Gerade-Genug

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    Re: Gerade-Genug

    Elmar - 25.10.2006, 21:02

    Gerade-Genug
    In diesem Interview geht es um das Bewußtseinsmuster des "Gerade-Genug".
    Es ist ein "gechanneltes" Gespräch zwischen der 'Fragestellerin' und einem gewissen 'Tobias'


    Zitat: Frage von Shaumbra 2:

    (Fragestellerin am Mikrofon) Danke Tobias für die heutigen Informationen, und ich kann erkennen, dass ich mit diesem Bewusstseins-Standard das Muster von „gerade genug“ in meinem Leben verändern kann.

    Tobias:

    Das stimmt...

    Fragestellerin:

    Aber ich werde einen Teil meiner Frage trotzdem stellen, und das ist jener: Es sieht so aus als sei ich sehr gut darin, Potenziale für finanzielle Fülle in meinem Leben zu erschaffen. Und tatsächlich habe ich im Moment drei große Potentiale.

    Tobias:

    Aber die fallen immer in sich zusammen bevor sie bei dir eintreffen.

    Fragestellerin:

    Ja.

    Tobias:

    Ja, wir beobachteten das. Und was für ein großartiger Schöpfer du bist, du baust sie auf und dann zerstörst du sie wieder... Warum konntest du sie nicht in deinem Leben akzeptieren? Was würde dich möglicherweise zurückhalten?

    Fragestellerin:

    Ich denke, dass es teilweise.....

    Tobias:

    Du denkst, das ist das erste Problem hier.....

    Fragestellerin:

    Ok… infolge des Gefühls der nicht ausreichenden Selbstakzeptanz und des tiefen Mangel an Selbstwertes. Ich glaube das ist ein Teil davon, aber was anderes fällt mir nicht ein. Und ich würde gerne wissen wie ich diese Potenziale in Geldfluss umwandeln kann, weil ich das momentan wirklich sehr gut gebrauchen kann. Kannst du mir dabei helfen?

    Tobias:

    In der Tat... nein! (Tobias lacht, ebenso das Publikum)

    Fragestellerin:

    Nein?

    Tobias:

    Du kannst dir helfen. Schau auf die Muster und Zyklen von denen wir zuvor sprachen, und wir sprachen speziell über die Fülle-Zyklen. Deine Zyklen sind „aufbauen, aufbauen, aufbauen“ - und wenn du kurz vor der Spitze bist, lässt du es fallen, du lässt es entgleisen. Also muss es darin ein energetisches Element geben, das es verhindert. Es muss da ein Glaubenssystem oder ein altes Muster geben. Wir möchten es hier nicht – wie sagt man - für dich auflösen, aber du bist bewusst genug um zu erkennen, dass du dieses Muster hast - es ist im Grunde genommen sehr einfach Wenn du all den Staub von diesem Problem wegwischst, dann ist es wirklich sehr einfach.

    Wir möchten dich darum bitten während dieser Erfahrung dein nichtphysisches Zuhause zu besuchen und dort hindurchzuspazieren ein paar alte Truhen zu öffnen, die für einige Zeit verschlossen herumstanden. Nun, wir möchten es nicht alles schon im Voraus verraten, wir möchten, dass du die Erfahrung machst. Aber deine alten Truhen sind gefüllt mit Reichtümern, Gold, Juwelen, Geld, Fülle in jeder Form. Nun: Wer hat all das in die Truhen gegeben? Wer hat sie verschlossen?

    Fragenstellerin leise:

    Ich.

    Tobias:

    In der Tat, warum hast du das möglicherweise gemacht?

    Fragestellerin:

    Ich weiß es nicht

    Tobias:

    Hm....du weißt es, aber du tust so, als würdest du es nicht wissen (Lachen). Es ist ein wundervolles Spiel. Wir geben dir ein paar Hinweise, wir möchten das hier nicht auf...

    Fragestellerin:

    (unterbricht) Ich bin allerdings bereit aufzuhören, dieses Spiel zu spielen...

    Tobias:

    In der Tat. Wir möchten hier nicht den vergangenen Leben die Schuld geben, aber du hattest das bereits zuvor. Es ist dort, in deinem nichtphysischen Zuhause, der Reichtum ist da, du hattest ihn schon zuvor. Was passierte damit als du ihn hattest?

    (lange Pause)

    Fragestellerin:

    Missbrauch?


    Tobias:

    Von was?

    Fragestellerin:

    Missbrauch von Geld. Missbrauch von Macht. Missbrauch von Energie? Aah… (Anm. d. Übers.: Fragestellerin lacht und Publikum lacht mit)

    Tobias:

    Wer steht gerade hier?

    Fragestellerin:

    Missbrauch von mir selbst!

    Tobias:

    in der Tat, in der Tat... (Gelächter) Und es war keine böswillige Art von Missbrauch, aber in diesen Leben, in denen Fülle bei dir und durch dich floss, hattest du das Gefühl, es würde dich von etwas sehr Kostbarem entfernen: Von deiner Seele. Es würde dich ablenken, es würde dich in die Irre führen. Nun, was hast du also in diesem gesamten Leben hier gemacht? Wonach hast du gesucht?

    Fragestellerin:

    Nach mir.

    Tobias:

    In der Tat. Indem du diese Sache an dir ablehntest, von der du dachtest, dass sie dich von dir selbst entfernt, bist du beim reinen Überlebensmodus angekommen, wie du es nanntest, gerade mal eben genug, und das ließ dich dann weiterhin hungrig sein. Und wenn du hungrig bist, dann wirst du angestrengt und tief suchen, das hast du ja in diesem Leben gemacht. Und so bist du nun an einem Punkt, wo du sagst: „Ich bin dieses Spiels müde. Wie kann ich darüber hinausgehen?“ Das „darüber hinausgehen“ hängt von dir ab. Was würde geschehen, wenn du große Summen Geld hättest?

    Fragestellerin:

    Ich vermute, ich könnte alles machen was ich will.

    Tobias:

    Spürst du, dass dabei eine gewisse Angst hereinkommt, wenn über den Besitz von großen Summen Geld gesprochen wird?

    Fragestellerin:

    Nein, jetzt nicht.

    Tobias:

    Gut. Du selbst bist es also, die es wirklich hereinbringen kann. Da ist nichts im Außen, das es wirklich verhindert. Es handelt sich dabei natürlich um eine der schwierigsten Energien um sich hindurchzuarbeiten, aber in gewissem Sinne hat sie dir gut gedient. Also, geh zurück in dein Haus. Geh zurück zu diesen… du hast viele, viele Truhen angefüllt mit Schätzen und Reichtümern und Juwelen und geh und spiele mit ihnen und fühle die Energien und fühle wie es sich anfühlte als du sie hattest. Fühle auch die Energie, warum du sie dann überhaupt weggegeben hast, und dann stelle dir diese Frage noch einmal – ganz privat für dich selbst, nicht mit der ganzen Gruppe. Bist du wirklich bereit?

    Ich werde hier eine Vorhersage machen. Ich mache nicht viele – aber wenn du dich fragst: „Bin ich wirklich bereit diese Fülle wieder in meinem Leben zu haben?“ dann wirst du darauf antworten: „Nun, wenigstens ein bisschen! (Gelächter). Eine oder zwei dieser Goldmünzen vielleicht, und vielleicht auch noch eine Perlenkette oder einen Ring oder so etwas. Aber damit beschränkst du noch immer die Energie, wenn du trotzdem da inmitten all dieser Truhen mit Juwelen sitzt, die du in der Vergangenheit angehäuft hast.

    Dein Haus trägt alles in sich, was du jemals als ein Seelenwesen getan hast. Wenn du zu den Juwelen zurückgehst, dann schau dir an, ob du sie alle akzeptieren kannst. Schau dir an, ob du großen Reichtum akzeptieren kannst, und fühle ihn. Spiele nicht das „Verstandesspiel“, sondern fühle es wirklich. Wenn dir übel wird, wenn sich alles um dich dreht, dann schaue warum du da durch gehst. Diese Probleme sind nicht wirklich ernster Natur. Sie sind nicht so bedeutend. Sie können sehr einfach überwunden werden.

    Und dann benutze die „Standard-Technologie der Bewusstseins-Fülle“, einfach einen kleinen Splitter davon. Lass es in dein Leben kommen und in deinem Leben ausstrahlen. Fühle wie es sich anfühlt wenn du es hast. In den Himmeln stehen keine Regeln geschrieben, auch nicht im Crimson Council oder sonst irgendwo, wo es heißt, dass spirituell sein im Mangel leben bedeutet. Einige von euch haben das für sich selbst geschaffen, weil sie das Gefühl hatten, dass Reichtum ihnen im Weg stand. Dies hier ist nun eine neue Energie und ein neues Bewusstsein. Geld und Fülle wollen dir dienen. Sie wollen dir jetzt dienen. Wie lässt du sie in diesem Leben dir dienen? Danke.

    Fragestellerin:

    Danke.

    Quelle: http://www.shouds.de/shouds/lehrer03FA.htm



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    Wolf Wondratschek - gepostet von Elmar am Montag 18.09.2006



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