+*~KeEp ThE dReAm AlIvE~*+ bitte lesen - TH FF

Darkness
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    Re: +*~KeEp ThE dReAm AlIvE~*+ bitte lesen - TH FF

    *~Shining Star~* - 21.09.2006, 17:04

    +*~KeEp ThE dReAm AlIvE~*+ bitte lesen - TH FF
    hey leute

    hier ist meine erste Erfolgs FF
    viel spaß und schreibt viele commis


    Kapitel 1 : .....wie alles begann
    Es war ein Grauer Tag im Winter. Wie jeden früh machte ich mich fertig für die Schule. Gleich würde mich mein bester Freund Andi abholen.
    Ich kannte ihn schon seit dem Kindergarten und wir sind seid dem unzertrennlich. Es klingelte und ich rannte die Treppe runter.
    In der Küche stand meine Mutter und weinte. Mein Vater schrie sie an und ich ging dazwischen.
    “Halt du dich da raus!” brüllte er mich an und klatschte mir eine.
    Ich flog rückwärts gegen den Kühlschrank und sank zu Boden.
    “Bernhard, wie kannst du nur?” schrie meine Mutter und beugte sich zu mir.
    Mein Vater nahm seine Jacke und stürmte aus dem Haus. Dabei lies er die Tür offen und Andi kam hereingestürmt : “Kaddi? Oh mein Gott was ist nur passiert?”
    Langsam rappelte ich mich wieder auf. Mein Schädel tat furchtbar weh.
    Meine Mutter gab mir einen Eisbeutel und sah mich besorgt an : “Das wollte ich nicht!” flüsterte sie.
    “Du kannst nichts dafür Mom. Ich muss jetzt los!” sagte ich.
    Ich legte ihr den Beutel wieder hin und gab ihr noch einen Kuss.
    So ging es schon die letzten Wochen immer zu. Meine Eltern streiten sich nur noch. Nach der Schule ging ich mit Andi nach Hause, weil ich keinen Bock hatte, zu mir nach Hause zu gehen. Wir liesen uns auf sein Bett fallen und er nahm mich in den Arm.
    Ich heulte mich erst mal richtig aus. Alles war Scheiße. Mein ganzes Leben. Die Lehrer hassen mich, meine Eltern streiten sich, schlimmer kanns doch gar nicht mehr werden.
    Bei Andi fühlte ich mich immer wohl, weil ich ihm alles sagen konnte. Er gab mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, was ich daheim nicht hatte.
    Ich konnte mein Zuhause eigentlich gar nicht mehr “Zuhause” nennen, weil es die reinste Hölle ist. “Ich glaube meine Eltern werden sich scheiden lassen!” sagte ich traurig.
    “So was darfst du gar nicht denken!” sagte Andi und reichte mir die nächste Packung Taschentücher.
    “Es ist aber so!” schluchzte ich.
    Es war mittlerweile schon Abend geworden und ich machte mich nur wiederwillig auf den Nachhauseweg. Andi lief mit mir noch bis zur Hauptstraße.
    “Du stehst das durch Kaddi. Ich glaub an dich!” sagte Andi zu mir und wir knuddelten uns nochmal.
    “Bis morgen!” rief ich ihm noch hinterher.
    Kaum hatte ich die Haustür aufgeschlossen, hörte ich schon wieder das geschreie meiner Eltern.”Kaaatrin! Wo warst du schon wieder?”brüllte mich mein Vater an.
    “Bei Andi!” sagte ich.
    “Du sollst dich auf die Schule konzentrieren und nicht auf Jungs!” schrie er.
    “Aber Andi ist mein bester Freund!” sagte ich.
    “Nichts da! *batsch* du hast für die nächsten Wochen Hausarest.!” brüllte er.
    Autsch. Ich fühlte richtig den Handabdruck auf meiner Backe. Es brannte richtig.
    Ich stürmte sofort in mein Zimmer rauf und schloss ab.
    Heulend schmiss ich mich aufs Bett. Ich hörte das Album von den Söhnen Mannheims. Das hate mir mein großer Bruder geschenkt zu meinem 15. Geburtstag.
    Er war schon 25 Jahre und wohnte weit weg in Stockholm.
    “Wenn irgendwas ist, dann ruf mich an!” sagte er mir bevor er wegzog. Seitdem telefonieren wir tagtäglich. Ich nahm mein Handy und wählte seine Nummer
    “Sebastian!” meldete er sich.
    “Hey Basti. Du ich halte es bei uns einfach nicht mehr aus. Unser Vater dreht völlig durch. Das kannst du dir nicht vorstellen. Heute früh hat er mich gegen den Kühlschrank geschleudert!”
    “Waaaaaaaas?? Der ist doch nicht mehr ganz dicht!”
    “Ja aber das war noch nicht alles. Ich war heute wie immer bei Andi und als ich heimkam, hat er mir eine geklatscht. Nur weil ich bei Andi war!” schluchzte ich.
    “Aber er weiß doch das Andi dein bester Freund ist !” sagte er fassungslos.
    “Ja eben.. Basti, ich kann nicht mehr!”
    “Kaddimaus. Wie gern wäre ich jetzt bei dir. Aber ich kann leider nicht kommen denn wir haben hier schrecklich viel zu tun. Ich muss jetzt auch wieder auflegen, weil mein Chef hier ist. Bye ! Ich denk an dich Kleines.!” sagte er und dann war er weg.



    Re: +*~KeEp ThE dReAm AlIvE~*+ bitte lesen - TH FF

    Latina_sugarChica - 06.10.2006, 22:05


    weitaaaaaaaaa



    Re: +*~KeEp ThE dReAm AlIvE~*+ bitte lesen - TH FF

    *~Shining Star~* - 13.10.2006, 23:57


    danke für die commis :respekt: ++


    so gehts weida...........



    Kapitel 2 : Der Abschied / Ein neues Leben beginnt
    Die Schreie drangen bis nach oben.
    “Ich will nichts mehr hören. Immer bist du anderer Meinung! Das steht mir bis hier! Ich lass mich scheiden Claudia. Endgülitg. Dann kannst du sehen wo du bleibst. Und deine missratene Tochter kannst du auch mitnehmen!!!!!!!!!!!!!!” brüllte mein Dad.
    Ich hörte wie er ihr eine Klatsche. Ich erschrak. Das war nicht mehr mein Vater. Wie konnte er nur meiner Mutter wehtun?
    Ich wartete ab, bis mein Vater schlafen ging. Nun rannte ich in runter ins Wohnzimmer und fand meine Mum zusammengekrümmt am Boden liegen.
    Ich rannte zu ihr und nahm sie in den Arm.
    “Katrin, das tut mir ja so leid das du das alles mitbekommst. Ich will das alles gar nicht. Aber dein Vater hat sich total geändert seid er Arbeitslos geworden ist. Er trinkt nur noch.!” schluchzte meine Mum “Wir müssen ausziehen. Ich halte das nicht mehr aus.!”
    Erschrocken sah ich sie an : “Aber wohin denn ? Und was ist mit Andi? Das kannst du doch nicht machen!” sagte ich den Tränen nahe.
    “Wir werden zu meiner Freundin Rosa nach Loitsche ziehen! Sie hatt eine wunderschöne Dachwohnung und du bekommst ein schönes großes Zimmer mit Balkon!” sagte Mum
    “Wo ist denn Loitsche? Und warum weißt du das schon alles so genau? Hast du das wohl einfach ohne mich zu fragen beschlossen? Ich soll meinen besten Freund verlassen? Das kann ja wohl nicht wahr sein!!!!!” sagte ich und wurde wütend.
    “Aber Katrin!” flehte meine Mum.
    Ich hatte nun doch Mitleid mit ihr, weil sie so fertig war.
    “Ja aber Mum! Ich kann doch nicht einfach mein ganzes Leben hinter mir lassen! Du musst mich auch verstehen!” sagte ich ihr.
    “Aber ich kann keinen Tag länger mit diesem Menschen unter einen Dach leben. Das geht einfach nicht!” machte mir meine Mum klar.
    Ich verstand sie und gab dann doch nach. “Wann fahren wier denn?” fragte ich traurig.
    “Morgen” sagte meine Mum.
    “Wasssssssss ? Morgen schon? Aber Andi. Ich .. Ich muss...!” sagte ich.
    “Ja ich weiß. Du hast noch Zeit dich zu verabschieden. Und nun pack deine Sachen schon mal.!” sagte meine Mum traurig und gab mir meine Koffer.
    Ich ging in mein Zimmer und räumte erst meine ganzen Klamotten in den einen Koffer und den rest in den anderen Koffer.
    Die wichtigsten Sachen packte ich in meinen Rucksack. Ich konnte die Nacht nicht schlafen und blieb deshalb wach. Die ganze Zeit saß ich an meinem Fenster und starrte in die Nacht hinaus. Ich merkte schon gar nicht mehr dass ich heulte, da es ja schon zu meinem Alltag gehört zu heulen.
    Die Tränen flossen mir hinunter und ich saß da : Ich bin am Ende, dachte ich traurig.
    Am nächsten Früh brachten wir die Sachen zum Auto und stiegen ein. “Kommt nie wieder ihr Schlampen!!!!!!” rief mein Vater uns noch hinterher. Im Auto drehte ich mich um, bis ich unser Haus nicht mehr sah. Ich würde es nie mehr sehen. Meine Mutter hielt bei Andi und ich stürmte aus dem Auto. Andi machte auf und ich fiel ihm heulend in die Arme.e “Hey meine Kleine. Was ist los?” fragte Andi.
    “Wir ziehen fort von hier. Für immer.!” heulte ich bitterlich.
    “Oh nein!” sagte Andi und fing auch an zu heulen.
    So standen wir da bis meine Mum schrie “Katrin wir müssen!”
    “NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!” schrei Andi und hielt mich ganz fest.
    Wir drückten uns noch mal.
    Er lief mit mir bis zum Auto. “Ruf mich an wenn du da bist! Ich werde dich vermissen.” Schluchzte er.
    Ich gab ihm noch einen Kuss und dann stieg ich ein.
    Wir fuhren los und ich heulte bitterlich.
    Wir winkten uns noch hinterher bis ich Andis Haus nicht mehr sah.
    Irgendwann schlief ich in meinen Tränen ein.



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