7.10. Reitlehrer

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    Re: 7.10. Reitlehrer

    Fjordi777 - 07.10.2006, 07:58

    7.10. Reitlehrer
    Was haltet ihr von "Reitlehrern", die ohne Trainerlizenz unterrichten?
    Oder ist Euch das egal, ob der RL einen Trainerschein hat oder nicht?



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Shetty Uta - 07.10.2006, 08:37


    Wenn ich zum teil sehe was so Leute in der Halle oder auf dem Platz stehen und sagen ich bin Reitlehrer und Unterricht geben bekomme ich das grosse ko...... :twisted:

    Obwohl es heute auch keine Kunst mehr ist die Trainer C Lizens zu bekommen.... früher als das noch Reitwart hiess musste man doch um einiges mehr an wissen und reiterlichen können haben.
    Bei uns im Verein hat eine ihren Trainer C gemacht, sie ist ja nee ganze Liebe.... aber nicht befähigt grade aus zu reiten oder ihr Pferd an den Zügel zustellen.... die Dressur und das Springen am Tag der Prüfung hatte mit viel gutem Willen vielleicht A-Klasse :roll:
    Einige der Teilnehmer hingen mehr auf ihren Pferden als das man von Reiten reden konnte.... ja und die sollen es dann anderen bei bringen :shock:



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Peperoni - 07.10.2006, 08:50


    Ich hab 1995/1996 meine Reitwart gemacht und muß sagen die Prüfung war schon anspruchsvoll.
    Wie das heute beim Trainer C abläuft weiß ich nicht .
    Wir hatten im Lehrgang auch einige Fachübungsleiter , die mußte zwar theoretisch (fast) die gleich Prüfung machen , aber beim reiten wars Pippikram.

    Der Trainer C oder der Reitwart ist für mich aber erst vollständig , wenn die betreffende Person eine Trainerlizenz beantragt hat und auf regelmäßig Fortbildungen besucht - ansonsten ist der " Trainerschein " für mich einfach nur als eine 1x abgelegte Prüfung zu sehen und nicht als dauerhafte Befähigung zum Unterricht erteilen.

    Obwohl es sicher auch gute "Reitlehrer" ohne Ausbildung und Lizenzen gibt finde ich es gerade im Basisbereich besser , wenn nicht " selbsternannte Reitlehrer" unterrichten sondern qualifizierte , geprüfte Fachkräfte.



    Re: 7.10. Reitlehrer

    graziano - 07.10.2006, 09:30


    Wir hatten mal reituntericht bei zukünftigen Trainern, die haben grad ihre trainer C Prüfung gemacht... Boah die eine hätt ich killen können.

    sie "Galoppier an"
    ich dann, weil ich das pferd erstmal richtig unter kontrolle bekommen muss "Mache ich in der Ecke."
    sie "brubbel"
    ich angaloppiert, Pferd falsch angesprungen, so schnell wie die mich vollpflaumte, warum ich auf der falschen Hand angaloppierte konnte ich gar nicht wieder durchparieren um neu anzugaloppieren. Boah und sowas bekommt dann ne Trainerlizenz... Vielleicht sollte man auch mit Menschen umghen können und sehen, dass da jemand aufm Pferd sitzt, was er nie hatte und noch nicht richtig mit klar kommt. da sollte man sehen und helfen und nicht vollbrubbeln und meckern.

    Ich bin auch son schwarzes schaf *mmäähh* gebe auhc reitunterricht und habe keine Lizenz. Die wollte ich damals machen, war aber leider für mich unbezahlbar.

    2003 hab ich Unterricht bei nem reiterhof gegeben und zwar bei den ganz kleinen, die erst angefangen haben. Hab viel mit voltigurt unterrichtet, so dass sie erstmal ein Gefühl für den Pferderücken bekommen, später dann mit sattel, so lang bis sie ihr pferd allein lenken konnten und sicher saßen bzw. hilfen geben konnten. dann habe ich sie in die nächste gruppe weitergegeben.

    Ich gebe auch jetzt noch unterricht, hab zwei reitkinder. eines kommt montag eine freitag. beide reiten an der Longe noch mit voltigurt. wir üben dass sie sich sicher fühlen, keine angst mehr haben, ein gefühl fürs pony bekommen usw. Ganz wichtig ist bei mir, dass die Kinder das Pony selbst putzen und so immer schön Kontakt zu den Pferden haben. beim gestüt hier isses so, dass die Kinder das pferd fertig hingestellt bekommen und dann dürfen sie voltigieren im schritt. sie sitzen zwar aufm pferd und turnen drauf rum aber von wegen pflege und vorbereitung, nix. Hatten neulich mal besuch, die kleine voltigiert auch. die konnte aber nichtmal ein pony putzen.... turnte aber wie eine verrückte auf Rocky rum. das konnte sie. für die kinder finde ich den kontakt zum pony sehr wichtig. Und ich mach den unterricht aus spaß und nicht weil ich geld verdienen will. von daher kostets auch nicht viel...

    Bei Leuten die reiten können gebe ich keinen Unterricht, die sollend ann lieber zu ausgebildeten trainern gehen, die mehr helfen können. Nur wnen mal einer fragt stell ich mich mal hin und gucke wie das pferd läuft bzw. sage denen was sie korriegieren könnten. das ist aber kein unterricht sondern ldiglich tipps, weil der de runten steht sieht meistens mehr als der oben drauf sitzt.

    Hab beim Reiten selbst bloß das vierer Abzeichen, wollte das dreier machen... aber ich habs mit dem springen nicht so. wollte das dann mit ner L Dressur machen, aber irgendwie war dann keine Möglichkeit mehr und dann hörte ich auch auf zu reiten und stieg aufs Fahren um.

    Ich selbst reite nur noch sehr selten mal bei ner Freundin im Urlaub aber sonst nicht mehr.


    Bin eigentlich der Meinung, dass mein Unterricht für die Kinde rgar nicht schlecht ist. Aber es gibt genug Leute die sollten drauf verzichten Unterricht zu geben.



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Anonymous - 07.10.2006, 09:49


    Ein Reitlehrer muß nicht nur Ahnung haben, alles auch selber ordendlich können, sondern auch fähig sein, das ganze Verständlich und mit Einfühlungsvermögen für jeden einzelnen Schüler rüberbringen zu können.

    Das ist meine Definierung von einem Reitlehrer, solche findet man aber nur selten. Wenn dem so ist, muß er nicht unbedingt einen Trainerschein haben, für mich jedenfalls nicht.
    Na, ihr wißt schon was ich meine.



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Shetty Uta - 07.10.2006, 10:04


    @ peperoni..... habe meinen Reit- und Fahrwart anfang der 90iger gemacht, wir mussten damals eine L-Dressur auf Kandare und ein L-Springen reiten und den ganzen Theoriekram und unterricht geben. Waren in Hoya für den Reitwart am ersten Tag gut 20 Leute.... zur Prüfung nach 6 Wochen Dauerstress nur noch 8 und bestanden haben wir mit 5 Leuten und der Fahrwart auf dem Schimmelhof-Bremen war auch nur 6 Wochen stress pur :roll:

    Musste mich auch schon zig mal fragen lassen, warum gehst du noch zur Fortbildung und nimmst Unterricht.... hast doch Deinen Trainerschein :twisted:



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Fjordi777 - 07.10.2006, 13:08


    Zitat: Ein Reitlehrer muß nicht nur Ahnung haben, alles auch selber ordendlich können, sondern auch fähig sein, das ganze Verständlich und mit Einfühlungsvermögen für jeden einzelnen Schüler rüberbringen zu können.

    Das ist meine Definierung von einem Reitlehrer, solche findet man aber nur selten. Wenn dem so ist, muß er nicht unbedingt einen Trainerschein haben, für mich jedenfalls nicht.

    Also, wenn ich 25 Euro für eine Einzelstunde auf eigenem Pferd hinblättere, erwarte ich doch schon einen erfahreren Trainer mit den nötigen Referenzen...
    Wenn ich auf dem Platz Pille-Palle reiten möchte, ist es egal, ob da jmd mit Lizenz oder ohne steht!
    Ich denke, es kommt immer drauf an, was der Reitschüler erwartet und lernen möchte!



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Anonymous - 07.10.2006, 13:54


    Aber was würde mir denn ein Reitlehrer mit noch so vielen Lizenzen nützen, wen derjenige nicht fähig ist, "den Stoff" anständig zu vermitteln oder auch zu zeigen und erkären.

    Natürlich geht man davon aus, dass jemand mit Lizenz das kann, aber leider ist es nicht immer so.



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Mini-Mary - 07.10.2006, 14:24


    Wir haben auch schon so einige "Reitlehrer" hinter uns :roll: Der eine, ein Pferdewirtschaftsmeister in Sachen Haltung und Reiten, machte guten Unterricht, aber nur wenn du sein Fachchinesisch auch beherrscht hast. Kinder haben gar nix kapiert und wurden dann auch noch deswegen angepflaumt.
    Wenn du dann alles verstanden hast und in dem Unterricht klar gekommen bist, hat er dich auch wirklich gut trainiert und das haben die Erfolge dann gezeigt. War aber eben ein Fach-Idiot :roll: und zu teuer.
    Dann eine Dame: FN-Reitpädagogin, Unterricht nicht übel, aber viel zu viel auf Turniererfolge orientiert. "Mach das so, so muss man das eben machen!"...... :roll: Keine Rücksicht auf die Pferde, nur korrekter Sitz etc.
    Jetzt haben wir einen Reitlehrer, der zu uns auf den Hof kommt, ......was der für Lizenzen hat weiß ich gar nicht,....der erklärt alles ganz verständlich, nicht nur das Wie sondern auch das Warum! Er schaut nicht nur auf den Reiter sondern auch aufs Pferd, wie muss das geritten werden usw. Kann ich gar nicht großartig erklären, aber bei ihm klappt alles total gut und Katrin (und neuerdings ja auch ich wieder :oops: ) macht kontinuierlich Fortschritte.
    Ist irgendwie ein Meister vom "alten Schlag", aber nicht so, das man meint er macht alles wie früher, auch modern eben??? Der weiß über alle Methoden, Reitweisen, Trainingsgeschichten und Ausbildungen Bescheid. Ein wandelndes Lexikon, ein ganz ruhiger, sensibler und bescheidener Mensch.
    Wir bezahlen 15 Euro für eine Einzelstunde, wie gesagt er kommt zu uns. Finde ich nicht teuer und wir sind mehr als zufrieden.



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Anonymous - 07.10.2006, 14:30


    Und wenn man so einen Reitlehrer hat, dann wäre es doch im Grunde egal ob er nun ne Lizenz hat oder nicht, das wollte ich vorhin nur sagen.



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Peperoni - 07.10.2006, 15:13


    Shetty Uta hat folgendes geschrieben: @ peperoni.....

    Musste mich auch schon zig mal fragen lassen, warum gehst du noch zur Fortbildung und nimmst Unterricht.... hast doch Deinen Trainerschein :twisted:

    Da gehts mir ähnlich ;) aber Fortbildungen gehören doch immer dazu , oder ?
    Ich jedenfalls nehme möglichst jede angebotene Fortbildung an - man lernt nie aus .. und ja ich nehme auch Reitunterricht ( jetzt länger zwar nicht - hab mit meiner 4j Montag meine erste Reitstunde )

    Ich finds schade das der Begriff "Reitlehrer" nicht geschützt ist und das sich jeder so nennen darf .

    @ Schneemandy : Der Trainerschein allein sagt aber nur aus das die Person irgendwann mal eine Prüfung abgelegt hat .
    Leute mit Trainerlizenz des DSB müssen Fortbildungen nachweisen , also bereit sein ständig dazulernen zu wollen ....sicher ändert sich an der Reitlehre nicht immer was , aber du bekommst bei diesen Fortbildungen mal gesagt was Du noch besser machen kannst , bekommst Denkanstösse und Lösungswege für Probleme - siehst mal andere Reiter und Ausbilder ( man kann auch viel durch abkucken lernen - auch als Trainer von anderen Trainern ) .
    Trainer die keine Fortbildungen besuchen sind für mich wie Reiter die keinen Reitunterricht nehmen - dauerhaft schleichen sich Fehler ein , und ein Trainer gibt diese dann sogar noch weiter .. an potenzielle Reitschüler :(



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Mini-Mary - 07.10.2006, 15:42


    Peperoni hat folgendes geschrieben:
    Trainer die keine Fortbildungen besuchen sind für mich wie Reiter die keinen Reitunterricht nehmen - dauerhaft schleichen sich Fehler ein , und ein Trainer gibt diese dann sogar noch weiter .. an potenzielle Reitschüler :(

    Genau dieser Meinung bin ich auch. Gerade was die Reiterei und die Pferdehaltung usw. angeht, befindet man sich irgendwie immer in einem nichtendenden Lernprozess. Es muss nicht alles angewandt werden, was neu "erfunden" wurde, aber am Ball bleiben sollte man schon, besonders wenn man sein Wissen weitergeben will!



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Fjordi777 - 07.10.2006, 21:07


    Ich bin mit meinem Westerntrainer zufieden, zahl Einzel 25 Euro und in der Gruppe mit Ole 15 Euro! Der Mann hat Ahnung von der Materie und gestaltet den Untericht witzig.. :lol: Und er hat wirklich Ahnung, nicht nur im Westernbreich!
    Sarah nimmt Unterricht bei ner befreundeten Turnierreiterin -englisch Dressur- sie hat keine Lizenz (nimmt aber 2x die Woche selber Untericht), aber dem Kind machts Spaß und sie kommt weiter!
    Da ist das Preis-Leistungsverhältnis anders.....ich geb Dir Reitstunden, dafür kommst Du ab und zu bei mir als TT mit aufs Turnier...... :D



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Horselove - 08.10.2006, 13:27


    Ich finde es wichtig, dass ein RL etwas vorweisen kann und nicht nur aus Spaß heraus sagt dass er reiten + unterrichten kann. Das kann schließlich jeder von sich behaupten - nur die wenigstens können es beweisen.

    Mir ist es wichtig im RU, dass der RL auf jeden Schüler eingeht und ihn bei Problemen unterstützt statt ihn nur anzupflaumen und niederzumachen. Lob - gerade bei jüngeren Reitschülern - halte ich für wichtig. Allerdigs nur da, wo es auch angebracht ist!

    Oft sieht man an Turnierplätzen eine RL mit ihren Reitschülern, wo nur Dünnschiss geredet wird. Man sieht sogar Leute auf dem falschen Fuß traben oder sie galoppieren im Außengalopp ihre Runden - ohne das irgendwer mal was sagt. Das sehe sogar ich als "Anfängerin". Ich muss sagen: Aus Fehlern anderer lernt man auch. Ich kann jedes Mal nur den Kopf schütteln, wobei mir die Reitschüler immer mehr Leid tun.

    Der RL mag vielleicht billig sein, aber lernt man da auch was? Manchen Leuten müsste man die Augen öffnen! Es ist doch so kein Wunder, dass es immer häufiger zu "Rollkuren" kommt oder Ähnliches, weil niemand - bis auf wenige Ausnahmen - es richtig vermitteln kann.

    Ich möchte nicht auch so enden, deshalb sind mir "Beweise" (wobei ein RL mit aktuellen Erfolgen auf Turnieren natürlich besser aussieht als ohne - aber das ist mir eigentlich egal) sehr wichtig. Ansonsten: Ab morgen bin ich auch RL :D



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Mini-Mary - 08.10.2006, 13:59


    Fortbildungen, Beweise, alles schön und gut und auch wichtig. Habe ich ja selber mal gemerkt als wir einen Auffrischungskurs in Sachen Fahren gemacht haben. Man verlernt doch was und es schleichen sich Fehler ein. :roll:
    Anders herum können auch Profis mit beweisbaren Lizenzen schei.... sein.
    Es gibt Reitlehrer, die stecken jedes Pferd und jeden Reiter in eine Schablone. So wurde es gelehrt, so gebe ich es weiter, so muss das gemacht werden...ob das Pferd anders vielleicht wesentlich besser geritten werden kann ist irrelevant. Haben wir erlebt. :roll:
    Schlussendlich muss nicht nur das Fachwissen da sein, sondern auch die Menschlichkeit, der Spaß an der Arbeit, die Freude beim Zusehen der Fortschritte der Schüler usw. Dann macht der RU dem Lehrer, dem Schüler und dem Pferd Spaß und nur dann bringt es auch was. Das kann durchaus auch ohne Lizenzen sein.
    Wer also nur ab und zu mal ein kleines Turnier mitreiten und vielleicht mal was "Größeres" ausprobieren möchte, dem würde das sicher reichen!Wenn man allerdings wirklich weiter kommen, höhere Klassen erreichen und dort Erfolge verzeichnen möchte, kommt man um professionellen Unterricht und entsprechende Kurse nicht herum! Da reicht dann einmal die Woche ne Dreiviertelstunde nicht mehr aus. :wink:



    Re: 7.10. Reitlehrer

    Iris B. - 09.10.2006, 19:25


    Ich muss mich outen, ich habe meinen Trainer C 1999 gemacht. Bin erfolgreich mit meiner damaligen Stute bis zur Klasse M im Springen und L in der Dressur gegangen, 1994 war ich Viezekreismeisterin.

    Meine Stute starb 2003 und seit dem nehme ich immer 1-2 Berittpferde.

    Der einzigen der ich noch unterricht gebe, ist meiner Nichte, die sehr erfolgreich in der Dressur war. Ein Kreuzbandriss unseres Ponys setzte dem ein Ende.. und ein neues werde ich nicht kaufen.
    :?

    Dazu muss ich noch sagen, für blutige Anfänger habe ich die Ruhe gar nicht, schimpfe aber genauso laut und viel, wie ich lobe.

    Ich habe vor ein paar Jahren ne Menge Geld verdient mit Unterricht, aber seit dem ich den 2. Mini habe, ist das Reiten an den Nagel gehängt-- mit 20 kg mehr auf den Hüften. :cry:



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