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Re: Anka & Fohlen Diabolo
Bonfire - 08.10.2006, 13:35Anka & Fohlen Diabolo
Heute habe ich einen kleinen Spaziergeng mit Anka und Diabolo vor.
Ich bin um 9:00Uhr in den Stall gegangen, und habe Anka und Diabolo aus dem Stall geholt, ich habe Anka fest gemacht und sie kurz über geputzt, danach habe ich mit einer weichen Bürste versucht, Diabolo zu putzen. Das war lustig, erst wollte er immer anders rum stehen als er gerade war und dann meinte er sich immer hinter Anka zu verstecken, das war cool. Ich habe das Putzzeug weggeschlossen. Ich habe ihr die Trense über den Kopf gezogen und bin mit Anka und Diabolo aus dem Stall gegangen. Er folgte willig, ich ging in Richtung Wald. Ich entschied mich für den breiten Feldweg, der nach ein paar hundert Metern in einen Waldweg einbog. Und nach ungefähr 1000 Metern über einen kleinen Bach, ich freute mich schon auf den Bach, da ich sehen wollte, was main kleiner macht, wenn er über einen kleinen Bach geht. Diabolo wollte ständig am Gras knabbern, und ist hinterher schnell nach getrabt, ich klopfte ihm den Hals, er sah so süß aus, wenn er trabt, ganz nach Anka, ein ganz weicher trab, als würde man garnicht traben. So richtig bequemsieht das aus. Diabolo wollte aufeinmal patue nicht weiter. Doch durch gutes zureden und zärtliches lecken von Anka, kam er doch mit. Ich sprach zu Anka: ,,Du kannst Stolz sein, auf deinen Sohn meine kleine Stute!" Anka schnaubte zufrieden und Diabolo wieherte verärgert, da sie mir kurz mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat, als dem kleinen Hengst. Er tobte um uns herum wie von einer Hummel gestochen. Nach ungefähr 20 min, kam ich am kleinen Bach von ca. 30 cm vorbei, Anka ging ohne zu zögern hinüber. Doch Diabolo weigerte sich, Anka und ich warteten, doch Diabolo kam einfach nicht, auch nicht als die Stute ihren kleinen Sohn rief. Ich ging mit Anka zurück und Diabolo kam uns entgegen. Ich klopfte ihn und packte ihn am Halfter, Anka schmiegte ihren Kopf an Diabolo und ich rief laut: ,,Los, kommt jetzt ihr beiden, das schaffst du schon Diabolo!" Ich zog ihm leicht am Halfter und am Zügel bei Anka, und jetzt folgte Diabolo dicht an seine Mami gelehnt über den Bach, Mami Anka schnaubte zufrieden und ich ich streichelte die beiden. Jetzt gingen wir weiter, den kleinen Bogen zurück zum Hof. Alles ging gut, ich fing nach einer längeren Strecke an zutraben, Diabolo trabte brav mi, ich lief etwas schneller und danach normalen trab, Diabolo trabte mal weiter nach vorne und blieb stehen, wartete auf uns und lief weiter, nach ungefähr 10 min trab, sind wir wieder durchpariert, der kleine schaute uns mit seinem vorwurfsvollstem Blick, (den ich bisher bei ihm kannte) ich glaube das sollte heißen: ,,Kein trab mehr? Das finde ich aber doof!" Doch ich fand, für das erste mal eigentlich schon zu viel. Wir gingen zum Hof und dort, lief er so schnell er konnte in die Box, er hatte nach dem trab furchtbaren Durst, und er hatte bisher nur Milch im Stall, in der Box, trenste ich meine kleine Stute ab und Diabolo hat sofort angefangen zu trinken. Ich gab meiner Stute etwas zu knabbern und kuschelte mit ihr, als der kleine Hengst fertig war mit saufen, ließ er sich plumps ins Stroh fallen, 8ich kuschelte noch mit beiden und machte nach ungefähr einer Stunde die Trense von Anka sauber und verriegelte die Boxentür, ich hängte die Trense in den Schrank. Ich brachte Anka ihr Futter und erneuerte ihr Wasser. Ich holte mir drn Hufauskratzer und kratzt Anka die Hufe aus, in der Zeit wo ich ihr die Hufe auskratzte, hat mein Diabolo seine Hufe aufgerichtet und stand auf. Als ich alle vier Hufen von Anka ausgekratzt hatte, hob ich ein Bein von Diabolo hoch und kratzte den Huf aus. Die anderen drei, kratzte ich auch noch aus, er knabberte mir meine Reithose an. Zum Schluss klopfte
ich ihn freundlich. Und er schnaubte, und ließ sich wieder hin plumpsen.
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