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Re: Tyar
moorti - 24.10.2006, 15:13Tyar
So hier beschreib ich dann mal mein Charakter "tyar", it folgt vll bald aber erstmal Ot
So mein character name ist "Tyar", ist 19 Jahre alt, kommt aus dem nördlichen Germanien, genau weis er es nicht.
Tyar lebte mit seinem Vater in einer Waldhütte im tiefsten Wald in Nordgermanien. Seine Mutter lernte er nie kennen. Sein Vater hat ihm auch nie etwas über seine Mutter erzählen wollen, denn immer wenn er sein Vater nach ihr Fragte wich sein Vater aus.
Die Beiden lebten von dem was die natur ihnen gab. Tyar's Vater lehrte Tyar auch die Wirkungen von Kräutern und in welchen Kombinationen sie heilende oder sogar tödliche Wirkung hatte. Auf der Jagt waren die Rollen klar verteilt. Sein Vater beherrschte den Bogen wie kein anderer. Tyar war ein sehr unbegabter Bogenschütze. Deswegen lernte er von seinem Vater die Kunst des Schwertkampfes. Tyar und sein Vater hatten kein schlechtes Leben, wenn auch sehr einsam. Sie hatten immer genug zu essen da sie beide sehr güte Jäger waren und wenn sie mal kein glück bei der Jagt hatten, hatten sie immer noch ihre Kräuter um sich zu ernähren.
Als Tyar 14 Jahre alt war wollte er nicht nur in seinem Haus mit seinem Vater leben. Er kannte keinen anderen Menschen außer seinem Vater und einen Freund des Vaters der ab und zu vorbeikam und ihnen ein paar Sachen aus der Stadt mitbrachte. Tyar wollte zu dieser zeit die Welt kennen lernen. Sein Vater aber riet ihm immer wieder davon ab und sage er sei noch nicht reif dazu. So gingen wieder 2 Jahre ins Land und Tyar wurde 16 Jahre alt.
Tyar und sein Vater waren wie fast jeden Tag jagen. Sie kamen auf eine Lichtung und sahen 3 Barbarenähnliche Menschen, die gerade auch auf der Jagt waren. Aber diese Jagten aus einem anderen Grund wie Tyar. Diese jagten nicht um etwas zu essen zu haben und auch nicht nur so viel wie sie benötigten. Diese Jagten aus Spaß daran zu töten. Tyar missbilligte dieses Verhalten sehr, genau wie sein Vater. Sie gingen auf die Männer zu und wollten sie zur Rede stellen und ihre klar machen was sie mit ihren Taten anrichten. Als sie näher kamen merkten sie schon das dieses Gestalten wohl ihnen nicht wohl gesonnen sein werden. Nachdem einer Tyar als "Sohn eines mutterlosen Ogers" beleidigt hatte, schnellte auch schon ein Pfeil an seinem Ohr vorbei und traf den Schergen ins Herz. Die beiden anderen Barbaren rannten sofort auf Tyar los und wollten ihn angreifen. Tyar blockte die angriffe gekonnt ab, verlor dabei aber sein eines Schwert aus seiner hand. Sofort darauf war sein Vater ihm sein eigenes Schwert zu und tyar gelang es, es zu fangen. Tyar kämpfte erbarmungslos weiter und schon kurz darauf schoss wieder ein Pfeil an ihm vorbei und traf einen der Männer in den Fuß. Dieser ging zu Boden und Tyar rammte ihm seine Schwerter in die Rücken. Der 3te versuchte zu fliehen doch Tyar rannte hinter ihm her. Nach etwa 30m hörte Tyar hinter sich ein Schmerzenschrei seines Vaters. Er drehte sich blitzschnell um und sah wie ein 4ter auf seinen Vater einprügelte. Sein Vater hatte keine Chance sich zu wehren. Er hatte sein Schwert Tyar gegeben. Tyar versuchte rannte zu seinem Vater und töte voller Wut den 4ten Barbaren. Sein Vater lag im sterben. Tyar kannte kein kraut das gegen seine wunden gewachsen gewesen wäre. Im sterben erzählte ihm sein Vater das seine Mutter direkt nach seiner Geburt nach Schottland gewandert ist in ein kleines Dorf, Ayr. Er wollte ihm noch viel mehr über seine Mutter erzählen doch er erlag seinen Verletzungen.
Tyar beschloss die Hütte zu verlassen und seine Mutter zu suchen auch wenn seine aussichten sie zu finden sehr gering waren. Auf dem Weg nach Schotland merke tyar erst wie viele Menschen es doch gab. In jeder Stadt fragte er sich wie Menschen so leben können. So geballt auf einen Haufen.
Nunja auf jeden Fall lerne Tyar auf dem Weg nach Ayr "Wilhelm Mc Gray" kennen. Auch er war auf dem Weg nach Ayr, seine Familie lebte dort und er wollte sie wieder besuchen. Als sie in Ayr ankamen half Wilhelm seine Mutter zu finden. Dies war nicht gerade sehr einfach den was wusste er über seine Mutter? sie kam vor 16 Jahren hier her. Sie müsste 35-45 Jahre alt sein. Er beschloss erstmal mit Wilhelm zu seiner Familie zu gehen. Er wurde herzlichst aufgenommen und beim einem herzlichen Festmahl das für Wilhelm gekocht wurde erzählte er von seiner Suche. Wie es der Zufall so wollte kannte Wilhem's Mutter, eine alte liebenswürdige Frau, eine Frau auf die die Beschreibung zutrifft. Doch diese war vor einigen Jahren gestorben. Tyar war am Boden zerstört und konnte nicht glauben dass dies seine Mutter war und ging von Haus zu Haus und frage nach seiner Mutter. Doch niemand konnte ihm helfen :(. Wochen drauf als er seine suche aufgeben hatte, erzählte ihm Wilhelm das er nach Irland reisen muss, seine Mutter liegt im sterben und er brauch ein Heilkraut das nur in Irland wächst. Er reiste mit ihm Wilhelm nach Irland, er wollte auch etwas über das Heilkraut erfahren. Er kannte nur die Kräuter aus Germanien. Als sie endlich in Irland angelangt waren suchten sie das Kraut. Sie fanden es auch sehr schnell, Wilhelm hatte sehr viel Erfahrung mit Kräutern und kannte sich in Irland aus. Tyar gefiel die Landschaft, die Wälder und war sehr interessiert an den Kräutern in Irland. Wilhelm zeigte ihm auf dem Rückweg eine nützliche Kräuter. Als sie wieder in Ayr waren, war jedoch Wilhelms Mutter verstorben. Tyar lebte bei Wilhelms Familie 2 Jahre. Mit 18 jedoch wollte er wieder nach Irland zurück. Wilhelm bleibt bei seiner Familie.
Tyar machte sich allein auf den Weg nach Irland. Er durchstreifte die nördlichen Wälder Irlands und traf auch recht bald auf ein Trupp Jäger. Genau solche Jäger wie Tyar sie verabscheute. Jagen aus Lust des Tötens. Tyar konnte aber allein nichts machen. Aber er traf nicht weit auf ein Waldläufer und ein Krieger, sie stellten sich als Fearon und Eduart vor. Tyar erzählte ihnen von den Jägern. Eduard war selbst ein Feind von solchen und zu 3 erlegten sie die Jäger. Tyar fragte was Eduart und Fearon hier in den Wäldern trieben. Fearon erzählte ihm das sie hier in einer Hütte lebten und die Natur und das Gebiet beschützen. Tyar fragte ob er ihnen Gesellschaft leiste könne. Tyar durfte bleiben und lernte viele interessante Menschen kennen. Es entstand schnell eine Tiefe Freundschaft.
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