Pólstjarna//Oktober2006

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Bea - 10.10.2006, 20:53

    Pólstjarna//Oktober2006
    Es schüttete wie aus Eimern. Ich fragte meien Mutter ob sie mich zum Stall fuhr. Sie tat es sofort und wir fuhren so schnell wie möglich zum Stall. Ich sprang aus dem Auto und rannte in die Sattelkammer. Ich nahm das Halfter und den Führstrick und jagte zu Pólstjarna. Ich halfterte sie auf und führte sie so shcnell ich konnte zu Reithalle. Ich ließ Pólstjarna in der halle laufen. Sie jagte sofort weiter, so schnell sie konnte. Ich shcaute ihr zu. Nach vielen Runden wurde sie langsamer und blieb schwitzend stehen. Ich stand auf und ging zu ihr. Leise wieherte sie. Sie kam zu mir und rieb ihren Kopf an mir. Ich hackte den Führstrick ein und führte sie los. Sie sollte zuerst trocken werden bevor ich sie zurück zum Stall brachte. Sie tänzelte herum. Sie wollte laufen noch einmal. cIch ließ sie noch einmal laufen. Diesmal lief sie im Tölt herum. Locker und Taktklar. Nach einigen Rundne kam sie zu mir. Ich wollte ihr gerade den Führstrick einhacken als sie loslief. Ich lief ihr nach und ging auf den Spaß ein. Ich lief solange ich konnte. Ich fing an schwer zu atmen und zum Schluss fiel ich hin. Ich blieb ausgestreckt nieder und Pólstjarna kam geshcockt zu mir. Sie schnupperte an mir und ich drehte mich langsam um. Pólstjarna beschnupperte mich immer noch sehr besorgt. Ich stand auf und kuschelt emich an ihr Fell. Sie sah mich an und stupste mich dann an. Ich lachte und jetz war sie leicht beleidigt aber ich versöhnte mich mit ihr indem ich sie streichelte. Ich streichelte sie weiter und spürte ihr weiches Fell. Ich freute mich darauf sie zu reiten zum ertsen Mal was würde das für ein Gefühl sein. Sie machte bei weder Bewegung eine shcön runden Rücken es sah einfach toll aus. Ich fing an zu träumen. Pólstjarna blieb ruhig stehen. Nach einiger Zeit stupste sie mich an und ich hackte den Führstrick ein. Ich führte sie herum. Als ich einmal am Tor angekommen war sah ich das es aufgehört hatte zu regnen. Ich trat an die frische Luft mit Pólstjarna. Ich flüsterte ihr leise zu:" Wollen wir spazierne gehen ist ischer feiner wie hier in der Halle" Als wolle sie ja sagen stieß sie den Kof in die Höhe. Wir gingen also los. Mit allem zufrieden. Wir gingen in den Wald der ganz in der Nähe war. Pólstjarna ging sellenruhig dahin. Das hatte sie von Perludís geerbt erst jetz merkte man das. An den Gedanken an Perludís wurde ich traurig. Pólstajrna spürte das und stupste mich aufmunternt an. Ich streichelte sie aber der Gedanke an Perludís ließs mich nicht mehr los. Wir gingen einem schönen Weg entlang wo fiele alte mit mossebewachsene Bäume standen. Es sah aus als wären wir in einen Märchenwald geraten. Überall glitzerte der Regen es sah umwerfend aus einfach umwerfent. Nach dem Pólstjarna dann trocken geführt waren gingen wir wieder aus dem Wald. Ich brachte sie in den Offenstall. Sie lief herum und shcaute sich alles an. Ich lächelte und ging dann ins reiterstübchen.



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Bea - 14.10.2006, 12:34

    Longieren mit Sattel&Zaumzeug Teil I
    Ich wachte verschlafen auf und schaute aus dem Fenster. Der Boden war zwar noch nass aber es regnete heute nicht mehr. Ich zog mirschnell die Reitsachen an und schmeirte mir einen Buttersemmel. Ich verabschiedete mich von meienr Mutter und schwang mich auf mein Fahrrad. Nun sauste ich in windeseile zum Hof. Als ich am Hof angekommen war shcloss ich mein Rad ab und stürtzte zur Sattelkammer. Ich holte Pólstjarnas Halfter und den Führstrick. Ich rannte zum Offenstall. Pólstjarna war im Moment die einzige was dort stand und fühlte sich einsam. Als sie mich sah wieherte sie mir glücklich zu. Ich ging zu ihr und kuschelte mit ihr. Dann hielt ich ihr das Halfter von den Kopf und sie steckte diesen bereitwillig herein. Ich streichelte ihr Fell. Dann hackte ich den Führstrick ein und führte sie zum Putzplatz. Dort band ich sie an und holte schnell die Putzbox. Ihr Fell wa voll von Schlamm und ich brauchte eine halbe Stunde nur dafür den Schlamm zu entfernen. Sie stand ruhig da und genoss das bürsten. Dann nahm ich den Hufkratzer und kratze ihr die Hufe aus. Dann kämmte ich ihre Mähne zuerst mit meinen Fingern durch um alle Knoten zu lösen und ging dann noch einmal mit einem Kamm durch. Dann verlas ich ihren Schweif. Als ich fertig war ging ich in die Sattelkammer und holte Sattel und Zaumzeug. Ich brachte es zu Pólstjarna und hängte das Zaumzeug währendessen weg. Zuerst zeigte ich Pólstjarna den Sattel. Sie schnupperte daran verlor aber recht bald das Interesse daran. Ich brachte den Sattel zur Reithalle und legte es auf den zAun. Ich legte auch das zAumzeug dazu. Als ich zurückkam stand Pólstjarna immer noch da und ich kuschelte wieder etwas mit ihr. Dann flüsterte ich leise:" Du bist doch die Beste meine Kleine. Du und deine mutter ihr wart immer die Besten für mich." Wieder wurde ich traurig. Perludís konnte leider nicht mit. Ich musste mich entscheiden und ich entschied mich für Pólstjarna. Nun löste ich mich von Pólstjarna und rannte wieder in die Sattelkammer. Dort holte ich den Longiergurtn das Longierhalfter, die Longiergerte und die Baumwoll Longe. Ich legte Pólstjarna den Longiergurt auf den Rücken. Ich schloss den Gurt und nahm dann das Longierhalfter. Ichhielt es ihr hin und wieder steckte sie den Kopf hinein. Ich hackte die Longe ein und führte sie dann zur Reithalle. Dort shcickte ich sie heraus und sie blieb als die Longe sich anspannte stehen. Ich sagte Scheritt und sie trat an. Sie ging locker und eifrig vorwärts. Nach einigen Runde sagte ich Terab und sie trabte an. Ihre bewegungen waren flüssig und taktklar. Nach einigen Runden ließ ich sie mit meimer Stimme halten und holte sie zu mir. Ich hackte die Longe um unde wieder holte das ganze wieder auf der anderen Seite.Dann sagte ich Galopp und Pólstjarna galoppierte an. Wieder taktklar und machte einen runden Rücken. Ich war stolz auf meine Kleine. Ich ließ sie halten und holte den Sattel. Ich nahm ihr den Longiergurt ab und legte ihr den Sattel auf den Rücken. Sie lieb zwar stehen aber war auch bereit wenn der Sattel ihr weh tun will wegzulaufen. Ich schloss den Gurt. Dann ließ ich sie wieder gehen. Pólstjarna schlug einige Male aus bis ihr klar wurde das sie keine Wahl hatte und sie normal ging. Im Schritt, Trab sowie im Galopp ging sie taktklar und ruhig dahin. Ich holte sie wieder zu mir und nahm ihr das Longierhalfter ab. ICh nahm das Zaumzeug und zeigte es ihr. Dann tat ich ihr das Gebiss ins Maul und schob dass Genickstück schnell über ihre Ohren. Ich schloss alle Riemen und hackte dann die Longe ein. Ich ließ sie wieder in allen Gangarten gehen. Ich führte sie dann zurück zum Putzplatz. Für heute reichte es das sie den Sattel sowie das Zaumzeug angenommen hatte. Ich nahm ihr den Sattel aber und legte ihn neben mich. Dann nahm ih ihr das Zaumzeug ab und halfterte sie auf. Ich verräumte shcnell die Longe und alles und überputzte mein KLeines noch einmal., kratze die Hufe aus. Dann führte ich sie zurück zu ihrem Offenstall und ließ sie laufen. SIe blieb noch bei mir und ich streichelte sie. NAch einer Weile ging ich zurück und machte mich daran das Zaumzeug zu säubern und die Satteldecke auszubürsten. Diese legte ich dann mit der unteren Seite oben auf den Sattel. Die Putzbox brachte ich noch weg und ging dann ins Reiterstübchen um was warmes zu trinken.



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Bea - 20.10.2006, 20:10


    Etwas helles strahlte in meine geschlossenen Augen. Ich schlug sie auf und musste blinzeln da mich die helle Sonne blendete. Ich stand auf und ging mit schlurfenden Schritten in die Küche. Dort schenkte ich mir ein Glas Orangensaft ein und schmierte mir ein Butterbrot. Ich war noch nicht voll da aber ist ja egal. Ich biss in das Brot und dachte mir was für ein schöner Tag das war. Im selben Moment spuckte ich das Brot wieder aus und sah es an. Das Butterbrot lag neben mir und in der Hand hatte ich Mamas Waschschwamm. Wie eklig. Jetzt war ich hell wach. Ich aß schnell mein Butterbrot und trank den Saft aus. Ich stand auf und ging zu der Kiste wo ich meine Reitsachen aufbewahrte und holte die Reithose, die Reitstiefel und eine dicke Jacke. Die Jacke brauchte ich am Abend den heute wollte ich noch nach dem reiten spazieren gehen und wenn der Wind blies war es eisig kalt. Ich zog mir die Hose an und dann die Reitstiefel. Ich zog mir die Jacke über und verabschiedete mich von meiner Mutter. Ich stieg auf das Rad und fuhr gemütlich zum Stall. Auf dem Weg dorthin überlegte ich mir einen Weg zum spazieren. Als ich am Stall ankam schloss ich mein Rad ab und ging dann gleich in die Sattelkammer. Ich holte ein Halfter und den Führstrick. Beides in Gelb. So latschte ich zum Offenstall. Pólstjarna war auch noch etwas schläfrig und so trotteten wir zum Waschplatz. Auf dem Weg dorthin trafen wir Melly. Diese lachte und sagte da kommen zwei daher. Ich begrüßte sie kurz und ging dann weiter. Pólstjarna ging schläfrig nach. Ich band sie an und holte die Putzbox. Ihr Fell war etwas staubig aber sonst ganz okay. Ich dachte mir jetzt wäre ein Staubsauger fein. Nach ewigen bürsten war der gröbste Staub weg. Dann nahm ich den Hufkratzer und kratze ihr die Hufe aus. Ich kämmte ihre Mähne und verlas ihren Schweif. Dann ging ich wieder in die Sattelkammer und holte den Sattel. Ich legte ihr die gelbe Satteldecke auf den Rücken und dann den Sattel drauf. Ich befestigte die Satteldecke mit dem Sattel. Dann schloss ich den Gurt locker. Pólstjarna blieb zwar ruhig beobachtete mich aber genau. Ich holte schnell das Zaumzeug und legte es ihr an. Ich ließ das Halfter oben und entfernte die Zügel. Ich holte die gelben Gamaschen und die Baumwolllonge. Ich zeigte Pólstjarna die Gamaschen und legte sie ihr dann an. Ich hackte die Longe ein. Dann führte ich meine Kleine in Richtung Wald. Sie war aufgeregt sonst aber ganz ok. Sie wollte einige male an mir vobei. Ich lächelte und hielt meine KLeine etwas zurück. Heute war sie etwas empfindlich wiso weiß ich nicht aber egal. Als wir nun ím Wald waqren sah ich einen kleinen und etwas Cavaletti großen Stamm auf dem Weg. Ich lief los und rante darüber. Pólstjarna kam nach. Sie sprang rüber und blieb sofort stehen. Ich lobte sie und lief noch einige male darüber. Mit jedem weiteren Mal sprang sie sicherer darüber und hatte bald Spaß daran. Ich führte sie dan nweiter und wir kamen an eine kleine Lichtung. Ich setzte mich nieder. Pólstjarna fing an zu grasen. Ich fing an zu träumen und wachte durch eine weiche Nase auf. Pólstjarna hatte sie zu mir gefressen und stubste mich nun an. Sie wollte nach Hause und ic hsah auf die Uhr und schreckte auf. Ich ging eingie Minuten im Schritt und lief dann los. Pólstjarna trabte an und wieder kamen wir zu dem Baumstamm. Wir sprangen darüber und als wir am Hof waren beeilte ich mich Pólstajrna endlich fertig zu bekommen. Ich brachte sie in den Offenstall und verräumte alles. Ich schaute das ich nach Hause kam den es dämerte schon.



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Bea - 29.10.2006, 14:17

    Turnierbericht
    Ich kam in den Stall. Heute sollte mal für das Turnier geübt werden. Ich kam gut gelaunt am Hof an und holte das Halfter und den Führstrick von Pólstjarna. Ich ging zum Offenstall und da stand sie schon am Gatter und wieherte so laut sie konnte. Ich holte sie heraus und führte sie zum Putzplatz. Dort schmuste ich mal eine Runde mit ihr. Ich sog den Duft von ihrem warmen Fell ein. Dann holte ich die Putzkiste und bürstete ihr schönes Fell. Es gingen ziemlich viele Sommerfellhaare ab. Ich bürstete so lange bis kein Staubkorn mehr in ihrem Fell war und das war lang. Dann kratze ich ihre Hufe aus. Ich fuhr mit der Hand am Vorderbein von Pólstjarna herunter und hob es dann auf. Sie gab es bereitwillig. So machte ich weiter. Dann entknotete ich ihre Mähne. Ich fuhr mit dem Mähnenkamm durch und verlas dann ihren Schweif. Ich rannte zum Reitplatz und baute verschiedene Geschicklichkeitshindernisse auf. Der ganze Parcours bestand aus einem Reifenslalom und anderen kniffligen Sachen wie Schlüsselloch usw. Nun holte ich Pólstjarna und blieb am Start stehen. Ich startete die Stoppuhr die ich mitgebracht hatte und wartete. Pólstjarna bewegte sich nicht. Nicht ein Huf hob sich oder sonst was bewegte sich. Nach einer Minute klopfte ich Pólstjarna ´s Hals. Ich stoppte die Uhr und stellte sie wieder auf null. Nun ging ich einmal durch. Pólstjarna folgte mir. Wir kamen Fehlerfrei durch. Nun gingen wir noch einmal durch aber diesmal schneller. Als dritten Durchgang rannte ich durch und Pólstjarna trabte hinter mir her. Wieder Fehlerfrei. Ich lobte sie und gab ihr ein Leckerli was ich mitgenommen hatte.
    Dann startete ich die Stoppuhr und lief noch einmal los. Pólstjarna folgte sofort. Als Pólstjarna über die Ziellinie lief stoppte ich die Uhr und sah stolz auf meine Kleine. „Super“ lobte ich sie. Ich band sie an einer Latte an und verräumte schnell alles. Ich holte noch den Sattel und das Zaumzeug und legte ihr alles an. Da sie es schon gewohnt war blieb sie ruhig stehen. Ich führte sie dann etwas herum. Wie gern wäre ich mal aufgesessen aber ich wusste das es dumm gewesen wäre. Nach einigen Runden Sattelte und Zäumte ich sie ab und ließ sei noch etwas laufen. Ich verräumte alles und als ich zurück kam galoppierte Pólstjarna herum. Ich ging zu ihr und hackte den Führstrick ein. Ich führte sie zu der Weide wo die anderen Jungpferde standen und ließ sie in eine Weide in der nähe frei. Sie jagte herum. Ich ging zum Reitplatz und ebnete die Spurern was meine Kleine hinterlassen hatte. Dann putzte ich noch das Sattelzeug und ging dann wieder zu Pólstjarna und sah ihr zu wie sie hin und her jagte und ihre Bewegungslust freien lauf lässt.



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Melly - 29.10.2006, 14:19


    yo, schöner bericht, kriegst nen gewinnpunkt dafür!
    aber was komisch is: du hast bisher noch nie nen parcours gemacht, also dass sie da nich mal gucken will oda sich erschreckt oda nich durchgehn will is unwahrscheinlich... lass ich dir aber gelten, nachdem sie eigentlich eh total lieb und brav is :wink:



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Bea - 30.10.2006, 21:37


    Ich wachte heute auf und war voller Vorfreude auf die Arbeit mit Pólstjarna. Ich zog mich an und aß schnell was gutes. Meine Mutter sah mich überrascht an schließlich hatte ich Ferien und normalerweise lasse ich mich kaum aus dem Bett kriegen und jetzt bin ich schon seit 7 Uhr wach und laufe durch das Haus. Ich zog mir meine normalen Schuhe an und düste mit meinem Rad zum Hof. Dort schloss ich es ab und lief in die Sattelkammer. Ich nahm den Sattel, das Zaumzeug, die Longe, die Longiergerte, Die Putzbox. So überladen ging ich zum Putzplatz und legte alles nieder. Ich ordnete alles damit es nicht jemanden im Weg stand. Dann holte ich noch das Halfter und einen Führstrick und ich ging zu Pólstjarna. Diese hatte mich schon gewittert und wieherte mir zu. Sie ging am Zaun entlang und wartete bis ich am Tor stehen blieb. Sie lief weiter herum und sprang herum. Sie brauchte eindeutig Bewegung. Ich öffnete das Tor und trat zu ihr. Sie blieb stehen und sah mich mit großen Augen an. Man merkte das ich fast keine Zeit hatte. Ich halfterte meine Kleine auf und hackte den Führstrick ein. Dann führte ich sie aus dem Offenstall und schaute das ich das Tor auch fest verschlossen war. Dann führte ich Pólstjarna zum Putzplatz und band sie an. Dann putzte ich Pólstjarna das Fell so lange bis der ganze Staub aus ihrem Fell war. Dann nahm mich den Hufkratzer und ließ meine Hand an Pólstjarna´s Vorderbein gleiten. Als ich an der Fessel angekommen war hob ich Pólstjarna´s Huf und kratze ihren Huf aus. Ich machte an allen Hufen weiter bis alle Hufe ausgekratzt waren. Dann entknotete ich ihre Mähne und kämmte dann noch einmal mit dem Mähnenkamm durch. Dann verlas ich ihren Schweif. Ich nahm die Satteldecke und schaute sie an. Es klebten alte Haare dran. Ich nahm mir eine alte Bürste und fuhr einige Male darüber bis alle Haare weg waren. Dann legte ich die Decke auf Pólstjarna´s Rücken. Dann nah mich den Sattel und legte ihn auf die Satteldecke. Ich nahm die Schleife von der Satteldecke und steckte den Gurtstrupfen vom Sattel durch. Das gleiche machte ich auf der anderen Seite. Dann steckte ich den Sattelgurt durch die dafür vorhergesehene Schleife. Dann nahm ich den Sattel samt Satteldecke und legte sie auf die richtige Stelle von Pólstjarna´s Rücken und verschloss den Gurt. Dann nah mich das Zaumzeug und nahm Pólstjarna das Halfter ab und legte ihr die Zügel über den Hals. Dann steckte ich meinen Daumen ins Maul von Pólstjarna und brachte sie so dazu ihr Maul zu öffnen. Ich legte ihr das Gebiss ins Maul und zog gleichzeitig das Genickstück über Pólstjarna´s Ohren. Dann verschloss ich alle Riemen. Dann hackte ich die Longe ein. Ich schloss die Putzbox und stellte sie an die Mauer. Dann nahm ich die Longiergerte und ging mit Pólstjarna zum Reitplatz. Ich schickte Pólstjarna heraus auf den Zirkel. Dort blieb sie stehen. Ich schnalzte mit der Zunge und ließ die Longiergerte leicht um Pólstjarna´s Hinterbeine gleiten. Pólstjarna schritt an, legte aber die Ohren an und peitschte mit dem Schweif. Nach einigen Runden sagte ich Steh. Pólstjarna ging etwas langsamer. Ich sagte Ho und Pólstjarna blieb stehen. Dann sagte ich Schritt und schnalzte mit der Zunge. Pólstjarna trat an. Dann sagte ich Trab. Ich schnalzte wieder mit der Zunge und ließ wieder die Longiergerte um ihre Beine gleiten. Sie trabte mit erhobenen Kopf an. Wieder peitschte sie mit dem Schweif. Nach einigen Runden sagte ich Galopp und schnalzte mit der Zunge und ließ die Longiergerte wieder um ihre Beine gleiten. Sie jagte los. Ich hatte Mühe sie zu halten. Hooo sagte ich mit tiefer Stimme. Ich ließ sie durchparieren. Ich holte sie zu mir und hackte die Longe aus. Ich jagte Pólstjarna los. So jagte meine Kleine durch die Gegend. Ich lächelte. Erst nach einigen Runden wurde sie langsamer. Nach weiteren Runden fiel sie wieder in den Trab und zum Schluss in den Schritt. Ich ging zu ihr und entknotete die Zügel. Ich führte sie solange bis sie trocken war. Dann nahm ich die Longe und wickelte sie auf. Ich nahm noch die Longiergerte und führte Pólstjarna dann zurück zum Putzplatz.. Dort legte ich alles nieder und nahm Pólstjarna das Zaumzeug ab und legte ihr das Halfter an. Ich legte das Zaumzeug auf den Boden und öffnete den Sattelgurt. Ich zog den Gurt aus der Schlaufe und auch die Gurtstrupfen wurde herausgezogen. Ich nahm den Satte lab und legte ihn an die Wand. Dann nahm ich die Satteldecke und legte sie darauf. Dann bürstete ich Pólstjarna den getrockneten Schweiß aus dem Fell. Dann kratze ich ihr die Hufe aus und verlas Mähne und Schweif. Ich brachte Pólstjarna zum Offenstall und ließ sie im Stall frei. Dann ging ich zurück zum Putzplatz und nahm das Zaumzeug. Ich säuberte das Gebiss. Dann hängte ich das Zaumzeug in die Sattelkammer. Ich bürstete die Satteldecke aus und legte sie auf den Sattel. Ich brachte auch diesen in die Sattelkammer. Ich nahm die Putzkiste und legte sie auch in die Sattelkammer. Das gleiche machte ich mit der Longe und die Longiergerte. Ich ging dann wieder zu Pólstjarna und betrachtete sie eine Weile. Dann ging ich ins Reiterstübchen. Dort bestellte ich mir etwas zum trinken. Als es zu dämmern begann schaute ich noch einmal nach Pólstjarna und fuhr dann nach Hause.



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Bea - 31.10.2006, 22:40


    Ich kam heute in den Stall. Ich war total nervös und holte schnell den Sattel, das Zaumzeug, die Longe, die Longiergerte. Ich nahm dann noch die Putzbox und legte alles am Putzplatz ab. Dann holte ich Pólstjarna´s Halfter und den Führstrick. Dann lief ich zum Stutenoffenstall. Pólstjarna stand schon am Gatter und begrüßte mich mit einem leisen Wiehern. Ich ging hinein und streichelte sie eine Weile. Dann halfterte ich sie auf und hackte den Führstrick ein. Dann führte ich sie heraus und schloss das Tor sorgfältig. Dann führte ich sie zum Putzplatz und band sie an. Melly kam gerade vorbei und fragte ob sie mir später helfen könnte. Sie sagte ja und ich putzte sie schnell über. Heute war sie recht sauber und ich war sehr froh. Dann fuhr ich Pólstjarna´s Bein herunter bis zu Fessel und hob es auf. Dann kratzte ich den hartnäckigen Schmutz heraus. Dann verlas ich ihren Schweif und ihre Mähne. Dann legte ich ihr die Satteldecke auf den Rücken. Dann legte ich den Sattel darauf und verband die beiden. Ich legte den Sattel mit der Satteldecke auf die richtige Stell und schloss den Sattelgurt. Dann legte ich ihr das Zaumzeug an und verschloss alle Riemen. Ich stellte die Steigbügel auf die richtige Länge. Dann legte ich Pólstjarna das Halfter ab was ich ihr zuerst über den Hals gestreift hatte und hackte die Longe ein. Ich nahm die Longiergerte und führte sie zum Reitplatz. Dort schickt eich sie heraus und forderte sie mit einem schnalzen auf zu gehen. Nach einigen Runden sagte ich Trab, schnalzte mit der Zunge und ließ die Longiergerte über ihre Hinterbeine gleiten. Sie trabte an. Nach wieder einigen Runden ließ ich sie angaloppieren. Wieder mit den gleichen Signalen. Nach einigen Runden ließ ich sie durchparieren. Melly hatte mir seit einiger Zeit zugesehen. Nun bat ich sie das sie mir half. Sie kam herein. Ich erklärte ich ihr das ich gerne auf Pólstjarna sitzen würde aber dafür brauche ich deine Hilfe. Sie übernahm die Longe und ich ließ einen Steigbügel herunter. Ich legte meine Hände auf Pólstjarna´s Rücken und drückte etwas herum. Dann verlagerte ich mein ganzes Gewicht auf ihren Rücken. Sie blieb stehen, aber ihren Ohren zuckten nervös herum. Ich war froh über ihren ruhigen Charakter. Ich hatte also sehr Glück. Sie hatte viel von ihrer Mutter geerbt. Nach einigen Minuten nachdem ich immer wieder den Druck verändert hatte. Dann stellt ich einen Fuß in den Steigbügel und beobachtete weiter Pólstjarna. Sie blieb stehen und hielt die Ohren auf mich gerichtet. Ich stoß mich ab und legte mich mit dem Bauch auf den Sattel. Pólstjarna hob ängstlich den Kopf. Ich legte eine Hand auf ihren Hals und Pólstjarna wurde wieder ruhig. Melly trieb meine Kleine an das sie in den Schritt ging. Sie zögerte etwas und schlingerte hin und her. Nach einigen Minuten fand sie ihr Gleichgewicht und ging vorwärts. Melly schnalzte mit der Zunge und Pólstjarna ging schneller. Ich schwang mein Bein über ihre Kruppe. Pólstjarna hob geschockt den Kopf beruhigte sich aber als ich wieder die Hand auf ihren Hals legte. Dann ließ ich den zweiten Steigbügel herunter und stellte meinen Fuß herein. Melly ließ Pólstjarna antraben. Sie trabte an aber war sehr schüchtern. Melly ließ sie Pólstjarna wieder durchparieren und dann wieder antraben. Diesmal ging sie schnell voran. Ich trabte leicht. Pólstjarna fand bald das Gleichgewicht und trabte flüssig im Zirkel herum. Melly ließ Pólstjarna durchparieren und ging mit ihr auf den Hufschlag. So zogen wir einige Runden. Dann lief sie so. Pólstjarna trabte an. Ich trabtet wieder leicht. Ich war so glücklich endlich auf ihr reiten zu können. Danach sagte ich zu Melly das es reichte. Sie blieb stehen und Pólstjarna auch. Ich streichelte ihren Hals. Dann stieg ich ab und lockerte den Sattelgurt. Ich versorgte die Steigbügel und vor Glück umarmte ich Melly und dankte ihr das sie mir geholfen hat. Sie war verblüfft. Dann sagte sie das sie es gern gemacht hat. Sie ging wieder weg da sie ja noch wichtige Sachen zu erledigen hatte. Ich ging mit Pólstjarna zum Putzplatz und Sattelte und Zäumte sie ab. Danach Halfterte ich sie auf. Ich verräumte schnell alles weg. Dann rannte ich zurück zum Reitplatz und stellte mehrere Hindernis auf für die Geschicklichkeitsprüfung. Ich führte Pólstjarna einige Male durch den Parcours und blieb dann stehen und wartete. Pólstjarna bewegte keinen Huf und blieb ruhig stören. Danach streichelte ich sie und lobte sie ganz fest. Ich war so stolz auf meine Kleine. Ich umarmte sie. Dann führte ich sie zurück zum Putzplatz. Ich putzte sie auf Hochglanz. Dann wusch ich ihre Hufe mit etwas warmen Wasser sauber und wartete bis sie trocken waren. Dann fettete ich sie ein. Dann holte ich frisches warmes Wasser. Ich wusch den Schweif und die Mähne mit dem neuen Shampoo. Dann wusch ich mit einem nassen Schwamm über ihr Fell. Sie genoss es wie das Wasser über ihr Fell lief. Danach massierte ich sie eine Weile. Sie genoss es sehr und döste ein. Ich lächelte und arbeite mich vom Kopf zum Hals, vom hals zum Rücken und so weiter. Dann führte ich sie noch trocken und brachte sie dann zum Offenstall. Dort öffnete ich das Gatter und nahm ihr dann das Halfter ab. Sie lief zu den anderen Pferden. Ich machte noch den Sattel und das Zaumzeug sauber und bürstete die Satteldecke aus. Dann legte ich alles säuberlich hin und verräumte alle Eimer und das Shampoo. Ich verräumte auch den Parcours und machte alle Löcher zu was einige kleine Hindernisse gemacht hatten. Dann tat ich etwas Kraftfutter in einen Eimer. Dann ging ich zu Pólstjarna. Ich musste mich beeilen weil alle was wollten. Ich gab Pólstjarna die größte Menge und teilte den Rest gerecht auf. Ich wusste das Melly nicht sehr froh sein würde aber was hätte sie getan? Nachdem Alle was hatten wusch ich den Eimer aus und verräumte auch diesen. Inzwischen dämmerte es wieder einmal und ich beeilte mich nach Hause zu fahren. Heute hatte ich wieder den Blick für die schöne Umgebung. Ich musste nächstes Mal eine Kamera mitnehmen und Pólstjarna fotographieren und diesen Sonnenuntergang.



    Re: Pólstjarna//Oktober2006

    Melly - 01.11.2006, 15:59


    wow, wow, wow!!
    ziemlich viele, schöne, lange berichte, gefällt mir gut wie du mit ihr arbeitest!!
    jetz büdde nochmal für 2 berichte jemanden zum helfen dazuholen, dann kannst alleine mit ihr weiterarbeiten!!
    beim ersten mal aufsitzen wär ich allerdings nich gleich getrabt.... is aber ok



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