Sentino im Interview - "Ich bin deutscher Hip Hop"

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    Re: Sentino im Interview - "Ich bin deutscher Hip Hop"

    KRALImarko - 26.10.2006, 19:18

    Sentino im Interview - "Ich bin deutscher Hip Hop"
    Hip Hop/Rap
    Er war mit seinen 23 Jahren bereits bei zwei Major- und drei Independent-Labels unter Vertrag - ohne dabei auch nur ein Album zu veröffentlichen. Am 20.Oktober ist es aber nun endlich so weit: Nach zwei erfolgreichen Mixtapes veröffentlicht Sentino sein heiss erwartetes Solo-Album über 5 vor 12 Records / Grooveattack. Der Longplayer trägt den Titel "Ich bin deutscher HipHop" und wurde von Roe Beardie, Monroe, Brisk Fingaz, Ilan, Bugati und den Drama Monks produziert. Als Feature-Gäste sind auf den insgesamt 20 Tracks lediglich Azad, Deluxe Records' Manuellsen und Megaloh zu hören. Der Titeltrack "Ich bin deutscher Hip Hop" erschien bereits am 06.Oktober als Single-EP. In unserem Interview unterhielten wir uns mit Sentino über sein neues Album, seine Vergangenheit und vieles mehr:

    MZEE.com: Hört man zum ersten Mal deinen Album-Titel, ohne die Single dazu zu hören, klingt er ja ziemlich gewagt und selbstbewusst. War bzw. ist das deine Absicht, oder was steckt genau hinter diesem Titel?

    Sentino: Gewagt wäre ja „Ich Bin Deutscher HipHop – Und Sonst Niemand“. Aber das will ich ja gar nicht zum Ausdruck bringen. In diesem Titel steckt meine ganze Geschichte, die unterschiedlichen Leute, mit denen ich gearbeitet habe, die Städte, in denen ich gelebt habe, aufgenommen habe, die ich auf Tour besucht habe. Auch die unterschiedlichen Stile, die ich mit meiner Musik abdecke. Ich sehe in den letzten Jahren so viele Leute, die in Schubladen drinstecken. Die Dendemann Fans, die alles etwas studentisch sehen und die nichts über Sex hören wollen. Die Frauenarzt Fans, die alle Dendemann Fans für schwul halten. Diese Unterschiede soll es aber geben, das hat alles seine großen Momente. Das ist alles deutscher HipHop. Und ich eben auch.

    MZEE.com: Eigentlich sollte dein Album kurz nach deinem zweiten Mixtape im letzten Jahr erscheinen. Wieso hat das ganze doch noch so lange gedauert?

    Sentino: Das kann ich mir eigentlich selbst auf die Fahne schreiben. Ich habe unterschätzt, wie groß der Unterschied zur Arbeit an einem Mixtape sein würde. Und als ich für meinen Teil schließlich fast fertig war, das muss im Juli gewesen sein, da hat das Label natürlich noch viel umsetzen müssen. Artwork, Video, Mastering, Marketing. Das ganze Zeug, das an so einer Platte hinten dranhängt.

    MZEE.com: Deine beiden Mixtapes waren komplett eigenständige Produktionen, die schon Richtung Album gingen, wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden Mixtapes und deinem richtigen Album "Ich bin deutscher Hip Hop"?

    Sentino: Den Unterschied da zu suchen ist sicher falsch. Der Unterschied findet sich im Arbeitstempo, das beim Album wesentlich langsamer war, weil ich die Tracks eben auch mal für ein paar Wochen liegen gelassen habe, und dann noch einmal rangegangen bin. Manche Tracks, die Single zum Beispiel, auch „Die Welt steht Kopf“, erkennst Du fast nicht mehr wieder, wenn Du jetzt die ersten Versionen hören würdest. Manchmal habe ich einfach gemerkt, dass ein Text noch eine andere Richtung braucht. Bei „Danke Dir Mom“ war es wieder etwas anderes: Da hatte ich die erste Version aufgenommen, als ich ziemlich müde war und ich wollte den Text ein paar Wochen später noch einmal einrappen, weil ich keinen Song für meine Mutter machen kann, auf dem ich dann nicht mit hundertprozentiger Energie und ganz direkt sie anspreche. Das ist der Luxus eines Albums: Zeit. Die zweite Komponente, die genau so wichtig ist, sind Themen. Ich habe mehr Selbstbewusstsein als noch vor einem Jahr und das drückt sich dadurch aus, dass ich jetzt auch über meine dunklen Seiten sprechen kann. Ich wollte den ganzen Sebastian Enrique Alvarez in die Platte packen und das geht halt nicht mit einem lustigen Sechzehner, den Du betrunken nachts um vier schreibst.

    MZEE.com: Wenn du den Faktor Zeit erwähnst… wie lange hast du an "Ich bin deutscher Hip Hop" gearbeitet?

    Sentino: Fast ein ganzes Jahr lang. Mit Pausen, als es nicht mehr weiterging. Und manischen 18 Stunden Studio Sessions, als die Ideen dann wieder da waren. Man darf sich nicht vorstellen, dass ich jeden morgen in die Rap Klamotten steige und dann fünf Tage die Woche acht Stunden im Studio arbeite. Die Pausen sind die Phasen, in denen die wichtigen Ideen noch ein bisschen reifen dürfen, bevor sie dann verarbeitet werden.

    MZEE.com: Der Titeltrack "Ich bin deutscher Hip Hop" ist ja quasi als eine Hommage an den deutschen HipHop der ersten Stunde zu verstehen... ein Song der ziemlich unüblich "Danke" sagt. Wie kamst du auf Idee? Hat sich das irgendwie aufgedrängt?

    Sentino: Das Video ist eine Hommage, der Titel in Teilen sicherlich auch. Ich glaube, dass viele Menschen mich immer als einen Künstler gesehen haben, der mit anderen Rappern überhaupt nicht zu recht kommt. Natürlich habe ich meine Kleinkriege hinter mir. Aber ich weiß, wer die Jungs sind, die in Deutschland das möglich gemacht haben, was heute mein Job ist. Und ich finde es vor allen Dingen albern, dass die meisten Rapper behaupten, sie würden privat keinen deutschen Rap hören. Damit unterstellt man den eigenen Fans doch automatisch, dass sie einen schlechten Geschmack haben. Das ist lächerlich. Deutscher HipHop ist jetzt gute 15 Jahre alt und hat in der Zeit geile, selbstständige Musik hervorgebracht. Das muss man doch mal sagen dürfen.

    MZEE.com: Da du dich ja als deutschen Hiphop-Hörer "outest"... was hörst du dir denn momentan so an?

    Sentino: Manuellsen hat mit „Insallah“ eine sehr gute Platte gemacht, ich mag Kollegah, Gregpipe und, auch wenn ich selbst drauf vertreten bin: Die Kollaboplatte „Reim Geschäftlich“ von Megaloh ist richtig gut geworden.

    MZEE.com: Dein erstes 5vor12 Mixtape wurde fast komplett von Desue produziert, auf dem zweiten Mixtape war er vertreten, auf "Ich bin deutscher Hip Hop" aber nun nicht mehr... wie kommt's?

    Sentino: Desue war auf dem ersten Mixtape auch nicht ausschließlich am Ruder, beim zweiten war es dann nur noch ein Beat. Desue wirkt auf die meisten Leute eigentlich sehr professionell. Er hat dann aber so rund um die La Vida Loca Zeit intensiver mit Fler zu arbeiten begonnen, mit dem ich damals schon länger nichts mehr zu tun hatte. Und weil er die beiden Welten offensichtlich nicht mehr miteinander vereinen konnte oder wollte, ist er wochenlang nicht mehr ans Telefon gegangen oder hat bizarre Geldforderungen für Beats gestellt. Ich habe Leute in meinem Leben auch schlecht behandelt, aber das darf man wohl trotzdem ziemlich enttäuschend finden. Mir hat das aber den Weg zu ganz anderen Produzenten freigemacht und dafür bin ich im Nachhinein sehr dankbar.

    MZEE.com: Überhaupt klingt das Album mehr persönlich... eine Folge deiner persönlichen Entwicklung?

    Sentino: Die Entwicklung ist vielleicht weniger wichtig, als die Möglichkeit, darüber zu sprechen. Ein Beispiel: Ich saufe wie ein Wahnsinniger. Ich bilde mir ein, seit einer Weile eine etwas ruhigere Phase zu haben, aber das kann trotzdem irgendwann wiederkommen. Wenn ich voll bin, dann benehme ich mich daneben, habe im schlimmsten Fall einen Filmriss. Das mag immer schon so gewesen sein und wird auch in der Zukunft noch vorkommen, aber ich kann jetzt über diesen Borderline Alkoholismus rappen. Ein besserer Mensch bin ich nicht geworden, aber ein offenerer.

    MZEE.com: Hast du manchmal das Gefühl als "ewiges Talent" abgestempelt zu werden? Oder das du von diversen Künstler-Kollegen zu wenig Respekt bekommst?

    Sentino: Wenn jemand mir Respekt zollen möchte, obwohl ich ihn nicht gut kenne, Rasul zum Beispiel, dann freut mich das wirklich. Aber ich habe ein gutes Umfeld. Leute sagen mir, wenn sie meine Songs scheiße finden, oder eben auch richtig gut. Darauf kann ich vertrauen, auf mich selbst sowieso. Da sind irgendwelche Drittmeinungen aus dem Off nicht so wahnsinnig wichtig. Man darf eines nicht vergessen: Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt, das ist mein erstes Solo Album nach hunderten Features und zwei Mixtapes. Drei Jahre jünger als Kanye West oder Jay-Z, bevor es bei beiden richtig losging. Ich bin nicht spät dran, ich habe nur früh damit angefangen, mir Zeit zu lassen.

    MZEE.com: Wie kam es zu dem Feature mit Olli Banjo? Da gab’s ja vor einiger Zeit noch Stress.

    Sentino: Ganz klassischer Fall. Der Olli fand dieses „Harlem-auf-Deutsch“ Ding richtig scheiße und hat sich deswegen meine Mixtapes auch gar nicht richtig angehört. Für den war ich nur ein Vogelmensch in Pink. Dann hat Roman von Headrush ihm Tracks aus meinem Album gezeigt, die er produziert hatte. Und dann zeigt sich die echte Größe bei Banjo: Er hat einfach bei mir angerufen und gesagt, dass er das, was ich mache, geil findet. So. An der Stelle versagen ja neunzig Prozent der Leute. Ich fand das so großartig, dass ich ihn gefragt habe, ob er nicht auf dem Remix der Single vertreten sein möchte. Und er wollte.




    MZEE.com: Bei diesem „Harlem-auf-Deutsch“ Ding, wie du es beschreibst, wurdest du ja vor ein-zwei Jahren als Dipset-Biter kritisiert... wie ernst hast du diese "Kritik" genommen? Konntest du das selbst als Künstler nachvollziehen?

    Sentino: In Teilen. Ich habe mit „Fall und Aufstieg“ ein Mixtape gemacht, dass meinen damaligen Musikgeschmack und Lebensstil brutal reflektiert hat. Harlem hat mir gefallen, das hat einige ganz neue Aspekte in das HipHop Spiel gebracht, die ich davor so nicht gesehen habe. Mir ist das Ganze erst dann richtig unangenehm geworden, als ich gemerkt habe, wie Snaga, Pillath und ich ganze Armeen von Teenagern herangezüchtet haben, die nicht mehr wussten, wo die Referenzen herkommen, sondern völlig willenlos durch die Gegend gelaufen sind und „Cheah, Brrrat“ gerufen haben. Das war ein harmloser Spaß, der irgendwann völlig außer Kontrolle war. Da musste sich ganz schnell was ändern.

    MZEE.com: Während deiner Karriere warst du bereits bei zwei Major-Labels und drei Indies gesignt, ohne jedoch überhaupt ein Release veröffentlicht zu haben. Verzweifelt man da nicht als Künstler?

    Sentino: Das fertige Album für BMG, das ja bis heute nicht raus gekommen ist, hat mich damals wirklich kaputt gemacht. Da bin ich den Weg wirklich schon einmal bis zum Ende gegangen, bevor jemand „Stop“ gerufen hat. Alles andere war weniger schlimm, meistens war man ja noch in der Abtastphase, als sich rausgestellt hat, dass es in der Konstellation einfach nicht geht. Ich war an vielen dieser Szenarien auch selbst schuld, da muss ich im Nachhinein nicht groß rumheulen.

    MZEE.com: Umso schöner muss es ja sein jetzt endlich ein Album zu veröffentlichen...

    Sentino: Ja. Wirklich befriedigend. Und das gute an der ganzen Sache ist, dass ich jetzt erst dazu in der Lage bin, den Begriff „Album“ mit Leben zu füllen. Jetzt macht ein Album Sinn, davor wären es doch eher fünfzehn Songs aneinander geklatscht gewesen, ohne den roten Faden.

    MZEE.com: Hast du ein konkretes Ziel mit dem Album? Eventuell auch kommerziell gesehen?

    Sentino: Ich muss auf Augenhöhe mit den großen Namen im Deutschen HipHop stehen, wenn das Album bei den Leuten angekommen ist. „Fast so gut wie“, „so ähnlich wie“, das sind keine Ziele. Ich will, das Leute meine Musik hören und sagen: „Das ist ein Sentino Song. Den kann kein anderer genau so gut machen wie er.“ Und das wird sich hoffentlich auch in Verkäufen niederschlagen. Ich bin seit heute zum ersten Mal als Solo Künstler in den Charts. Ich würde mich gerne an dieses Gefühl gewöhnen.

    MZEE.com: Was liegt dir denn eher... das Freestyle-Ding bzw. die Punchline-Sachen, oder die deeperen / persönlicheren Tracks?

    Sentino: Das sind zwei Seiten desselben Menschen. Schneller zu schreiben sind die Punchline Dinger, aber wenn Du in dem Segment richtig überzeugen willst, dann musst Du da auch Arbeit reinlegen. Die persönlichen Tracks sind die größere Herausforderung, was das Inhaltliche betrifft. Ohne eine der beiden Seiten wäre ich nicht ausgeglichen.

    MZEE.com: In unseren letzten Interview zu deinem letzten Mixtape (2005) hattest du gesagt, "La Vida Loca - Sex, Alkohol & Hip Hop" wäre dein Lebensstil. Hat sich da inzwischen was geändert oder würdest du das immer noch so "unterschreiben"?

    Sentino: Mit Abstrichen: Ja. Ich habe es ja schon vorher gesagt. Ich möchte gerne ein besserer, auch ein ruhigerer, auch ein Umgang mit Frauen respektvollerer Mensch werden. Aber ich bin noch auf dem Weg. Und links und rechts dieses Weges stehen eine Menge Longdrinks und Titten, zu denen man erst einmal nein sagen können muss.

    MZEE.com: Wird es eine weitere Single / Video geben? Ist da was in Planung?

    Sentino: Wir fangen gerade an, uns darüber Gedanken zu machen. Es gibt einen Song auf dem Album, der viele Leute sehr begeistert. Es hängt aber auch von einer guten Videoidee ab – und vom Erfolg der LP.

    MZEE.com: Und Tour-mäßig? Ist da bereits was in Planung?

    Sentino: In Planung ja, spruchreif leider noch nicht. Aber ich will nach diesem harten Jahr auch Leute sehen, wie sie die Texte mitrappen, die ich mir aus dem Herzen gepresst habe. Das ist wichtiger als Geld, Sneakers und Frauen zusammen.



    Album out: 20.10.06
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    Single out: 06.10.06
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    Tracklist "Ich bin deutscher Hip Hop":
    1. Zum Adel Verpflichtet
    2. Ich Bin Deutscher HipHop
    3. Acryl
    4. Mein Weg feat. Azad
    5. Jahre Sind Tage
    6. Judas
    7. Keine Kunst
    8. Gehobene Klasse
    9. Jäger & Sammler
    10. Die Welt Steht Kopf
    11. Der Don
    12. Kekse Und Tee
    13. Twinkle Twinkle
    14. Berlin Berlin
    15. Vater Staat
    16. Horizont Aus Gold
    17. Catch Mich feat. Manuellsen
    18. Frühstück Für Champions feat. Megaloh
    19. Danke Dir Mom
    20. Blues Des Lebens

    Tracklist "Ich bin deutscher Hip Hop" (EP):
    1. Ich Bin Deutscher Hip Hop
    2. Ich Bin Deutscher Hip Hop (Bugati Rmx feat. Olli Banjo & Megaloh)
    3. Ich Bin Deutscher Hip Hop (Drama Monks Rmx)
    4. Ein Leben Lang (prod. von Brisk Fingaz)
    5. Lass Mich Erzählen (prod. von Ilan)
    6. Die Welt Steht Kopf (Waiting For The Beat Rmx von Christoph Peters und Bugati)
    7. Ich Bin Deutscher Hip Hop (Instrumental)
    8. Ich Bin Deutscher Hip Hop (Acapella)


    MP3s:
    Sentino - Ich bin deutscher Hip Hop (Album Snippet)
    Sentino - Ich bin deutscher Hip Hop (Single Snippet)

    Video:
    Sentino - Ich bin deutscher Hip Hop

    Links:
    www.5-vor-12-records.de
    www.sentino.de
    [/b]



    Re: Sentino im Interview - "Ich bin deutscher Hip Hop"

    catha85 - 27.10.2006, 23:51


    cooles interview...



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