A Tribute to you!

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: A Tribute to you!

    bLeeding_doLL - 28.10.2006, 22:47

    A Tribute to you!
    Autor: Me (ThaE)
    Art der FF: Depri
    Hauptpersonen: Müsst ihr herausfinden
    Rating: PG 6
    Warnungen: \
    Claimer: Die Idee



    Ich habe nicht so richtig daran gedacht, was ich machen sollte, was ich gerade mache.
    Ich war doch einfach nur glücklich dass sie hier war, und das wollte ich auch zeigen.
    Doch so richtig an mir interessiert war sie nicht, nein sie hat ja sie.
    Ich soll mich nicht aufregen, nein, bin ja eh so egoistsich.
    Finde ich.
    Ich denke immer so egoistisch.
    Es muss ja nicht immer um mich gehen.
    Es ist egal wenn ich mich auch freue wenn sie da ist.
    Es ist egal wenn ich auch etwas Zeit mit ihr verbringen will.
    Alleine, nur wir beide.
    Aber nein, ich darf ja kein Glück haben, darf mich nicht freuen.
    Immer muss jemand dazwischen funken.
    Meine Mutter muss sie ja unbedingt nicht mögen.
    Das macht sie ja alles nur aus fleiß.
    Sie will das es mir schlecht geht.
    Aber nein nein, ich will doch nur das beste für dich.
    Und ich denke eben das sie ein schlechter Umgang für dich.
    Tz! Das ich nicht lache, wer ist hier ein schlechter Umgang, wäre bedeutet mir viel.
    Nein Mutter, du mir nicht mehr.
    Du bist nur meine Erzeugerin, weswegen ich auf der Welt bin, und jeden Tag aufs neue „lebe“.
    Hättest du mich doch verrecken lassen, hätte niemanden gestört, wenn einmal ein Mensch nicht auf die Welt gekommen wäre,
    ist doch egal ob so ein dummes Mädchen wie ich krepiert.
    Verrecken soll ich, ja!
    Lasst mich doch sterben.
    Ich will keine Gefühle mehr fühlen.
    Möchte keine Schmerzen mehr erleiden.
    Ich will doch nur ein paar Menschen, ist das denn zu viel verlangt.
    Und natürlich müssen sie immer ganz weit weg wohnen, und kommt nur einmal im Jahr oder so, und natürlich wieder nicht zu mir.
    Ja weil meine ach so tolle Mutter dich nicht mag.
    Komm doch trotzdem, es ist mein Zimmer, und ich zahle für das Essen wenn’s sein muss.
    Ich will doch nur das du auch einmal bei mir bist, und nicht immer bei ihr.
    Du kennst sie vielleicht ein oder zwei Monate länger als mich, aber das ist doch nichts?
    Du hast es doch gesagt.
    Es ist nicht so viel.
    Also, hab mich doch auch mal so viel lieb wie sie.
    Oder knuddel sie doch auch mal so dolle durch wie sie.
    Mich umarmst du doch nur so alles wäre ich dreck, was du schnell mal überwinden willst.
    Das du nur machst, damit du sagen kannst, ich hab der kleinen armen doch nur helfen wollen. Aber, ich mag sie nicht.
    Ich will auch manchmal schwachsinniges Zeug machen. Ich will das du Sachen nur mit mir machst, und niemandem anderen.
    Aber, nein, vergiss es.

    Es ist,
    nichts.
    Ich versinke nur schon wieder im eigenen Egoismus.
    Es ist nur,
    ach nichts.
    Ich will dich nicht nerven.
    Und das du den Kopf über mich zerbrichst.
    Du hast so einiges zu tun.
    Ich will nicht im weg stehen.
    Geh schon, du musst nicht wegen mir bleiben.
    Du bist ja auch nicht wegen mir gekommen.
    Nein, wegen ihr.
    Ich weiß es.
    Is so.
    Es war Schicksal das ihr euch getroffen habt.
    Bei mir weniger,
    ich gehört eben nicht dazu.
    Habe ich auch schon lange Zeit gewusst.
    Aber ich kann eben nicht ohne dich.
    Das habe ich in den letzten tagen auch gemerkt.
    Währenddessen ich es mir immer und immer wieder abgestritten habe.
    Du unterhaltest dich ja nur mit mir, weil du mich wegen ihr akzeptierst.
    Du willst nur gut da stehen.
    Sonst nichts.
    Sonst liegt dir nichts an mir.
    Aber, nein. Wahrscheinlich denke ich schon wieder schwachsinn zusammen, und du hast mich sicherlich ganz toll lieb.
    Aber.
    Nein.
    Das kann nicht sein.
    Schau mich an.
    Und dann euch.
    Da pass ich nicht dazu.
    Du hast doch selber gesagt, ich will doch einfach nur so sein wie ihr.
    Wie eine von euch.
    Wenn einmal nicht du, dann aber sie.
    Und wieder umgekehrt.
    Ich wäre kein eigener Mensch.
    Nun wenn ich das bin.
    Bin ich sicherlich nicht.
    Und du hast mich ja nur ein kleines bisschen lieb.
    Hast du ja gesagt.
    Da gibt es immer ein aber.
    Oder ein allerdings.
    Dies oder jenes.
    Ist ja alles nur wegen ihr.
    Sie weiß ja nicht was bei uns so läuft.
    Oder doch?
    Wieso sagst du mir Sachen die ich nicht weitererzählen sollte.
    Und dabei weiß es sie schon länger als ich.
    Und wenn es mir mal scheiße geht, und ich nichts anderes weiß als mir die Klinge in den Arm zu stechen, muss ich ja immer all den Leuten die Schuld geben.
    Mal dir, mal ihr, mal ihm.
    Ja du sagst ich gebe euch allen die Schuld.
    Ich gebe mir die Schuld, dass ich nicht so bin wie ihr.
    Ich gebe mir die Schuld, abnormal zu sein.
    Sachen falsch zu machen, nicht so wie sie gehören.
    Nicht so wie man sie machen muss.
    Nein, ich mach immer alles falsch.
    Wenn ich was anfasse, geht es kaputt.
    Ja, das wissen wir alle.

    Gehe und habe ein besseres Leben.
    Ja ohne mich wird es sicherlich besser sein.
    Aber nein, warte ich bin ja abhängig von dir.
    Ja, du könntest mir echt sau wehtun, und ich würde noch immer etwas mit dir zu tun haben wollen.
    Weil ich dich einfach über alles liebe.
    Aber diese willst du nicht.
    Als kleine Schwester, sehe ich zu dir auf.
    Das weißt du doch.
    Bei dir passt alles.
    Du bist berühmt, hast Talent, und alles was man will.
    Ich will mich mit dir freuen, wenn etwas Tolles passiert ist. Will mit dir weinen, wenn etwas Grauenhaftes passiert ist. Will mit dir springen, um dich unten auf zu fangen.
    Will einfach nur in deiner Nähe sein, einfach nur so.
    Ich rede gerne mit dir, denn mit dir ist es immer witzig.
    Ich finde dich cool. Und versuche vielleicht manchmal etwas so zu sein wie du.
    Aber nur weil ich dich respektiere, weil ich dich liebe, zu dir aufschaue, du ein Vorbild bist. Nicht weil ich mich selber hasse.
    Ja das tue ich schon, aber ich habe mich damit abgefunden, weiter zu leben.
    Weil ich weiß das da noch etwas kommt, und das ich dich dann nicht mehr sehen werde.
    Ich würde dich unheimlich vermissen und nur noch weinen.
    Aber die Welt da unten will doch nicht immer, dass der Himmel regnet.
    Die Sonne muss scheinen, aber nicht bei mir.
    Ich will doch auch nur Gleichberechtigung.
    Ich will auch auf der gleichen Stelle wie sie stehen.
    Ich will gleich viel lieb gehabt werden wie sie.
    Nicht weniger und nicht mehr, einfach nur gleich viel.
    Ich will genau so viel wissen wie sie.
    Vielleicht etwas mehr, was sicherlich manchmal, öfters der Fall ist.
    Ich kann meinen Mund halten, wenn es sein muss.

    Ich weiß nicht was morgen sein wird, doch ich weiß was jetzt ist.
    Ich bin vollkommen traurig.
    Will auch jetzt bei euch sein.
    Dabei sitze ich hier und schreibe dies.
    Schreibe dies über dich, was ich eben denke.
    Ob du es wohl lesen wirst.
    Ich weiß nicht ob ich es dir geben soll.
    Du wirst wahrscheinlich sauer sein, wie ich über dies denke.
    Wie ich über dich denke, und einige andere Sachen.
    Ich weiß dass das hier schwachsinnig ist, doch was sollte ich sonst machen.
    Mir wieder meine Hände aufschneiden?
    Vielleicht doch mal die Pulsader?
    Knapp daneben ist auch vorbei.
    Vielleicht nicht.
    Vielleicht soll ich es riskieren.
    Nachdem du ja das gelesen hast, wird es nicht weiter tragisch sein.
    Lass es mich zu Ende führen.
    Doch.
    Ich habe Angst.
    Angst vor dem was passieren wird.
    Ich fühle mich schuldig.
    Für so eilig Sachen die ich gemacht habe.
    Ich habe Angst gehabt vor den Tagen die jetzt sind.
    Die jetzt an mir vorbei ziehen.
    Ich will nicht dass es so endet.
    Das wir so auseinander gehen.
    Gehen wir überhaupt auseinander?
    Du hast gesagt wahrscheinlich willst du danach nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.
    Oder umgekehrt.
    Ich will immer was mit dir zu tun haben.
    Versteh es.
    Oder weißt du es schon seid langer Zeit?



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