Out of Life

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    Re: Out of Life

    Handstand - 17.10.2006, 19:48

    Out of Life
    Hey!
    Also ich poste jetzt hier auch mal meine allererste FF würde mich über Comments freuen!
    Personen gehören nicht mir, sind nur geborgt, verdiene auch keinen Geld hiermit
    Prsonen außer TH:
    Mutter der Bertels
    Alice Bertel [wird Aaaaliiß] gesprochen
    Franziska Bertel
    Isabelle Bertel
    Pauline Bertel



    „Danke, du bist ein Schatz.“ „Kein Problem, Mum.“ Alice lächelte ihre Mutter an. Sie half ihrer Mutter wo sie nur konnte und wenn es um ihre Geschwister ging sowieso. „Also dann bis morgen, Große, ja?“ „Ja bis morgen, schönen Tag.“ „Danke, dir auch.“ Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war lief Alice die Treppen hoch in die 1. Etage. Sie steckte einen Kopf ins Zimmer ihrer 14jährigen Schwester Franzi, die ein Langschläfer war und, wie nicht anders zu erwarten war, noch tief und fest schlief. Auch die 5jährige Franzi schnarchte noch vor sich hin und so ging Alice die hölzerne Wendeltreppe zum Dachboden hinauf. Sie öffnete die Tür. Hier fühlte sie sich wohl. In ihrem eigenem Reich. Hier oben befanden sich ihr Schlafzimmer, ein kleines Bad, sogar eine kleine Küche und ein Wohnzimmer. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und setzte sich dran. Ein Blick auf die Uhr ließ sie wissen, dass es erst 6 Uhr war. Das Frühstück war soweit vorbereitet. Alice war ziemlich gut in der Schule und für Klausuren brauchte sie nicht lernen, aber da sie am Montag eine Englisch Klausur schrieb, wollte sie sich zumindest noch einmal die Lektüre oberflächlich durchlesen. Um 6.45Uhr beschloss sie dann, ihre Geschwister zu wecken. Franzi fuhr mit dem Kindergarten zwei Wochen lang auf einen Bauernhof und Isabelle musste mitkommen, die Kleine wegbringen.

    Punkt 7 Uhr saßen alle drei Bertels am Tisch. Während sie frühstückten, musterte Alice ihre Schwester Isabelle. Isabelle war schlank und hatte langes, braunes Haar, welches leicht gewellt war. Sie war nicht auf den Mund gefallen, etwas faul, aber versand sich bestens mit Alice. Im Moment brachte Franzi das Mädchen immer wieder zur Weißglut. Alice konnte Isabelle aber immer schnell beruhigen. Zurzeit schwärmte Isabelle für Tokio Hotel, wie so viele andere Mädchen in ihrem Alter. Und da Isabelle unbedingt auf das Konzert in Oberhausen am morgigen Tag wollte, hatte Alice sich bereit erklärt, mit zu kommen. Aber zu mehr als einer Sitzplatzkarte hatte Alice sich nicht überreden lassen. Sie musste sagen, die Art der Jungs wie sie ihre Interviewfragen beantworteten gefiel Alice, auch gegen die Musik hatte sie nichts, aber sie konnte auch beim besten Willen nicht verstehen, wie man nur so niveaulos diesen 4 Jungen hinterher kreischen konnte.

    Nach dem Essen liefen die drei zum Kindergarten, wo Franzi in Empfang genommen wurde und gleich in den Bus steigen wollte. Alice wurde von der kleinen noch einmal umarmt und bekam einen Kuss auf die Wange gehaucht. Isabelle und Alice verschwanden wieder zu Hause. Während Alice die Küche aufräumte, hörte sie laute Musik aus Isa´s Zimmer. Natürlich von Tokio Hotel, von wem sonst?!

    Keine zwei Stunden später, hörte Alice das Telefon unten im Wohnzimmer klingeln und Ihre Schwester brüllen: „Geh schon!“ Das Klingeln hörte auf und Sekunden später stampfte Isabelle die hölzerne Wendeltreppe zum Dachboden hoch. Sie klopfte, steckte den Kopf ins Zimmer und hielt Alice den Hörer hin. „Mama.“ „Danke.“ „Ja Mum?“ „Hi Alice.“ Ihre Mutter klang gestresst. „Du, kannst du mir ´nen Gefallen tun? Herr Reuters braucht wieder dringend die Post aus dem Hotel.“ Alice wurde sauer. „Mum? Wieso lässt du dich wieder herum kommandieren?“ Alice hasste Herr Reuters, den Chef ihrer Mum. Er behandelte seine Angestellten wie Dreck und kommandierte sie nur rum. „Bitte Schatz, tu es.“ „Ja“, gab Alice nach. „Geht klar.“ „Danke dir. Du, ich bin noch etwas länger weg als geplant, sollte ich in 2 Wochen nicht Zurücksein, ruf ich noch mal an, wegen Franzi. Mit Isa das schaffst du ja.“ „Jop schaff ich.“ „Ok, danke dir noch mal. Bis bald.“ „Bis bald Mama.“ Alice war innerhalb einer dreiviertel Stunde Busfahrt am Hotel angekommen und lief zielstrebig zur Rezeption. Sie kannte sich hier schon bestens aus, schließlich musste sie oft wegen Herr Reuters hierhin. Während sie wartete und den neuen Prospekt durch studierte wurde sie angerempelt. „Hey!“, schnaufte sie und drehte sie um. Sie war zwar etwas erstaunt, fuhr aber nur noch brummend fort: „Kannst du nicht aufpassen?“ „Sorry, keine Absicht“, entgegnete ihr der schwarzhaarige Junge. Ohne weiter darauf einzugehen fragte sie nach einem Autogramm für ihre Schwester. „Klar, wie heißt denn deine Schwester?“ „Isabelle.“ Der 16jährige schaute sie an und Alice verstand. „Doppel L und E am Ende.“ Er streckte ihr das Autogramm entgegen. „Danke.“ „Und wie heißt du?“ „Alice.“ Alice nahm die Post nun endgültig entgegen und verschwand.



    Re: Out of Life

    Toms-ChiCa - 17.10.2006, 21:19


    Heey ;D

    Hab die ff mal gelesen und die gefällt mir endgut ;)

    Wie geil xD die sieht Bill im Hotel.
    I-wie hab ich mir das schon gedacht als die Mutter meinte das sie zum Hotel muss ^^

    quote: „Kannst du nicht aufpassen?“
    Man Alice ist abba ganz freundlich zu dem Bill ;D


    Mal seh'n was auf dem Konzert passiert :DD

    Mach schnell weiter yhaa?

    Noch'n kleina Tipp^^:
    Wär gut wenn du mehr Absätze machen würdest, dann verrutsch man nicht so oft ^^



    Re: Out of Life

    Handstand - 18.10.2006, 09:37


    Danke ich fühle mich geehrt ;) :)
    Ok, dann hier mal n paar mehr Absätze

    Wieder zu hause angekommen, fand sie einen Zettel von Isa: „Bin zur Post. Isa.“ Alice schleppte sich die 2 Etagen hoch und ließ sich auf ihre Couch fallen. Sie schaltete ihren Fernseher an. Irgendwann hörte sie die Haustür. Sie stellte den Ton ihres Fernsehers aus.

    „Isa?“ „Jaaaa?“ Alice war es zu blöd durchs ganze Haus zu schreien, also rappelte sie sich auf und ging, mit der Autogrammkarte in der Hand, in die Küche, wo Isabelle genüsslich einen Yoghurt löffelte. „Wo warst n du?“ „Na bei der Post….Briefe wegen Gewinnspielen abgeben.“ „Aaaaachso.“ In letzter Zeit nahm Isabelle an allen Gewinnspielen die es gab, teil, um ihren Jungs einmal zu begegnen. Dann fiel Alice die Unterschrift in ihrer Hosentasche auf. „Hier hab was für dich.“ Meinte sie. Isabelle starrte die Karte ungläubig an, sprang ihrer Schwester dann um den Hals. „Geil! Woher hast du die denn?“ „Hotel, hab Post abgeholt und dann war er da, hab ich ihn halt nach nem Autogramm gefragt.“ „Wieso haste denn nicht Nach der Telefonnummer gefragte?“ fragte Isabelle und musste lachen. Sie wusste genau wieso, die Jungs wären nicht so doof und gäben sie jedem, der daher kam und sie danach fragte. Alice musste mitlachen. „Hast du nicht Hunger auf was Richtiges?“ Sie deutete auf den Yoghurt von Isabelle. „Neeee…du?“ Auch Alice schüttelte den Kopf. „Ach und Isa…wenn du magst, lad dir doch heute Freunde ein, können auch über Nacht bleiben.“ „Echt? Danke Ali, bist die Beste.“ „Ich weiß.“

    Sie zwinkerte ihrer Schwester zu. Alice verstand sich wirklich richtig gut mit ihrer Schwester, sie waren nicht nur Geschwister, sondern auch richtig gute Freundinnen. Für ihr Alter war Isabelle ziemlich reif, nicht mehr so kindisch und sie wusste genau, was sie wollte. Der Abend mit Isabelles Freunden war echt lustig, auch für Alice, aber später verzog sie sich lieber alleine in ihr Reich. Am nächsten Tag gingen die beiden Mädchen zusammen in den Supermarkt, um erstmal Vorrat für die nächsten Tage zu besorgen. Gegen 17 Uhr begann Isabelle an sich fertig zu machen. Hier noch mal Abdeckstift, da noch etwas Kajal.

    Alice entschloss sich für die dunkle Hüftjeans, ein weißes Spaghettiträger Top und eine rosa farbende Sweatjacke. Sie trug nur etwas Wimperntusche und Kajal auf. Kurz vor dem Einlass waren sie an der König Pilsener Arena angekommen. Irgendwie mogelte Alice sich vor, so dass sie kurze Zeit später mit zwei Colas und einem „Eimer“ Popcorn im Block 105, Reihe 3, Sitzplätze 1 und 2 saßen. Von hier hatte man gute Sicht auf die Bühne und es war auch gar nicht soweit weg. Schnell freundete sich Isabelle mit zwei Mädchen in ihrem Alter, die über ihnen saßen an. Hanna und Nadine, so hießen die beiden, wurden ebenfalls begleitet und zwar von Hanna´s Schwester Mara. Mara war etwas älter als Alice und gerade ihre Führerscheinprüfung bestanden, erzählte sie. Irgendwie hielten Alice´ Ohren die ganze Zeit durch. Am Ende tauschten die 5 Mädchen noch Telefonnummern aus. Alice beschloss, ihrer Schwester einen Gefallen zu tun und stieg in den nächstbesten Bus.

    „Wohin fahren wir?“ „Warts ab.“ Als sie schließlich vor dem nh- Hotel standen, konnte Isa ihr Glück nicht fassen. Es dauerte eine geschlagene Stunde, in der Alice und ihre Schwester in eisiger Kälte auf die Jungs warteten, bis der schwarze Van endlich vorfuhr. Es waren zum Glück nicht all zu viele Fans, so dass die 4 rum gingen, Autogramme gaben, Fotos machten und Geschenke entgegen nahmen.

    Bill schaut Alice erstaunt an, was diese natürlich merkte. Sie wich ihm aus und deutete auf Isa. „Das ist Isa.“ Isa himmelte Bill an. „Ka…Kann ich ein Foto machen?“ „Klar.“ Alice fotografierte also Isabelle mit Bill. „Jetzt du“, befahl die Jüngere. „Ach Quark, ich muss dass nicht haben, Süße.“ „Komm schon, sei kein Spielverderber.“ „Wenn du meinst.“ Bill nahm die 17jährige in den Arm und lächelte in die Kamera.“ Als er weiter gehen wollte, murmelte er noch: „Schickt mir nen Abzug ja? An die Fanadresse, schreibt in den Betreff einfach Alice und Isabelle, dann geht das klar.“ „Okeeeee…“, meinte Ali, denn Isabelle hatte der Junge wohl den Kopf verdreht. Zu Hause redeten die beiden über das Konzerte, auch Alice hatte es nicht schlecht gefunden, abgesehen von den kreischenden Mädchen. Alice sprang unter die Dusche und legte sich in ihr Bett.



    Re: Out of Life

    Toms-ChiCa - 18.10.2006, 17:12


    Oooh wie toll ;D

    Bill hat sie ja schnell ins Herz geschlossen xDD

    Die ff gefällt mir voll!

    Mach schnell weiter ;D



    Re: Out of Life

    Handstand - 18.10.2006, 17:47


    Sie war fix und fertig, aber konnte nicht Schlafen, das Piepen in ihren Ohren war echt nervend. Also fuhr sie ihren PC hoch, spielte die Bilder von der Digitalkamera auf ihren PC und schickte wie von Bill gewünscht die Abzüge an die Mail Adresse. Sie fuhr den PC wieder runter und versuchte erneut zu Schlafen, was sich weiterhin als schwierig erwies. Irgendwann schlief sie dann doch ein, doch ein richtig erholsamer Schlaf war etwas anderes.

    „Alice! Frühstück.“ Verschlafen räkelte sich das blondhaarige Mädchen. Mit einem Blick auf die Uhr stelle sie fest, dass es kurz vor 10 war. Warum schlief sie also noch und warum um Gottes Willen war Isabelle schon wach?“ Sie verwarf ihre Gedanken und wanderte die Treppe hinunter in die Küche. Als sie ankam war Isabelle schon fertig. Das Telefon klingelte und Alice war froh, dass Isabelle dranging. „Gib mal was zu Schreiben.“ Flüsterte Isabelle. Sie krakelte sich was auf das Blatt, drückte den roten Knopf des Telefons, atmete tief durch, um Alice dann im nächsten Moment in die Arme zu springen.

    Isabelle brauchte mehrere Erklärungsversuche, bis Alice verstand, dass sie in ungefähr einer Stunde von viva abholt würden, und Backstage beim Echo dabei sein würden. Alice war zwar nicht so wild drauf, Tokio Hotel zu treffen, aber sie hätten bestimmt viel Spaß und so was kann man sich ja nicht entgehen lassen. Ihre kleine Schwester rannte sofort hoch ins Bad um zu duschen, während Alice in aller Ruhe die Küche aufräumte. Dann schlurfte sie nach oben, packte sich einen Rucksack zu Recht, zog ein blaues Poloshirt und ihre helle Jeans an, schminkte sich wie gewohnt nur mit einem dünnen Kajalstrich und etwas Wimperntusche und wartete darauf, dass Isabelle nun endlich fertig werden würde. Ihre Schwester sah wirklich gut aus, das musste sie zugeben. Die braunen, leicht gelockten haare hatte sie hochgesteckt, nur zwei Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Sie war schön geschminkt, dezent und nicht zu auffällig. Als Isa endlich fertig war, klingelte es auch schon an der Tür.

    Die Mädchen schnappten sich ihre Jacken und verschwanden im van von viva. Dort wurden ihnen erst einige Fragen gestellt und dann der Tagesablauf erklärt. Beim Echo angekommen, führte sie jemand von Viva herum und die beiden gingen erstmal zum Catering, wo sie es sich sichtlich schmecken ließen. Dann wollte Isabelle aber endlich zur Geradrobe ihrer Lieblingsband. Nervös klopfte sie und öffnete die Tür scheu, als ein „Herein“ ertönte. Bill war erstaunt die beiden zu sehen, bot ihnen aber sofort einen Sitzplatz an. „Möchtet ihr was Trinken.“ „Ne danke“, entgegnete Alice. „Klar. Habt ihr red Bull?“ Das war typisch Isabelle. „Natüüürlich.“ Tom schmiss der 14 jährigen eine Dose rüber.
    „Bist du bekloppt, wie soll sie die denn jetzt öffnen?“ mischte Bill sich ein und lachte. Ich redete anfangs mit Bill, mit ihm konnte man echt gut reden, aber dann ging ich zu Tom. Ich alberte mit ihm herum und auch er war nicht übel. Nach ca. 1 Stunde räusperte Tom sich. „Sagt mal, ihr zwei Hübschen, wollt ihr nicht später mit zur Aftershowparty?“ „Na klar“, freute sich Isabelle. „Langsam…Du hast morgen Schule.“



    Re: Out of Life

    Handstand - 23.10.2006, 15:36


    „Bitte Ali.“ „Und ich schreib ne Klausur!...
    Aber wenn du mich nicht bei Mum verpetzt, schreib ich dir ne Entschuldigung und hol die Klausur dann nach.“ „In welcher Klasse bist du denn?“ wollte Bill wissen. „12.“ „Echt? Wie alt bist du denn?“ „17, wurde zu früh eingeschult.“ „Nicht dass du wegen uns die Klausur verhaust“, meinte Bill. Isabelle sagte sofort: „die hat noch nie ne Klausur verhauen und ich pauke und pauke und trotzdem wird es nicht so dolle.“ „Übertreib es nicht Isabelle. Also gut, wir kommen mit.“ Isa wurde das Grinsen aus ihrem Gesicht nicht mehr los. Tom überreichte uns zwei gelbe Armbändchen. „Falls wir uns vorher nicht mehr sehen.“

    Die beiden Mädchen gingen aus der Geradrobe und nahmen in der Halle ihre Plätze ein. Noch war niemand da. Sie bekamen von Viva alle Getränke und alles Knabberzeug natürlich spendiert. Es war ein toller Tag, schließlich waren die Jungs für 4 Echos nominiert und einen gewannen sie sogar. Das war für sie echt unglaublich, aber Alice war sich nicht sicher, ob sie wirklich nicht enttäuscht waren dass es „nur“ einer war, oder ob es Image war.

    Nach der Show wurden sie mit dem Viva Van zum Club gebracht, wo die Party stattfand. David Jost, den sie schon in der Geradrobe kennen gelernt hatten, nahm sie in Empfang und führte sie zu den Vieren. Die saßen still in einer Ecke und nippten ihre Getränke. Alice und ihre Schwester verbrachten einige Zeit mit Georg auf der Tanzfläche, alle anderen wollten nicht tanzen. Zu Alice´ Erleichterung waren kaum Fans da. Um kurz vor 12 wurden sie von viva abgeholt. Auf der Fahrt sprachen sie nicht, beide waren unheimlich geschafft. Zu Hause schwärmte Isabelle, wie nett die Jungen doch wären. Alice musste zugeben, dass sie sich wirklich gut mit allen Vieren unterhalten hatte, ja sogar mit dem stillen Gustav, aber sie war sich ziemlich sicher, dass das alles nur Image war und doe Jungs privat mit Sicherheit anders wären, wenn sie diesen Gedanken auch nicht Isabelle gegenüber erwähnte, da die Kleinere womöglich einen Aufstand machen würde.

    Am Dienstag gingen sie wie gewohnt zur Schule. Alice schrieb ihre Englisch Klausur nach. Es waren nur noch 2 Wochen bis zu den Osterferien. Daher mussten beide auch kaum noch Hausaufgaben machen. Stattdessen übte Alice ein wenig mit Isabelle. Donnerstagnachmittag warf Isabelle ihren PC an. „Alice! Komm mal schnell.“ Alice stürmte die Treppe hoch. „Wir haben Post von Tokio Hotel.“

    „Hey ihr beiden, hoffe ihr habt die Nacht nach der Party gut überstanden und wieder gut in den Schulalltag gefunden ;-)
    Wir haben zurzeit ziemlich viel Stress, Interviews, Termine, Konzerte, aber was soll´s ;-) Wir haben bald eine Autogrammstunde in Oberhausen bei Saturn, schaut doch einfach mal auf unsere Homepage, vielleicht müsst ihr ja noch wem ein Autogramm besorgen ;)

    Viele liebe grüße

    Bill, Tom, Gustav und Georg“



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