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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: alele - chrishtl Forum: Schiffland-Gymnasium Tirschenien ( SGT ) --- Antipu Forenbeschreibung: Vito Surelli Industries Ltd. aus dem Unterforum: Politik Antworten: 2 Forum gestartet am: Mittwoch 11.10.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Verbesserungsvorschläge zur Politik Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 6 Monaten, 9 Tagen, 16 Stunden, 19 Minuten
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Re: Verbesserungsvorschläge zur Politik
alele - 18.10.2006, 11:15Verbesserungsvorschläge zur Politik
Im thema angela merkel schimpften alle über die momentane politik.
nun könnt ihr in diesem forum eure verbesserungsvorschläge posten.
Re: Verbesserungsvorschläge zur Politik
chrishtl - 18.10.2006, 19:55
Das hab ich mal vor ein paar Wochengeschrieben, was haltet ihr davon?
Staatliche Hilfsorganisation:
Die Gründung einer einzigen, staatlichen Hilfsorganisation wäre wünschenswert. Diese soll im Falle einer Katastrophe alle Spenden, die durch caritative Veranstaltungen (Fernsehshows, Radiosendungen,...) und anders gesammelt werden, bekommen. Die Gelder werden nicht an das betroffene Land geschickt, sondern in Form von Hilfsgütern angewendet. Die Organisation finanziert sich selbst durch die Spenden und kostet somit den Staat kein Geld. So wird sichergestellt, dass der Staat keine weiteren Kosten tragen muss und noch wichtiger, dass die Spendengelder auch sinnvoll eingesetzt werden. Diese Hilfsorganisation beschäftigt Aufbauhelfer, Logistikexperten, Ingineure, ... Die anderen Hilfsorganisationen können ja mit einbezogen werden, solange sie sich der staatlichen Organisation unterstellen. Diese organisiert das ganze und sorgt somit für erhöhte Effizienz.
Beispiel:
Das optimale Beispiel dafür ist der Tsunami in Südostasien. Die Deutschen haben sich einmal mehr sehr hilfsbereit gezeigt und Millionen gespendet. Das meiste dieses Geldes wurde an die Regierungen der betroffenen Länder geschickt, die es jedoch oft für sinnvoller hielten, damit Hotels aufzubauen und die Tourismusbranche zu fördern. Hätte man statt dessen Medikamente und Nahrung gekauft, hätten die "einfachen Leute", für die das Geld eigentlich bestimmt war, mehr davon gehabt. Diese Hilfsgüter könnte man selbst mit gecharterten Schiffen in die betroffenen Länder fahren. In den USA gibt es zum Beispiel viel zu viele Kartoffeln, die dort in riesigen Lagerhallen liegen und für jeden Preis verkauft würden.
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