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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Azizi Forum: U.S.S. SoulExplorer aus dem Unterforum: Persönliche Logbücher Antworten: 1 Forum gestartet am: Donnerstag 31.08.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Azizi Sariez - Projekte und Logbuch Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 6 Monaten, 17 Tagen, 13 Stunden, 32 Minuten
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Re: Azizi Sariez - Projekte und Logbuch
Azizi - 07.10.2006, 19:03Azizi Sariez - Projekte und Logbuch
Projektnummer 1 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Visor direkt an einem Körper befestigen können
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: nun lässt sich der Visor wie ein Kortikalstimulator an nahezu jeder Haut festhaften
Bisher gebaut für: Cathy
Projektnummer 2 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Antigravboots optimieren für Arbeiten an der Wand
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: für alle 4 Pfoten wurden Schuhe bzw. Handschuhe entworfen die eine Anziehung ausüben sobald sie einen festen Körper in 2cm Entfernung orten. Die Anziehung wird abgeschaltet wenn registriert wird das das Fuß- oder das Handgelenk sich von dem Körper entfernt. So wird möglichst wenig Energie verbraucht. Ein akustisches Signal gibt an falls die Energiezelle zu schwach wird. Bei Bedarf kann die Konstruktion abgeschaltet werden.
Bisher gebaut für: Cathy
Projektnummer 3 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Gerätehalter fürs Schweifende
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: eine leichte Duritaniumschicht die man um das Schweifende legen kann und die Fähigkeiten eines Antigravfeldes aufweist. Jedes Objekt näher als 3cm wird versucht darauf anzuziehen und festzuhalten. Um die gleichzeitige Benutzung der Antigravfelder zu gewährleisten wurde die Anziehungskraft hier leicht höher eingestellt als die der Felder
Bisher gebaut für: Azizi
Projektnummer 4 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: kleines Gravfeld für Arbeiten an der Wand
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: was zuerst ein etwa 30x30cm großes Antigravfeld war wurde nun auf kleinere (8x8cm) Felder verteilt die sich einfach aneinanderschließen lassen um so ein beliebig großes Feld zusammenzubauen. Die Anziehungskraft erlaubt diesem als Arbeitserleichterung geschaffene Gerät bei normaler Bodenanziehung ein Gewicht von gut 5kg pro cm² zu halten. Dies sollte für kleine Arbeiten reichen. Das Feld selbst hält sich mit der gleichen Technik auch daran fest wo man es positioniert und kann selbstständig die Kraft erhöhen wenn das Gewicht auf dem Feld zu groß wird was aber natürlich auf die Lasten der Energiezelle geht
Bisher gebaut für: Azizi
Projektnummer 5 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Geräteweste
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: eine fast normale Weste jedoch kann ich in ihr alle meine bisherigen Projekte unterbringen so das ich diese überall mit hinnehmen kann. Die Antigravfelder lassen sich einzeln in verschiedenen Bereichen befestigen wobei je mehr umso unbequemer die Weste da auch im Rückenbereich diese festgesetzt werden können. Die Schweifhalterung lässt sich in 2 Teile auseinandernehmen und auf je einer Seite in eine Art Innenfutter legen um diese zu lagern. Die Handsensoren des Sariezscanners lassen sich einfach in Aussentaschen unterbringen die noch Platz für manches Utensil bietet
Bisher gebaut für: Azizi
Projektnummer 6 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Sicherheitsgleitschirm
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: etwas untechnisches auch wenn ich es selbst kaum glaub das ich sowas entworfen habe. So einfach wie simpel: eine Latexmischung die unempflindlich gegen Fette oder Licht ist bildet die Grundlage. Am Körper befestigt wird etwas was zuerst wie eine Art Plane aussieht. An den Fußgelenken, den Beinen, der Hüfte, den Armen und den Handgelenken wird diese befestigt und bietet im Normalfall unbeschränkte Bewegungsfreiheit. Im Notfall (oder wenn man fliegen will) wird durch das Spannen der Plane durch auseinanderziehen der Arme und Beine so eine Art natürliche Flughaut gebildet in der sich die Luft fängt und einen sicher zum Boden tragen soll. Spricht natürlich nichts dagegen ein wenig Unsinn zu machen mit Aufwinden und dergleichen
Bisher gebaut für: Azizi, Cathy
Projektnummer 7 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Nanitas Baby
Status: Planungsphase
Funktionsprinzip: wir müssen mehr Energie herausbekommen und die Antigravtechnologie verbessern
Projektnummer 8 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Kommunikator erweitern
Status: Planungsphase
theoretisches Funktionsprinzip: soll eine "Fehlmeldung" senden wenn nach dem Standort gefragt wird. Mögliche Wege sind das vorgeben einer anderen Person oder dem vorgaukeln das man sich an dem Ort "nicht auf dem Schiff" befindet. Gegen das erfassen mit Sensoren muss ich mir noch was einfallen lassen aber das erfassen mit Transportern kann u.U. mit Kelbonit verhindert werden. Muss nur schauen wo ich sowas herbekomme
Projektnummer 9 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Sariezscanner
Status: fertiggestellt / in Optimierung
Funktionsprinzip: diese Konstruktion besteht aus 3 Teilen:linker Handschuh: dieser Handschuh wird zur Eingabe benutzt. Dabei wird mit dem Daumen auf verschiedene Bereiche der Finger gedrückt um so jeweils eine bestimmte Eingabe zu machen. 16 Felder sind definiert jeweils 3 an der Fingerinnenseite und eine an deren Spitze.
rechter Handschuh: dieser hat durch Zerlegung und andere Zusammensetzung von Tricorderteilen nun über seine gesamte Fläche die Funktion erhalten alle Aufgaben die ein Tricorder normalerweise hat ebenso zu erfüllen. Das Scannen wird durchgeführt indem man das Objekt entweder in der Hand hält oder die gespreizte Hand in dessen Richtung hält.
der Visor: hier laufen alle Eingaben zusammen. So werden das Menü, die Scandaten und andere wichtige Sachen direkt vor dem Auge projeziert. Neu habe ich hier die Funktion eines Spektrometers eingebaut dessen Scanweite von einer Wellenlänge von 100km (Radiowellen) bis zu 0,0001pm (=0,0000000000000001mm; Gammastrahlung) (Anmerkung: normale Reichweiten eines heutigen Spektrometers) reicht. Somit kann in vielerlei Spektren gesehen werden. Infrarot, Ultraviolett und Elektromagnetisch. So wie das vorherige Visor von Geordie La Forge.
Besonderheiten: die Teile kommunizieren untereinander mit wechselnen Frequenzen und erkennen sich jeweils Gegenseitig am Datenstrom, der Frequenz und der Entfernung zum anderen Teil. Eine Anbindung an externe Schnittstellen ist möglich solange diese auf berührungslosen Kontakt basiert. Kommandocodes können mit der Dateneingabe übermittelt werden. Durch Kopplung mit andersgebauten Speicherchips hat die Konstruktion ein Speichervolumen von gut 3 Dutzend Kiloquads. Sämtliche Bauteile wurden durch einen mikrofeinen faradayschen Käfig vor EM-Pulsen geschützt. Ein Datenangriff von aussen oder eine absichtliche Überladung externer Schnittstellen wird effektiv erkannt und auf einer Endlosschleife gelockt oder durchgängig wieder nach aussen abgegeben. Biometrische Erkennung lässt jeden Scanner sozusagen personalisieren so das niemand mehr ausser dem gespeicherten Wesen das Gerät nutzen kann.
Azizi Spezialkonstruktion: da die Klettereigenschaften nicht gehindert werden dürfen werden die Eingaben und Scans der Handschuhe durch Sensoren registriert die hinten an den Fingern sind. Das sieht dann so aus wie die Hand von Seven of Nine (siehe hier) und is sowieso cooler als ein normaler Handschuh. Der Visor wurde hierbei durch die Fliegerbrille ersetzt die dem ganzen einen netteren optischeren Eindruck gibt (find ich)
Eingepflegte Protokolle in Saries-Scanner Prototyp:
Protokoll -1 - Löschprotokoll
-Auslösung: automatisch sobald einer der folgenden Faktoren eintritt: der Scanner wird mir schlagartig von der Hand gerissen, ein elektronischer Einbruch von aussen in das interne System, aktivierung während ich es nicht trage, manuelle Auslösung
-Wirkungsweise: ein sekundärer Schaltkreis wird aktiviert der sämtliche Daten in den Speicherchips auf der Stelle effektiv vernichtet damit die Daten und die Programmierung an niemanden anderen kommt.
Protokoll 0 - Notfallprotokoll
-Auslösung: während der Scanner aktiv ist, führt ein zusammenführen sämtlicher "Kontakte" (also sozusagen ein Ballen der Faust) zur Ausführung des Protokolls. Aktivierung aus Versehen kaum möglich da ich den bedienenden Teil deaktiviere solang ich ihn nicht brauche. Auch eine Totmannschaltung ist aktiv; wenn der aktivierte Scanner eine bestimmte Zeit lang keinerlei Bewegung feststellt, wird ein Warnton ausgegeben, nach kurzer Zeit ohne weitere Regung tritt das Protokoll in Kraft.
-Wirkungsweise: wenn der Kommunikator in Reichweite und funktionabel ist, wird das Notfallsignal davon ausgelöst und zugleich Daten über die aktuelle Situation an den Hauptcomputer geschickt mit dem dringenden Befehl um einen Notfalltransport weg vom Gefahrenort (als Zielort ist die Hauptkrankenstation vorerst angegeben. Man weiß ja nie). Sollte der Kommunikator nicht in Reichweite sein, wird nur der Befehl für den Transport geschickt jedoch mit entschiedener Dringlichkeit. Da ein Bewusstsein von mir nicht gegeben ist je nach Unfall, wird der Scanner von sich aus sofort die Daten der letzten 5 Minuten vor des Zwischenfalls an den Hauptcomputer übertragen.
Protokoll 1 - Prüfprotokoll
-Auslösung: manuelle Aktivierung des Programmes, danach automatisches laufen bis zur Abschaltung
-Wirkungsweise: ein passiver Scan der auch dann läuft wenn der Scanner an sich nicht benutzt wird, erfasst alle technischen Systeme in der Scanreichweite (mit Priorität von näheren Systemen und sinkender Priorität nach aussen) und prüft deren Status soweit es zugelassen wird vom jeweiligen System. Unregelmäßigkeiten werden gespeichert und sofort angezeigt. Daten über Organische Materie werden wenn sie kein Schiffssystem betreffen fallengelassen.
Bisher gebaut für: Azizi (speziell), Leon (normal)
Projektnummer 10 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Naniten
Status: Planungsphase / Experimentierphase
Funktionsprinzip: Ich brauche Tritonium und genug Ressourcen um die Naniten zu entwickeln und entwickeln zu lassen.
Projektnummer 11 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Schutzwaffe
Status: Planungsphase / Experimentierphase
Funktionsprinzip: Wer sagt, das man sich nur aktiv wehren kann? Lieber erstmal keine näheren Informationen in die Datenbank speichern
Projektnummer 12 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Schutzanzug für Kaltgebiete
Status: Planungsphase / Experimentierphase
Funktionsprinzip: Ein Anzug für den Einsatz in kalten Gebieten. Leicht, nicht in der Bewegung hindernd, eben klasse wie alle Sachen von mir
Bisher gebaut für: Azizi
Projektnummer 13 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Haftgecko
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: Ein Miniaturgecko den man überall hinkleben kann und der auch an fast allem haften bleibt.
Bisher gebaut für: Christine Kadama
Projektnummer 14 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Fellsammler
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: Ein kleiner Bot der durch ein Quartier läuft und klettert, sich dabei merkt, wo was steht und durch statische Aufladung verlorenes Fell an sich zieht.
Bisher gebaut für: Christine Kadama
Projektnummer 15 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Türstopper
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: In die Elektronik der Tür meines Quartiers eingebaut sorgt dieser Chip dafür, das zwar von aussen alle Befehle entgegengenommen werden, sie aber nicht durchgeführt werden, auch wenn der Computer meint, die Tür wäre offen. Nur mit meinem Scanner bekommt man Zugriff auf den Chip.
Bisher gebaut für: Azizi
Projektnummer 16 hat folgendes geschrieben: Aufgabe: Meereskuscheltier
Status: fertiggestellt
Funktionsprinzip: Mein Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk für Vantid: ein maritimes Kuscheltier, was die Geräusche des Meeres für besseres einschlafem imitiert.
Bisher gebaut für: Vantid
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