Heute war ein wunderschöner Herbsttag und ich beschloss heute etwas mit meinem Pferd Blakkur zu unternehmen. Also radelte ich wie immer mit meinem Fahrrad nach Alfkona, stellte es ab und ging wie immer zuert in die Sattelkammer um Halfter, Strick und Leckerlis zu holen. Für meine Sigd nahm ich dann natürlich auch noch einen Happen mit
ALso machte ich mich auf den Weg zum Offenstall, wo meine Pferdis standen. Zu meiner Freude standen beide wieder zusammen und grasten nebeneinander. Ich krabbelte unterm Zaun durch und rief: "Sigd, Blakkur!" Beide hoben den Kopf und kamen mir ein STück entgegen. Ich streichelte und verwöhnte meine beiden lieben mit einem Leckerli. Dann bekam Sigd noch eine kleine Streicheleinheit und ich machte Blakkur sein Halfter um und ging mit ihm zum Koppeltor. Sigd kam natürlich mitgeschissen
Aber sie musste ja dort bleiben, damit ich meinem Blakkur die ganze Aufmerksamkeit schenken konnte die er auch mal wieder brauchte. Also ging ich mit ihm auf den Hof und band ihn dort beim Putzplatz am Anbindebalken an. Ich holte Putzkasten, Sattel und Trense und machte mich an die Arbeit. Blakkur genoss das ganze mal wieder und döste genüsslich vor sich hin. ALs ich ihn fertig geputzt hatte, massierte ich ihn noch mit einem Massagehandschuh den Rücken. Nach 10 Minuten hatte ich ein total entspanntes Pferdchen ^^ Danach legte ich ihm die Trense an und ließ den Sattel weg. Das hatte ich mal so kurzfristig beschlossen ^^ Also nahm ich etwas Anlauf und hiefte mich vorsichtig auf Blakkurs Rücken. Als ich dann saß, nahm ich die Zügel leicht auf und lenkte ihn vom Hof. Ich ritt mit ihm durch den Wald. Blakkur spitzte aufmerksam die Ohren. Nachdem wir eine Weile unterwegs waren und er sich warm gelaufen hatte, ließ ich ihn antraben. Blakkur hatte ja so bequeme Gänge, das man ihn immer gut aussitzen konnte. Dann kamen mir ein paar andere Reiter entgegen. Ich parierte durch und ließ Blakkur am Rand des Weges gehen. Er machte wie immer keine Schwirigkeiten und die anderen Reiter grüßten und bedankten sich. Dann ging es weiter. Und wir trabten wieder. Nach einer Weile ließ ich ihn dann angaloppieren. Blakkur streckte sich und ich ließ ihm mehr Zügel. Irgendwann parierte ich ihn dann auch wieder durch. Blakkur schwitzte und mir war auch warm. Dann beschloss ich im Schritt nach Hause zu reiten. Wieder auf dem Hof angekommen, versorgte ich Blakkur ausgiebig und nahm mir auch viel Zeit. Ich rieb ihn trocken, putzte nocheinmal und gab ihm sein Futter. Als er aufgefressen hatte, brachte ich ihn dann zurück zu Sigd auf die Koppel und verabschiedete mich.
