Klimawandel | Längst keine Zukunftsmusik mehr?

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    Re: Klimawandel | Längst keine Zukunftsmusik mehr?

    *®][v][©*[Cabbibal]™ - 21.09.2006, 19:49

    Klimawandel | Längst keine Zukunftsmusik mehr?
    Grönlands Eis schmilzt rasant

    Die größte Insel der Erde verliert schneller als bisher angenommen ihre schützende Eisdecke. Die globale Klimaerwärmung fordert ihren Tribut

    Das grönländische Eis schmilzt immer schneller. Zwischen April 2002 und April 2006 sind jährlich rund 248 Kubikkilometer Eis verloren gegangen, der Großteil im Süden, berichten Forscher der Universität von Colorado in Boulder jetzt im Fachjournal "Nature". Dies entspreche einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 0,5 Millimeter pro Jahr und damit deutlich mehr als bislang vermutet.

    Die Wissenschaftler hatten Daten der deutsch-amerikanischen Grace-Satelliten ausgewertet, die das Gravitationsfeld der Erde messen. Daraus ließen sich auch die Massenveränderungen des grönländischen Eises errechnen. Von April 2004 bis April 2006 sei zweieinhalb Mal so viel Eismasse verloren gegangen wie in den beiden Jahren zuvor.

    Quelle: Die Welt

    Grönland 2005 im Vergleich zu 2006:




    Schwarzenegger verklagt Autohersteller

    Mit einer weltweit einzigartigen Musterklage will Kalifornien sechs große Autokonzerne für die Klimaerwärmung zur Rechenschaft ziehen. Der US-Bundesstaat reichte am Mittwoch (Ortszeit) Klage gegen Chrysler, General Motors und Ford sowie die Nordamerika-Filialen der japanischen Autobauer Toyota, Honda und Nissan ein. Ihre Fahrzeuge verpesten aus Sicht Kaliforniens die Luft mit dem Treibhausgas Kohlendioxid (CO2). Damit will der konservative Gouverneur Arnold Schwarzenegger offenbar sein Image als radikaler "Grüner" stärken. Schwarzenegger steht im November zur Wiederwahl.

    In der Klage heißt es, die Unternehmen hätten durch die Herstellung von "Millionen Fahrzeugen, die zusammen enorme Mengen an Kohlendioxid ausstoßen", eine "öffentliche Belästigung" geschaffen. Die Klimaerwärmung füge der Umwelt, Wirtschaft, Landwirtschaft Kaliforniens und der Gesundheit der Bevölkerung "erheblichen Schaden zu", ergänzte der kalifornische Justizminister Bill Lockyer.

    Das Vorgehen ist selbst in den Vereinigten Staaten einmalig. Laut Lockyer machen Autoabgase fast 20 Prozent des in den USA ausgestoßenen Kohlendioxids aus; in Kalifornien sogar 30 Prozent. Kalifornien ist mit 35 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Bundestaat der USA. Die Hauptstadt Los Angeles führt gewöhnlich die Liste der am meisten verschmutzten Städte der USA an. Kalifornien gebe Millionen Dollar für den Kampf gegen die Folgen der Umweltverschmutzung aus, betonte Justizminister Lockyer, der zugleich Generalstaatsanwalt des Landes ist.

    Die Autobauer reagierten zunächst zurückhaltend auf die Klage. Toyota-Chef Fujio Cho wollte den Schritt zunächst nicht kommentieren. "Ich kenne die Details nicht." Auch Nissan und Honda gaben zunächst keine Stellungnahme ab. In Japan hatten Asthmapatienten vor Jahren bereits Autokonzerne wie Nissan und Toyota wegen angeblicher Schäden durch Dieselruß verklagt. Ein Gericht hatte 2002 dann aber lediglich die Regierungen von Japan und der Hauptstadt Tokio zur Verantwortung gezogen, nicht die Konzerne selbst.

    Die Umweltschutzorganisation Germanwatch sprach von einem "wegweisenden Fall": "Wer andere Menschen schädigt, muss erstens diese Schädigung einstellen. Und zweitens die Geschädigten kompensieren", erklärte der politische Geschäftsführer Chrisoph Bals am Donnerstag in Berlin.

    Die Vereinigten Staaten sind für ein Viertel aller weltweit ausgestoßenen Treibhausgase verantwortlich und sind damit in den Augen von Umweltschützern der größte Klimasünder. Bisher weigert sich Präsident George W. Bush aber, dem internationalen Kyoto-Klimaschutzprotokoll beizutreten. Sein Parteifreund Schwarzenegger fährt dagegen einen Konfrontationskurs: Er will Ende September ein Gesetz verkünden, das einen reduzierten Ausstoß von Treibhausgasen vorschreibt. Damit wäre Kalifornien der erste US-Bundesstaat, der sich an die Vorgaben von Kyoto hält.

    Erst am Mittwoch hatte Schwarzenegger Bush in einem Beitrag für die britischen Zeitung "Guardian" herausgefordert. Die Überschrift lautete: "Schauen Sie beim Klimaschutz auf Kalifornien, nicht auf die USA".

    Quelle: Kölner Stadtanzeiger



    Re: Klimawandel | Längst keine Zukunftsmusik mehr?

    *®][v][©*[Cabbibal]™ - 31.10.2006, 00:05


    Klimawandel bedroht Weltwirtschaft

    Obdachlosigkeit, Dürre, Wasserknappheit - die Szenarien sind bedrohlich, die Konsequenzen erschreckend. Ein ungehemmter Klimawandel wird einer britischen Studie zufolge die Weltwirtschaft in eine Krise wie in den dreißiger Jahren stürzen, weil die Folgeschäden Billionen kosten.

    London - Premierminister Tony Blair spricht vom wichtigsten Papier, das er in seiner Amtszeit erhalten habe. Ein Wirtschaftswissenschaftler, kein Klimaforscher, sorgt mit einer Studie zu den Kosten des weltweiten Klimawandels für Aufsehen.

    Nicholas Stern, britischer Sir und ehemaliger Chefökonom der Weltbank, wird der ehrwürdigen Wissenschaftlervereinigung Royal Society bedrohliche Daten vortragen: Die Folgen des Klimawandels könnten zwischen fünf und 20 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts auffressen, vergleichbar mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren. Kosten in einer Größenordnung bis zu 3,68 Billionen Britische Pfund (rund 5,5 Billionen Euro), hat Stern hochgerechnet, kämen auf die Menschheit zu, wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen werde. In dem Fall würde bis Ende des Jahrhunderts die globale Durchschnittstemperatur um fünf Grad Celsius ansteigen.

    Die 700-seitige Studie, die heute in London veröffentlicht wurde, ist Teil der Klimaschutzinitiative der britischen Regierung. Stern leitete die vorangegangene Forschung im Auftrag von Schatzkanzler Gordon Brown. Erste Details waren im Vorfeld ausgewählten Medien zugespielt worden.

    Die Ökonomen um Stern mahnen, dass schon jetzt rund ein Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts - etwa 270 Milliarden Euro jährlich - ausgegeben werden müsse, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Geschehe das nicht, warnen sie unter anderem:

    * Überschwemmungen infolge steigender Meeresspiegel könnten bis zu 100 Millionen Menschen obdachlos machen.
    * Schmelzende Gletscher könnten für einen von sechs Menschen auf der Welt zu Wasserknappheit führen.
    * Bis zu 40 Prozent aller Tierarten könnten ausgerottet werden.
    * Trockenheiten und Dürre könnten Hunderte Millionen Menschen zu Klimaflüchtlingen machen.

    "Unsere Handlungen in den nächsten Jahrzehnten könnten Risiken erheblicher Verwerfungen für die wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten später im Jahrhundert und im kommenden erschaffen", warnt Stern. "Keine Frage, wenn die Wissenschaft Recht behält, sind die Konsequenzen für unseren Planeten im wahrsten Sinne des Wortes desaströs", sagte Blair. "Diese Katastrophen werden nicht in irgendeiner Science-Fiction-Zukunft stattfinden, sondern während unserer Lebenszeit."

    China und USA sollen "Preis bezahlen"

    Wenig überraschend stützt der Stern-Report die Position der britischen Regierung, dass die Hauptschuldigen am stetig wachsenden Kohlendioxid-Ausstoß mit in eine Lösung eingebunden werden müssten: Würde Großbritannien von heute auf morgen alle Kraftwerke abschalten, rechnet die Studie vor, so würde die daraus resultierende CO2-Ersparnis schon binnen eines Jahres durch die steigenden Emissionen in China zunichte gemacht.

    Besonders China und die USA müssten für die Verschmutzung, die sie produzierten, "den Preis bezahlen", sagte Stern. Seine Studie empfiehlt eine neue internationale Übereinkunft für das kommende Jahr. Eigentlich sollte eine Nachfolgeregelung für das Klimaschutz-Abkommen von Kyoto erst 2011 vereinbart werden. Dieses haben beispielsweise die USA nicht einmal ratifiziert. China hat dies zwar getan, gilt allerdings als Entwicklungsland - und ist als solches bis 2012 nicht zur Reduktion von Treibhausgasen verpflichtet.

    In Großbritannien erwägt die oppositionelle konservative Partei nach einem Bericht der BBC die Möglichkeit, besondere Steuern auf Flugreisen zu erheben. Die Sonntagszeitung "Mail on Sunday" veröffentlichte einen Brief, der von Umweltminister David Miliband an Schatzkanzler Brown adressiert gewesen sein soll. "Marktorientierte Instrumente wie Steuern müssen eine substantielle Rolle spielen", heißt es darin nach Angaben der Zeitung. Unter anderem erwäge die Regierung neue Steuern.

    Briten planen neue Steuern - und heuern Al Gore an

    Zwar weigerte Miliband sich, zu Details Stellung zu nehmen. Er bestätigte aber, dass ein Dokument durchgesickert sei. Darin ist unter anderem von höheren Abgaben auf verbrauchsintensive Autos und höheren Kosten für die Straßenbenutzung die Rede.

    Gordon Brown, der Tony Blair als Ministerpräsident beerben soll, hat inzwischen den ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore als Umweltberater angeheuert. Gore reist seit mehreren Jahren mit einem populärwissenschaftlichen Diavortrag über die Folgen des Klimawandels durch die USA. Sein aktueller Kinofilm, die Dokumentation "An Inconvenient Truth" (eine unbequeme Wahrheit), basiert auf dieser Tournee.

    Passend zur Veröffentlichung der britischen Studie hat auch das Sekretariat für den Klimawandel der Uno heute neue Zahlen zum CO2-Ausstoß vorgelegt: Demnach steigen die Emissionen der Industrienationen - darunter auch in der Europäischen Union - unvermindert an. Die Uno stellte neuen Zahlen für das Jahr 2004 ältere Kohlendioxidmessungen gegenüber. Die britische Regierung hatte angekündigt, sich für eine Verringerung des Ausstoßes in der EU einzusetzen.

    Betroffen sind von den Folgen des Klimawandels vor allem Länder der Dritten Welt. Afrika sei am verwundbarsten, so der britische Report. Die Industrieländer hätten daher eine "moralische Verpflichtung", ihre Emissionen zu begrenzen, sagte Nicholas Stern.

    Quelle: Spiegel.de



    Re: Klimawandel | Längst keine Zukunftsmusik mehr?

    *®][v][©*[Cabbibal]™ - 13.12.2006, 20:43


    Atomkrieg in Asien würde globale Klimakatastrophe auslösen

    Von Markus Becker

    Welche Folgen für das Weltklima hätte ein Atomkrieg zwischen Israel und Iran, zwischen Pakistan und Indien? Forscher haben erstmals einen solchen Konflikt am Computer simuliert - die alarmierenden Ergebnisse überraschten selbst die Experten.
    Forscher von vier US-Universitäten haben mit modernen Klimamodellen errechnet, welchen Schaden der Rauch aus brennenden Städten, die Verschmutzung der Atmosphäre und der radioaktive Fallout eines solchen begrenzten Atomkriegs hätten. Die Wissenschaftler haben einen Schlagabtausch vorausgesetzt, bei dem insgesamt 100 Atomwaffen mit einer Sprengkraft von 15 Kilotonnen TNT - was in etwa der Hiroshima-Bombe entspricht - zum Einsatz kommen.

    Das Team um Owen Toon von der University of Colorado in Boulder hat zunächst den Schaden der nuklearen Detonationen in den Städten und die anschließende Freisetzung von Schmutzpartikeln in die Atmosphäre berechnet. Demnach würden fünf Millionen Tonnen Dreck in die Luft gelangen, schreiben Toon und seine Kollegen im Fachblatt "Atmospheric Chemistry and Physics Discussions".

    Verheerende Klima-Anomalien

    Wissenschaftler um Alan Robock von der Rutgers University in New Jersey haben anschließend mit diesen Daten ihre Klimarechner gefüttert. "In großen Teilen Nordamerikas und Eurasiens würde die Temperatur um mehrere Grad fallen", sagt Robock. In den betroffenen Regionen liege auch der größte Teil der Getreideanbauflächen. Das Ergebnis erinnere an die Berechnungen zum nuklearen Winter aus den achtziger und neunziger Jahren. Robock: "Selbst in Weltgegenden, die weitab vom Ort des Atomkriegs liegen, gäbe es große klimatische Folgen."

    Eine ähnliche Katastrophe, wenn auch eine wesentlich kleinere, hat es in modernen Zeiten bereits gegeben: Als 1815 der Vulkan Tambora in Indonesien ausbrach und gewaltige Mengen an Asche und Gasen in die Erdatmosphäre blies, sanken die Temperaturen in Europa und Nordamerika deutlich. Im sogenannten Jahr ohne Sommer vernichteten Kälte und Frost die Ernten, in vielen Ländern folgten Hungersnöte.

    Die Folgen des Tambora-Ausbruchs blieben jedoch hauptsächlich auf das Jahr 1816 beschränkt - die eines regionalen Atomkriegs könnten laut Robock bis zu zehn Jahre anhalten. "Nach dem Einsatz von 100 Atomwaffen mit 15 Kilotonnen Sprengkraft könnten die geschätzten Rauchmengen globale Klima-Anomalien verursachen, die alles in der Geschichte der Menschheit in den Schatten stellen."

    Klein, aber tödlich

    Diese Ergebnisse hatten die Wissenschaftler selbst nicht erwartet: Angesichts der relativ kleinen Anzahl und der geringen Sprengkraft der Waffen seien die globalen Folgen überraschend groß, lautet ihr Fazit. "Solch kleine Waffen sind sehr effektiv im Töten und Freisetzen von Rauch", sagt Toon zu SPIEGEL ONLINE. Im Zentrum einer Metropole gezündet, könne eine kleine Atombombe pro Kilotonne Sprengkraft bis zu 100 Mal mehr Opfer und Rauch verursachen als eine Waffe mit großer Sprengkraft.

    Der Ansatz von Toon und Robock geht auf die Theorie vom "nuklearen Winter" zurück. Diese hatte Carl Sagan 1983 mit vier Kollegen entwickelt, um die Folgen eines Atomkriegs zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion abzuschätzen. In der nuklearen Eiszeit kämen demnach 90 Prozent der Weltbevölkerung um. 100 Atombomben der Hiroshima-Klasse könnten zwar keinen nuklearen Winter verursachen, sagt Toon. Aber das Klima und die Ozonschicht könnten sich auf verheerende Weise verändern. "Die ganze Welt wäre von den Folgen betroffen."

    Der Atmosphärenforscher Steve Ghan, der nicht an den Studien beteiligt war, kritisierte die Ergebnisse dagegen verhalten: In dem Klimamodell werde die Rolle von Rauch und Ruß übertrieben. Dennoch sei die Untersuchung wichtig, weil sie auf das unkalkulierbare Risiko eines Atomwaffen-Einsatzes hinweise.

    Schätzung: 20 Millionen Tote in Indien und Pakistan

    Fraglich ist, ob das von Toon und Robock gewählte Szenario - der Einsatz von insgesamt 100 Atombomben - plausibel ist. Die Forscher zitieren in ihren Fachartikeln Schätzungen, denen zufolge beispielsweise Pakistan rund 52 und Indien etwa 85 Atomwaffen besitze. Deren Sprengkraft sei wahrscheinlich gering, da die Technologie auf der Kernspaltung beruhe und es auf diese Art schwierig sei, mehr als die Sprengkraft von 20 Kilotonnen TNT zu erreichen. Thermonukleare Waffen haben zwar eine wesentlich größere Wucht, sind aber auch viel komplexer. "Es ist nicht plausibel, dass Indien oder Pakistan solche Waffen besitzen", meint Toon.

    Sollten diese beiden Staaten mit ihrem nuklearen Arsenal aufeinander losgehen, erwartet Toon mehr als 20 Millionen Tote unmittelbar durch die Atombomben. "In einem Krieg zwischen Indien und Pakistan könnten fast halb so viele Menschen umkommen wie im Zweiten Weltkrieg", sagt er. Würden aber zwei Staaten gleich 100 Atomwaffen aufeinander abfeuern? "Das ist nicht sehr plausibel", sagt Gebhard Geiger, Experte für internationale Sicherheit bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Robock kontert schlicht: "Im ersten Atomkrieg wurde das ganze nukleare Arsenal des Planeten eingesetzt."

    Allerdings war es auch nicht das Ziel von Toon und Robock, ein möglichst realistisches Szenario eines regionalen Atomkriegs zu entwerfen, sondern die Klimafolgen eines solchen Waffengangs zu simulieren. "Dafür braucht man feste Annahmen, mit denen man rechnen kann", sagt Geiger. In dieser Hinsicht bescheinigt er den US-Wissenschaftlern eine "neue, eigenständige und erstklassige Arbeit".

    Quelle: SpiegelOnline



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