Die Ausrottung

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    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 11.10.2006, 14:15

    Die Ausrottung
    Die Ausrottung:

    Kapitel 1:

    Wir schreiben das Jahr 1096, und Werwölfe und Vampire lebten noch dicht beieinander ohne sich zu bekämpfen. Doch dies endete als 1097 ein tyrannischer Vampir an die Macht kam. Er befehligte allen Vampiren und Gualks ( Zombieartige Wesen die magischen Kräfte besitzen, und den Vampiren dienen ) die Werwölfe anzugreifen und auszulöschen. Und nach hundert Jahren ist es ihnen auch fast gelungen. Wir, Werwölfe leben nur noch in Waldlagern und in Höhlen. Dies sind die einzigen Orte an denen sich die Vampire nicht allzu sehr trauen.

    Ich heiß Seldnor und lebe schon seit 200 Jahren und bin der letzte Überlebende meines Dorf, nun habe ich Gefährte gefunden, denen es ähnlich erging. ZB: Lucion, sie war damals noch jung, als eine Horde von Gualks ihr Dorf überfiel und jeden einzelnen Einwohner töteten. Sie überlebte dank Kajinds Eingriffs, dieser ist der Älteste von meinen Gefährten doch er hat uns noch nie viel von seinem Leben erzählt. Nur dass eine Armee die das Land durchstreifte seine Stadt angriff und ihr den Erdboden gleich machte.

    Nun kommen wir zum Rest von unsrer Gemeinschaft: Tristano ist der jüngste in unsrer Gemeinschaft und ist noch ziemlich unerfahren, ich fand ihn allein in einer von Vampiren überfallenen Höhle. Halo, TerrorMoon, und Stormy ( in Werwolfsprache : Duriel, Shaldar,
    und Windil) sind schon vor unserem Clanzusammenwuchs Gefährten gewesen. Sie schlossen sich uns an nachdem wir gemeinsam ein Vampirlager angriffen.

    Es war ein rauer nasser Tag, als auf einmal ein Wanderer durch die Tür unseres Lagers geplatzt kam. Wir konnten spüren dass er ein Werwolf war und sahen auch dass er von Vampiren überfallen wurde. Sofort eilten Tristano und Lucion zum Mann um ihm zu helfen und brachten ihn in unseren Schlafraum. Als sie nach so einer halben Stunde zurückkamen befragten wir sie nach dem Fremden, doch sie sagten er habe nur gesagt er sei von Vampiren überfallen worden und er habe sie nur mühvoll vertreiben können. Sonst habe er nichts gesagt. Duriel meinte wir müssten besser nach draußen schauen um nachzusehen ob keiner von den Vampiren dem Fremden gefolgt war. Doch sobald ich die Tür geöffnet hatte sauste ein Armbrustbolzen an meinen Ohren vorbei, sofort verwandelte ich mich in einen Werwolf und die anderen taten das gleiche. Es waren vier Vampire und ein Gualk die unser Lager angriffen ich sprang ihn die Höhe und landete direkt hinter dem Gualk, dem ich den Kopf mit meinen Klauen abschlug. Als ich mich umdrehte sah ich das Lucion, Shaldar und Duriel schon jeden einen Vampir getötet hatten. Nur noch Tristano war noch in einem Kampf verwickelt der ihm das Leben gekostet hätte wenn Kajind nicht dazwischen gekommen werden. (Im Gegensatz zu Vampiren verbessern sich unsere Fähigkeiten durch benutzen und nicht durch dass aussaugen unsrer Gegner. Wir kehrten zum Lager zurück um den Fremden zu befragen doch bevor wir ihn befragen würden beschlossen wir, dass wir uns zu unserer Bergfestung zurückziehen. Auf dem Weg sagte der schwache Fremde ich heiße Torgul ...

    Dies ist meine erste story; bitte bewerten
    vortsetzung folgt... ( wenn ne gute bewertung da is aber wen die story kake ist dann eben nicht ...)



    Re: Die Ausrottung

    Lucion - 11.10.2006, 19:51


    :wink: :wink: :wink:
    Super !!!!!!!!! Auf alle Fälle ein Fortsetzung. Bin schon gespannt darauf.
    Und das schreibst du alles in der Schule? Echt cool. Freu mich schon auf die nächste Folge.



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 11.10.2006, 19:54


    danke danke , nee also in der schule schreibe ich ideen nieder und nachts schreibe ich daraus ne story



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 11.10.2006, 21:25


    muh



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 11.10.2006, 21:49


    Kapitel 2:

    Als wir nun in der Festung angekommen waren, brachten Tristano und Windil Torgul in eine Schlafkammer. Wir versammelten uns im „Festsaal“ wo schon lange kein Fest mehr stattgefunden hatte. Wir beschlossen zu Abend zu essen und ich schickte Kajind und Shaldar auf Menschenjagd da diese ja unsere einzige Nahrungsquelle sind.
    Als fast jeder mit dem Essen fertig war stand auf einmal Torgul im Saal er lehnte sich gegen den Tisch doch Lucion bat ihm ihren Stuhl an. Ich fragte wieder mal nach seiner Identität, und er sagte mit seiner rauen Stimme :“Ich bin Torgul, der letzte Überlebende der Kaiserlichen Familie (ihr müsst wissen das Wir, Werwölfe, von einer gutmütigen Familie beherrscht wurden und seit dem Überfall durch die Vampire auf die Kaisersburg keiner mehr was von der Familie gehört hatte). Ich glaubte ihm nicht und sagte es sei einen Schande diese ehrenhafte Familie auszunutzen um das Vertrauen anderer zu gewinnen. Doch dann zog er den kaiserlichen Siegelring hervor und wir fielen alle zusammen auf die Knie und sprachen den üblichen Treueid aus, den man vor einem Mitglied der Kaiserlichen Familie ausführte.

    Duriel fragte wieso er sic nicht früher bei anderen Werwölfen gemeldet habe, und Torgul erzählte uns wie er mit seinen Soldaten von Gualks angegriffen wurden. Sie waren zu viele um sie zurückschlagen zu können so haben sich die Soldaten geopfert um den Prinzen eine Überlebenschance zu geben und als er von weitem aus unser Lager sah lief er so schnell er konnte zu uns.

    Ich fragte ihn was er den nun vorhabe, und er antwortete er wolle das Land zurückerobern und den Frieden in unser Land zurück bringen wie es früher war. Das wollten wir schon alle, und es gab auch viele Fehlschläge doch dass wusste er und dass spornte ihn wohl wahrscheinlich an es selbst noch mal zu versuchen. Wir sagten nichts denn er war ja der Prinz und wir schlugen ihm vor, wenigstens dann noch andere Clans aufzusuchen um uns zu verbünden und den gemeinsamen Feind zu vernichten. Damit war er einverstanden also machte ich mich mit Duriel am nächsten Tag auf den Weg, die anderen sollten in der Burg bleiben und den Prinzen verteidigen.

    Ich lief so schnell ich konnte neben Duriel her, er und ich hatten von weitem ein Lagerfeuer brennen sehen und merkten dass es keine Vampire waren. Es waren zehn Werwölfe deren Name ich heute nicht mehr weiß, denen erzählten wir dann unsere Geschichte und zu unserem großen Staunen hatten sie schon vom Prinzen gehört der überlebt haben soll und so machten wir uns nun zu zwölf auf den Weg zurück ins Schloss. Unterwegs trafen wir eine Vampirpatrouille denen wir den Garaus machten. Als wir nun die Festung erreichten wurden wir von allen anderen begrüßt und wir brachten alle neuen Gefährten in den großen Schlafraum, wo sich der Prinz aufhielt. Er hielt eine kleine rede die von einem schweren grollen beendet wurde es fing an zu regnen.. Die Nachricht verbreitete sich so schnell dass schon nach ein paar Wochen unsere Zahl von sieben auf fünfhundert gestiegen war, es war schon eine Menge sodass wir schon bald an Platz mangelten und wir in die Bergwand weitere Räume schlagen mussten. Doch auch der Feind bekam von unserem Clan und er schickte immer mehr Vampire auf der Suche nach unserem Versteck. Doch diese wurden meisst schon in den Wäldern überfallen. Bloß eines Tages kam Tristano in dem Festsaal der zum Plansaal wurde hereingestürmt und gab mir und dem Prinzen eine Nachricht die uns schockierte...



    Re: Die Ausrottung

    Lucion - 11.10.2006, 22:02


    :P
    Genial.



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 11.10.2006, 22:30


    ich stimme lucion zu: echt genial^^
    freu mich schon auf kapitel 3 :) kannst ja dann ein Buch am ende drauss machen^^
    btw: hab grad meine charakterstory fertig,bitte reinschauen;)



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 12.10.2006, 06:14


    wieder mal einen großen dank an alle beide, und hab auch deine story gelesen Terrormoon und auch ein komment gepostet :wink:



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 12.10.2006, 21:46


    sorry konnte heute keine story schreiben morgen iss se aber da , versprochen oder schon heute (spät) abend



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 12.10.2006, 23:17


    Kapitel 3:


    Als wir die Nachricht gelesen hatten, fragten die anderen sofort nach dem Inhalt des Briefes. Doch als wir zu ihnen herüberblickten sahen sie dass es keine gute Nachricht war. Es war eine Mobilmachung, Vampire und Gualks versammelten jetzt ihre Truppen um uns zu bekämpfen und den Prinzen hinzurichten. Wir mussten also schnell handeln. Kajind schlug vor Kundschafter auszusenden um noch nach anderen Werwölfen zu suchen denn zu fünfhundert hätten wir keine Chance gegen diese Übermacht. Wir stimmten zu und sofort verschwand er aus dem Saal, um den Kundschafter ihre Nachricht zu Überbringen. Nun mussten wir uns um die Schlacht kümmern, denn es war alles andere als einfach, denn wir wussten dass wir nicht in der Festung bleiben konnten. Das wäre reiner Selbstmord. Nachdem wir eine Stunde die Karte nach einem geeigneten Ort abgesucht hatten, fanden wir den geeigneten Ort. Es war ein kleines Tal von zwei mauerartigen Hügeln umgeben Docht hätten wir schon bessere Chancen als hier in der Festung.

    Wir warteten drei Tage bis dass der erste Kundschafter ankam. Er hatte eine dreißigköpfige Bande gefunden und sie auf unsere Seite gezogen, nach sieben Tage die uns unendlich vorkamen waren alle Kundschafter zurück. Nun waren wir zu tausend Werwölfe, wir waren zu so viele dass ein Teil der Truppen vor den Toren lagern musste. Der Prinz ging zu allen Werwölfen und sprach mit ihnen über ihr Leben und über ihre zukünftigen Pläne. Er genoss schon hohes Ansehen bei den Truppen und man sah wie die Hoffnung auf Frieden sich wieder entfachte.

    Nun standen wir hier. Der Prinz, Lucion, Kajind, Tristano, Duriel, Shaldar, Windil, und ich. Hinter uns stand unsere stolze ehrenvolle Armee, die bereit war sich den Vampiren zu stellen. Denn wir hatten die restliche Zeit zum trainieren gebraucht. Ich drehte mich um und sah unsere Schar da stehen, und fing an meine Rede zu halten. „Gefährten und Gefährtinnen, hier stehen wir nun in diesen finsteren Zeiten hier auf das Schlachtfeld welches das Schicksaal der Werwölfe bestimmen wird. Wir, die einst die mächtigste Rasse gewesen waren wurden hinterhältig von den Vampiren und ihre Verbündete in den Rücken erstochen. Wollen wir die Vampire ungeschoren davon gehen lassen nachdem sie uns all das Leid gebracht haben. Ich frage euch, wer von euch hat kein geliebtes Familienmitglied verloren oder einen guten Freund. Somit fordere ich euch hier auf, euch mit aller Kraft an Denen zu rächen die all dies Leid gebracht haben und sie zu bestrafen. Du da vorne hast du ein Mitglied deiner Familie verloren ?“ „Ja, mein Herr ich habe meinen Bruder durch diese modrigen Leichen verloren und ich werde ihn mit aller Kraft rächen.“ „Oder du da hinten ?“ „Ja, ich habe meine Frau und meine beiden Kinder verloren dafür werden die Vampire büssen.“ Ich sah dass in allen Augen eine Mischung von Wut und Trauer vorhanden, war auch bei mir war sie vorhanden denn ich hatte meine ganze Kindheit verloren da mein Dorf komplett zerstört worden war. Doch wie mir erging es auch anderen, so rief ich ihnen zu: „Kameraden so lasst sie büssen und...“ Mein Stimme wurde von Trompetentönen überschallt und so wussten wir alle, sie sind da ...



    Re: Die Ausrottung

    Lucion - 13.10.2006, 15:16


    cool, freue mich auf die Fortsetzung



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 14.10.2006, 07:23


    die kommt heute :wink:



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 14.10.2006, 09:31


    muh



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 14.10.2006, 10:08


    Kapitel 4:

    Ich rief nur noch: “Für Volk, König und Vaterland“. So verwandelten wir uns alle in Werwölfe und die Schlacht ging los. Ich sprang sofort nach vorne, so lange hatte ich auf diesen Tag gewartet. Neben mir schwebten noch Tristano, Shaldar und Lucion, wir beschlossen gegenseitig auf den anderen aufzupassen koste es was es wolle. Ich landete hinter einem Vampir der ein Hauptmann zu sein schien, ich drehte mich um und schlug ihm sofort den Kopf weg doch ich hatte den Speerträger nicht kommen sehen so hätte dieser mich aufgespießt wenn Tristano ihm nicht sein Messer in den Hals geworfen hätte. Der Vampir fiel sofort tot um so konnte ich mich mit anderen beschäftigen. Ich hätte ihn fast vergessen den Prinzen, doch auf einmal sah ich ihn zehn Meter weiter entfernt. Ich rief Shaldar, Lucion,Tristano und wir schlugen uns durch bis zum Prinzen. Unsere Aufgabe war es ja den Prinzen zu schützen, doch dies war schwerer als erwartet. Wir hatten die Hände voll zu tun.

    Nach einer Zeit bekam ich einen Armbrustbolzen in den linken Arm geschossen, vor uns standen nun sieben Armbrustschützen die in unserer Richtung schossen. Wutentbrannt riss ich den Pfeil heraus und lief in Richtung Schützen und gelangte dort ohne einen weiteren Schuss abbekommen zu haben. Als ich mit dem kleinen Trupp fertig war, sah ich dass Tristano und Lucion beide einen Bolzen abbekommen hatten aber nicht in der nähe von Lebenswichtigen Punkten. Auf einmal kam einen Blitzkugel an meinen Ohren vorbeigeflogen. Es waren Gualks , diese stinkende Leichen, die uns beschossen. Shaldar sprang in die Luft und Landete auf einem Gualk, dieser wurde von Shaldars Gewicht zusammengepresst. Shaldar richtete ein richtiges Gemetzel in den Reihen der Gualks an, sodass diese sich nach fünf Minuten nur noch auf Shaldar konzentrierten. Dies bot Lucion die Gelegenheit ihre fünf Messer zu Werfen und die restlichen Fünf zu töten.

    Die Schlacht schien sich zu unseren Gunsten zu entwickeln, bis dass auf einmal die Garde des Tyrannen vor uns stand samt Tyrann. Nun wussten wir dass wir ein Problem hatten, wir riefen schnell ein paar Werwölfe zu uns und liefen der Garde entgegen. Doch diese blieb ungerührt stehen, bis dass wir zwei Meter vor ihnen standen. Dann zogen sie ihre langen Schwerter raus und schlugen in unserer Richtung ein. Ich konnte knapp an ein Schwert ausweichen und dem Träger den Hals aufschlagen. Sofort stach ein anderer in meiner Richtung und zum Glück stolperte er über sein Gewand und fiel vor meinen Füßen, sodass ich nur zustechen musste, was ich natürlich ohne zu zögern tat. Der Kampf gegen die Garde tobte den ganzen tag bis dass wir nun um einen Haufen Vampire standen die versuchten ihren König zu schützen. Doch der Tyrann rief eine alte Beschwörung auf und verschwand ohne seine Männer vom Schlachtfeld. Es waren ungefähr hundert Stück die zurückgeblieben waren, Garde und einfache Soldaten und Gualks. Der Prinz schlug ihnen vor entweder sich uns anzuschließen oder zu sterben. Ein Teil der Vampire kamen zu uns rüber und schoren dem Prinzen treue, der Rest wurde auf Befehl des Prinzen enthauptet. Der Teil der sich nicht zu uns anschloss wurde von Shaldar mit seiner dicken Axt enthauptet. Lucion hingegen suchte vergebens das Schlachtfeld nach verletzten auf doch sie fand keine. Die Schlacht war ein schreckliches Gemetzel gewesen, beide Seiten hatten viele tote zu beklagen doch wir hatten die Schlacht gewonnen und dies war im Moment das Wichtigste. Der Prinz reif mich, Lucion und Shaldar zu sich (Tristano und der Rest der Gemeinschaft war in der Schlacht gefallen, sie wurden sehr hochachtungsvoll begraben und werden als Helden angesehen). „ Ihr habt tapfer gekämpft, lass mich euch ehren. Doch der Feind ist noch nicht besiegt ehr hat sich wahrscheinlich in seiner Hauptstadt zurückgezogen, dort müssen wir ihn ein zweites mal besiegen und vernichten“. “Wir werden dir zur Seite stehen“, riefen wir im Chor.



    Re: Die Ausrottung

    Lucion - 14.10.2006, 10:21


    super :lol:



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 14.10.2006, 10:27


    muh



    Re: Die Ausrottung

    Jimbei - 14.10.2006, 20:24


    also ich muss sagen die geschichte ist sehr genial und ich freu mich schon von mir zu lesen igendwann



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 14.10.2006, 21:45


    dass lasst sich machen ^^ danke für eure komments



    Re: Die Ausrottung

    Lucion - 15.10.2006, 21:49


    Hi, hier ist nochmal Lucion. Ich würde mich freuen, wenn du mich in der Schlacht einen ehrenvollen Tod sterben lässt. Danke :oops:



    Re: Die Ausrottung

    Jimbei - 15.10.2006, 22:45


    vllt wirste ja auch von mir gerettet ^^



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 16.10.2006, 06:07


    ja ok früh aber ehrenvoll
    (winke, winke Lucion auf irgendeinmal ...)



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 18.10.2006, 21:42


    so hatt ein bisschen länger gedauert aber hatte stress zuhause nun hier ist das 5 kapitel

    Kapitel 5:

    Nach fünf Wochen langem Marsch waren wir nun endlich angekommen. Unsere Truppen waren nicht mehr nur aus Werwölfen zusammen gestellt sondern hatten auch Vampire, Menschen und Gualks unter unserem Banner versammelt. Strapatzen, Streitigkeiten, und all jenes was einer Armee zum Verhängnis werden konnte standen nun hinter uns. Wir hatten auch einen neuen Gefährten er hieß Jimbei (in unserer Sprache Gamesch). Er war sehr unter den Werwölfen bekannt, und genoss unser Ansehen. Ich ging zu Lucion, Shaldar und Gamesch und bat sie mir zu folgen. Sie standen auf warfen den Rest ihres Alkohols ins Feuer und folgten mir. Wir unterhielten uns so über unseren Tagesablauf, bis wir vor des Prinzens Zelt standen und dieser uns zu sich rief.

    In seinem Zelt war es warm und gemütlich und sofort wurde es uns in unseren dicken Wollkleidern zu warm. Er rief uns ins Nebenzimmer wo er vor einem Tisch mit einem Model saß. Das Model zeigte die Stadt und unsere Truppen um die Stadt. Wir hatten diese jetzt schon seit fünf Tagen umzingelt. Nachdem wir den Schlachtplan besprochen hatte bekamen wir jeder das Kommando über eine Schar Krieger. Es würde also in zwei Tagen losgehen. Ich ging zum Trupp den man mir unterstellt hatte. Es waren Krieger aus allen Herrennationen vorhanden. Krieger der Werwölfe, Bogenschütze der Vampire , Ingenieure der Menschen und Magier der Gualks. Ich ging zu ihnen und als sie mich sahen standen sie auf und wollten mich begrüßen, doch ich befahl ihnen sich wieder zu setzen. Ich saß mich neben einem Vampir und einem Werwolf, beide hatten sehr spannende Geschichten zu erzählen. Der Werwolf hatte seine Familie bei einer Reise in Richtung Kaiserpalast verloren und entkam nur knapp dem Tod. Der Vampir hatte seine Familie verloren weil diese nicht mit dem Tyrann einverstanden war. So erfuhr ich auch dass beide adliger Abstammung waren. Und ich dachte mir dann die musst du am Leben halten wenn du später mal Hilfe brauchst. Ich ging kurz aus dem Zelt und ging auf meine Kosten Met und Nahrung beim Lagerhändler kaufen. Auf dem Rückweg traf ich auf Lucion die das Gleiche tat, wir unterhielten uns ein bisschen und nach dem Gespräch fuhren wir unseren weg fort.

    Als ich zum Zelt mit der Karre zurückkam und alle dazu bat sich bedienen zu kommen so oft sie es nur auch wollten, den ich wusste das ihr Moral sehr hoch sein musste damit sie die Schlacht überstehen. Denn einige hatten noch nie Blut gesehen und was in der Stadt passieren wird, wird sie aus ihren Traumwelten reißen. Nach dem ich noch Gaukler holen war und das Fest nun vorüber war ging ich draußen vor das Lagertor und brachte den Wachen was zum trinken und zum essen. Diese waren sehr erfreut über meine Geste und ich sah, dass sie mir wann auch immer folgen würden. Am nächsten Morgen hatte ich vom Fest noch Kopfschmerzen, das kam wahrscheinlich vom vielen Met. Ich ging zu Gameschs Lager und sah schon das Seine Truppen fleißig übten. Meine hingegen hatte ich noch schlafen gelassen.
    Als Gamesch mich sah kam er zu mir herüber und begrüßte mich. Wir unterhielten uns über unsere Männer und ich merkte dass er sehr aufgeregt war. Wahrscheinlich weil morgen die Schlacht war. Als ich zu Shaldar und Lucion gehen wollte, bekam ich die Meldung dass beide auf der Jagd waren. So beschloss ich zu meinen Männern zurück zukehren um sie nun Üben zu lassen. Den ganzen Tag lang wurden Waffen geschliffen, Rüstungen verbessert, Fähigkeiten verbessert. Doch am beliebtesten waren die Ringkämpfe die ich meinen Kämpfern zugeordnet hatte. Man durfte auch jeden Gegner herausfordern und wenn beide es wollten sich bis zum Tode zu bekämpfen. So geschah es dass ich von einem Vampir herausgefordert wurde, der mir einen Kampf bis zum Tode anbot. Ich nahm diese Herausforderung an und stieg in den Ring. Nach fünfzehn Minuten lag der Vampir am Boden und ich stand nun so über ihm und rief in die menge: „Also Jungs wenn ihr morgen so kämpft, dann werden die Vampire keine Mühe haben euch die Haare vom Hintern raus zu rupfen.“ Ein lautes Gelächter brach aus. Ich half dem Vampir wieder auf die Beine und verließ den Ring. Ich ging hinüber zu den Bogenschützen, die schon fleißig übten. Also nahm ich mir einen Bogen und trainierte. Am diesem Abend war kein Fest, denn wir mussten ja gut in Form sein für morgen.

    Ich wurde am nächsten Morgen von Trommeln geweckt und ich wusste: „Jetzt geht’s um die Wurst“...



    Re: Die Ausrottung

    Jimbei - 19.10.2006, 06:00


    das ist mal wieder ein guter teil der geschichte ich freu mich schon auf die schlacht um die stadt und meine erscheinen hat mir auch gefallen



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 19.10.2006, 06:09


    gut das es euch noch immer gefältt mach mich dann heute an die arbeit für kap 6



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 19.10.2006, 20:26


    mujh



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 19.10.2006, 21:55


    na duss musst es ja so sehen früher lebten diese wesen alle in frieden auf dieser welt steht irgendwo im text.
    vampire sind bei uns da ja nicht immer alle mit einem tyrannen einverstanden sin, und ausserdem sind wir werwölfe ja nicht mehr zu soviele die story heisst ja "die Ausrottung"
    hatten vergessen zu sagen dass die menschen söldner waren :oops: sry



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 20.10.2006, 01:25


    hm.....passt leider net so gut in meine apokalyptische charakterbeschreibung xDD egal^^
    des mit den söldnern hab ich verpeilt,sry....is ja auch egal,die story is genial!



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 22.10.2006, 18:28


    sry dass es bisschen länger gedauert hat aber hatte keine Zeit

    Kapitel 6:

    Ich sprang aus meinem Feldbett zog meine Rüstung an und nahm meine Axt, welche ich nur selten benutze da ich ja mehr als Wolf kämpfe. Als ich aus dem Zelt kam sah ich schon dass ein Teil der Truppe aufgestanden war und der Rest noch nervös rmliefen, und gerade dabei waren ihre Waffen oder Rüstungen zu suchen. Gamesch und Shaldar kamen mich abholen damit wir gemeinsam zum Prinzen gehen konnten.
    Im Zelt bekamen wir die letzten Hinweise auf unsere Aufgabe und mussten schlussendlich zurück zu unseren Männern gehen. Ich ging leise zu meinem Lager zurück, die anderen hingegen unterhielten sich prächtig. Ich spürte es dass einer on den restlichen Gefährten sterben würde, doch ich wusste nicht wer. Ich sagte keinem davon was den ich wollte sie nicht entmutigen.

    Im Lager angekommen standen alle in Reih und Glied und erwarteten meine Befehle. Ich rief ihnen dann zu: „ Auf in den Kampf Kameraden. Katapulte in Stellung treten!“ Als meine Truppen vor der Stadt standen wurden die Katapulte nach vorne gerückt. Lucion, Shaldar, Windil und Gamesch taten das Gleiche. Wir warteten nur auf den Feuerpfeil, der uns das Erlaubnis zum schießen geben sollte. Auf einmal kam er über unsere Köpfe geflogen, der Pfeil, und leise pflanzte er sich in den Boden. Darauf hin senkten wir gemeinsam unsere Arme und sofort flogen hunderte von Feuerbällen in Richtung Ringmauer. Der Krach der nach dem Aufprall erfolgte war gigantisch, wie das zehnfache eines Donnergrollens. Nach einer halbstündigen Bombardierung der Stadt stoppten wir das Feuer und riefen unsere Männer zum Kampf auf. Alle liefen mit Gebrüll in Richtung Mauer. Wir schleppteten hunderte von Sturmleitern mit uns, doch als wir in der nähe von den Stadtmauern waren wurden wir von einem dichten Pfeilhagel empfangen. Sofort schossen unsere Bogenschützen zurück und gaben uns so Deckung. Schlussendlich hatten wir die meisten Leitern an der Mauer angebracht, und so fingen wir an diese hoch zu steigen.
    Als ich nun oben auf dem Wall stand sah ich schon dass der Kampf schon voll im gang war. Als ich mir nun einen Gegner aussuchen wollte sauste ein Pfeil an meinen Ohren vorbei. Es war ein Vampir gewesen, der sich von hinten angeschlichen hatte und hinterhältig auf mich geschossen hatte. Ich ging auf ihn zu und als ich nun vor ihm stand schlug ich ihm den Kopf mit einem Axthieb ab. Sofort sprang ein anderer auf mich zu und warf im Sprung sein Speer in meine Richtung. Ich konnte knapp ausweichen, doch der Vampir war schneller als ich gedacht hatte und so stach er mir mit seinem Breitschwert in die Schulter. Meine Schulter nrante und nach diesem Schlag wurde ich wütend sehr wütend und geriet in einer Art Rausch. Als ich wieder klar denken konnte war es schon spät, die blutrote Sonne ging gerade unter. Ich stand mitten auf der Hauptstrasse, blutüberströmt umgeben von Leichen. Es waren Männer, Frauen, Kinder und Greise. Alle waren tot. Ich suchte nach den anderen, ich fand sie vor dem Tor der zweiten Ringmauer. Sie erzählten mir von der Schlacht, vom Gemetzel und von unserer jetzigen Lage. Wir hatten den Feind bis in dem zweiten Stadtteil verdrängt und wir würden noch Verstärkung erhalten. Ich fragte sie nach meinem Benehmen und sie sagten ich hätte sehr vielen Vampire den Tod gebracht, und nichts hätte mich aufhalten können. Bis das ich auf einmal bewusstlos wurde, sie hatten einen Gualk nach meinem Benehmen befragt und er habe geantwortet ich sei in einem Bersekeranfall gewesen, was äußerst selten in unserer Welt ist. Ich suchte meine Männer auf, sie waren ins Lager zurückgekehrt. Als ich dort ankam sah ich wie die Zahl meiner Männer gesunken war. Sie waren nur noch zu 250 und nicht mehr 500. Doch die beiden Adligen waren noch am Leben, der Vampir hatte eine Armwunde und der Werwolf eine leichte Kopfwunde. Wir aßen alle und erzählten von der Schlacht, wie sie gelaufen war und solche Sachen. Nachdem ich fertig gegessen hatte ging ich zu meinem Bett und schlief ein. Mitten in der Nacht kam Lucion mich wecken und bat mich mitzukommen es war etwas am Stadttor geschehen...



    Re: Die Ausrottung

    Jimbei - 22.10.2006, 20:42


    wieder mal einfach super die story freu mich auf den 7 teil und was am tor passiert is



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 23.10.2006, 18:33


    muh



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 27.10.2006, 21:39


    schreib die story heute hab in letzter zeiz leider nicht soviel zeit zum zocken und schreiben



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 27.10.2006, 22:59


    Kapitel 7:

    Als ich nun vor dem Lagertor stand sah ich das Etwas am Stadttor hellgrün leuchtete. Als ich nur noch hundert Meter davon entfernt war sah ich dass es eine Parallelweltpforte war. Ich hatte in meinem ganzen Leben nur eine einzige gesehen. Parallelpforten sind eine Art Transportmittel, doch damit kann man überall hingelangen. Ich lief zum Lager zurück und zog meine Rüstung an und nahm meine Axt mit. Ich weckte meine Männer und fünf Minuten später standen meine und Lucions Truppen vor dem Tor. Shaldars und Gamesches Truppen hielten Wache in der Stadt und konnten uns so nicht zur Seite stehen.

    Als wir nun alle darauf warteten dass etwas aus der Pforte entspringen würde, sausten uns ein par Grünglas Pfeile um die Ohren. Grünglas war ein sehr seltenes Material und war nur den Königen vorbehalten da s sehr teuer war. Wir wussten dass wir vor uns den schlimmsten Gegner hatten den je ein Werwolf zu bekämpfen hatte. Es waren die Elitevampirschützen des dunklen Fürsten. Man nannte sie „Orden der dunklen Pfeile“ und jeder Schuss war präzise und verfehlte selten sein ziel. Eine zweite Salve flog in unsere Richtung, sofort hoben wir unsere Schilder doch trotzdem wurden viele von uns getroffen. Als sich die Pforte schloss, waren wir alle wütend und doch unsicher. Wir hatten schon bevor der Kampf eigentlich begonnen hatte schon einige Männer verloren und sie hatten nur ein Paar verloren, die unsere Vampire abgeschossen hatten. Ich nahm meinen ganzen mut und stürmte auf den Gegner zu. Sofort folgte mir der Rest der Schar. Lucion lief neben mir her, ihr Claymore flog über ihrem Kopf und als wir nun vor dem Feind stand Durchtrennente sie einen Vampir vertikal durch. Ich warf meine Axt in die Brust eines Vampirs und verwandelte mich. Sofort schlug ich einem Vampir den Arm ab. Dieser sprang auf mich zu, und wollte mich angreife, doch er bekam einen Pfeil ab, kurz bevor er mich treffen konnte. Der Schweiß kullerte mir schon die Stirn nach fünf Minuten die Stirn runter. Das war mit Abstand der härteste Kampf meines Lebens. Als ich versuchte, den Überblick wieder zu erlangen sah ich wie von weitem ein Pfeil auf Lucion zugeflogen kam. Ich versuchte mich zwischen den beiden zu werfen doch vergebens. Ich fiel zu Boden und der Pfeil traf Lucion in den Rücken. Vor schmerz jaulend fiel sie auf die Knie. Sie sah mich an und sagte: „ Es war schön mit euch, im Clan, ihr wart für mich wie eine zweite Familie, doch nun werde ich mich des euren als würdig erweisen!“ Ich wollte ihr noch sagen sie solle liegen bleiben doch sie war schon wutentbrannt mitten ins Schlachtgetümmel gerannt. Ich versuchte ihr zu folgen. Doch sie lief sehr schnell und so musste ich oft springen um sie einzuholen. Überall wo sie durchkam rollten Köpfe und das Blut spritzte nur so. Als ich nun wieder hinter ihr stand durchbohrte sie ein zweiter Pfeil. Ein normaler Werwolf wäre schon lange gestorben, doch sie stürzte sich mit einem lauten Schrei in die Schützenscharen. Ich konnte noch sehen wie sie von zwei weiteren Pfeilen durchbohrt wurde. Sie sank langsam zu Boden und ich sah wie ihre Augen sich langsam schlossen. Es war das Ende, sie war nun auch gestorben. Wie lange würde es noch dauern bis das wir auch sterben würden. Drei Minuten drei Tage oder drei Jahre. Ein schlag zog mich aus meinen Gedanken. Ein Vampir hatte mir mit einer Keule auf den Kopf gehauen, doch nicht fest genug um mich zu töten. So schlug ich ihn mit nur einem Schlag nieder und rannte nun zu Lucions Leiche rüber. Ich schloss ihre Augen und stand auf. Voller Hass, Trauer, und Energie stieß ich einen Schrei der das Kampfgetümmel kurz aufhören ließ. Ich war nun wütend, sehr wütend. Ich rannte nun auf die Schützenabteilung die Lucion nieder gemacht hatte und schlug jedem einzelnen den Kopf ab, doch einen lies ich am leben. Ich schlug ihn bewusstlos, nur um ihn danach quälen zu können. Als ich nun zur nächsten Abteilung rennen wollte um dies auch für Lucions Tod büssen zu lassen. Sah ich dass auch Shaldar und Gamesch sich über die Truppen hermachten. Ich rief ihnen kurz in einigen Worten zu was geschehen war, darauf hin kämpften sie noch wilder. Und richteten ein schreckliches Blutbad in den Reihen der Vampire an. Die Schlacht endete nach zwei stunden, die Opfer waren auf beiden Seiten hoch, doch wir hatten den Gegner vernichtet. Wir befohlen den Truppen ihre Posten wieder zu gewinnen und gingen zu dritt auf Lucions Leiche zu. Nun standen wir zu dritt um ihre Leiche. Anfangs standen wir nur ruhig da und erst nach fünf Minuten sagte jeder ein Satzt als andenken an Lucion. Nach dem Gebet nahmen wir Lanzen die auf dem Feld Rumlagen und bauten Lucion ein Totenbett. Wir legten sie mit ihrem Claymore aufs Bett und zündeten dieses an. Als nun auch das Feuer erloschen war, ging jeder auf sein Zelt im Lager zu ohne auch nur ein Wort zu sagen. Die Nach war Kühl, und ich konnte nicht richtig schlafen, denn ich musste für Morgen ausgeruht sein da ja die Stadt noch nicht in unserem Besitz war. Nach einer schlaflosen Nacht, stand ich um acht auf und wollte Lucions grab besuchen. Als ich von weitem her Lucions Bett sah, sah ich auch dass jemand neben ihr niederkniete. Es war Shaldar...

    (keine angst Terror es ist nichts schlimmes also nur abwarten)
    :P



    Re: Die Ausrottung

    Jimbei - 28.10.2006, 00:10


    einfach klasse wieder und luci ist ehren voll von uns gegangen



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 28.10.2006, 19:37


    muh



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 28.10.2006, 21:30


    danke danke haut abend komt kapitel 8



    Re: Die Ausrottung

    werstyler - 02.11.2006, 17:03


    geile geschichten muss ma sage komm ich au mal drin r? :roll: :D mir gefällts



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 07.11.2006, 00:03


    Kapitel 8:

    Als ich mich ihm näherte, sah ich wie er etwas in ihre verkohlten Hände tat und als er aufstand und sich umdrehte erschrak er als er ich sah. Ich fragte ihn warum er nun hier sei, er antwortete mir dass er und Lucion sich verlobt hatten und sich geschworen hatten diesen Krieg gemeinsam zu beenden. Er sagte mir auch dass er such schwach und wie ein Versager fühlte und er schuld daran gewesen sei dass Lucion jetzt tot sei. Ich merkte wie er sich immer mehr aufregte und stressig wirkte. Auf einmal zog er seinen Dolch und wollte sich diesen in den Bauch schlagen. Ich war jedoch etwas schneller und konnte im noch das Messer aus der Hand stoßen. Ich sprang auf ihn zu und Scheuerte ihm eine ins Gesicht, um ihn zu beruhigen. Sofort wurde er wieder ruhig und bat mich wieder aufzustehen. Ich stand ruhig auf und er kehrte dann mit einem hoffnungslosen Blick zurück zum Lager.

    Nun stand ich vor Lucions Überresten und widmete ihr ein Gebet. Als ich mit meinem Gebet fertig war ging ich auch zum Lager zurück. Ich wollte noch mit Shaldar reden doch dieser ließ keinen in sein Zelt hinein. Also beschloss ich Gamesch einen Besuch ab zu statten, als ich das Tor nun Verlassen hatte sah ich einen Mann am Waldesrand, er war ein Werwolf, ich konnte es spüren. Ich lief sofort auf ihn zu als ich ihn umkippen sah. Als ich ihn nun zum Lager brachte und ihn in meinem zelt aufs bett legte öffnete er langsam die Augen. Nach einigen Minuten deutete er aufs Wasser. Sofort gab ich es ihm. Als er nun mit dem Trinken fertig war erklärte er mir er sei von einigen Vampirjägern angegriffen worden. Er wollte sich unserer Armee anschließen und wurde unterwegs angegriffen. Er konnte nur mit vielen Strapazen die Feinde besiegen, doch er musste mit einem hohen Preis zahlen. Dieser Angriff hätte ihm das Leben kosten können.
    Nach der Unterhaltung wusste ich dass er Werstyler (in unserer Sprache: Erebor) hieß. Ich wollte mit Gamesch darüber sprechen, doch weder er noch Shaldar waren anzutreffen. Wie ich von einer der Wachen erfuhr waren sie schon in der Stadt zurückgekehrt und würden auf uns warten. Der Prinz sei auch mitgegangen um mit zu kämpfen, und würde anscheinend schon auf uns warten. Sofort trommelte ich meine Männer zusammen und binnen fünf Minuten waren wir auch in der Stadt. Ich ging zum Prinzen und entschuldigte mich für meine Unpünktlichkeit. Doch er ging nicht lange darauf ein und gab uns einige Anweisungen, wie wir den Rest der Stadt überrumpeln sollten. Ich ging dann nach dem Gespräch zu meinen Männern zurück doch als ich dort zurückkam sah ich das Erebor auch nun da stand. Er sagte mir er wolle auch mitkämpfen und nach langem zögern ließ ich ihn mitkommen.

    Unsere Aufgabe war es einen Tunnel unter der zweiten Stadtmauer zu graben und um so direkt auf dem Marktplatz zu gelangen. Die Tunnelarbeiten gingen rasch voran und nach einem Tag waren wir nur noch wenige Meter vom Platz entfernt den wir hörten schon langsam das Fußstapfen der feindlichen Soldaten. Am nächsten Morgen gaben wir auf Anweisungen, die letzten Hakenschläge sofort kam Licht in den Tunnel hinein und wir stürmten wild und voller Kampfeslust aus unserem Tunnel. Ich lief Richtung Bergfried, doch unterwegs schlug ein Vampir auf mich ein. Ich führte eine Ausweichrolle aus doch diese hatte nicht viel nützen da ich sofort das Speer eines anderen in die Waden gerammt bekam.
    Wutentbrannt schlug ich ihm die Kehle durch und wandte mich zu meinem ersten Peiniger. Er wollte mir noch einen Stoss versetzen doch ein Axthieb spaltete ihn in Zwei, es war Shaldar...



    Re: Die Ausrottung

    Jimbei - 07.11.2006, 17:23


    wieder einmal ein sehr genialer teil der geschichte freu mich schon auf den kampf



    Re: Die Ausrottung

    TerrorMoon - 08.11.2006, 20:26


    muh



    Re: Die Ausrottung

    werstyler - 01.12.2006, 14:21


    wir wolln ne fortsetzung



    Re: Die Ausrottung

    werstyler - 01.12.2006, 14:21


    wir wolln ne fortsetzung



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 01.12.2006, 16:52


    ja hatte se bei meiner mutter vergessen, morgen ist se sicher da sry



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 05.12.2006, 22:28


    Sry das es so lang gedauert hatte

    Kapitel 9:

    Dieser kurze Schachmützel dauerte einen halben Tag und so hatten wir uns nach einem kurzen Tag, bis zum Fuße des Bergfrieds durchgekämpft. Wir beschlossen heute nicht zu Übernachten den wir waren es satt die Stadt zu belagern und wollten endlich nach Hause.
    Als die Sonne am Horizont verschwand, gab uns der Prinz das Zeichen zum stürmen des Bergfrieds. Sofort rannten Leiternträger zu den Mauern und stemmten diese gegen die Mauern. Doch als die ersten Leitern angebracht waren, waren schon viele von uns gefallen. Unsere Bogenschützen antworteten ebenfalls mit Pfeilsalven auf die Pfeilsalven der Vampire.
    Ich rannte hinter Shaldar zu den Leitern und wir kletterten sie neben einander hoch. Ich sah wie unsere Verluste immer höher wurden, wie manchen der Brustkorb durchbohrt wurde, andere einen Arm verloren. Es war das reine Grauen.

    Oben angekommen nahm ich meine Axt mit beiden Händen und schwang sie über meinen Kopf, um so drei Vampiren den Kopf abzuhacken. Shaldar verwandelte sich sofort in einen Werwolf und schlug mit seinen Klauen einem halben dutzend Vampire Arme oder Beine ab. Ich warf meine Axt, diese hackte einem Vampir den Kopf ab. Ich verwandelte mich, ebenso wie Shaldar inb einen Werwolf und fing gleich darauf an um mich Hiebe zu verteilen. Nach einer viertel Stunde sah ich wie von weitem ein Pfeil auf mich zugeflogen kam. Dieser Pfeil war so sonderbar, er war schwarz und trotzdem wirkte er goldig und schön. Er bohrte sich in meine Brust hinein. Ich schrie auf es tat so weh. Ich sank nieder auf die Knie und stand langsam wieder auf. Sogleich bohrte sich ein Zweiter in meinem Rücken. Ich fiel wieder hin und schloss die Augen. Ich wusste es war nun das Ende doch ich hatte eine Höllenangst, doch zum Umdrehen war es jetzt zu spät.

    (Die Geschichte wird weiter von Shaldars sicht aus, geschrieben)
    Er fiel an einer der größten Schlachten dieser Welt und gilt nun mit den anderen als Sagenheld. Die Schlacht verlief so. Nach Seldnors Tod, fielen viele von unsren Soldaten in ein, Rachelust und kämpften noch eifriger und brutaler. Achten gar nicht auf Das was sie taten. Auch ich verfiel dieser Lust. Ich schlug mich durch die feindlichen Truppen wie ein scharfes Messer durch Butter. Als wir nun am Morgengrauen im Thronsaal angekommen waren sahen wir das der Vampirtyrann schon längst verstorben war. Er hatte sich das Leben genommen, es war ihm lieber gewesen als uns lebendig in die Hände zu gelangen. Der Prinz kam nun auch in die Feste und wurde jubelnd von unseren Truppen begrüßt. Endlich war dieser grausamer Krieg vorüber. Zu viele waren gestorben, um nichts zu erreichen, nichts ...

    (So Ende der Story hoffe sie hatte euch gefallen)



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 06.12.2006, 21:18


    hoffe die story hatte euch gefallen, und ich wollte fragen ob ich noch eine schreiben sollte ? )



    Re: Die Ausrottung

    werstyler - 10.12.2006, 20:58


    ich fand sie toll und wäre (wenn du zeit und lust hast)natürlich über eine 2 erfreut



    Re: Die Ausrottung

    seldnor - 10.12.2006, 22:48


    lässt sich machen ich muss mir nur eine überlegen :wink:



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