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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Luk - Andre Forum: ChaosDnD Forenbeschreibung: Das Chaos ist grenzenlos aus dem Unterforum: Portrait Antworten: 6 Forum gestartet am: Mittwoch 04.10.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.] Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 1 Monat, 8 Tagen, 6 Stunden, 56 Minuten
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Re: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Luk - 07.10.2006, 14:50Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Also ich poste hier dann mal meine 20 Fragen rein, soweit wie ich sie bis jetzt überarbeitet habe und editiere, sobald ich mehr habe. Meine Geschichte überarbeite ich dann auch nochmal und packe die ebenfalls hier rein. Falls das ok ist, ich weiss ja nicht ob es im Sinne der DMs ist, wenn jeder die 'intimen Details' der anderen Charaktäre lesen kann.
Über Hinweise bezüglich Ungereimtheiten, sprachliche oder inhaltliche Fehler und andere Fragen/Anregungen freue ich mich natürlich ;)
Also dass soll jetzt auf keinen Fall endgültig sein, evtl. muss ich noch was ändern, damit es storytechnisch besser passt.
1 Wie heißt dein Charakter?
Der vollständige Name meines Charakters lautet Elaron Numir. Auch wenn er Stolz auf seinen Stamm und seinen Familiennamen ist, lässt er sich sowohl von Freunden als auch von Fremden mit dem Vornamen rufen. In seiner Jugend benutzten seine Geschwister gelegentlich den Spitznamen Ron.
2 Wie sieht mein Charakter aus?
Elaron ist ca. 180cm groß und wiegt 67kg. Er besitzt den für Elfen typischen eher schlanken, aber kräftigen Körperbau. Sein dunkelblondes, langes Haare trägt er offen und fällt über die Schulter hinweg. Das Haare sind nicht besonders glatt und wirkt auch recht ungepflegt. Er besitzt feine Häarchen auch auf der Haut im Gesicht, richtiger Bartwuchs liegt allerdings nicht vor. Die Augenfarbe ist dunkelgrün. Seine Haut ist schwach dunkelbraun mit geringem grünen Anteilen, was den allgemeinen ungepflegten und naturverbundenen Eindruck der Wild-Elfen ausmacht.
Als besonderes Merkmal besitzt er am Hals/Schulter ein elfisches Tatoo, welches mittels Magie die Verbundenheit zu seinem Stamm ausdrückt.
Da Elaron aus Chondalwood kommt und wärmeres Klima gewöhnt ist, trägt er im allgemeinen für einen Wildelfen untypisch viel Kleidung. Dazu gehört eine lange dunkelbraune Hose und ein wärmendes langärmliges Hemd unter den Kettengliedern der Rüstung. Sein Kettenhemd ist etwas leichter als manch anderes, aber Elaron musste sich trotzdem noch daran gewöhnen. In seiner Heimat trug er nie metallische Rüstungsgegenstände, erst als er in Sundabar der Söldnerarmee beitritt, beschloss er der Sicherheit wegen auf eine Lederrüstung zu verzichten und sich mit Hilfe eines Kettenhemdes zu schützen. Zudem trägt er Armschienen, die er sich bereits vor seiner Reise in den Norden selbst gebastelt hatte und die ihn beim Bogenschiessen kaum stören.
Bei schlechter Witterung greift Elaron auf wetterfeste Kleidung zurück, die er im Gepäck bei sich trägt. Sie besteht aus einer gefütterten Hose und einem Umhang/Mantel. An den Füßen würde er am liebsten gar nichts tragen, doch die niedrigen Temperaturen zwingen ihn dazu, festes Schuhwerk in Form von einfachen Lederstiefeln zu tragen, denn Barfuss durch den Schnee marschieren bekommt selbst dem zähesten Elfen nicht.
Bild folgt.
3 Wie wirkt mein Charakter auf einen Fremden?
Mein Charakter wirkt als Wildelf zunächst nicht immer freundlich, da er den Großteil seines Lebens in der Wildnis verbracht hat und sich der zivilisierten elfischen sowie menschlichen Bevölkerung erst anpassen musste. Er wirkt daher meistens noch ein wenig abweisend, ist aber weder aggressiv noch sieht er gewaltbereit aus. Auf Fremde macht er bei einem Gespräch einen normalen und ehrlichen Eindruck. Gelegentlich ist er etwas neugierig, schweift aber beim Gespräch nicht vom Thema ab und konzentriert sich aufs Wesentliche.
Äußerlich macht er einen im Vergleich zu normalen Elfen/Halbelfen einen ungepflegteren Eindruck, hat sich aber von der Kleidung her schon ein wenig angepasst und den eigentlichen wilden Stil etwas abgelegt, so dass zumindestens in normalen Tavernen und Gasthäusern keine Probleme mit den Anwesenden aufgrund seines Aussehens entstehen.
4 Wie ist mein Charakter aufgewachsen?
Elaron lebte mit seiner Familie in einem Stamm von Wildelfen in Chondalwood. Er genoß eine Elfen-typische Erziehung und lernte die für seine Rasse traditionellen Dinge. Dazu zählt das unauffällige Leben im Wald und der symbiotische Umgang mit der Natur, der dazu führte, dass Elaron heute sehr gut hören kann und sich auch selbst nahezu geräuschlos und unbemerkt in der Wildnis bewegen kann.
Seine Erziehung übernahm neben seinen Eltern auch sein später verstorbener älterer Bruder Eladon und einige der älteren Wildelfen seines Stammes. Während der langen Reise mit seiner Familie in den Norden entwickelte Elaron seinen Orientierungssinn und eignete sich gute geographische Kenntnisse von Faerun an, später verbesserte er sie auch in Bezug auf Silvery Marches. Wenn er als Fremder schon nicht überall in der Gegend dort gewesen ist, wollte er wenigsten Wissen, wie er am schnellsten in eine bestimmte nahegelegene Stadt gelangen kann.
Ein wichtiger Teil seiner Erziehung bestand auch aus der Nahrungsbeschaffung und Zubereitung. Neben dem Sammeln und Verwerten von bestimmten Kräutern und Früchten zählt auch die Jagd von Tieren zu Elarons Fähigkeiten. Sein geschulter Umgang mit dem Bogen ist ihm dabei eine Hilfe. Mittlerweile kommt er aber auch ganz gut mit dem Essen, welches in den Städten angeboten zurecht und macht eher seltener von dieser Fähigkeit gebraucht.
5 Hat dein Charakter noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Außer zu seiner Familie, die in Silverymoon lebt, hat er keine enge Bindung. Freunde, die auch zum Stamm gehörten, hat er leider aus den Augen verloren, würde sich aber über ein Wiedertreffen sehr freuen. Das ist allerdings kein Anlass für ihn in naher Zukunft zurück nach Chondath zu reisen um sie dort zu suchen. In Sundabar lebt sein guter Freund Johil, den er vor ca. 15 Jahren in Silverymoon kennengelernt hat.
6 Warum ist Ihr Charakter zum Abenteurer geworden?
Für Elaron stand fest, dass er sein Leben nicht damit verbringen will, Werkzeuge für Magier und Kämpfer herzustellen. Er wollte selbst den Dienst an der Waffe leisten, vor allem da er von sich weiss, dass er nicht ungeschickt mit dem Bogen ist. Daher verließ er die Stadt Silverymoon in Richtung Sundabar und hoffte dort mehr zu erleben. Mit Johil ging er zusammen dort hin und begann selbständig zu leben, bevor sein Abenteurer-Leben mit dem Eintritt in die Söldnerarmee begann. Heute hat er gelegentlich seine Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, in Sundabar oder in Silverymoon bei seinen Eltern zu bleiben, vor allem wenn er sich in lebensgefährlichen Situationen befindet und verletzt wurde. Aber seine neuen Kollegen, die gute Sache und die Neugier/Abenteuerlust sorgt dafür, dass er diesem Leben treu bleibt. Die Tatsache, dass Elaron sich gut selbst ernähren und versorgen kann, lässt ihn etwas bescheiden wirken. Solange ein paar Goldstücke im Beutel sind, interessiert ihn Geld und anderer Reichtümer eher wenig. Bei seltenen Gegenständen besteht da schon mehr Interesse, bei seiner Ausrüstung und den Alltagsgegenständen legt er allerdings mehr Wert drauf, dass sie von ihm selbst gebaut/geschaffen sind oder einen persönlichen Bezug haben.
7 Hatte er vor seiner ersten Abenteuerreise jemals die Gelegenheit, seinen Geburtsort zu verlassen?
Elaron verließ mit seiner Familie seinen Geburtsort um in den Norden zu ziehen, die Reise war für ihn jedoch nicht spannend und bis auf den Besuch von Großstädten nicht besonders interessant, da sein Vater, ein erfahrener Mann, kritische Situationen stets alleine meisterte, während er seine Mutter und Schwester beschützte.
[Anm.: Die Reiseroute: Arraber – Hlondeth – Ormath – Riatavin – Esmeltaran – Beregost – Baldurs Gate – Waterdeep – Triboar – Everlund – Silverymoon]
8 Warum hat Ihr Charakter die Profession ergriffen die er ausübt?
Eine richtige Profession hat Elaron als Wildelf nie ergriffen, er lebt, und er überlebt mit dem was er in seiner Kindheit erlernt hat. Grob ausgedrückt könnte man Elaron als Söldner, Waldläufer oder einfach als Abenteurer bezeichnen.
Für die Söldnerarmee in Sundabar meldete er sich, da er glaubte, dass er mit der Zeit im Kampf gut überleben kann und viel erleben wird. Dass sich ihr Auftrag gegen Orks richtete, war ein weiterer Ansporn für ihn, da er Orks nicht besonders gut leiden kann, seitdem sein Bruder von Orks getötet wurde und sie für das Auseinanderfallen seines Stammes verantwortlich geworden sind.
9 Wie steht Ihr Charakter zur Göttlicher oder arkaner Magie ?
Elaron ist aufgrund seiner Erfahrung und seiner Verbundenheit mit der elfischen Gottheit Solonor Thelandira fähig selbst göttliche Magie zu wirken. Die geringe Anzahl an Zaubersprüchen, die er beherrscht, benötigen allgemein keine großen magischen Fähigkeiten, jeder Lehrling eines Magiers ist mit Leichtigkeit in der Lage ähnliche Sprüche zu sprechen. Die Sprüche dienen und resultieren größtenteils aus der Einheit mit der Natur, so dass Elaron zum Beispiel in der Lage ist, mit Hilfe von Magie giftige Pflanzen zu entdecken oder mit Tieren zu sprechen.
Während seiner Jugend war er zwar stets bemüht, doch nie wirklich in der Lage sich Magie zu nutze zu machen. Doch erst die Trennung von seinem Stamm und seiner Familie sorgte dafür, dass er eine engere Bindung mit Thelandira einging. Dazu kam, dass Elaron Randal kennenlernte, der als Druide besser mit der Magie vertraut ist und in der Lage war, ihm als Vorbild zu dienen.
Elaron nimmt sich normalerweise nach seinem kurzen, meditativen Schlaf im Morgengrauen eine Stunde Zeit, um sich seinem Gott und der Magie zu widmen. Dies tut er um Kraft zu gewinnen, so dass der Tag besser überstanden werden kann und er auch in der Lage ist, sich die Magie zu Nutze machen zu können.
Gegenüber richtigen Magiern und Zauberern hat Elaron großen Respekt, er bewundert ihre Fähigkeiten atemberaubende, mächtige Zaubersprüche zu wirken, hatte aber in seinem Leben nur selten die Gelegenheit auf Magier zu treffen und sie in Aktion zu sehen.
10 Für wen oder was würde ihr Charakter sein Leben riskieren?
In seinem bisher von Abenteuerlust geprägten Leben riskiert Elaron desöfteren sein Leben, allgemein für die gute Sache oder um seine Freunde und sich zu beschützen.
Dabei versucht er jedoch meistens, so wie es sein Vater ihm beigebracht hat, ruhig und mit bedacht zu handeln und nicht voreilig zu reagieren. Dies gelingt ihm allerdings nicht immer und er begibt sich gelegentlich in größere Gefahr oder gefährdet das Leben seiner Freunde. Er weiss, dass er kein besonders guter Nahkämpfer ist, begibt sich aber mit seinem Kurzschwert dennoch in die ein oder andere gefährliche Auseinandersetzung. Andererseits ist es trotz seiner guten Fähigkeiten mit dem Bogen auch mal kritisch in ein Nahkampf-Getümmel zu schiessen. Dabei hat auch schonmal ein Pfeil einen Gefährten unglücklich gestriffen oder gar getroffen. Daher handelt er auch mal zögerlich und zurückhaltend in Situationen, in denen es eigentlich nicht angebracht wäre.
Ein besonderes Augenmerk in Bezug auf seine Risikobereitschaft ist allerdings auf seine Familie zu legen. Trotz der Tatsache, dass er jetzt schon einige Jahre nichtmehr bei ihr lebt, ist sie ihm dennoch sehr wichtig. Bei dem Überfall der Orks in seinem Heimatland sah er zu, wie sein älterer Bruder Elaron gegen einer Übermacht alleine ankämpfte und so dem Rest der Familie die Flucht ermöglichte. Diese selbstlose Tat wird Elaron immer im Gedächtnis bleiben und würde ihm in einer ähnlichen Bedrohung als Vorbild dienen. Er wäre also jederzeit bereit, für seine Eltern und seiner Schwester sein Leben zu opfern, vor allem im Kampf mit Orks – gegenüber denen sich die übliche Abneigung vor dem Überfall sich zu einem tiefen Hass danach entwickelte. Daher verhält sich Elaron im Kampf gegenüber Orks wesentlich angriffslustiger und konsequenter, ebenso war der Kampf gegen eine Orkarmee eine weitere Motivation sich der Söldnerarmee bei Sundabar anzuschließen.
11 Was ist der größte Wunsch/höchstes Ziel ihres Charakter?
Elaron möchte in seinem Leben möglichst viele Taten vollbringen, auf die er Stolz sein kann. Er will erreichen, dass sein Leben und das Anderer, die es verdient haben, verbessert wird und kämpft daher gegen das Übel der Welt. Ein besonderes persönliches Ziel verfolgt er nicht. Das Wohlergehen seiner Familie ist für ihn sehr wichtig, was ihn aber in letzter Zeit nicht zu sehr beschäftigte, da er weiss, dass seine Eltern und seine Schwester ihren Stand in Silverymoon gefestigt haben und ein gutes Leben dort führen.
Ein besonderes Augenmerk legt er auch auf die Bekämpfung der Orks, er sieht den Lebensraum der friedlichen Völkern im Norden bedroht und beteiligt sich daher aktiv bei der Verteidigung dieser Landstücke gegen die vorstoßenden Orkhorden.
12 Was fürchtete ihr Charakter mehr als alles andere auf der Welt?
Da Elaron relativ gut mit wilden Tiefen umgehen kann und dabei auch vor ihrer Größe nicht zurückschreckt, entwickelt sich auch bei finsteren Kreaturen keine besonders große Furcht. Bei Untoten oder extrem bizarren Gegnern fühlt er sich meistens etwas unbehagen, doch diese Furcht bezwang noch nie seinen Kampfesmut bei derartigen Aufeinandertreffen. In einer Taverne in Baldurs Gate erzählte ein erfahrener Elf von einer Begegnung mit einem riesigen Drachen, welcher Elaron sicherlich sehr große Angst einjagen würde. Doch bisher hat er in seinem Leben noch nie eine solche Kreatur zu Gesicht bekommen und hofft, dass dies auch so bleibt, zumindestens wenn der Drache feindselig ist.
Eine andere Art von Angst sieht Elaron in seiner Zukunft. Er möchte es vermeiden, der Natur den Rücken zu kehren, dauerhaft in einer Stadt zu leben und damit den Umgang mit und das Überleben in der Natur zu verlernen. Während seiner mehrjährigen Aufenthalte in Silverymoon und Sundabar war er sehr häufig noch in den anliegenden Waldgebieten unterwegs und es kam nicht selten vor, dass er mal tagelang nicht zu seinem eigentlichen Zuhause zurückkehre. Im Gegensatz zu seiner Familie vermisst er das Leben in den Wäldern Chondaths wesentlich mehr und er möchte daher auch nur ungern hauptsächlich ein Leben in der Stadt führen. Dies war auch ein Grund mehr, zunächst nach Sundabar zu ziehen und daraufhin in die Armee einzutreten. Er ist sich sicher, dass sein Vater, seine Weisheit und sein Geschick in Bezug auf die Natur noch lange nicht verloren hat und auch noch desöfteren Expeditionen in die Wälder nördlich von Silverymoon macht - Elaron würde sich aber nie so stark von der Natur abwenden.
13 Wie sieht es mit ihrer Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Elaron hält sich an die Gesetze, er toleriert und respektiert die Gesetze der Städte und Regionen, auch wenn man dies von einem Wildelfen nicht direkt erwartet.
Er bleibt den Gesetzen bis auf lebensbedrohliche Situationen in den meisten Fällen treu. Es kommt nur selten vor, dass er sich überhaupt dazu gedrängt sieht, gegen ein Gesetz oder eine Regel zu stoßen. Für sein leibliches Wohl kann er im allgemeinen selbst sorgen.
Seine persönliche Freiheit, vor allem in der Natur, ist ihm dagegen sehr wichtig. In den Wäldern zählt für ihn primär das Gesetz der Natur/des Lebens und nicht dass irgendwelcher Völker oder Fürsten, die nicht so eng wie er mit der Natur verbunden sind.
Man kann grob sagen, dass er eine moralischere Person als ein normaler Wildelf ist, er versucht dennoch die Wilden und Naturverbundenen Prinzipien seiner Rasse zu bewahren. Aber ohne eine Einschränkung dieser Werte wäre der Kompromiss für ihn und seine Familie, in einer Stadt zu leben, nicht möglich gewesen.
[Modus:“So ich hab jetzt erstmal keine Lust mehr“=ON]
14 Ist der Charakter Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Ja, man.
15 Welchen Stellenwert hat Leben für sie?
Einen Hohen. Life ist Live, man.
16 Wie steht ihr Charakter zu anderen Rassen ?
Freundlich. Ausser es sind Orks, dann ist er aggro, man.
17 Wie steht ihr Charakter zu anderen Klassen ?
Ritter mag er nicht so, vor allem auf Pferden. Aber Barbaren schon eher, vor allem so Homies wie den Roque, auch wenn der 50-Ork ist, man. Kleriker findet er geil, vor allem wenn die ihm Leben pumpen.
18 Hat ihr Charakter einen Sinn für Schönheit?
Ja, er steht auf so richtig geile Schlampen.
19 War er jemals verliebt?
Ja, irgendwann in irgendeiner großen Stadt, in so eine geile Schlampe.
21 Welche Charakterzüge bestimmen sie?
Viele. Und er ist ein Er, keine Sie, man.
[MODUS=OFF]
Re: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Andre - 07.10.2006, 17:52
Find ich bis jetzt voll gut, freu mich schon auf mehr und auf die anderen Chars :)
Werd gleich auch mal zusehen das ich das was ich schon hab reinstelle
Re: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Luk - 28.10.2006, 14:37
Ich poste mal eben nur für mich hier eine to-do-Liste was für meinen Char noch gemacht werden muss.
+ Character-Sheet im Forum aktualisieren
+ Elarons Familie: Im Forum Daten posten.
+ Mini-Character-Sheet von Megril (Animal companion)
+ Charakter- & Zusatzfragen [Offen: Fragen 14 bis 21]
+ Charakterbild (Bleistift!) + Miniatur
+ Elarons Freunde/Gefährten: Überarbeitung / Ergänzung der 'Neuen'
Re: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Luk - 01.11.2006, 01:30
So, zwei weitere Fragen sind dazugekommen.
Die restlichen sind dann eher weniger ersthaft in Kurz-Form beantwortet worden ;)
Re: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Luk - 15.12.2006, 06:22
So - Luk macht mal mit besoffenen Kopf was ;)
Also nur ein Überblick - quasi ein "kleiner Scherz am Rande, aber im Prinzip isses so."
So sieht Elaron seine Companions...
(ich schreibs mal gerade hier hin, bin zu Faul es richtig einzuordnen)
Aloc - Nervig, weil er so oft gierig nach Gegenständen ist. Genauer gesagt störts ihn, dass er einfach nur geil auf die Items ist und ihn kaum die Hintergründe interessieren, was bei Elaron eher der Fall wäre. Ansonsten hat Elaron Respekt gegenüber ihm, aufgrund seiner Fähigkeiten sich zu verstecken, sich leise zu bewegen (and so on.). Dieser Respekt wird geschmälert durch die Tatsache, das Aloc sich in Elarons Augen eher wenig in den Dienst der Gruppe stellt und eher egoistisch denkt.
Randal - Mit ihm kam Elaron immer gut zurecht - teilweise gefällt ihm seine durchdachte, eher ruhigere Art. Manchmal mangelt es ihm allerdings auch an Initiative bei Randal. Wurde ihm in letzter Zeit immer suspekter - vor allem seitdem er einen 2m Hohen Untoten Wolf kontrolliert.
Kagain - Vertraut ihm nicht sonderlich viel. Zeitweise kam ihm dieser Zwergen-Kleriker etwas hochnäsig vor, auch wenn er, wenns hart auf hart kam, der Gruppe gedient hat und Elaron auch Hilfe leisten konnte. Ist auf jeden Fall eine Person, mit der Elaron nicht freiwillig auf eine einsame Insel gehen würde, weil Elaron sich bei ihm nie sicher ist, dass er sich auf ihn verlassen kann. Ist ein wenig verschlossen bzw. undurchschaubar.
Takkato - Elaron versteht seine Prinzipien nicht ganz und könnte sich nicht vorstellen danach zu leben, er toleriert aber seine Regeln und erkennt, dass sie auch für Ordnung sorgen und das Chaos von der Gruppe fernhalten. Sein Verhalten bez. Serena kam Elaron sehr merkwürdig vor. Elaron war mit der Liebe bzw. Frauengeschichten in seinem Leben nie ausgiebig konfrontiert worden und hatte angenommen, dass dies bei einem Samurai noch viel extremer sei.
Ansonsten kommt er mit Takkato klar. Gelegentlich gab es ein paar Meinungsverschiedenheiten, was bei der Gesinnung und Herkunft nachzuvollziehen ist. Hält ihn trotz seines jungen Alters für Weise.
Roque - Zunächst war er dem Halb-Ork sehr misstrauisch gegenüber und es war für ihn Tag für Tag wieder zu Gesicht zu bekommen, da Elaron einen Hass Gegenüber Orks hat. Mit der Zeit hat sich dies allerdings geändert. Elaron hat erkannt, dass bei Roque keine grundsätzliche Böswilligkeit vorliegt und er den Interessen der Gruppe folgt. Mittlerweile kann Elaron ihn gut einschätzen, er kennt ihn gut. Sein in Elarons Augen öfter mal gezeigtes stümperhaftes Verhalten (zB Horn) stört ihn zwar, vor allem weil es sich auch in Lebensgefahr bringen kann, aber Elaron gibt sein Bestes, in solchen Situationen ihn zu beruhigen und ihn zu warnen (->Turmdach;Orkangriff). Er schätzt ihn, denn er ist sich seiner Kampfstärke und auch Kampfintelligenz (was von ihm nicht zu erwarten war) bewußt.
Lysander - Elaron weiss nicht genau ob er ihm trauen soll. Trotz seiner loyalen Dienste der Gruppe gegenüber, kann er Lysander nicht richtig einordnen. Er versteht seine Absichten nicht ganz, Lysander erscheint ihm teilweise etwas verwirrt und nicht durchschaubar. Hält ihn aber für einen guten Krieger, musste allerdings auch feststellen, dass er außer Gefecht zu setzen ist (->Blindheit bei Turmangriff).
---
So, dass war mal kurz und knapp was zu den Chars runtergeschrieben, gut, dass ich so voll bin :D
Die meisten Dinge resultieren aber aus dem spieltechnischen, ich bin mir jetzt gerade nicht sicher, wie genau sich das mit Elarons Charakter deckt und wie genau es zu den Charaktertären passt, weil ich ja das Meiste von den Chars nur aus dem Spiel heraus erfahre.
Über Kagain zB weiss ich kaum was, ich habe da doch ein großes Informationsdefizit. Die "Hochnäsigkeit" resultiert jetzt mal draus, dass er mal Ingame zu mir sagte, dass wir keine Freunde seien. Und natürlich auch daraus, dass er ein Zwerg und ein Kleriker ist, welcher sich ja mit einem walflaufenden Elfen nicht zwingend gut versteht.
Aber ich glaube, dass ist schonmal besser als nichts.
Re: Elaron Numir [Fragen, Geschichte, usw.]
Luk - 23.03.2009, 01:25
[To-Do-Liste Update]
+ Character-Sheet im Forum aktualisieren
+ Elarons Familie: Im Forum Daten posten.
+ Mini-Character-Sheet von Megril (Animal companion)
+ Charakter- & Zusatzfragen [Offen: Fragen 14 bis 21]
+ Charakterbild (Bleistift!) + Miniatur
+ Elarons Freunde/Gefährten: Überarbeitung / Ergänzung der 'Neuen'
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