Unsterblichkeit

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    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 17.10.2006, 20:39

    Unsterblichkeit
    Hiho! Weiß nich ob das der richtige Bereich dafür is, aber in die andern passts irgendwie nich... Naja ich hab mal ne Frage an euch: Wenn es möglich wäre, wärt ihr dann gern unsterblich? Wenn ihr eure Meinung posts pls auch sagen warum ihr diese Antwort gewählt habt :)



    Re: Unsterblichkeit

    The Prototype - 17.10.2006, 21:22



    dann würd man ja nie von dem stress des älter werdens frei



    Re: Unsterblichkeit

    Waschi - 18.10.2006, 13:40


    Hmm, schwere Frage.

    Auf der einen Seite schieb ich die Sachen, die ich erledigen sollte, so oder so immer viel zu lange auf. Wenn ich dann unsterblich wär, würd ich ja gar nix mehr auf die Reihe kriegen, einfach weil ich ja noch Morgen hab, übermorgen, überübermorgen,...usw.
    Außerdem - wenn dann keiner außer mir unsterblich ist, würd ich ja auf lange Sicht immer wieder Freunde verlieren. Heißt auch wenn ich in der nächsten Generation nette Leute kennen lerne, die mir ans Herz wachsen - ich müsste dann mit dem Bewusstsein leben, dass sie mich, gemessen an der Unsterblichkeit und damit auch Unendlichkeit irgendwo, nur ein sehr kleines Stück meines Lebens begleiten werden. Denke nicht, dass mich das so aufheitern würde.

    Auf der anderen Seite - ich könnte viel erleben, von jetzt an die Welt im Wandel sehen, müsste mir auf die Frage "Wie sieht es hier in 250 Jahren aus?" keine unzuverlässige, erdachte Antwort geben (lassen), sondern mich einfach nur gedulden, bis ich es erfahre. :D
    Außerdem würde ich dann wohl durch die angesammelte Erfahrung eine recht gute Basis haben, um z.B. in der Politik durchzustarten.
    Wobei, wahrscheinlich würde mich der Großteil der Gesellschaft eh für eine beknackte Spinnerin halten, und vielen wäre es unheimlich, wenn sie merken, dass ich wirklich unsterblich wäre.

    Es würde mich zwar sehr reizen, verfolgen zu können, wie ich und die Welt sich so verändern, aber es wäre für mich nicht wirklich angenehm - Freunde fehlen, und ich weiß, dass ich für IMMER weiterleben muss. Nichts gegen das Leben an sich, aber irgendwann hab ich dann auch genug gesehen und gehe ganz natürlich an einem Herzversagen sterben und werd eingesargt. Kann mir auch ganz gut vorstellen, dass diese Eindrücke, Erinnerungen usw irgendwann etwas auf die Psyche drückt, immerhin sammelt sich da schon eine Menge an. Überlegt mal, wie viele traumtische Erfahrungen man in einer Ewigkeit machen kannn. Eben.

    Ich bleib dann lieber doch normalsterblich und kratz mit 70, 80 oder sonstwann ab. :D



    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 18.10.2006, 19:00


    Ja, genau die Gedanken hatte ich auch. Aber sterblich zu sein is auch irgendwie scheiße. Ich hänge viel zu sehr am Leben um dann eines Tages sagen zu müssen "soa jetz ich schluss" und das, was ich mein leben über aufgebaut habe wegzugeben und nimmer zu existieren :/ irgendwann wirste dann vergessen und keiner wird mehr wissen dass du überhaupt mal existiert hast :/



    Re: Unsterblichkeit

    Waschi - 18.10.2006, 19:55


    Naja, ich seh das eben so:

    Wenn ich tot bin, bin ich tot, da kratzt es mich dann auch nicht mehr, ob sich noch einer an mich erinnert oder nicht, von daher :P

    Wobei ich deinen Gedanken schon nachvollziehen kann, ja. Diesen gewissen, ich sag mal, "Geltungsbedarf" hat wohl ein jeder.
    Allerdings kann man jetzt ja auch noch nicht sagen, wie bekannt man zum Zeitpunkt des eigenen Todes sein wird. Von daher ...



    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 18.10.2006, 20:40


    Ich würds nicht unbedingt geltungsbedarf nennen. Ich meine es eher so... Also stell dir vor, du liegst in deinem Sterbebett, weißt also praktisch schon, dass du gleich sterben wirst. Was wären da deine Gedanken? Meine wären, dass ich auf jeden Fall weiterleben will und nich einfach so wegtreten. Ich würde weiterexistieren wollen und am Leben teilhaben. Nicht für die anderen, für mich selbst. Wenn du tot bist, kannst du nicht mehr an dich selbst denken, du kannst überhaupt nichts mehr machen, dene Gedanken wären tot (btw, ja, ich bin ein Egoist ^^), und auch die anderen werden dich früher oder später vergessen. Finde jedes Leben ist es Wert in Erinnerung behalten zu werden, ich schätze jedes Einzelne Leben wirklich sehr, darum würde es mir sehr wehtun mein eigenes aufzugeben. Dieses nichts-sein ist das was mr beim sterben so probleme macht.



    Re: Unsterblichkeit

    Waschi - 18.10.2006, 21:49


    Ja, bei dem Wert des einzelnen Lebens kann ich dir zustimmen, das wäre ja auch ein Grund, warum ich nicht soo gern sterben würde. ^^
    Aber - was muss, das muss. Und der Tod gehört eben zu den wenigen Dingen, bei denen ich mir sicher bin, dass ich nichts an ihnen ändern kann - oder möchte?
    Klar, weiterleben wäre fein. Aber ich denke, man stirbt nicht umsonst. Irgendwann ist eben einfach Schluss, so sehr es auch weh tut.
    Wobei man natürlich auch nicht weiß, was nach dem Tod kommt.
    Ich bin mir weder sicher ob, und wenn ja, was für eine Welt, eine Zeit nach dem Ableben kommt. Momentan würd ich spontan sagen gar nix, immerhin ist mein Körper tot, und mein Gehirn ja an den Körper gekoppelt, wie soll ich denn da noch Reize verarbeiten? Wenn man das Ganze mal ganz sachlich sieht. ^^



    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 18.10.2006, 22:18


    Waschi hat folgendes geschrieben:Momentan würd ich spontan sagen gar nix, immerhin ist mein Körper tot, und mein Gehirn ja an den Körper gekoppelt, wie soll ich denn da noch Reize verarbeiten? Wenn man das Ganze mal ganz sachlich sieht. ^^

    Genau meine Meinung ^^ Deswegen glaube ich nicht an das ganze Gerede von wegen "Deine Seele steigt in den Himmel auf bla bla". Unser Gehirn ist das was uns meiner Meinung nach zu dem macht was wir sind, und wenn wir tot sind, hört das Herz auf zu pumpen und das Gehirn kann nimmer weiterarbeiten. Und wenn das Gehirn nimmer arbeitet ist das was uns Ausmacht futsch, nämlich die Gedankengänge und Aktionen die wir mit unserem Gehirn lenken (ist doch so oder? xD)



    Re: Unsterblichkeit

    Inside 7 - 19.10.2006, 10:59


    Ich weiß auch net recht ob ich unsterblich sein möchte oder nicht...
    Zum einen stimmt es schon was ihr dazu sagt aber man muss uch überlegen das auch unsere Erde nicht unsterblich ist.
    Irgendwann wird vllt das ganze Universum einfach ausgelöscht durch ein was weiß ich....
    Und dann?
    Wenn man unsterblich ist....Was passiert dann mit einem? Schwebt man dann im unendlichen Nichts bis in alle Ewigkeit?

    Und selbst wenn dies nicht passiert würde ich mich fühlen wie jemand der den ganzen fortgang der Menschheit nur als Außenstehender betrachtet weil man immer weiß das ich mein Leben nicht genießen muss als wäre es mein letzter Tag weil ich weiß das mein letzter Tag nie kommen wird.

    So zieht dann die Welt an einem vorbei und man wird nicht glücklich werden können.
    Oder stellt euch mal vor die Menschen treffen irgendwann mal auf Außerirdsche Lebensformen und diese sind den Menschen feindselig gegenüber und am ende bist du der letzte lebende Mensch und du musst für irgendwelche versuche herhalten.

    Und wenn man nicht von Außerirdnischen untersucht wird kann es auch sein das die Mesnchen merken das du etwas besonderes bist und du dann dich ebendfalls untersuchen und auch kein echtes Leben mehr führen kannst sondern nur ein Leben in gefangenschafft und Qual und das bis in alle Ewigkeit...
    Diese Vorstellungen fänd ich schrecklich aber unsterblichkeit kann auch etwas schönes sein!
    Doch wenn der Tag kommt an dem man alles gesehen hat, an dem man alles ausprobiert hat an dem man alles erreicht hat was man jemals erreichen wollte steht man vor einem nichts.

    Uns dann habe ich auch noch Fragen wie:
    Gibt es einen echten Gott?
    Gibt es ein Leben nach dem Tod?

    Diese Fragen werde ich dann niemals beantwortet bekommen da ich für immer leben muss und es keine möglichkeit gibt diese zu beenden.

    Stellt euch mal vor ihr steht an einem solchen Abgrund...
    Da sieht die unsterblichkeit gar nicht mehr so freundlich aus sonder eher wie einer Einladung in ein zuerst tolles und Abenteuerreiches Leben und danach lebt ihr in einer Welt in der ihr euch nicht richtig einfügen könnt.

    Und dann kommt noch dazu das ihr euch vllt ja mal verliebt und dann heiratet man und bekommt Kinder und hat ein schöner Leben bis der Tag kommt an dem dein Lebenspartner stirbt dann dein Kinder.
    Was soll man dann machen? Alle hundert Jahre neu heiraten?
    Das kann dann auch keine Lösung sein....
    Dann sammelt man ja Eheringe wie Briefmarken.
    Dazu kommt ob man soviele Verluste verkrafften kann und es vllt irgendwann dazu kommt das man sich in seiner Wohnung verkriecht und eignetlich sein Leben beenden will aber dies nich möglich ist das man ja in der unsterblichkeite gefangen ist.
    Außerdem: Will jemand eigentlich noch einen Menschen dessen Character von soviel Leid geprägt ist?

    Ich glaube das Leben kommt einem dann vor wie ein Computerspiel indem man einfach alles durchgespielt hat und auf das man überhaupt keine Lust mehr hat doch man kann icht einfach seinen Kontroller weglegen sonder man muss noch weiterspielen und wird gezwungen weiterzumachen doch man will das gar nicht. Dann spielt man vllt noch das ein oder andere Minigame im Spiel aber man hat gar keine Lust mehr darauf.
    Ich glaube das dies mit einem Menschen passieren könnte...
    Er hat keine Lust mehr auf das Leben sondern eigentlich möchte er sich befreien er möchte den Kontroller weglegen und sich fallen lassen egal was nach dem Leben kommt.

    So ihr solltet inzwischen gemerkt haben das ich mit diesem Thema Seiten füllen könnte aber ich höre an dieser Stelle einfach auf da ich auch noch wissen möchte was ihr darüber denkt!



    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 19.10.2006, 12:52


    Inside 7 hat folgendes geschrieben:
    Ich glaube das Leben kommt einem dann vor wie ein Computerspiel indem man einfach alles durchgespielt hat und auf das man überhaupt keine Lust mehr hat doch man kann icht einfach seinen Kontroller weglegen sonder man muss noch weiterspielen und wird gezwungen weiterzumachen doch man will das gar nicht. Dann spielt man vllt noch das ein oder andere Minigame im Spiel aber man hat gar keine Lust mehr darauf.
    Ich glaube das dies mit einem Menschen passieren könnte...
    Er hat keine Lust mehr auf das Leben sondern eigentlich möchte er sich befreien er möchte den Kontroller weglegen und sich fallen lassen egal was nach dem Leben kommt.


    Das hast du wirklich schön gesagt Thomas :O

    Wenn man das ganze so liest... würde man auf die Idee kommen, es wäre doch am schönsten, wenn man entscheiden könnte wann man stirbt. Aber dann würde ich persönlich es mir so vorstellen, dass eines Tages vll der Tag kommt wie Thomas ihn beschrieben hat, das man nichts mehr zu tun hat und alles erreicht hat was man erreichen wollte. Aber ehrlich, ich persönlich würde auch dann nicht sterben wollen. Ich würde trotzdem leben wollen, einfach um immernoch da zu sein :/ keine ahnung wie ich das beschreiben soll. Ich hab einfach erfahren wie schön es im Leben sein kann und möchte nicht davonloslassen soetwas vielleicht noch einmal zu erleben.



    Re: Unsterblichkeit

    Inside 7 - 19.10.2006, 13:57


    Ja wenn wir uns für Leben oder Tod entscheiden könnten würde ich zwar auch Leben sagen aber wir wissen nicht wie wir uns fühlen wenn es uns so geht wie von mir beschrieben.
    Wenn in einem ene unendliche Leere herscht....
    Und Chris irgendwann ahst auch du keinen Bock auf Guildwars mehr :wink:

    Über sowas können wir nur philosophieren da wir nie die antwort kennen lerner werden :!:



    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 19.10.2006, 18:48


    Thomas, von Guildwars kommt jedes halbe Jahr ein neuer Teil raus, solangs dazwischen nich langweilig wird kann nix passieren ;D
    Und ja ich sags ja immer, die Realität is nur ein Klotz am Beim :(



    Re: Unsterblichkeit

    Wischi - 20.10.2006, 20:29


    Also ich denke das ich auch nicht gern unsterblcih wäre.
    Erstmals wegen von die euch schon genannten Nachteilen und weil die Vorteile dies auch nicht aufwiegen. Ich glaube aber auch da es für mich einfach unvorstellbar ist.
    Außerdem wie ist das wenn man unendlcih ist rein körperlich gesehn.....wird man immer älter? das würde aber nich unendlcih gehen können oder? bleibt man bei einer gewissen körperlcieh Alter stehen und verändert sich nicht weiter?
    Das würde mcih interessieren was bringt einem die unsterblcihkeit wenn man immer älter wird und somit evt. auch eine Krankheit hat die mit Schmerzen verbunden ist und du weißt das es imemr weitergehen wird. Ist schon komsciih über soetwas nachzudenken irgendwie.



    Re: Unsterblichkeit

    Bööörnie - 21.10.2006, 14:29


    Tania du hast einerseits zwar recht, aber du weißt ja nicht ob in nen paar 100 Jahren nicht vllt eine Medizin erfunden wurde die deine Krankheit heilen kann oder es gibt vllt schon ganz andere Mittel...ich würde sagen es gibt eine gute Sache am Unsterblich sein und zwar das du all das miterlebst was in der Zukunft passiert (kann auch negativ sein) aber eigendlich würde ich nicht gerne unsterblich sein! Es ist bestimmt schrecklich andere Bekannte alle sterben zu sehen und man selber steht da und weiß das er niemals sterben wird! Auf ewig am Leben zu sein...ich kann mir das gar nicht vorstellen. Manchmal denke ich zwar länger am Leben zu bleiben wäre gar nicht schlecht, denn Tod ist finde ich etwas ganz schreckliches, aber ich glaube ewig...nein besser nicht! Wen so etwas passiert wie vor zwei Tagen in Barskamp wünsche ich mir manchmal dass man sein Todestag selber bestimmen könnte! Da ist nämlich die Tochter von einem Cousin meines Vaters gestorben. Sie war erst 4 Jahre und ist in der Nacht (oder Abends beim Toben) zwischen die latten ihres neuen Hochbettes gerutscht und hat sich dabei sozusagen selber erhängt!!! Ich finde das ganz furchtbar, weil dieses Mädchen all dass Schöne im Leben nicht erleben konnte und in solchen Momenten weiß ich wirklich wie gut es mir doch eigendlich geht und ich noch soo viel machen kann! Ewig leben ist nicht schön, aber ein zu kurzes Leben ist auch schrecklich!



    Re: Unsterblichkeit

    ndeohoo -Janina- - 21.10.2006, 23:01


    im ganzen geb cih euch echt recht..aber wer sagt denn, dass man die einzige person wär, die unsterblich ist?? wenn das nämlich nicht so ist, hat das unsterblichsein ja schooon seine vorteile..aber sonst geb ich euch schon recht so..will jez nicht alles wiederholen..^^



    Re: Unsterblichkeit

    The Prototype - 22.10.2006, 16:20


    gugg ma da ist eine sahce die ich irgendwie befremdlcih find. soll ja leute geben die ahben ne krankheit und kommen ins krankenhaus ne? und wenn dir dann irgend so ein artzt sagt "Sie haben dasunddas, wir können sie leider nicht mehr entlassen" dann ist das doch scheiße doer? ich mien dann kommt man nicht nach haus, man weiß man hat das letze mal meintewegen seinen hund gesehen man kann nie sein hopbby machen man darf sein lieblings essen nicht mehr essen man darf dies und das halt nicht nur auf den tot im krankenhausbett warten...schrecklich....

    aber jez mal zu andeen dinge: wie sieht man bitte nach 20000 jahren aus???

    oder

    man ist dann doch unter akuter gefahr ständig versucht ermordet zu werden (ihr wisst was ich mien der satz is i-wie nicht korret aber eagl). wenn man unsterblich i dann kommen warscheinlich irgendwelche komischen sekten und verehren dich als sonst was, zB neuer Messias. was macht dann bitte die katholische kirche, oder das christentum oder der islam insgeamt??? es gibt ja ien paar kranke köppe unter den muslimen wie unter den christen die dich dann entweder eraschiessen lassen oder in die luftsprenegn wollen, da du aber unsterblich bist tut dir das ganze nichts an, aber ich glaube das sind psychische schäden die du davon trägst...

    wie findet man eigentlcuih mit übertasuend jahren freunde? die sind doch alle jünger als amn selbst. (nicht nur ein bisscvhen sondern ein paar jahrhunderte)

    in welchem gesundheits zustand befindet man sich. man kann ja nicht irgendwann sagen wir mal mit 33 seinen gesundheitszustand konstervieren!




    alles in allem denke ich es ist gut wie es jetzt ist. ich denke menschen werden schon viel zu alt weil viele sich irgendwann nur noch quälen. und wie man es immer hört sind auch vile drüber unglcüklich das sich ab 50+ die augen/ohren total verschlechtern, usw. da wäre es doch besser man stirbt mit 40 im vollbesitzt siener kräfte.


    (wem das hier nicht psst oder fragen hat der ne pm an mich, ich denke der text ist nicht ganz verständlcih sry dafür)



    Re: Unsterblichkeit

    Darth Plagueis -Max K.- - 24.10.2006, 11:43


    Ich fang erst mal damit an, ob man überhaupt unsterblich sein kann.
    Dafür muss man sich die Frage stellen:

    WAS IST LEBEN?

    Um diese Frage zu beantworten, sollte man sich überlegen, bei welcher Sache man sich sicher sein kann, dass irgendein "Ich" diese ausführt.
    Dafür kommt nur das Denken infrage, denn alles andere lässt sich unter die Kategorie äußere Umstände verbuchen.

    WAS IST DENKEN?

    Denken ist kein Vorgang, den man willentlich ausführt, wie z.B. das nachdenken (=Probleme lösen), sondern derjenige, den man nicht willentlich ausführt, als ob meman einen Baum sieht und dann einfach so bei sich denkt: "Der Baum ist grün, also betreibt er Fotosynthese". Anders ausgedrückt die Kreativität.
    Denken ist aber auch der Vorgang den man trifft, bevor man eine Entscheidung fällt, also handelt. Daraus folgt, dass wenn man handelt, das Denken in die Vergangenheit rückt.

    Wir wissen nun, dass man denken braucht, um zu Leben, und dass wir aufhören zu denken, wenn wir handeln. Das heißt: "Immer wenn wir handeln oder nachdenken hören wir auf zu Leben."
    Wir sterben also alle paar Sekunden und entstehen dann wieder neu!
    Daraus folgt, dass der Tod oder die "nicht Existenz" nicht ewig dauern.
    Warum sollte also die "allgemeine " Auffasssung des Todes ewig dauern?
    Wenn man dies alles bedenkt, sind wir schon alle "unsterblich", oder entstehen auf jeden Fall wider neu. :!:



    Ich führe die These nun einmal weiter.

    SIND RESULTATLOSE DINGE SINNLOS?

    JA, würde man doch meinen, oder? Denn was würden Dinge, die überhaupt kein Resultat haben denn bringen? Man beantwortet die Frage also mit JA.

    Wenn ihr auch dieser Meinung seit, findet ihr, dass das Leben kein Sinn hat. Denn das Leben hat kein Resultat, weil man das Ende oder die Reproduktion desselbigen schwerlich als Resultat anrechnen kann.
    Das gleiche gilt übrigens auch für das Denken.

    Wir haben also herausgefunden, dass wir schon unsterblich sind und, dass das Leben keinen Sinn hat. :shock:



    Re: Unsterblichkeit

    Thanatos - 24.10.2006, 20:56


    Uiuiui ich habe dienen Text zwar nur zur Hälfte verstanden, aber einpaar Sachen möcht ich schon sazu sagen ^^
    Das Tot-sein welchen du beschreibst is ein anderes als das was ich meine. Mein Tot sein ist das, woraus man NIE mehr aufwacht...
    Und zweitens, das Leben HAT einen Sinn, auch wenn wir alle einmal sterben. Damit möchte ich mir ein Zitat zur Hilfe ziehen, nämlich:

    -Was ist das Ziel des Lebens?
    -Das Ziel ist der Weg.

    Was ich damit sagne möchte braucht glaub ich keine Erklärung, wenn doch, dann seid ihr alle ziemlich gefühlskalt :O



    Re: Unsterblichkeit

    Darth Plagueis -Max K.- - 27.10.2006, 13:45


    1.Mit dem Text möchte ich ausdrücken, dass man nicht sterben kann.
    Diese Art von "tot-sein" soll beweisen, dass es gar keinen richtigen Tod gibt.

    2.Mit Leben meinte ich den Prozess um uns herum und nicht unser Leben.
    Ich habe mich da ziemlich unklar ausgedrückt, aber ich wollte nicht sagen, dass ich das Leben sinnlos finde. Sondern nur, dass wenn man die These "weiterführt" das herauskommt...

    Ansonsten gebe ich dir recht, dass der Weg das Ziel im Leben ist.



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