Von Jonatyi und Bonfire, Jonatyis erster Tag

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    Re: Von Jonatyi und Bonfire, Jonatyis erster Tag

    Bonfire - 08.10.2006, 16:48

    Von Jonatyi und Bonfire, Jonatyis erster Tag
    Heute, war das voll lustig! Ich sollte Jonas, also meinem Bruder heute das Hufeausschneiden und das beschlagen beibringen, also ist er heute morgen um 9:00 Uhr zu mir gekommen, um mich abzuholen. Um punkt 9:00 Uhr, war er bei mir, ich stand schon draußen und hatte die Werkzeuge in der Hand, ich setzte mich ins Auto und hatte mich noch nicht ganz angeschnallt, da fuhr Jonas schon los, heute waren wir zuerst auf einem Bauernhof, wo das Pferd neue Hufeisen brauchte. Ich erklärte ihm den Weg, ich war vor sieben Wochen schon mal da. Wir fuhren auf den Hof ein und da stand schon der schöne Friesenhengst Kahn. Jonas nahm ein Leckerlie mit und wir begrüßten den Bauern, Jonas gab dem Hengst das Leckerlie und klopfte ihn Liebevoll. Ich machte den Ofen an und Jonas schaute genau zu. Ich begrüßte den schönen Hengst, und hob den Huf. Ich machte Jonas erst mal vor, wie man das mit dem Nägel rausziehen, Rechter-Vordererhuf, Nagel nummer eins, zwei und drei. Kahn schnaubte freundlich. Und jetzt zog ich das Hufeisen ab und legte es neben den Ofen, ich nahm ein neues Hufeisen und machte es heiß. Ich schlug ein paar mal, als es glühend war darauf und kühlte es ab, hielt es an den Rechten-Vordererhuf und, es passte, wie beim letzten mal sofort. Nahm drei Hufnägel aus der Schachtel, steckte mir zwei Nägel in den Mund und nahm den Hammer und den Nagel in eine Hand.
    Ich hob den Huf wieder hoch, drückte das Hufeisen an den Huf und schlug den ersten Nagel ein, genau passend, das machte ich auch mit den anderen beiden Hufnägeln. Nun half mir Jonas bei dem Rechten-Hinterhuf. Kahn stand ganz still, wieder Hufeisen ab und neben den Ofen, Jonas machte das Hufeiesen heiß, aber ich beschlug es, da er ja noch nicht geübt darin war. Er kühlte aber wieder ab und passte an, nicht ganz, es fehlte noch ein kleines Stück, wieder heiß gemacht und ich behaute das Hufeisen wieder ab und Jonas kühlte es wieder ab, ich passte wieder an und jetzt passte es auch. Jonas machte das Spaß und klopfte den Hengst. Er schnaubte noch mal und dieses mal, machte er das Hufeisen ab, legte es ebenfalls neben den Ofen und machte ein neues heiß, dieses mal durfte er darauf schlagen, so wie er es ebend bei mir gesehen hatte und Jonas kühlte es ab, hielt es an den Linken-Hinterhuf und das hufeisen passte schon derekt, ich lobte ihn und er bedankte sich. Doch, das einschlagen der Nägel, wollte ich selber machen. Und nun der vierte Jonas machte alles. Dch als er zum vierten mal anpasste, passte es immer noch nicht, ich hatte auch meine Probleme, ich musste noch dreimal beschlagen, jetzt passte es endlich, ich kühlte es ab und passte es an, passte perfekt, endlich. Ich machte es mit den drei Hufnägeln fest und Jonas schaute genau zu. Wir verabschiedeten uns von dem Hengst und er gab mir 750 P euro und wante sich an Jonas und drückte ihm 350 P euro in die Hand. Wir fuhren weg und wir mussten heute noch einmal weg, zum Nachbarn, eine Schimmelstute beschneiden. Wir sollten sie von der Koppel holen. Wir begrüßten die Bäuerin und holten sie von der Koppel, banden sie an und ich gab ihr ein Leckerlie. Jonas klopfte ihr den Hals und hob ihr danach den Huf hoch, ich übernahm seinen Platz und nahm das Hufmesser, ich fing an zu beschneiden, die Schimmelstute war ein Lipizzaner und hieß Robina, nach ein paar min war der Huf komplett ausgeschnitten. Nun der Hinterhuf, auch der ging ganz schnell. Anderer Hinterhuf, den machte Jonas, er machte das ganz Vorsicht, da er das noch nie gemacht hatte. Er machte das gut, und noch der Vorderhuf. Und fertig.
    Zum Schluss hat uns die Bäuerin jedem 500 P euro gegeben.

    Das heißt: 1250 P euro für mich und 850 P euro für Jonas



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