex Wright (WCW)

    Größe: 6'4'' (1.93 m)

    Gewicht: 225 lbs. (102 kg)

    Herkunft: Nürnberg, Deutschland

    Geburtstag: 17. Mai 1975

    Debüt: ??.??.1991

    Finisher: German Suplex

    Trademark Moves: STF, European Uppercuts, Spinning Leg Lariat


    Errungene Titel: (Zusammenfassung)

    WCW Cruiserweight Title (1x)

    WCW Tag Team Title (1x)

    WCW World Television Title (1x)


    Errungene Titel: (detailliert)

    WCW Cruiserweight Title (28.07.97-12.08.97)

    WCW World Television Title (21.08.97-22.09.97)

    WCW Tag Team Title w/Elix Skipper (16.11.00-20.11.00)


    Tag Teams:

    Boogie Knights w/Disqo (als Alex Wright)

    Dancing Fools w/Disco Inferno, Tokyo Magnum (als Alex Wright)


    Informationen:

    - der in den USA erfolgreichste deutsche Wrestler

    - Wrestler der 2. Generation, wurde von seinem Vater Steve Wright
    trainiert

    - kam in die WCW, als er bei einer Deutschlandtour 1994 kurzfristig als Ersatzmann einsprang

    - wurde 1995 Dritter im Best of the Super Junior Turnier von New Japan

    - Bravo Sport zeichnete ihn zum Rookie des Jahres 1995 aus

    - sein erstes Gimmick war das des tanzenden "Wunderkindes", welches er sowohl als Face und als Heel verkörperte

    - fehdete gegen Fit Finley, wer denn nun der beste europäische Wrestler in der WCW sei und besiegte sowohl Finley, als auch Davey Boy Smith

    - bildete mit Disco Inferno die Dancing Fools

    - mußte nach einer Kopfverletzung pausieren, die er sich in einem Kampf
    gegen Prince Iaukea zuzog - während der Pause überarbeitete man sein Gimmick

    - danach wurde er zu Berlyn und seinen ersten Auftritt hatte er zusammen mit James Vandenburg (Sinister Minister), die zusammen bei Starrcade 1997 in den Zuschauerreihen saßen

    - Berlyn war ein Gothiccharakter, der bei vielen Fans aber als Nazi rüberkam

    - die Idee zum Gimmick des Berlyns stammt von Dusty Rhodes

    - sein Comeback als Berlyn verzögerte sich aufgrund der Schießereien in Columbine

    - nach einem kurzen Run als Berlyn und einer Niederlage gegen Brad Armstrong bei Halloween Havoc, legte er eine Pause ein und kam unter seinem richtigen Namen wieder zurück

    - erneut teamte er mit Disco Inferno als die Boogie Knights

    - stand nicht bei der WCW unter Vertrag, sondern bei AOL/Time Warner (nur WCW-Verträge wurden von der WWE übernommen)

    - ist nun Fitnesstrainer bei McFit in Nürnberg, zwischendurch wrestlete er ein Match für die deutsche NAWA



    Re: Alex Wright

    Trixi2134 - 25.02.2007, 22:10,UTC02bUTC25

    Exklusivinterview: Alex Wright: "ich wollte vom Wrestli
    Alex Wright, der bisher erfolgreichste deutsche Profi-Wrestler in den USA, stand Genickbruch.com exklusiv Rede und Antwort. Im heutigen ersten Teil des Interviews spricht das Wunderkind aus Deutschland über sein neues Projekt, der Pro Wrestling School, seine Meinung über das europäische Wrestling und seinen Beginn in der WCW.

    Seit dem Ende der WCW hat man nicht mehr viel von dir gehört, wo hast du die letzten Jahre gesteckt?
    Nach dem Ende der WCW bin ich wieder nach Deutschland gezogen – der internationale Umzug, Grundstückssuche, Hausplanung und Hausbau brauchen natürlich Zeit. Ich selber habe die Bauleitung meines Hauses übernommen, was sich über fast drei Jahre hingezogen hat. Nach der Fertigstellung meines Hauses bin ich sehr viel gereist. Viele Fans fragen mich immer, warum ich nicht gleich mit dem Wrestling weitergemacht habe.
    Der Grund hierfür ist, das ich vom Pro-Wrestling erst mal Abstand nehmen wollte, weil ich ziemlich ausgebrannt war. Zwar war die Zeit in der WCW sehr schön, doch muss man bedenken, dass ich in der WCW einer der wenigen war, die sehr lange in der WCW waren, einzig allein Sting war länger dabei. Ich war 9 Jahre durchgehend dort und hatte somit viele Kämpfe, so zwischen 320 und 350 Kämpfe im Jahr, hinzu kommt der Reisestress und vor allem war die Backstagepolitik in am Ende der WCW sehr schlimm, weshalb ich doch sehr ausgebrannt war. Ich nahm also Abstand und habe mich privatisiert. Das letzte Jahr habe ich hauptsächlich damit verbracht, mein neues Projekt vorzubereiten – The Wright Stuff, die Pro Wrestling School (www.prowrestlingschool.de). Da musste vorher sehr viel abgeklärt werden, so zum Beispiel Halle, Versicherungen, Ring, Internet, Werbung, gesetzliche Bestimmungen usw. Und vor einer Woche war es nun soweit. Ich habe mir endlich meinen Traum verwirklicht und habe hier in Deutschland eine Pro-Wrestling-Schule eröffnet, da ich schon immer die Zukunft des europäischen Wrestlings positiv beeinflussen wollte.

    Wer ist denn noch in dieses Projekt involviert? Dein Vater Steve in etwa, der ja auch dich trainiert hat?
    Mein Vater ist ratgebend tätig, sonst mache ich hauptsächlich alles alleine.

    Welche Bedingungen muss man erfüllen, um bei dir zu trainieren?
    Es ist sehr wichtig, dass man gesundheitlich topfit ist. Man sollte sich vorher vom Arzt untersuchen lassen, ob alles in Ordnung ist, denn oft denkt man, man ist gesund, stellt später aber fest, dass man zum Beispiel einen hohen Blutdruck hat. Man muss natürlich Interesse und Respekt für diesem Sport haben, auch sollte man Durchhaltevermögen besitzen, ich mache dies ja nicht zum Spaß, sondern ich will den Leuten eine reelle Chance geben, ihren Traum irgendwann zu verwirklichen. Deshalb lernen die Teilnehmer alles was man braucht von mir von Grund auf, so dass sie es wirklich in diesem Wrestlinggeschäft schaffen können.

    Das heißt also, die Leute, die du trainierst, werden wir eines Tages in den USA bei den großen Ligen zu sehen bekommen?
    Das kann ich natürlich nicht wissen, die Vorraussetzung dafür bekommen sie auf jeden Fall bei mir. Sie werden über alles bescheid wissen: Kampf-Techniken, Ringpsychologie, Training, wie man sich den Kollegen gegenüber verhalten sollte, Vertragsmanagement usw. Ich werde ihnen verschiedenste Interviewtechniken zeigen, was man vor laufender Kamera alles beachten muss, wie man mit Presse und Medien umgeht, wie man sein eigenes Image aufbaut und seinen eigenen Kampfstil findet. Sie haben also eine viel bessere Möglichkeit einen Spot in einer der großen Ligen zu bekommen, als andere, die nicht so eine Ausbildung genießen konnten.

    Wirst du neben deiner Arbeit als Trainer nun auch wieder selber aktiv in den Ring steigen und die immer besser werdende deutsche Szene dadurch unterstützen?
    Diese Frage bekomme ich in den letzten Wochen oft gestellt. Momentan möchte ich mich voll und ganz auf die Wrestlingschule konzentrieren. Allerdings kann ich natürlich nicht ausschließen, dass ich irgendwann wieder aktiv werde. Schon allein weil Wrestling mein Traum ist, ich damit aufgewachsen bin und es mir aufgrund meines Vaters, der 26 Jahre Wrestler und mehrfacher Welt- und Europameister war, einfach im Blut liegt. Ich wollte erst einmal Abstand vom Pro-Wrestling nehmen, doch jetzt kommt das Blut wieder in Wallung und ein Comeback kann man daher nicht ausschließen. Ob dies allerdings hier in Europa ist, oder in Japan, Australien oder in den USA, bleibt abzuwarten.

    Was hältst du von angeblich erfahrenen Trainern, die selber kaum professionelles Training erhalten haben und dann junge, ambitionierte Wrestler trainieren wollen? Was hat das für Auswirkungen auf die Wrestler und auf das deutsche Wrestling im Allgemeinen?
    Wenn man am Pro Wrestling wirklich interessiert ist, sollte man schauen, dass man eine seriöse Wrestlingschule findet, auch wenn es davon sehr wenige gibt. Es ist natürlich so, wenn Leute nur auf den Preis schauen und ein Training für ein paar Euro bekommen, dann ist es wie im richtigen Leben man bekommt, wofür man bezahlt. Zusätzlich ist es für den Wrestlinginteressierten sehr gefährlich, da viel passieren kann, wenn der Trainer kein guter Trainer ist. Der Trainer ist das A und O. Man muss halt wirklich schauen, dass man eine seriöse Schule oder einen seriösen Trainer findet. Man kann sich vorher erkundigen, was für Referenzen der Trainer hat, was er schon gemacht hat und wie viel Erfahrung er hat. Man sollte nicht blauäugig an die Sache herangehen, vorallem wenn man Erfolg im Wrestlinggeschäft haben möchte.

    Wir haben es bereits angesprochen, viele angehende Wrestlern vernachlässigen das Training der Basics und zeigen stattdessen lieber eine spektakuläre Aktion nach der anderen. Was hältst du von diesen „Spotmonkeys“?
    Finde ich sehr schlecht, denn wenn man den Beruf ausüben möchte, dann sollte man von Grund auf alles lernen. Wenn man von Grund auf alles lernt, dann kann man über Jahre oder gar jahrzehntelang sich im Geschäft halten und wird auch immer von jedem Promoter gebucht. Die Promoter wissen dann einfach, dass man mit jedem Gegner einen guten Kampf haben kann.

    Als Wrestler der zweiten Generation wirst du früher sicherlich viel vom großen europäischen Wrestling miterlebt haben. Vermisst du die Zeiten der großen Turniere der CWA und glaubst du, dass das heimische Wrestling hier noch mal solche Ausmaße erreichen kann?
    Ich denke und ich hoffe auch, dass das Potenzial gegeben ist, eigentlich bin ich davon sogar überzeugt. Dies merkt man ja auch in der letzten Zeit daran, dass das europäische Wrestling an Zuschauerzahlen zunimmt. Jetzt ist natürlich wichtig, dass sehr viel Imagewerbung gemacht wird, so dass man vom momentanen Image hier in Europa wegkommt. Es würde mich freuen, wenn es irgendwann mal wieder auf den Stand wie früher zu meines Vaters Zeiten kommen würde.

    Wir haben ja mitbekommen, dass du das aktuelle europäische Wrestling verfolgst, wie beurteilst du die momentane Situation hier in Europa, zum Beispiel die wXw in Essen?
    Von ihr habe ich schon gehört aber ehrlich gesagt, habe ich sie noch nicht so verfolgt. Die GWP und GSW habe ich mehr verfolgt. Allgemein finde ich gut, wenn es viele kleine Veranstalter gibt, denn dadurch haben die Wrestler hierzulande viele Möglichkeiten Erfahrungen zu sammeln. Allerdings sollten es auch Veranstalter sein, die es professionell machen. Das heißt, es dürfen keine billigen Shows sein, weil dann fällt das Image des Wrestlingsports wieder. Wenn man so was aufzieht, dann sollte es schon professionell gemacht sein.

    Wrestler wie Joe E. Legend ziehen das europäische Wrestling dem Independent Wrestling in den USA vor. Du warst zwar in den USA immer bei der WCW unter Vertrag, aber wie würdest du dich entscheiden, wenn du vor der Wahl USA oder Deutschland als Wrestlingheimat entscheiden müsstest und warum?
    Dies ist nicht so einfach zu beantworten. Wenn man es vom Geldverdiener her sieht, dann natürlich die USA. Wenn man es vom Standpunkt her sieht, vom leben und wo meine Heimat ist und wo mir die Fans sehr am Herzen liegen, dann würde ich natürlich Europa vorziehen. Wenn aber die USA und Europa auf dem gleichen Level wären, dann würde ich natürlich Europa wählen, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass ich Deutscher bin.

    Kommen wir zu deiner aktiven Laufbahn: Du wurdest nach dem Ende der WCW nicht von der WWE übernommen, da du keinen Vertrag mit der WCW, sondern mit Time Warner hattest…
    …ich war einer der sehr wenigen…

    …neben unter anderem Sting und Goldberg. Hat die WWE überhaupt Interesse an dir gezeigt und dich kontaktiert?
    Die WWE hat mich zweimal kontaktiert, allerdings war es in der Phase, wo ich ziemlich ausgebrannt war und es war einfach ein schlechter Zeitpunkt. Ich wollte erst mal Abstand gewinnen. Es wäre für mich nicht gut gewesen, wenn ich da weitergemacht hätte…es hätte mir nichts gebracht.

    Aber vorstellen könntest du dir es, einmal in der WWE anzutreten?
    Natürlich. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man einen Vertrag aushandelt. Ob es jetzt auf permanenter Basis ist oder auf Auftrittsbasis, indem man sagt, man macht so und so viele Auftritte im Jahr. Man darf so was nie ausschließen. Es kommt halt immer auf das Angebot drauf an. Wenn man Profi ist und sein Geld mit dem Wrestling verdient, darf man niemals nie sagen.

    Für die WCW bist du erstmalig 1994 aufgetreten. Man verpflichtete dich für eine Deutschland-Tour, wie wurde man auf dich aufmerksam?
    Nun gut, es war so: Ich hatte meinen ersten Profikampf im Alter von 16 Jahren. Dies war damals in Wuppertal für die CWA und zu dieser Zeit war ich der jüngste, europäische Pro-Wrestler. Dies brachte sehr viel Medienaufmerksamkeit, ich machte viele Interviews und war auch bei einigen Sportsendungen eingeladen, unter anderem war ich auch bei Schreinemakers live zweimal eingeladen, was damals sehr, sehr populär war. Dort lernte ich den Public Relation Manager Alan Sharp aus der WCW kennen und auch Sting und Marc Mero. Die WCW hatte zu dieser Zeit gerade eine Deutschlandtour und der Manager hat mich einfach mal zu einer Show in München eingeladen. Mein Vater, der schon lange im Geschäft ist, sagte dann zu mir: „Junge, nimm dein Wrestlingzeug mit, du weißt nie, was passieren wird.“ Dies habe ich dann auch gemacht und wie es der Zufall will, waren einige Wrestler verletzt und somit hat man mir einen Probekampf angeboten. Nach dem Probekampf waren sie so begeistert von mir und man hat gefragt, ob ich nicht diese Deutschlandtour für sie beenden möchte, weil man Ausfälle hatte. Dies habe ich natürlich auch gern gemacht, denn solche eine Chance bekommt man so schnell nicht mehr wieder. Als ich dann die restliche Tour beendet hatte kam Ric Flair zu mir. Ric Flair war damals der Booker, er ist mit Eric Bischoff zu mir gekommen und sie haben mir einen Vertrag angeboten, weil sie mein Talent gesehen haben.


    …also einen permanenten Vertrag…
    …es war erst mal ein 1-Jahresvertrag.


    Und dann bist du mit 18 in die USA gegangen?
    Innerhalb einer Woche habe ich meine Sachen gepackt, habe mich entscheiden müssen, ob ich dieses Angebot annehmen will und dann bin ich alleine in die USA gegangen.


    Im zweiten Teil des Interviews bespricht Alex Wright ausführlich das kontroverse Berlyn-Gimmick, wieso es immer wieder als Nazigimmick abgestempelt wurde und wieso dieses vielversprechende Gimmick sein schnelles Ende fand.

    Quelle:www.genickbruch.com



    Re: Alex Wright

    Trixi2134 - 11.03.2007, 23:41,UTC03bUTC11

    Deutscher Ex-WCW Star Alex Wright eröffnete Wrestling-Schule
    Der Wrestling Observer berichtet in seinem aktuellsten Newsletter für den 14.03. neues über den bisher erfolgreichsten deutschen Wrestler der in den USA Fuß fassen konnte. Die Rede ist natürlich von "Das Wunderkind" Alex Wright der in den 90ern auch vom Wrestling-Boom in Deutschland profitierte und es schließlich zu World Championship Wrestling (WCW) schaffte. Wright konnte sich in der WCW den Cruiserweight Titel von Chris Jericho im Jahr 1997 sichern, ebenso wenige Wochen später den WCW Television Champion Titel von Ultimo Dragon und zusammen mit General Rection (Hugh Morrus/Bill DeMott) den WCW Tag Team Titel von Mark Jindrak & Sean O'Haire.

    Der inzwischen 31 jährige Alex Wright eröffnete nun in seiner Heimatstadt Nürnberg eine Wrestlingschule. Diese nennt sich "The Wright Stuff Pro Wrestling School". Mehr Infos zu seiner Schule findet Ihr auf seiner offiziellen Homepage.

    Quelle:www.wwe-germany.de



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 16.05.2007, 09:45,UTC05bUTC16


    *piiiiiiiiip* *nichtsgehtmehr*



    Re: Alex Wright

    JM Hardy - 16.05.2007, 10:11,UTC05bUTC16


    Inzwischen hat er eine Wrestling Schule in Nürnberg eröffnet.

    Über eine Rückkehr sagte er im PW Interview: Das man niemals nie sagen sollte, und wenn das Angebot stimmt.



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 16.05.2007, 12:28,UTC05bUTC16


    ahjo, sag niemals nie, ne :D



    Re: Alex Wright

    Silverback - 19.05.2007, 20:19,UTC05bUTC19


    gewitterhexedie1 hat folgendes geschrieben: Also an den kan ich mich noch sehr gut erinnern ( WCW Zeit ). Der hatte Move´s drauf und war auch recht flink im Ring, voll geil. Schade das er nicht mehr Aktiv ist.

    Was wie wo :shock: ??? Alex, im McFit als Fitnesstrainer :D , wie gut das ich auch im Mc Fit bin 8) , vielleicht sehe ich Ihn ja mal irgendwan einmal in Mannheim :D .

    Am besten ist immer noch (zumindest die die ich kenne in Deutschland):



    :D :D :D :D

    @ Angel: Über dem blauen Max Schild sind die Fenster von dem Bild was du bekommen hast. Da stehen die Buchstaben drin :)



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 20.05.2007, 09:20,UTC05bUTC20


    Häää, versteh ich jetzt gerade net , was das mit dem Bild aufsich hat. Ist das jetzt seine Wrestlingschule oder sein Fitnesstudio ?



    Re: Alex Wright

    Silverback - 20.05.2007, 13:40,UTC05bUTC20


    Habe ich nirgends geschrieben.

    DU meintest MC Fit ist gut, doch die beste Gym ist immer noch (wie immer vom Standort Deutschland aus gesehen) die die ich gepostet habe :D

    Jetzt kapiert? :roll:



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 20.05.2007, 13:44,UTC05bUTC20


    ne, net kapiert :roll: ........ mein Kopf is heut net so do, wie er sollte. Bin noch voll benebelt vom schlechten Schlaf :( . Sorry



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 06.10.2007, 14:03,UTC10bUTC06


    Hmm.... bin bei durchstöbern im I.net auf diese seite hier gestoßen :

    http://www.prowrestlingschool.de/index.php?site=index&lang=de

    da ich nicht weiß wo ich es hin Posten soll, dachte ich mir, ich Poste es mal hier her, da es ja was mit Alex zutun hat ;)



    Re: Alex Wright

    Angel - 29.01.2008, 02:44,UTC01bUTC29


    GWP - Sign of a Champion am 19.05.2007 in Roth

    quelle: Dragonhearts











    Re: Alex Wright

    JM Hardy - 08.06.2008, 20:17,UTC06bUTC08


    Alex Wright im TV-Interview bei "Schreinemakers" - jetzt direkt im Internet anschauen

    Nachdem uns der ehemalige WCW Superstar und mehrfache Champion Alex Wright vor wenigen Tagen zu einem exklusiven Interview hier bei MOONSAULT.de zur Verfügung stand, ist er nun bei "Schreinemakers" in einem TV- und Online-Interview zu sehen. Dieses Interview wurde in zwei Teilen aufgezeichnet und steht ab sofort vollständig online direkt bei schreinemakers.de zur Verfügung:

    - Alex Wright im Interview - Teil 1 (ca. 5:42 Min.)
    - Alex Wright im Interview - Teil 2 (ca. 18:13 Min.)

    Im Interview spricht Alex Wright u.a. über seine Pro-Wrestling Schule in Nürnberg, über die ihr euch unter www.prowrestlingschool.de informieren könnt. Außerdem wird während der Interviews ein kurzer Ausschnitt aus einer früheren Sendung von "Schreinemakers Live" aus dem Jahre 1994 gezeigt, bei dem auch Sting und Johnny B. Badd (alias Marc Mero) zu Gast waren. Durch diesen TV-Auftritt wurde die WCW auf Alex aufmerksam und direkt zu einem Try-Out eingeladen - der Rest ist Geschichte. Auch Hulk Hogan ist Teil des Interviews, ebenfalls in Form eines Rückblicks auf eine frühere Ausgabe von "Schreinemakers Live".

    Ihr könnt euch das Interview im Internet über die beiden Links oder die Wiederholung im TV morgen ab 18:30 Uhr auf 9live anschauen.

    Quelle: moonsault.de



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 23.02.2009, 21:23,UTC02bUTC23


    TV-Bericht über Alex Wright's Wrestlingschule am 28.02.2009 im SWR Fernsehen

    Diesen Samstag, am 28.02.2009, wird ab 10:45 Uhr im SWR Fernsehen während der Sendung "DASDING.tv" ein Beitrag über die Wrestling-Schule von Alex Wright gezeigt. DASDING.tv ist das Jugendmagazin im SWR Fernsehen und wird jeden Samstag ab 10:45 Uhr ausgestrahlt; die Wiederholung läuft in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 01:20 Uhr.

    Kompletter Programminhalt der Sendung:

    Cassandra Steen ist mit neuer Soloplatte zurück. Ihr Hit „Darum leben wir“ verkauft sich gut, Cassandra im Interview übrigens auch. Außerdem sagt DASDING „Ab in den Job“! Wir testen außergewöhnliche Ausbildungsberufe. Einen Oskar hat Mickey Rourke für seine Rolle im Film „Der Wrestler“ zwar nicht bekommen, aber die goldenen Wrestling-Zeiten sind ja schon seit den 90ern vorbei. Wir schauen, wo wird heute noch in Deutschland gewrestlet. Und es gibt 3x2 Tickets für Peter Fox in Stuttgart am 12.03. (Termin wurde vom 11.03.verschoben).

    Mehr Infos über DASDING.tv findet ihr unter www.dasding.de und alles über die Pro Wrestling School von Alex Wright auf www.prowrestlingschool.de.



    Quelle: moonsault



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 26.02.2009, 19:13,UTC02bUTC26


    Interview mit Alex Wright


    Zum Deutschlandstart des erfolgreichen Kinofilms "The Wrestler" mit Mickey Rourke stand Alex Wright der Tageszeitung "Die Welt" Rede und Antwort:

    Der Schauspieler und ehemalige Boxer Mickey Rourke feiert mit dem Film "The Wrestler" derzeit ein furioses Comeback. WELT ONLINE sah sich den Film zusammen mit dem bekanntesten deutschen Catcher, Alex Wright, an – und stellte fest, dass Wrestling viel mehr ist als einfach nur Entertainment.

    Vor jedem Auftritt gibt es für den Wrestler einen kurzen Moment des Innehaltens. Er steht im "Locker Room", dem Umkleideraum, durch den Vorhang hindurch ist der Chor der Fans gut zu hören, der immer weiter anschwillt. Noch einmal den Kopf senken, tief durchatmen. Die Hände durchkneten, dann ineinanderfalten. Und beten. Dann steht der Wrestler auf, schiebt den Vorhang zur Seite und wird zu jemand anderem: zu einem Star, den alle bewundern, der seine Fans hinter sich weiß. Das Spiel kann beginnen.

    Im Film "The Wrestler" spielt Mickey Rourke den Titelhelden Randy "The Ram" Robinson. Vor zwanzig Jahren ein Star im Ring, ist Randys Körper inzwischen alt und verwittert. Mit seinen Auftritten auf drittklassigen Preiskämpfen kann er nicht einmal mehr seine Miete bezahlen, sein Nebenjob im Lagerhaus eines Supermarkts ist demütigend, und seine Tochter will nichts mehr von ihm wissen. Wirklich zum Leben erwacht Randy nur, wenn er mit Stühlen auf seine Gegner losgeht, sie in den Schwitzkasten nimmt oder sich auf eine Ecke des Rings stellt und dann mit aller Kraft springt.

    Als sich der deutsche Wrestler Alex Wright den Film anschaut, sitzt er weit hinten. "Vorn wird mir schnell schwindelig." Der 33-jährige Nürnberger ist Deutschlands bekanntester Wrestler, hat rund 3000 Kämpfe hinter sich, in den USA, in Mexiko, in Japan, in Europa. Wenn Randy auf der Leinwand kämpft, auf seine Gegner springt, erkennt Alex Wright darin den "Flying Head Dive", den "Wrist Lock" oder die "Headscissor" – das ist, wenn man den Kopf des Gegners zwischen die Beine klemmt.

    Wright erkennt auch den Bärtigen wieder, der Randy auf der Leinwand blutig schlägt. "Das ist Necro Butcher", sagt er, "ich wusste gar nicht, dass der jetzt schauspielert." Ebenso Randys Film-Gegner "Ayatollah". Er heißt im wirklichen Leben Ernest Miller und war ein ehemaliger Kollege – oder Gegner, das ist im Wrestling nie ganz eindeutig.

    Dieser Sport ist eben immer auch Entertainment. Für die Zuschauer ist es oft egal, wer den Kampf gewinnt. Umso wichtiger ist, dass das Spektakel hohen Schauwert hat. Nur dann kommt das Fernsehen, und nur dann verdienen alle Geld an den Kämpfen. Dafür müssen die Handgriffe sitzen, müssen die Wrestler gut aufeinander achten.

    "Selten werden die einzelnen Folgen abgesprochen", sagt Wright. Eine Choreografie wie im Tanz gebe es nicht. "Wenn ein Wrestler in einem Kampf zu viel einstecken muss, dann schlägt er auch einmal etwas härter zurück." Es gibt Tausende Bewegungen, auf jeden Griff gibt es unendlich viele Antworten.

    Alex Wright kennt diese Regeln und hat nach ihnen gekämpft. Er hat heute finanziell ausgesorgt, trägt eine Rolex, goldene Manschettenknöpfe und sein Anzug sitzt perfekt. Sein Lächeln ist freundlich, nichts an ihm wirkt aufgesetzt. Kaum zu glauben, dass dieser Mann über zehn Jahre lang sein Geld mit diesem harten Sport verdient hat.

    Mit drei Jahren schaute er seinem Vater zu, damals ein weltbekannter Wrestler. Mit 16 folgte Alex Wright ihm in den Ring und zwei Jahre später zog er unter dem Wrestlernamen "Das Wunderkind" in die USA. Seine Kämpfe sind noch heute bei YouTube beliebt. Es war das "Leben auf der Fastlane", sagt Wright heute. Und hätte ihn seine Frau nicht immer wieder auf den Boden geholt, wäre er wohl noch heute dort.

    Was dazugehört, verschweigt der Film "The Wrestler" nicht: die ständige Einsamkeit. Der Filmwrestler Randy hat praktisch keine Freunde, ist umgeben von Kollegen, also Gegnern. Seine einzige Freundin ist die Stripteasetänzerin Cassidy (Marisa Tomei). Auch sie verkauft ihren Körper, spielt ihren Kunden tanzend eine Show vor, wie der Wrestler. Ein cleverer Trick des Drehbuchautors?

    "Das ist kein Trick", sagt Alex Wright nüchtern. "Wrestler gehen einfach nach ihren Kämpfen in einen Stripteaseclub." In den USA seien die Clubs "soziale Räume", in denen Geschäfte gemacht werden. Wright hat Hunderte von innen gesehen, sprach dort mit seinen Kollegen – und lief abends zurück zu seiner Frau.

    Dass dieser Sport auf lange Sicht einen Körper ruinieren kann, zeigt eine Szene, in der Randy, selbst Hörgerät-Träger, auf ehemalige Wrestler trifft. Sie starren apathisch vor sich hin, sitzen im Rollstuhl oder haben künstliche Fußgelenke. Alex Wright hat auch dafür einen nüchternen Satz:

    "Ich war einmal blind für einen Tag." Er hatte gegen den Willen der Ärzte weitergekämpft. Tinnitus? "Ach, der ging nach ein paar Tagen wieder weg." Andere Verletzungen sind chronisch geworden: Seine Ellenbogen sind zertrümmert, die Knorpel abgenutzt, der Meniskus kaputt, das Kreuzband gerissen. Seine linke Schulter ist nicht sehr belastbar. "Ohne Training würde jede Bewegung schmerzen." Das Beten sei unter Wrestlern sehr verbreitet.

    Neben Respekt vor Dingen, auf die man keinen Einfluss hat, lehrt Wrestling–- und "The Wrestler" – den Respekt vor dem Gegner. Jede eigene Bewegung muss der Gegner vorausahnen können, mit einplanen und dann entsprechend reagieren. In der wohl beeindruckendsten Kampfszene des Films verliert Randy die Kontrolle über sich und damit auch über sein Gegenüber. Das Spiel stoppt. Der andere bittet Randy auf dem Boden liegend: "Schlag mich!" Der Moment ist erschütternd, weil der Sportler nicht einmal mehr die Kraft hat, so zu tun, als würde er zuschlagen.

    Um das zeigen zu können, hat Schauspieler und Profi-Boxer Mickey Rourke monatelang trainiert. Doch der Regisseur Darren Aronofsky ("Pi", "The Fountain") wollte ihn auch aus einem anderen Grund für die Hauptrolle. Rourke war, das hat er in vielen Interviews wiederholt, selbst "ganz unten".

    Das hieß: Alkohol, Drogen, Gefängnis, keine Freunde. Der 57-Jährige sieht im Film deutlich älter aus. Seine Stimme ist rau, jede Bewegung scheint zu schmerzen. Der Lohn ist die Rolle seines Lebens, ein Golden Globe für die beste Hauptrolle und eine Nominierung für den Oscar.

    Für den Sport Wrestling hat Mickey Rourke mit diesem Film allerdings wenig Gutes getan. Der deutsche Wrestler Alex Wright sorgt sich um den europäischen Nachwuchs. Mehr als hundert junge Sportler trainieren jedes Wochenende in seiner Pro-Wrestling-Schule "The Wright Stuff". "

    Der Film vermischt normales Wrestling mit Hardcore-Kämpfen." Dabei seien sogenannte Death-Matches, bei denen Stacheldraht zum Einsatz kommt, höchst selten. "Wrestling ist ein familientauglicher Sport", sagt Wright. In den USA ist er so beliebt wie Basketball, hier laufen die Kämpfe im Nachtprogramm von DSF oder Eurosport. "The Wrestler" wird das nicht ändern.

    Doch so kritisch Wright den Film auch sieht, eine Stelle hat ihn wirklich berührt. Als Randy Robinson im Ring das Mikrofon in die Hand nimmt und zu seinen Fans ruft: "Ich mach das alles für euch. Ihr seid meine Familie." Laut Alex Wright ist diese Szene sehr wahrhaftig. "In der realen Welt hat es ein Wrestler schwer", sagt er und benutzt zum ersten Mal das Wort "wir" für Randy und sich. "Wir wollen Zuschauern Emotionen geben, und wenn wir dann etwas zurückbekommen, bewegt uns das. Das macht den Kampf zu einer schönen Sucht."


    Quelle: genickbruch



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 27.02.2009, 22:51,UTC02bUTC27


    Alex Wright äußert sich zum "Ab 18"-Interview - Das kurzlebige Radio-Interview mit Alex Wright

    Zum Deutschland-Start des Kinofilms „The Wrestler“, in dem Mickey Rourke den alternden Wrestler Randy „The Ram“ Robinson Ramzinski, der nach einem Hardcore-Kampf einen Herzinfarkt erleidet, ist das Medienecho recht groß. Auch Radio Fritz, die Jugendwelle des RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) widmete sich diesem Film in der Personality-Show „Ab 18“ mit Tommy Wosch (und Co-Moderatorin Kathrin Thüring). Wosch ist auch über die Grenzen des Sendegebietes durch seinen intelligenten aber oft auch grenzwertigen schwarzen Humor bekannt. In Interviews seiner Radioshow (werktäglich zwischen 18 und 19 Uhr) geht er immer mit recht viel Vorurteilen rein...so auch beim Interview am vergangenen Donnerstag: Am Telefon war zum Thema „The Wrestler“ nämlich Alex Wright ins Studio geschalten worden. Das Interview endete in einem kleinen Eklat um den ehemaligen WCW-Star aus Nürnberg.

    Doch der Reihe nach: Nachdem Tommy Wosch erst in einem "Buff" als Paulo Pinkas (Friedmann) anrief, kam dann Alex an die Reihe...sie spielten erst seine alte "Tekkno"-Entrance-Musik ein. Kathrin Thüring amüsierte sich über seine "Schlüppa" die er in der WCW als Wunderkind trug - sie hatte es zuvor bei youtube gesehen. Dann spielten sie seine erste Promo als böser Deutscher mit Mean Gene Okerlund in der WCW ein. Alex musste seine halbe Vita den Moderatoren runterleiern. Leider wollten Tommy und Kathrin (Alex war recht überrascht, dass noch Jemand im Studio moderiert; klar, er wird „Ab 18“ in Nürnberg kaum bis nie hören) nicht wirklich verstehen und wahrhaben, dass Wrestling nicht wirklich durchchoreographiert ist. Und Alex wollte und konnte natürlich nicht preisgeben, dass Wrestling „abgesprochen“ ist und man echauffierte sich daran, dass Alex immer wieder - anstatt Sport oder Show - den Begriff Sportsentertainment nutze. Er wollte dann erklären, dass Wrestling wehtut und man dafür hart trainieren muss...weshalb er ansprach, dass er in Nürnberg Nachwuchstalente trainiert...daraufhin wurde er einfach aus der Leitung geworfen.

    Beide Moderatorenamüsierten sich noch kurz über das Interview, denn es kam noch nie vor, dass ein Gast aus der Leitung geworfen wurde. Tommy und Kathrin bezeichneten Alex noch kurz als einen "Niemand", bevor es dann mit der „Ab 18 sucht die Superthüring“-Aktion weiterging.


    Daraufhin äußerte sich Alex Wright gegenüber den Genickbruch.com-Usern zu dem Vorfall:

    Hallo liebe Genickbruch-Leser!

    Ich möchte auch ein kleines Statement zu dem gestrigen Interview machen.

    Das Radio-Interview gestern war wieder mal ein gutes Beispiel dafür, wenn bestimmte Leute festgefahrene Vorurteile zum Wrestling haben, kann man machen was man möchte. Egal, was man diesen Personen versucht zu erklären, sie wollen es nicht verstehen und einen auch nicht die Zeit geben es zu erklären.

    Dass Pro Wrestling in Deutschland nicht gerade einen guten/einfachen Stand hat, vor allem bei den Medien, weiß jeder!

    Da ich aber diesen schönen Sport Wrestling liebe und mir sicher bin, dass die Meisten von Euch da draußen die gleiche Leidenschaft wie ich für das Wrestling empfinden, bin ich stets bemüht sehr viel positive Public Relations - Arbeit zu machen. Leider klappt das nicht immer, wegen der o. g. Vorurteile.

    Es ist sehr schade, da ich weiß, dass sehr viele Leute am Wrestling interessiert sind und viele es auch gerne erlernen wollen.

    Auch wenn ab und zu solche Situation wie gestern entstehen, möchte ich trotzdem nach meinem möglichem Ermessen dem deutschen Pro Wrestling weiterhelfen und mit meiner PR-Arbeit fördern.

    Es wird Zeit das Pro Wrestler von der breiten Öffentlichkeit für Ihre hohen sportlichen Leistungen und für das einzigartige faszinierende Entertainment respektiert und geschätzt werden und der Sport nicht immer runter reduziert wird auf die eine Frage.

    Bleibt alle dem Wrestling treu! Der Sport braucht Euch!

    Viele Grüße

    Alex Wright



    Quelle: genickbruch



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 13.06.2009, 19:59,UTC06bUTC13


    BSWW.de: Interview mit Alex Wright zum Start seiner eigenen Wrestlingliga


    Wie wir vor kurzem berichteten, steht mit „New European Championship Wrestling“, kurz NEW, eine neue Wrestlingliga in Deutschland kurz vor dem Start. Gründer dieser Liga ist niemand geringeres, als der ehemalige WCW-Superstar „Das Wunderkind“ Alex Wright. Dieser stand uns freundlicherweise für ein Interview zur Verfügung und gab hierbei Einblick in die Planungen von NEW und beantworte u. a. auch die Frage, ob wir Alex Wright bald wieder im Ring erleben dürfen.


    BSWW.de: Alex, wir freuen uns, dass du die Zeit für dieses Interview hast.

    Alex Wright: Die Freude ist ganz auf meine Seite.

    BSWW.de: Wie und wann kamst du auf die Idee, eine neue Wrestlingliga zu gründen?

    Alex Wright: Eine Wrestlingliga zu gründen war für mich der einzig nächste logische Schritt. Ich liebe das Wrestling und ich möchte, wie ich schon oft in Interviews gesagt habe, den Sport und die jungen Talente in Deutschland fördern. Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde mir erst richtig bewusst, wie viele Talente es in Deutschland und in Europa gibt und wie viele Leute diesen Sport genau wie ich lieben. Ich möchte meine ganzen Erfahrungen und meine Leidenschaft an neue, junge Nachwuchs-Wrestler weitergeben. Mein erster Traum hat sich schon erfüllt, ich war ein aktiver Pro-Wrestler mit einer sehr guten Karriere. Jetzt möchte ich mir meinen nächsten Traum und den Traum von vielen jungen Athleten verwirklichen. New European Championship Wrestling möchte den jungen Wrestlern die Chance geben, Erfahrungen sammeln zu können, aber auch schon etablierten Wrestlern eine weitere Möglichkeit geben, in den Ring zu steigen.

    BSWW.de: Welchen Wrestler hälst du für das größte Talent?

    Alex Wright: Da ich jeden einzelnen Wrestler in meiner Promotion sehr gut kenne und meine Jungs und Mädels mir sehr am Herzen liegen, möchte ich an dieser Stelle keine Aussage auf einen bestimmten Wrestler beziehen. Ich kann nur sagen, dass Sie alle durchweg talentiert sind. Jeder von Ihnen hat seine Stärken und Schwächen. Es wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen, wer das Gelernte am Besten umsetzten kann. Wenn man talentiert ist, ist das natürlich ein Vorteil. Allerdings reicht Talent alleine nicht aus. Es ist der eiserne Wille den man braucht und das ständige an sich arbeiten, um wirklich ganz nach oben zu kommen. Am Besten die Fans entscheiden, wer am Talentiertesten ist. Ich wünsche auf jeden Fall allen meinen Wrestlern alles Gute und eine erfolgreiche und lange Karriere in diesem harten, aber schönen Sport.

    BSWW.de: Was würdest du sagen, ist das besondere neue, also das NEW an der Liga?

    Alex Wright: Das NEW leitet sich aus dem Namen "New European Championship Wrestling" ab. Es muss nicht unbedingt etwas Neues sein, es ist einfach Wrestling. Natürlich sind bei NEW sehr viele neue, junge Sportler und mit der Zeit wird sich sicher herausstellen, was an NEW neu ist.

    BSWW.de: Meinst du, NEW könnte den bisher etablierten Promotions in Deutschland Konkurrenz machen?

    Alex Wright: Ehrlich gesagt habe ich kein Konkurrenz-Denken. Ich bin für jede Liga in Deutschland dankbar. Nur so bleibt der Sport Wrestling in Deutschland bestehen. New European Championship Wrestling wird seinen ganz eigenen Weg gehen!

    BSWW.de: Und du bist davon überzeugt, dass du erfolgreich sein kannst mit ausschließlich neuen Gesichtern in deiner Promotion?

    Alex Wright: Ich glaube schon. Wissen tue ich es natürlich nicht. Allerdings werden ja nicht nur neue Gesichter in meiner Liga auftreten. Es haben mich schon viele international etablierte Wrestler kontaktiert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch andere Gesichter bei NEW auftreten werden.

    BSWW.de: Werden wir "Das Wunderkind" auch bald wieder im Ring sehen?

    Alex Wright: Nein, bald sicher nicht. Zumindest habe ich es nicht geplant. Da ich noch nicht so alt bin, habe ich ja noch ein paar Jahre. Es kann also gut sein, dass ich irgendwann wieder in den Ring steigen werde.

    BSWW.de: Vielen Dank, dass du dir die Zeit für uns genommen hast.

    Alex Wright: Kein Problem. Ich bedanke mich für euer Interesse. Hat mir wieder echt Spaß gemacht. Ich möchte aber noch schnell die Chance nutzen, mich bei allen Wrestlingfans für das positive Feedback und den wirklich großen Support zu bedanken. Vielen Dank! Bleibt dem Wrestling treu.


    Quelle: BSWW



    Re: Alex Wright

    HBK_fan - 13.04.2010, 15:14,UTC04bUTC13


    Umfangreiches Interview mit Alex Wright / Selbstversuch eines Redakteurs als Wrestler

    Das Sportportal SPOX berichtet im Zuge ihrer 4. Themenwoche diesmal über Wrestling. SPOX-Redakteur Philipp Dornhegge war zu Gast bei Alex Wright's Pro Wrestling School "The Wright Stuff" und hat dort neben einem umfangreichen Interview mit dem "Wunderkind" auch einen Selbstversuch als Wrestler gestartet.

    Es ist wieder Themenwochen-Zeit! Nachdem sich bisher immer alles um König Fußball drehte, kommt diesmal die große, bunte Welt des Sports zu ihrem Recht. SPOX hat sich außergewöhnlichen Sportarten angenommen, die nicht so im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Und weil Probieren ja bekanntlich über Studieren geht, haben die Redakteure auch gleich Selbstversuche unternommen. Im ersten Teil der Themenwoche "SPOX in action" berichtet Philipp Dornhegge von seinen Erfahrungen als Wrestler. Er besuchte dabei keinen geringeren als Alex Wright. Der Ex-Wrestler betreibt in seiner Heimatstadt Nürnberg eine Wrestling-Schule (The Wright Stuff - Pro Wrestling School) und hat vor kurzem eine eigene Liga (New European Championship Wrestling) gegründet.

    Teil 1:
    Wrestling mit Alex Wright: Ein Kotzeimer als Warnung

    http://www.spox.com/de/sport/mehrsport/themenwoche/spox-selbstversuche/artikel/wrestling-selbstversuch-alex-wright-pro-wrestling-school-nuernberg-turnhalle-european-championship-wrestling-ecw-training.html


    Teil 2:
    Ex-WCW-Wrestler Alex Wright im SPOX-Interview: "Wer es nicht verstehen will..."

    http://www.spox.com/de/sport/mehrsport/themenwoche/spox-selbstversuche/artikel/alex-wright-interview-pro-wrestling-school-wcw-usa-karriere-hulk-hogan-ric-flair-bret-hart-champion.html



    (Quelle: SPOX, moonsault)



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