Protokoll der NHV 11.10.06

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    Re: Protokoll der NHV 11.10.06

    GoldFisch - 19.10.2006, 12:22

    Protokoll der NHV 11.10.06
    Protokoll der NHV (Nutzerhauptversammlung) des 11.10.2006
    Protokollantin: Silvia von UNIWUT
    ...........................................................................................................

    Der Beginn des Treffens fand 17.30 Statt, obwohl wir uns am treffen des 27.09 deutlich
    17 Uhr beginnen wollten. Den Ablaufplan der Versammlung, den wir am 27.09 mit den Anwesenden erarbeitet hatten, wurde weder eingehalten, noch korrekt zu beginn Erläutert.
    Es waren Nutzer anwesend, die in der Versammlung vom 27.09 nicht anwesend waren, und auch nicht zuvor anwesend waren, die weder Informiert, noch sich in die Strukturen einbringen konnten, da sie ja nicht vorgestellt wurden. So konnte die Vorbesprechung wieder nicht korrekt ablaufen. Zumal bestimmte Anwesende sich deutlich in Streitgespräche verwickelt hatten. Diese Streitgespräche wurden dann vor Herrn Linke weitergetragen, und persönliche Beleidigungen wurden ausgesprochen, was dazu führte, daß sich Herr Linke nach bereits nach 15 Minuten zurückzog und das gespräch mit ihm beendette. Nachdem dann auch einige weitere Anwesende gingen, haben die übrigen Nutzer nocheinmal überlegt, wie in der Besprechung vorgegangen werden muß, um einen solchen Ablauf zu vermeiden.

    Des weiteren hatten wir und darüber unterhalten, welche Form der Organisation angebracht wäre, um das ganze zu erleichtern. Dazu kamen verschiedene Vorschläge:
    - Die gründung eines Vereins  Nutzerverein, die Gesetztesgebung und die Regeln sollte in der nächsten Versammlung (31.11) vorgestellt werden.
    Einige der Anwesenden wollten sich um Informationsbeschaffung kümmern, wie die gesetzlichen Rahmen des OKB beispielweise.
    Da die Informationen noch nicht ausreichten, fand keine Entscheidung statt, und wir waren uns einig, im nächsten Treffen dies nochmal mit den dann vorhandenen Informationen nochmal zu besprechen und zu einem Modell zu finden.
    Wir sind dabei per mehrheitsentscheid vorgegangen.

    Des weiteren wollten wir im nächsten Treffen (31.11.) nocheinmal gemeinsam unser Ziel verfestigen und die Ideen, Gedanken, Vorschläge, Kritiken, Formalien, Unklarheiten, vorallem Forderungen und Leistungen unserseits Formulieren und zusammentragen.
    ………………………………………………………………………………………………
    (N= von Nutzer vorgebracht; OKB= vom OKB/Herrn Linke vorgebracht)
    Folgendes blieb am Treffen des 27.09 unbearbeitet, Fragen blieben unbeantwortet und entscheidungen darüber wurden nicht gefällt:

    OKB.1:Vorschlag von Herr Linke: Bürger/ Nutzer- Redaktions- Gruppen:
    Neue Nutzer sollen zukünftig zu gemeinsamen Themen-Gruppen zusammenfinden/ zusammengeführt werden, und werden dann als Nutzergruppen vom OKB betreut.
    Dies stellt eine bereicherung und erleichterung für Einzelnutzer und eine unmittelbare Kontrolle der Technikvergabe dar. Technikausleih ist dann den Gruppennutzern möglich.

    Folgendes blieb offen und unbeantwortet:
    1.Was genau soll mit den schon vorhandenen Nutzergruppen geschehen?
    2.Was genau geschieht mit einzelnutzer, deren Thematik nicht einfach in eine Nutzergruppe integrierbar ist?
    3.Was geschieht mit Nutzer, die schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe haben?
    4. Wie genau soll die Gruppennutzung ausschauen?
    5. Was ist unter einer betreuung vom OKB genau gemeint?
    6. Unter welchen Vorraussätzungen ist eine Nutergruppe eine Nutzergruppe? Da ja derzeitig schon Nutzergruppen vorhanden sind?
    7. Gibt es bereits konkrete Planungen und Konzepte diesbezüglich?
    8. Sollen die schon vorhandenen Nutzergruppen aufgesplittet werden?
    9. Sollen zu den bereits vorhandenen Nutzergruppen neue Nutzer hinzukommen und integriert werden?

    Weitere Fragen, die nur teilweise angesprochen wurden:
    1. Wie ist es zu ermöglichen, den oben genannten, nicht-integrierbaren neuen Nutzer trotzdem eine möglichkeit zu geben, eingene Projekte zu verwirklichen? Einzelnutzer, die nicht integriert werden können (ob aus thematischen oder persönlichen Gründen), sollten auch eine Möglichkeit zur ausleihe der Technik bekommen, um eingene Beitrege zu produzieren.
    2. Frank: spezifische Frage, noch nicht schriftlich eingereicht.

    OKB.2: Vorschlag von Herrn Linke für eine Demonstration vor dem MABB für den OKB von den Nutzern des OKB

    N1.: *Vorschlag zum Produktionsmittelausleih* für Einzelnutzer
    Leistung für Leistung, legitimiert durch Nutzerselbstverpflichtung.

    Ziel:
    Missbrauchsvermeidung durch ein gesundes Verhältniss von Techniknutzzeit gegenüber erbrachter Sendezeit.

    Weg:
    -Ein Punktekonto erfaßt die vom Nutzer eingereichten Sendungen und gibt hierfür ein Guthaben an Techniknutzzeit , (z.B. 1h Sendung = 15h Techniknutzzeit.)

    -Ein anfängliches Grundguthaben ermöglicht den Einstieg.

    -Wenn das Guthaben aufgebraucht ist erfolgt eine zeitliche Sperre für Technikbuchungen(Kamera,Schnittplatz),nach ihrem Ablauf (z.B. 1 Monat) wird wieder ein anfänliches Grundguthaben(z.B.15h) gutgeschrieben.

    Optional:
    Durch die Nutzerversammlung kann ein andauernd gespeerter, unproduktiver Nutzer zum allgemeinwohl motiviert werden (Hilfestellung bei Problemen ,oder Hinterfragung bei Mißbrauchsverdacht)

    *Technikbuchungen für Kamera und Schnittplatz

    N2. Optimierungsvorschläge für die Schnittplatznutzung:
    Wenn der Schnittplatz gebucht wird und diejenige Person erscheint nicht zum Buchungsbeginn und auch keine Telephonische Auskunft über Verspätung beim OKB eingeht, sollte der Schnittplatz, wenn eine Anfrage besteht (Spontananfragen per Telephon oder persönliche Anwesenheit), vergeben werden. Nutzer, die mehrfach nicht erscheinen, sollten als Sanktion gesperrt werden.
    Eine Parallelnutzung beider Schnittplätze sollte möglich sein.
    Um die Zeit beim Schneiden besser nutzen zu können, sollten zuvor bei der Materialsichtung Notitzen mit Timecode-angaben gemacht werden.aufnahme von begonnenen Schnitten sollte eine bessere Speichermöglichkeit gewährleistet werden.

    N3. Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit von OKB und Einzelnutzer / Nutzergruppen
    Wir (die Nutzer) wünschen uns eine inhaltliche Beratung auf individueller und freiwilliger Basis seitens des OKB. Standardisierte Kameraeinstellungen sollten keine Pflicht sein, sondern ein Möglichkeit, auf die Nutzer individuell reagieren können, um die künstlerische Freiheit und Experementierfreudigkeit zu bewahren und zu ermöglichen.
    Es hat sich uns gezeigt, dass eine gewissen Verunsicherung/ eine Barriere bei der kooperativen Zusammenarbeit / Präsenz zwischen dem OKB- Nutzern, die eine Sendung produzieren und den Medienassistenten/ Praktikanten.
    Des weiterem wünschen wir uns einen Technik-Beauftragten, der generell technische Fehler/ Probleme, die während einer Sendung oder bei Schnittplätzen auftreten aufnimmt, und für die schnelle Behebung verantwortlich ist, sowie für geäußerte Kritik an der fehlerhaften Technik-Geräte generell.
    Die Quanti- und Qualität der Geräte sollte gegenüber gestellt werden.
    Neuere Geräte auf dem Markt sollten dabei nicht unbeachtet bleiben.
    Auch Vorschläge und Kritiken seitens der Nutzer bezüglich der Geräte sollten wahrgenommen werden, und beim Erwerb der Technik Mitbeachtung finden.
    In der Vergangenheit war für die Nutzer der Überblick bezüglich den wirtschaftlichen Verhältnissen der erworbenen Geräte und der Möglichkeiten diesbezüglich nicht einsehbar.
    Vermehrt traten Beschwerden bezüglich der Endkontrolle in der Sendeabwicklung auf. Es ist für uns wichtig zu wissen, was am Ton und Bild nachgeregelt wird und wie, um uns darauf besser einzustellen. Eine Erfassung von systematischen Ausfallserscheinungen Sendungsübergreifend würde die Qualität der Sendungen weitreichend verbessern.

    N6. Vorschlag zum aufzeichnen des Tons während der Versammlung (Audiospur) für das Protokoll.

    N5. Vorschlag von Peter für eine gemeinsame Nutzergruppe (siehe OKB1.),
    Diese besteht aus allen Nutzervertretern der einzelnen Gruppen, und soll Werbung o.ä. für das Nutzergruppen-Konzept des OKB mit den OKB gemeinsam machen.
    Während dieser Sendungen können Politiker eingeladen werden, um zum Thema Offene Kanäle stellung zu beziehen. Die Sendung soll sich um den OKB selbst drehen.
    ………………………………………………………………………………………………
    Angesprochene und teilweise Bearbeitette Themen:

    N7. Koordination
    Der Vorschlag wurde bei der Nutzerversammlung auch so beschlossen:
    Da nicht jeder seine Nutzerdaten so herausgeben möchte, haben alle die Möglichkeit, im Büro des OKB während der Öffnungszeiten Kopien der Protokolle und weitere Schriftstücke aus der Nutzerversammlung selbst abzuholen. Diese werden nicht nur in die jeweiligen Gruppen-Fächer hineingelegt, sondern auf Anfrage abgegeben. Dafür wurde uns vom OKB ein Fach mit dem Titel „Nutzerhauptversammlung“ zur verfügung gestellt.
    Des weiteren wird eine Digitale Version des Protokolls etc. im Internet bei dem Nutzerforum zu finden sein, und wenn möglich, über eine e-mailliste verteilt.
    Dazu werden nur e-mail-adressen der Anwesenden benötigt. Keine weiteren Kontaktdaten.
    Für die Information über die Versammlung und den Ergäbnissen ist jeder selbst zuständig. Bei Abwesenheit soll sich derjenige selbst informieren, und sich das Protokoll holen.
    Das Protokoll sollte spätestens eine Woche nach der NHV fertig sein und im OKB zur Verfügung stehen.

    N4. Vorschlag von Peter für eine interne Nutzerversammlung mit den OKB-Vertreter
    Da es sehr viele Nutzer in den einzelnen Nutzergruppen und Einzelnutzer gibt, wäre es sinnvol, aus jeder Gruppe einen Nutzergruppenvertreter auszuwählen, der dann die Interessen der jeweiligen Gruppe auf der HNV vertritt. (so habe ich es verstanden) Diese Nutzergruppenvertreter wählen dann gemeinsam die Nutzervertreter aus, die sich intern mit dem OKB treffen. (Beispiel Betriebsrat)
    Reaktion: Gemeinsam konnten wir uns nicht dafür aussprechen, es so zu handaheb, und fanden bei der Diskussion keine Einigung. Durch eine solche Organisation werden nichtanwesende Nutzer der Nutzergruppen in ihre Urteilskraft beschnitten, da Informationen nicht direkt weitergeleitet werden können.
    N4 wurde vorgeschlagen, aber weder beschlossen, noch ausdiskutiert worden!

    N8. schriftlich Eingereicht: die Hauptforderung der Nutzer:
    Als Reaktion wurde Herrrn Linke folgender Brief mit Forderungen geschickt:
    „Auf ihren offenen Brief vom 30. 07.06 an Frau Hauenstein, protestieren wir, die NutzerInnen gegen die Einstellung der Kameraverleihung und der Schnittplätze einseitig zu Lasten der Schnittplätze einseitig zu Lasten der NutzerInnen bei gleichzeitigem Ausbau der OKB-eigenen Ausstattung.
    Wir fordern die sofortige Aufhebung dieser Entscheidung.
    Wir hatten die einseitige Verwendung der Gebühren zu Lasten der NutzerInnen für nicht dem politischen Willen und dem gesetzlichen Auftrag entsprechend.
    Ihre schriftliche Antwort erwarten wir zur nächsten NutzerInnenhauptversammlung, zu der sie herzlich eingeladen sind. Die schriftliche Antwort erwarten wir bis zum 05.08.06 an die Vorsitzende der NutzerInnenhauptversammlung.“
    (von Cordula Alhert)

    N9. schriftlich eingereicht: Spezifische Fragen von Fabian (Uniwut), die nicht angebracht werden konnten:
    1. Welche Entscheidungen trifft die MABB in Bezug auf den OKB?
    2. Wer ist bei der MABB für den OKB zuständig?
    3. Ist das Nutzergruppenkonzept eine Vorgabe des MABB?
    4.a) Sie meinten in der Versammlung am 27.09.06 dass „die Begeisterung für die Offenen Kanäle“ abgenommen hat, woran machen sie das konkret fest?
    4.b) Wie schließen sie dabei aus, das es an der schlechten Versorgungslage (OKB-TV nur kabel, etc.) liegt?
    5. Sie sagten ebenfalls der OKB richtet sich an natürliche Personen. Wie ist das mit Projekten wie Cyberkicker.de vereinbar, wo juristische Personen Jugentliche extra für das Projekt angeworben haben?

    In ihrem offenen Brief vom 30.06.06 an Gurdun Hauenstein schreiben sie das „der Offene Kanal Berlin mit hohem Personal – und Sachaufwand Produktionstechnik zur Verfügung stellt. „Die im Fernsehprogramm sichtbaren Ergebnisse“ stünden dabei „in keinem vertretbaren Verhältnis zu den darestellten Aufwand“. Daraus ergeben sich für mich folgende
    Fragen:
    6.a) Wie sieht ein „vertretbares Verhältnis“ aus?
    6.b) Von wem stammt dieser Bewertungsmaßstab?
    6.c) Auf welche Grundlage ist dieser Bewertungsmaßstab entstanden?
    6.d) Wurde dabei die ständig ausfallende und teilweise inzureichende OKB-Technik berücksichtigt? Wenn ja, wie?
    6.e) Warum wurde trotz mehrmaliger Hinweis durch uns die SAW-Einstellungen nicht überprüft und korrigiert, um so eine bessere Qualität zu erreichen?
    7. Wie ist die Streichung der Produktionsmittel zum 1.7.06 mit dem Gleichheitsgrundsatz der OKB-Satzung vereinbar, wenn ich als Einzelnutzer eine neue Sendung für das OKB-Fernsehen produzieren will, aber über keine eigene Produktionstechnik verfüge?
    ........................................................................................................

    Zum Ende einigten wir uns auf den nächsten Termin, den 31.10.09



    Re: Protokoll der NHV 11.10.06

    forumfrank - 24.10.2006, 18:12

    Protokollergänzungen
    Protokollergänzungen

    Hi Silvia,
    Vielen Dank für Dein umfangreiches Protokoll.

    Du schreibst:
    Zitat: Diese Streitgespräche wurden dann vor Herrn Linke weitergetragen, und persönliche Beleidigungen wurden ausgesprochen, was dazu führte, daß sich Herr Linke nach bereits nach 15 Minuten zurückzog und das gespräch mit ihm beendette.
    Nach meiner Erinnerung war es folgendermaßen:
    Es gab, als Herr Linke reinkam keine Streitgespräche.
    Herr Linke sprach mich, noch während er sich hinsetzte
    mit 'Herr Saalfeld' direkt an und nahm Bezug auf meine mail,
    auf die ich an anderer Stelle bereits eingehend eingegangen bin.
    siehe:
    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-20808035nx45323-95.html

    Streitgespräche zwischen Nutzerinnen fanden nach meiner Erinnerung
    zu keinem Zeitpunkt während Herrn Linkes Anwesenheit statt.

    Nachdem sich Herr Linke gesetzt hatte,
    bat mich Cordula um eine Wiederholung von Aspekten,
    die ich kurz vor Eintreffen Herrn Linkes vorgetragen hatte.

    Es ging um Veränderungen in der Beschreibung von 'Nutrzerredaktionen'
    (so die frühere Formulierung)
    in den Einzelzugangsbedingungen vor und nach dem 1.7.06.
    (ich werde später darauf eingehen.)
    Die Einzelzugangsbedingungen sind bei okb.de
    momentan nicht zu finden,
    aber hier :
    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-20808035nx45323-90.html

    Mein Verdacht war und ist,
    daß Veränderungen in der Definition von /..
    und der Umgang mit /..
    ../der Körperschaft 'Nutzerredaktion'
    der gleichen Gedankenkette entspringt
    wie die Umverteilung der Rundfunkgebühren
    von der natürlichen Person
    hin zur Institution.
    Insofern war es ein Verdachtsmoment,
    daß es sich bei den Kürzungen
    um eine lang angelegte und geplante,
    und weniger um eine aus der aktuellen Finanznot
    geborene Entwichlung handelt.

    Herr Linke unterbrach mich mit den Wörtern:
    "Das ist Quatsch",
    woraufhin ich meine Ausführungen augenblicklich einstellte.

    Aufgrund der hierarchischen Gesprächslage
    und der angeblichen Kompliziertheit
    des zu artikulierenden Sachverhalts
    habe ich mit Widerwillen darauf verzichtet,
    die Ausführungen zu beenden.
    Als 'Streit zwischen Nutzern' würde ich das nicht bezeichnen.

    Anlaß für den Abbruch des Gesprächs durch den Intendanten
    war ebenfalls die Darstellung einer Entwicklung.
    Die Autorin fragte sich und Herrn Linke,
    wie es denn zu diesem erheblichen Zerwürfnis
    zwischen Nutzerinnen und Intendanten hat kommen können.
    In diesem Zusammenhang gebrauchte sie das Wort
    'selbstherrlich' oder 'überheblich'.
    Ich glaube 'selbstherrlich'.

    Der Begriff entsprach ziemlich deutlich
    der 'gefühlten Temperatur', der subjektiven Befindlichkeit
    vieler Nutzerinnen, -auch meiner-
    in ihren Zugangs- und Transparenzansprüchen
    gegenüber einer Verwaltung,
    die eben mit diesem unzulässigen Begriff
    charakterisiert wurde.

    Unabhängig davon,
    ob der Intendant im Moment vor dem unzulässigen Wort
    schon gehen wollte oder nicht,
    zum Zeitpunkt des unzulässigen Wortes
    blieb ihm garnichts anderes mehr übrig.

    soweit erstmal..
    LG Frank



    Re: Protokoll der NHV 11.10.06

    forumfrank - 26.10.2006, 14:39

    Demo bei Dr. Hege?
    aus Silvia's Protokoll 6. NHV;
    (bezugnehmend auf eine frühere Äußerung)

    Zitat: OKB.2: Vorschlag von Herrn Linke für eine Demonstration vor dem MABB für den OKB von den Nutzern des OKB

    !?...moment bitte? :twisted:
    wir sollen bei Hege, seinem Boss demonstrieren,
    während er noch nicht mal dort anrufen mag?
    Und der wiederum auch nicht antworten mag
    auf unsere ihm als Kopie zugegangene Forderung?

    Sollte einer von denen zu mir mal 'Kindergarten' sagen,
    dann würd ich laut und herzlich lachen.

    LG Frank



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