Daevan

Qu'Ellar d'Vlos
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    Re: Daevan

    Daevan - 17.10.2006, 23:19

    Daevan
    Cyrions Freiheit

    Cyrion war in einer Familie geboren, die an Shilen glaubte. Sein Vater war
    als Ungläubiger aufgefallen deswegen wurde er von der Ilhaaress hingerichtet.
    Cyrion würde dasselbe Schicksal erleiden können, und obendrein konnten Männer unter Shilen keine so hohe Positionen bekleiden, doch er wollte es nicht. Er versuchte alles um eine Ausbildung als Magier zu bekommen, doch es gelang ihm nicht, da sie nur selten einem Mann gewährten ein sehr mächtiger Magier zu werden. Cyrion glaubte nicht an Shilen sondern an Grain Kain doch keiner wusste es. Er trainierte sehr viel in seiner Jungend, und tötete in Vorlieben. Er täuschte alle, denn keiner wusste den wahren Grund, wieso er so hart trainierte. Er hatte sich geschworen, dass die Ilhaares für denn Tod seines Vaters sterben wird. Deswegen wartete er den richtigen Augenblick ab um ein Aufstand anzuzetteln, denn er glaubte nicht das er der einzige Mann ist, der eine Hohe Position erreichen will und das bei Shilen nicht kann. Er wollte es nicht einsehen dass die Frauen die offensichtlich körperlich schwächer waren als ein Mann höhere Positionen als ein Mann haben dürften. Er will diesen Fehler beheben, und das am liebsten mit einer Schlacht, die die Frauen nie vergessen sollten, auch wenn er verlieren würde.
    Er trainierte schwer und befolgte die Befehle von höheren auch wenn er die meisten widerwillig entgegennahm, außer wenn der Befehl "Töte!" hieß, denn er liebte es zu töten. Es war so zu sagen seine Leidenschaft. Er hatte viele Befehle ausführen müssen und wurde oft wie Dreck behandelt nur weil er ein niedrigen rang hatte. Cyrion hielt es aus, da er wusste das der Tag kommen würde an dem er sich rächen können würde.
    Doch es gab eine Aufgabe die er wohl nie in seinem Leben vergessen würde und ihm eine Gefühl weckte das er noch nie hatte und zwar Angst. Er fing einen Dunkelelfen ein und brachte ihn zu seiner Ilhaares da sie ihn lebendig wollte. Es stellte sich heraus, dass dieser Dunkelelf ein Grain Kain Gläubiger war, und obendrein Niemand wusste, dass er sich hier befand. Der Dunkelelf wurde tagelang gequält und bettelte um seinen Tod, doch den Wunsch erfüllten sie ihm nicht. Sie quälten ihn monatelang weiter, bis er starb.
    Cyrion hatte das erste Mal Angst so zu leiden wie der Mann. Deswegen brachte es ihn fürs Erste von seinem Plan ab. Er wusste, dass er sonst genau so enden würde wie der Mann, oder sein Vater. Er diente seiner Ilhaares weiterhin still.
    Cyrion hörte einige male von Grain Kain Gläubiger und wartet denn richtigen Zeitpunkt ab um zu ihnen zu gehen nach seiner Rache, doch er wusste auch dass wenn er flieht sie ihn jagen würden wenn er einfach so ging. Cyrion musste das Haus zum Sturz bringen als Rache für denn mord an seinen Vater. Wenn das haus stürzen würde war es sicher das er nicht gejagt werden würde. Doch Das Haus war Mächtig und die Ilhaares war Stark mit Kraft würde er es nie schaffen also musste er da mit List ran.
    Cyrion machte sich sehr gut als Schwertkämpfer und arbeitete sich nach vorne, wenn nicht mit seiner Schwert Kunst dann in dem, dass die Über ihm stehenden Frauen waren und er mit ihnen für sein Vorankommen schlief. Die Ilharess war
    beeindruckt das Cyrion so schnell Fortschritte in der Kampf Kunst machte. Er wurde schnell zum Qu’ell'Saruk. Von der Ilharess wurde beschlossen ihn auszuwählen, als Vater ihrer Kinder.
    Es war so weit, er war fast am Ziel. Die Ilharess nannte ihm einen Zeitpunkt zu
    dem er zu Ihr kommen sollte. Er ging in die Kaserne und holte einen Dolch und versteckte ihn hinten in seiner Hose. Auf denn weg raus traf er seine Mutter die Veldriss die ihm mit dem Tod drohte wenn er der Ilharess entwischen würde, Cyrion nickte nur knapp und machte sich auf den Weg.
    Dort angekommen befahl ihn die Ilharess sich auszuziehen. Er zog sich aus und legte die Hose neben sich. Die Ilharess musterte ihn befahl ihn sich hin zu legen, als sie auf ihm war, und nicht beachtete was er während dessen mit der Hand tat holte er seinen Dolch langsam aus der Hose und stach ihr in den Rücken. Sie schrie auf und während sie schrie riss er denn Dolch aus ihrem Rücken und warf sie runter und stach ihn ihr dann noch ins Herz. Sie schrie ein letztes mal auf und Starb. Er Zog sich wieder an und ging lächelnd weg. Das Haus zerfiel nach dem Tod der Ilharess da jeder auf ihren Platz wollte und sie sich gegenseitig töteten. Er bekam davon nichts mit da er schon lange verschwunden war. Cyrion hatte seinen Vater gerächt. Das wichtigste aber, er hat gelernt dass die List oftnützlicher ist, als rohe Gewalt. Er nutzte im Kampf oft die List und das Wissen über die Schwächen das Gegners um den Kampf zu gewinnen.
    Sein Motto war "Wissen ist Macht"


    Der Neue Name


    Nach denn Cyrion aus seinen Haus war Krampfte er sich alleine durchs leben doch er sah ein das seine Ausbildung nicht zu ende war und er immer noch zu Schwach war. Nach einiger Zeit traf er Pharaun einen Starken Krieger der sich seine Ausbildung ahn nahm. Cyrion wurde fiel von Pharaun beigebracht doch leider nicht das benehmen doch obwohl er sich von Shillen gelöst hat musste er Denn Frauen Gegenüber, Repeckt zeigen was er nicht tat. Als er sich mit einer Frau Stritt und sie Beleidigte sah das Pharaun und Ermahnte. eine Priesterin sah das und machte Cyrion physisch fertig da er ihr kein wieder Wort geben konnte. Er beschloss sich auf Frauen nicht einzulassen um Streitereien zu verhindern. Als Frauen merkten dass er sie Abwies rissen sich plötzlich fiele um ihn doch er blieb hart obwohl es ihn sehr schwer fiel. Doch eine Frau es egal ob er sie ablehne oder nicht sie nahm sich was sie wollte er werte sich zu anfangs doch es machte ihn nach einer Weile auch Spaß und er machte mit.
    Nach diesem Augenblick begriff er das er nicht foelich Frauen ablehnen sollte sonder nur denn streit mit ihnen.
    Eines Tages Bat ihn ein Sklave denn er etwas schuldete um seine denn gefallen denn er ihn schuldete. Cyrion willigte ein und hielt denn Tetrachen auf ihn denn er ihn etwas Erzählte der Tetrachen Knallte Cyrion eine für seine frechen Wörter. Nach einer Zeit kam Norken und versuchte den Tetrachen anzugreifen das hals band hielt ihn auf und er lag mit furchtbaren schmerzen am Boden. Cyrion brachte Norken raus und verabreichte ihn denn trank wie vereinbart dann trug er ihn am Kragen ihn denn hals und schmiss ihn Pharaun vor die Füße.
    Es sah so aus ob Norken gestorben war,
    Pharaun befahl Cyrion die Leiche weg zu schaffen was er auch tat Draußen beschleunigte er die Heilung mit einer Rolle und ließ Norken gehen. Cyrion sagte sein meister er hatte die Leiche entsorgt hatte. Es lief alles gut biss man raus gefunden hat das Norken und Verdächtigten Cyrion. Da Cyrion ein Mann war brauchten sie keine Beweise das Cyrion es gewesen war ihre Vermutung reichte aus um Cyrion zu bestrafen. Die Priesterin Brannte ihn 2 Brandmeile ein auf denn kopf eins am Rücken er hatte furchtbare schmerzen doch gab kein Ton von sich. Danach peitschte sie ihn aus bis er sich nicht mir auf denn Beinen halten konnte und von denn schlag gegen die Wand Flog. Sein kopf blutete und die Priesterin lies ihn verbluten Norken der wieder gefangen wurde heilte ihn. Cyrion wusste nicht wer ihn heilte und dachte das Grain Kain ihn Heilte. Er ruhte sich von seinen Verletzungen aus und begann sein Training fort zu führen. Das Training war Hart er setzte sich fielen Bedienungen der Natur aus. Er trainierte es ihn der Kelte zu Überleben und stand tage lang Nackt unter ein Wasserfall um sein Körper zu Trainieren. Er war gegen die Kelte nicht mehr so empfindlich. Das Training war hart doch er Stand es durch als er zurück ihn die Stadt machte ein Dunkel Elfischer Sklave Egger. Cyrion war Ruih geblieben obwohl er ihn frech antwortete doch auch er hatte nicht Unendlich geduld und Schoss denn Sklaven an so das er umfiel dann Schnitzte er ihn etwas am Rücken rum bis Cyrion von einen andern Dunkel Elfen aufgehalten wurde. Er stritt sich etwas mit denn anderen Dunklen dann seufzte und gab ihn recht das er das was anderen gehört nicht kaputt machen sollte. Als er der Herrin von denn Sklaven davon Erzählte war sie förmlich ausgetickt und gefrirte seine Beine ein sie wollte wiederkommen und ihn bestraffen doch Cyrion überlegte was und trank denn Rest des Trankes denn er von Norken hatte und Täuschte vor das er sich ein Dolch ihn das Herz zu stach. Sie dachte er wehre Tot was er nicht war der Trank hörte wieder auf zu wirken und er stand wieder auf.
    Damit Cyrion keiner mehr finden würde ging er zu einen Magier der ihn ahn beiden stellen die Brandmalle Rauschschnitt und neue haut ran Wachsen lies.Er lies sein Eueres mir Magie verändern und sich auf der Stirn mit einer Leuchtende Farbe Oloth Tatuwieren er versteckte das Wort auf seiner Stirn hinter seinen Haare und Nannte sich von denn Tag an Istoloth

    Sein Neues ich

    Seit denn Tag seit denn er ein neuen Namen hatte änderte sich alles. Es war so ob Ihn Grain Kain führte er mordete, vergewaltigte, raubte aus und hinterließ keine Spur.
    Das führte natürlich dazu dass er übermutig wurde.
    Istoloth wollte sich an der Yalthaara rechen und brach ihn der Nacht ihn ihr Haus ein um es zu verwüsten, als er sich umschaute sah er einen Dunkel Elfen an der wand Gekettet er hatte wohl dasselbe Schicksal erleiden musste wie er als er von Arvine bestraft wurde. Er löste die ketten und befreite den fast totem Dunkel Elfen doch nicht aus miedleid, sonder um Arvine zu ärgern. Sie wurde vor Wut Platzen wenn ihr neues Spielzeug verschwinden würde. Er warf denn Dunkel Elfen über die Schulter und brachte ihn aus der Zeit als sie sich von der Stadt entfernt haben schmiss er denn Dunkel Elfen auf denn Boden. Istoloth ging los und sammelte Feuer Holz und etwas Wasser und Nahrung, zurückgekommen schmiss er alles neben denn Dunkel Elf auf denn Boden und machte ein Lagerfeuer. Dann Zog er denn Umhang aus und legte ihn auf denn Dunkel Elfen der sich darin einwickelte. Danach Schnitt er das Fleisch denn Tier aus das er erlegt hatte und Bratet es über denn Feuer. Als der Dunkel Elf sich Aufrichtetete gab Istoloth ihn eine Wasser Flasche der Dunkel Elf Trank es gierig da er wohl Durst hatte. Istoloth stellte Ihn ein Paar fragen bis das Fleisch fertig war Der Dunkel Elf antwortete mit schwacher Stimme, als das Essen Fertig War Assen die beiden und der Dunkel Elf schlief und Istoloth schaute Währenddessen on jemand hier vorbei kommen würde und nach denn Dunkel Elf suchen würde so verging die Nacht. Der Dunkel Elf wachte auf als Istoloth das Sah redete er noch etwas mit ihn und erklärte sich bereit ihn nach Gludio zu Bringen, Bevor sie aufbrechen Verwischte Istoloth noch die Spuren. Dann bemerkte er das der Dunkel Elf immer noch zu Schwach war um zu gehen doch ihn hier lassen damit Arvine ihr Spielzeug wider hat kam nicht ihn frage, Er Packte denn Dunkel Elf auf denn Rücken und schleppte ihn denn weg nach Gludio, denn ganzen weg daran denkend ob es wirklich werd ist. Als sie angekommen waren Unterhaltet Istoloth mit ihm und findet heraus das der Dunkel Elf an Gaya Glaubt, als er dass hört Wurde er Wütend und schleuderte ihn die Treppe runter und schrie ihn hasserfüllte Worte zu. Danach ging Istoloth wieder zum Dunkel Elf und wollte ihn aus der Staat schleppen, doch die wachen hielten ihn auf da der Dunkel Elf so verletzt war. Istoloth Erzählte ihnen ein lügen Märchen doch die wachen wollte sich überzeugen und lies ihn erst durch wenn der Dunkle ansprechbar ist.
    Als nächstes schlepp Istoloth denn Dunkel Elf grob in eine Taverne, wo er ein Zimmer mietete, und ihn oben angekommen unsanft aufs Bett schleudert, ehe er sich umdrehte, und die Türe verschloss. Er ging auf denn Dunkel Elf zu und zog sein Schwert erstarte mit weit aufgerissenen Augen, Zitternd flehe der Dunkel Elf ihn an, es nicht zu tun und versuchte verzweifelt etwas weg zu rutschen.
    Fluchend senkt Istoloth das Schwert wieder, steckt es schließlich ganz weg, als er hörte dass es an die Türe klopfte. Es war ein Kellner der einfach keine ruhe geben wollte nach einen Hitzigen Wort Gefecht zwischen ihn und Istoloth verschwindet der Kerl. Fluchend und genervt geht Istoloth zu denn Dunkel Elfen Istoloth kommt auf ihn finster lächelnd zu und verabreicht ihn mit zwang ein Heiltrank. Als es an der Tür Klopft geht Istoloth da hin und bitte denn Kellner denn Dunkel Elfen ein Glas Milch zu Bringen, als der Kellner denn Dunkel Elf erreicht hat zieht Istoloth hinter ihm blitzschnell sein Schwert und schlägt denn Kellner denn Kopf von den Schultern. Erschrocken schreie der Dunkel Elf auf, kauere sich dann zitternd Unter der Decke zusammen und schrie dabei „Ich will nach Hause… auf der Stelle!“
    Istoloth fing an zu lachen und sagte dann mit ruhiger stimme „Geh doch“.
    Der Dunkel Elf Rannte für sein zustand mit erstaunlicher Geschwindigkeit zu Tür und rüttele verzweifelt an der Klinke, doch die Tür war von hinten schlug der Istoloth ihn nieder und schmiss ihn denn Wandschrank danach in aller Ruhe macht Istoloth sich daran, die Leiche fein säuberlich in kleine Stücke zu hacken und sie auf denn Dunklen ihn Wandschrank zu Schmeißen, danach schloss er denn Wandschrank und räumte seine Spuren weg.
    Istoloth ging Selenruich aus der Stadt und Ging etwas Trainieren als er Eine Frau Traf die er so gleich reinlegte und ausraubte und Nackt sterbend zurück lies. Die Sachen verkaufte er. So was machte er Öfters es war nicht besonderes für ihn.
    Eines Tages ging er wieder zu seiner Heimatstadt Oloth Rain wo er einen alten bekanten Traf denn ihn um seine Hilfe aus einen Grund denn keiner Kennt hatte er sich entschlossen Daeron zu Helfen. Daeron führte ihn zum Shillen Tempel, wo schon Arvine wartete Daeron wusste aus irgendeinem Grund wer Istoloth wirklich ist er wusste das er Cyrion war. Istoloth schritt es natürlich ab und schaffte es dank Grain Kains Hilfe Arvine daran zu hindern seine Gedanke lesen zu können. Doch Plötzlich Zog ihn Daeron ein Halsband an er war nicht drauf gefasst.
    Istoloth füllte höllische schmerzen Versacht durch band.
    Er dachte nur wie das passieren konnte, warum hatte Grain Kain ihn nicht geholfen, hat er nicht seine treue bewissen, hat er nicht alles ihn seinen Sinne gemacht, hat er umsonnst das wissen und die Artefakte gesammelt und vernichtet, damit sie nicht zu Shilens macht beitragen. Warum liegt er jetzt nur da und muss höllische Schmerzen leiden. Plötzlich er wusste nicht woher er die kraft hatte Stand er auf und zog sein Schwerter und wollte Daeron erschlagen, doch die Schmerzen waren zu stark er wurde überwältigt von ihnen, und flog auf denn Boden. Arvine und Daeron Unterhielten über irgendetwas doch vor schmerzen konnte er nicht verstehen über was. Der schmerz hörte auf und er wurde von Halsband gezwungen ihn zu folgen. Dort angekommen quellte Daeron ihn mit Magie um etwas rauszukriegen. Er antwortete nicht auf seine fragen, egal wie stark er gequellt worden war und auf die angeboten ging er nicht ein er sagte immer denn selben Satz „Usstan oloth, dos shlu'ta'naut uns’aa elghinn l' oloth shlu'ta'naut uss elgg ol dron ol riluss d' udossa“
    So ging es lange weiter er war schwach und wurde wohl nicht mehr lange widerstehen können, bevor er aufgeben konnte kam ihn ein Gedanke damit es war nicht seine Gedanke, doch genau das tat er. Er Griff ihn seine Tasche und trank ein Trank, dadurch wurde magisch sein ganzes Gädechniss ausgelöscht er wusste nichts mehr. Daeron war erzürnt darüber doch dagegen konnte er nicht tun. Daeron beschloss Istolotht nützlich zu machen und nahm ihn auf als Schüler und brachte ihn die Magie bei, doch nicht nur Magie musste er ihn beibringen sondern die einfachsten dinge. Daeron gab Istoloth Aufgabe zu studieren und er tat das. Er tage lang und lass Bücher er stand fieleicht mal auf um zu essen oder zu Trinen. Sonnst saß er da und studierte. Eines Tages kam ein Krieger Namens Velkyn vorbei der sich über ihn Lustig machte das er lass doch er verstand nicht dass er das tat. Velkyn fragte ihn über Daeron aus er sagte ihn alles was er Wüste. Später wurde er von Zaara geholt da Velkyn durch ein Trick Daeron gefangen hat. Durch Zaaras ließt wurde Daeron befreit. Istoloth sah Daeron nicht sehr oft da er oft beschäftigt war Istoloth saß meistens alleine ihn der miete der Stadt und lass Bücher. Als er nach Gludio ging um Paar Bücher zu kaufen traf er einen Menschen Namens Norken der ihn ein Paar Zaubertricks beibrachte. Auf denn weg zurück traf er Velkyn der was von ihn wollte er versuchte zu zaubern um Velkyn die Füße einzufrieren doch bevor er denn Zauber wirken konnte flog ein doch ihn seine Schulter und der Zauber war abgebrochen doch dank Norken der Velkyn die Füße einfror konnte Istoloth fliehen. Angekommen zog er denn Dolch raus und verband sich denn Arm. Plötzlich tauchte Velkyn auf und wollte denn Dolch wider haben.
    Wütend hob er denn Dolch mit der nicht verletzten hand auf und schmiss ihn mit wucht auf ihn, durch ein wunder hat er denn Dolch mit der Hand gefangen und drehte sich lachend um und ging. Wütend schoss Istoloth ein Windball auf ihn der ihn zu Boden brachte, darauf hin ging Velkyn auf ihn zu und hob ihn am hals und wollte ihn denn Dolch ins Auge rahmen so dass der Dolch ihn bis zu Gehirn vordringt und er stirbt. Daeron hörte die stimmen und Kamm hin, nach einen Wortgefecht zwischen Velkyn und Daeron hat Velkyn Istoloth los Gellasen. An diesen tag lernte Istoloth was Wut ist und was Rache ist.
    Ein paar tage Später traf Istoloth auf Velkyn diesmal lies er ihn keine schons ihn anzugreifen
    und Feierte ihn die Beine ein und dann denn Ganzen Körper und rechte sich bei ihn für dass was er ihn angetan hat.
    Die Nächsten Paar tage studierte er weiter bis er aus einen Buch erfuhr dass man für manche Zauber kristallen braucht. Er brach nach Gludio auf und fand einen der ihn Kristalle verkaufte. Als er gerade raus ging traf er auf einen Elfen und kriegte große angst vor ihn da Daeron sagte das Elfen Böse sind. Der Elf Schrie ihn an und wollte das Istoloth alle seine verbrechen zugibt, doch er konnte es nicht zugeben denn das was man nicht weis kann man nicht zugeben. Als Istoloth versuchte zu Fliehen wurde er von einem Zauber getroffen der ihn die Füße am Boden festgefroren hat. Der Elf prügelte auf ihn ein und schrie ihn an das er aufhören soll zu lügen. Istoloth weinte nur vor schmerz und sagte mit schluchzende stimme die durch schmerzen schreie abbrach das er nicht der gleichen gemacht hat. Istoloth wurde schließlich von denn schlängen des Elfen bewusstlos, als er bewusstlos am Boden lag brach der Elf Istoloth noch die hand mit denn Stab der Knochen zersplitterte förmlich, als der Elf mit der Folter vorfahren kam eine Menschen Frau vorbei die ihn anderen Vorschlag für eine Folter Methode gab sie Nahmen alle seine Sachen. Und schmissen ihn Nackt ihn die mitte von Gludio. Ein Dunkel Elf fand ihn und brachte ihn nach Oloth Rain zu Daeron, der denn Dunkel Elfen sagte er sollte ihn zum Tempel bringen. Ihn denn Tempel heilten sie seine wunden und verbanden seinen Arm und sein Kopf und Brustkorb. Als er aus denn Tempel raus ging verkroch er sich mehrere Wochen an einen Ort ihn Oloth Rain wo ihn keiner Finden konnte, obwohl wohl auch nicht von jemanden gesucht wurde.
    Eines Tages hörte er eine Stimme ihn seinen Kopf die sagte er sollte sich zu einen Ort begeben. Er weigerte sich zuerst, doch als die stimme befehlend wurde begab er sich zu denn Ort. Als er dort ankam fiel er ihn eine Grube voller schlangen er hatte furchtbare Angst und es war ein finsteres lachen zu hören und die stimme sprach wieder: „Sih was aus dir geworden ist. Ein Jämmerlicher Wurm der nicht wert ist. kein Magier kein Kämpfer sondern ein nichts“
    Eine zeit der stille bis Istoloth ihn gedenken zu stimmte das die stimme recht hatte, Plötzlich hörte man wider ein lachen und die stimme Sprach weiter „Wenn du kein Feigling und Schwächling mehr sein willst schwör mir Shilen die Treue“ ein zeit lang war stille bis Istoloth leise Sprach „Ich schwöre euch ewige treue“ Die finstere stimme war schrie laut ihn befehlenden ton „LAUTER!“ Istoloth schrie laut „Ich schwöre euch ewige treue“ Alle schlangen ihn der Grube gingen auf in los und bissen ihn, er fiel auf denn Boden und Füllte Höllische schmerzen und konnte nicht wahrnehmen außer der zischende stimme die ihn sagte „War die Wahrheit aus deinen Mund gekommen wirst du die Macht einen waren Magiers und die liest die du einmal besessen hast, doch waren aus deinen Mund lügen Gekommen wird das schlangen gift dich Töten“ mehrere stunden vergingen als Istoloth aufwachte, seine Augen war die Finsternis zu sehen und man Spürte von ihn eine Finstere Magische Aura eines Magistra würdig. Wieder Sprach die stimme zu ihn „Du hasst macht doch bist du immer noch ein Ungeschliefenner Diamant. Daeron wird dich weiterhin Unterrichten bist du die Kraft eines Ermagiers erreicht hast. Und von Nun An sollst du einen Namen Unter mir Haben Istoloht und Cyrion waren Grain Kains Diner, doch du bist nun meiner. Von nun an Heißt du Reykjavík“ Seine Aussehen seine Stimme änderten sich nichts Außer denn fiel zu Muskulösen Körper für einen Magier blieb übrig was daran erinnern könnte das er Istoloth war blieb übrig. Die stimme Sprach wider „Daeron weis wer du bist und wirt dich als neuer Lehrling vorstellen, er wird keinen Verraten wer du warst denn nun bist du eine Neue Person. Und nun geh nach Oloth Rain!“
    Reykjavík machte sich wider auf denn weg zu Oloth Rain.


    Die verwandlung

    Daevan

    Ihn der Nacht als Reykjavík ein Neue Namen bekommen hatte machte er sich auf denn weg zu Daerons Haus, doch keiner machte auf, da fiel ihn ein das Daeron bei Zaara sein könnte dort ging er dann hin. ER klopfte an und ihn wurde die Tür von Daeron geöffnet er Schmunzelte als Daeron ihn nicht erkante,
    „Vendui, Jabbuk Daeron“ sagte er dann
    „Vendui’ yol ol Reykjavík?“ Erwiderte er darauf.
    „nindel tlun Usstan jabbuk Daeron“ Antwortete Reykjavík darauf.
    „Ich habe jetzt keine Zeit euch zu Unterrichten geht ihn die Bibliothek und Studiert “ sagte Daeron da drauf
    Danach verabschiedeten sich die beiden und er Ging ihn Die Bibliothek, dort Studiert er Mehrere Monate Tag ein Tag aus, desto mehr er gelesen hat desto Mächtiger Wurde er und Verschlang die Bücher vormlich.
    Eines Tages Verlies er die Bibliothek und Traf einen Ork der auf eine Verletzte Menschen einredete
    „Gehört dieser Haufen Müll euch räumt es weg ich will das ihr es weg Räumt die Stadt soll nicht von Menschen verdreckt sein“ sagte Reykjavík mit Strenger stimme
    Der Ork erwiderte da drauf „Wenn es euch stört dann Räumt es selber weg“ dann ging der Ork davon. Reykjavík Seufzte und begann eine Formel zu Murmeln und eine Gäste auszuführen, ein Feuerball tauchte ihn seiner Hand auf er schmeißst einen nach denn anderen damit die Frau dort verbrennt. Die Frau schrie vor schmerzen da ihre Kleidung schon fast verbrannt war. Plötzlich tauchte Arvine die Yathallar auf sie wollte die Menschin als Sklavin haben so heilte er die Menschin und übergab Arvine.
    Doch stellte sich ihn paar tagen das es ein Großer Fehler war die Menschin Griff ihn an.
    Sie Rannte auf ihn mit einem Dolch zu doch Geschickt weichte er zu Seite aus und Murmelte eine Formel. Als sie wider auf ihn zu Rannte macht er noch eine Gäste und Schon ein Lähmungszauber auf sie los. Sie erstarte sofort davon er ging auf sie zu und Verpasst ihr ein Tritt das das sie Umfiel dann ging er Seelen ruih davon. Doch wusste er nicht das es ein Fehler war sie Am leben zu lassen. Denn am Nächsten tag wurde er von Der Yathtallar Bestraft das er seine Sklavin angegriffen hat. Doch ihn war es nicht Klar sollte er sich etwa nicht wären und sich töten lassen. Ist das Leben einer Sklavin mehr wert als sein, wenn ja warum ist ihr einen Sklavin mehr wert. Dass waren die Gedanken die ihn durch denn kopf schossen als er Bestraft wurde. Wider Verschwand er für einige Monate ihn die Bibliothek und Studierte. Als er wider Raus Kamm begegnete er Daeron seinen Meister der seine Kraft Testen wollte so machten sie ein kleines Magie Duell ihn denn Reykjavík Unterlegen war.
    Er brachte ihn und eine Mitschülerin eine Neu art der Magie bei er sollte nun Zuber Ausführen ihn denn er sich Konzentriert. Daeron sagte ihn er sollte Die Zauber Regel Mäßig ihn Giran Üben. Das tat er auch und Brach nach Giran auf.
    Als es Dunkel wurde und die Stadt Giran von Fackel erleuchtet worden war tauchte ein Reykjavík dort auf. Die Wachen und die Menschen befürchteten Ärger, doch kam es Ganns anders als sie Erwartet hatten. Der Reykjavík begann zu Sprechen
    „Ihn klarer Sternenfohlen Nacht, Haute ein Kleines Mädchen von Zuhause ab,
    Doch wusste das kleine Mädchen nicht von denn gefahren der Nacht.
    Keine Sonne, kein Licht, sondern nur von der Dunkelheit war das kleine Mädchen Umgeben.
    In der Dunkelheit konnte sie niemand weinen sehen und deswegen füllte sie sich dort sicher.
    Sicher vor den Gefahren die einem bei Licht sehen könnten.
    Die sich ihr nähern und sie packen.
    Gefahren die bei Nacht kein Ziel finden.
    Doch war denn kleinen Madchen nicht klar dass auch die Nacht gefahren birgt.
    Und das war ihr Großer Fehler denn ein Wolf fand sie ihn der Nacht und zerriss sie ihn Stücke“
    Während der Reykjavík Sprach Zeichneten sich Bilder von der Geschichte auf ein Pergament, auch sah man das geschehen der Geschichte aus Feuer Zeichnungen Neben Reykjavík. Immer Mehr Leuten Versammelten sich während der Geschichte sich vor ihn und schauten denn wunderschönen Schauspiel des Feuers zu. Als er Die Geschichte beendete ging er davon, einige Leute redeten ihn der Taverne darüber und fragten sich was es wohl zu bedeuten haben würde das eine Dunkel Elf so etwas macht.
    Reykjavík machte es jede Nacht als Übung für seine Magie bis er es perfekt konnte.
    Als er auf denn weg zu Der Bibliothek war Traf er einen Grain Kain Priester der ihn seinen kopf eindrang und seine Gedanken Befreite nun war er wider Cyrion. Als er zu der Bibliothek ging schlich sich ihn denn Verborgenen teil und Fand dort heraus das es einen Versunkene Stadt dort Gibt es Bücher mit Mächtiger Magie, Dort ihn Der Stadt lebten früher die Braun Elfen. er machte sich auf die suche nach der Stadt und Fand sie.
    Er holte tief Luft und schwamm zu der Unterwasser Stadt. Als er drin waren Griffen ihn die Wächter an. Er währte sie jedoch mit seiner Magischen Aura ab. Er ging weiter Hinein doch das Tor war verschlossen durch denn Wasser Strom. ER murmelte einige Wörter und sein Stab leuchtetet auf ein Durch gang öffnete sich ihn Wasser. ER ging immer weiter Hinein und währte die Angriffe von denn Wachter ab. Als er drin war sah er einen Grossen Brunnen er brühte ihn mit denn Stab und alles wurde Hell der Brunnen schob sich zu Seite und ein Durchgang zu der Bibliothek war frei. Als er Runter ging fing er an die Bücher zu lesen ihn jeden buch war mächtige Magie enthalten und so wurde er immer Mächtiger mit jeden Buch als er ihnen einen Buch ein Zauber für das ewige leben fand wollte er ihn sofort ausprobieren. Er machte alles bereit für das Ritual und fing an denn Zauber zu Murmeln der Zauber war ihn fohlen gang doch dann hörte er eine stimme ihn seinen Kopf „Du bist nicht bereit dafür“ Dann wurde alles Rot der Zauber Misslang sein Körper fing an zu Schrumpfen er wurde immer Jünger bis er aussah wie ein 13 jähriges Kind.
    Als er aufwachte konnte er sich an nicht mehr erinnern außer an die Magie. Er war von Wächter umzingelt und hatte angst dann wirte er ein Zauber um sie einzufrieren und verschwand mit einer Zauber rolle aus der Ruine. Von der Rolle ihn eine Stadt gebracht dort Stolperte er gegen eine Tür weil seine Kleidung fiel zu Groß war für seinen Körper. Ein Magier Namens Ardeon Nahm ihn auf und Gab ihn einen Namen da er seinen nicht mehr wusste. Daevan hieß er von Nun an. Und was ihn bei denn Magier erwaten wird wissen wohl nur die Sterne

    Daevans Ernennung

    An denn Ersten tag war Daevan Gans verängstig Ardeon machte ihn angst denn er war Gans verhüllt mit einer Robe aus Seide, als Ardeon merkte das Daevan das angst machte zog er die Kapuze runter. Daevan Angst verschwand Langsam als Ardeon ihn freundlich anlächelte.
    Er sieht sehr freundlich aus ob er es wohl wohl auch ist. Dachte Daevan, während sein Bauch an fing zu knurren. Ardeon hörte das und fragte ihn, ob er etwas zu essen haben wollte. Daevan Antwortete mit ja und Ardeon gab ihm dann einige Pflaumen zu essen. Daevan wurde müde und Ardeon, der dies bemerkt hatte brachte ihn ins Bett. Bevor Daevan ganz eingeschlafen war hörte er Ardeon noch ironisch sagen: “Das ist der Traum eines jeden Menschen eine Frau, ein begabtes Kind.“ Dann schlief Daevan ein.
    Am nächsten morgen wurde Daevan von Geschrei geweckt. Daevan ging hin um nachzuschauen was los war. Ardeon stritt sich mit einem anderen Dunkelelf. Als der Dunkelelf Ardeon fragte, wer Daevan sei, da stellte Ardeon Daevan als seinen Sohn vor. Daevan war überrascht darüber, sagte aber kein Wort. Der Dunkelelf drohte Daevan umzubringen, doch Ardeon behauptete, dass er es gegen Daevan nicht aufnehmen kann. Der Streit ging einige Zeit weiter, bis Ardeon einen Zauber wirkte und damit den Dunkelelfen vertrieb. Danach fragte Daevan Ardeon, wieso er ihn als Sohn vorgestellt hat. Ardeon fragte ihn, ob er nicht sein Sohn sein will und Daevan willigte ein. Seit dem war Daevan der Sohn von Ardeon. Nach einem etwas längeren Gespräch während des Frühstücks ging Daevan baden. Nach dem Bad nahm Daevan ein Buch und las es. Plötzlich Klopfte es an der Tür. Ardeon machte mit Hilfe der Magie die Tür auf und eine verhüllte dunkle gestalt trat in das Haus ein. Die gestalt schien Ardeon zu kennen. Sie unterhielten sich über einige Sachen, die Daevan nicht wirklich versand. Aus langweile beschloss Daevan sich etwas mit Magie zu beschäftigen und fromme aus Feuer eine Schlange die ihn umgab. Die verhüllte Gestalt schaute ihn beeindruckt an, weil dies eigentlich schon fortgeschrittene Magie ist und Daevan noch in seinem alter keine Magie beherrschen sollte. Ardeon forderte ihn auf die Schlange wegzumachen, da diese das Zimmer erwärmte wurde. Daevan spielte dann mit einigen anderen Zaubern und wieder war der Verhüllte beeindruckt. Ardeon und er fingen an über Daevan zu sprechen. Es begann zu regnen und draußen donnerte es. Daevan der Angst vor dem Gewitter hatte, versteckte sich unter einer Decke. Ardeon ging zu ihm hin und versuchte ihn zu beruhigen. Die verhüllte gestalt war anscheinend erzürnt darüber, da es nicht zu einem Dunkelelf passte, sich so zu benehmen. Daevan tat so als ob er ausersehen einen Auraauschlag hatte und verschüttete ein Glas mit Wein auf die Hose des Verhüllten. Dieser wurde sehr wütend, schrie ihn an und befahl ihm aufzustehen. Er zog Daevan zu sich heran und schuppste ihn dann an die wand, zog einen Dolch und ließ ihn auf Daevan zufliegen. Daevan aber reagierte schnell und lies ein buch vor sich schweben. Der Dolch flog in das Buch hinein und hatte nicht mehr genug schwung um Daevan zu treffen. Die Verhüllte gestalt klatsche und sagte: “Bravo, gute Reaktion! Das war die erste Prüfung. Jetzt kommt die Zweite.“ Darauf hin befahl er Daevan zu sich zu kommen, doch dieser weigerte sich und als der verhüllte ihn anschrie setzte er seine Aura ein und Bücher, Vasen und andere Gegenstände flogen auf den verhüllten zu, prallten aber von seiner Aura ab. Der Verhüllte fing ein fliegendes Buch ab und zündete es an, dann packte er die hand von Daevan und legte diese auf das brennende Buch. Daevan schrie vor schmerz. Der Verhüllte sagte, dass er nicht aufhört bis Daevan nicht aufhört vor schmerzen zu schreien. Dann mischte sich Ardeon ein und riss das brennende Buch zur Seite. Der Verhüllte lies einen Dolch zu sich schweben und stach ihn Daevan in den Bauch. Daevan Sank langsam auf denn Boden seine Lebenskraft wurde immer Schwächer Daevan dachte langsam das es sein Ende war, doch plötzlich holte die Gestallt denn Dolch raus und wirkte ein Paar Heilzauber auf Daevan. Daevans wunde schloss sich langsam. Bevor Daevan unmächtig wurde hörte er noch ein Paar Wörter von der Verhüllten gestallt wo er ihn Erklärte Auf welchen rang er ist. Daevan wurde Unmächtig und Wachte am Nächsten Morgen auf und Sah Ardeon der Neben seinen Bett saß.
    Ardeon hatte mit ihm eine Unterhaltung und beschloss ihn auf die Benimm Schule zu schicken.
    Arderon brachte Daevan auf die Benimm Schule wo er 10 Tage verbringen sollte.
    Der ersten tag fing gleich mit Unterricht ihn Kultivierten Essen an.
    „Ich bin Syra Di'reyn und ich werde euch Manieren Lehren zuerst fangen wir mit denn Speisen an. Macht alles genau so wie ich es tue“
    Syra nahm die Gabel und das Messer und begann vornehm zu speisen alle Machten ihr das nach, außer Daevan der denn Spinat nicht essen wollte. Syra kam auf ihn und Sprach ich an „Warum ist du das nicht“. „Weil ich Spinat nicht Mag“ antwortete Daevan Syra hob die Braune und Nahm seine hand „5 Peitschenhiebe“ sagte sie. Als Daevan das Hörte wuchs seine Aura an. Syras hand griff wurde locker da sie ein Elektrischen schlag erhielt. Teller Gabeln und Messern Flogen auf sie zu. Doch dann wurde Daevan von hinten Niedergeschlagen und alles Fiel auf denn Boden. Daevan wachte ihn einen Dunklen Magisch abgeriegelten Raum auf. Daevan hatte Grosse Angst ihn diesen Raum gehabt sein einziger Wunsch war daraus zu kommen.5 Tage verbrachte er dort und immer musste er daran Denken was die verhüllte gestallt ihn Damals sagte. Als er draußen war Verpasste ihn Syra 10 peitschen hiebe, Daevan wagte es nicht einmal sich zu wehren da er Grosse angst hatte wider ihn denn Raum zu kommen. Ihn denn restlichen 5 Tagen lernte Daevan auf alle Befehle zu Hören.
    Ardeon Holte Daevan endlich wider ab. Und Stellte ihn seine Neu Ziehmutter vor Daevan hatte Grosse Angst vor ihr da sie ihn irgendwie an die verhüllte Gestalt von damals Erinnerte er versuchte so gut wie möglich seine Angst zu verbergen.
    Eines Tages machte Daevan ein Ausritt mit seinen Stryde Typhoon. Typhoon Brachte Daevan ihn eine Ruine. Daevan wusste nicht wieso doch er wollte aus einen Unerfindlichen Grund dort rein. Als Daevan Drin war Versperrte ihn Wasser denn weg. Daevan Räumte sich denn weg mit seiner Aura Frei er wusste nicht wieso doch irgendwas in ihn wollte das er dort rein geht. Als er Drinnen Angekommen war sah er einen Grossen Springbrunnen denn er berührte. Plötzlich bewegte sich der Springbrunnen und eine Treppe war Unten zu sehen Daevan ging die Treppe Runter. Dort sah er ein Buch auf denn Boden Liegen, als er näher kam und es aufhob Füllte er eine Grosse Magische Energie, doch plötzlich Brach er Zusammen. Er wachte nach mehreren Tagen ihn einen Raum Voller Erzmagier um ihn Herum. „Junge woher besitzt du diese Kraft?“ Daevan schaute ihn an Antwortete aber nicht „Gut, dann sehen wir mal wie Stark du bist. Steh auf.“ Daevan Stand ohne Widerwort auf und ging zu denn Erzmagier. „Begib dich auf das Pentagarm“ sagte der Erzmagier zu Daevan, Daevan tat wie ihn Geheisen wurde. Mehrere Erzmagier Gingen auf die verschiedenen Seiten des Pentagramms und Fingen an sich zu Konzentrieren und Zaubersprüche zu Murmeln nach einer weile hörten die Erzmagier auf und gingen sich besprechen „Es kann nicht sein das ein Kind so fiele Macht hat und so fiele Zauber kann wie ein Erzmagier!“ Hörte man hinten einen Laut sagen. Alles andere von denn Gespräch kriegte Daevan nicht mit da sie zu leise Sprachen. ein Erzmagier kam zu ihm und Sprach ihn an „Wer ist dein Vater?“ „Ardeon Maerdyn.“ Antwortete Daevan „Gut, er Unterrichtet ihn Aden… warte hier kurz.“ Sagte der Erzmagier und verschwand ihn der Kammer. Nach einigen Minuten kam er wider mit einen Brief umschlang ihn denn ein Abzeichen eines Erzmagier auf Daevans Namen war und ein Brief an Daevan wo drin Stand

    Verehrter Erzmagier Ardeon Maerdyn

    Wir Erzmagier der Magier Akademie haben euren Sohn kennen gelernt
    Und seine Fäihkeiten getestet.
    Seine Fäihkeiten sind wirklich beeindruckend und das nicht nur für sein Alter.
    Nach einer Abstimmung haben wir jedoch Beschlossen ihn das abzeichnen eines Erzmagiers
    noch nicht zu geben, da er fileicht die Kraft eines Erzmagiers hat, doch noch lange nicht die Erfahrung. Ihn diesen Brief befindet sich jedoch sein Abzeichen das ihr ihn Übereichen sollt wenn er soweit ist.

    Gruß die Magier Akademie Oloth Rein

    HEIL SHILEN,
    HEIL DIE EDLE TETRACHIN ISHYRA,
    HEIL DEM HEILIGEN TETRACHIAT
    HEIL OLOTH REIN
    HEIL DIE HOHEN TETRACHEN
    HEIL DIE ERZMAGIER AKADEMIE OLOTH REIN

    Daevan Nahm denn Umschlag mit denn abzeichnen und denn Brief drin und Ritt mit Typhoon Nachhause.



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