Jüdische Talmud-Zitate

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    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Khaled - 18.09.2006, 08:53

    Jüdische Talmud-Zitate



    Talmud-Zitate

    Achtung! Die nachfolgenden Zitate sind nicht frei erfunden, sondern allesamt nachzulesen im jüdischen / babylonischen Talmud, zum leichteren Auffinden sind die entsprechenden Stellen mit aufgeführt

    Wenn zwei Juden einen Nichtjuden (=“Goj“) betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen
    (Choschen Ham 183,7)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen
    (Babha Kama 113a)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszunützen und ihn zu betrügen
    (Talmud IV,1/113b)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Die Güter der Gyoims sind der herrenlosen Wüste gleich und jeder der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben
    (Talmud IV/3/54b)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erster beansprucht
    (Babba Bathra 54b)
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    Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben
    (Jalqut Simeoni Blatt 56 und Bachai Blatt 168 )
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    Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werdet alle Völker unterworfen haben.
    (Babylonischer Talmud Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)
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    Ihr habt mich, Jahwe, zum einzigen Herrscher der Welt gemacht. Daher werde ich euch (Juden) zum einzigen Herrscher der Welt machen.
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    Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist.
    (Eben-Ha-Eser, 6 u. 8 )
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    Alle Juden sind geborene Königskinder
    (gleich an zwei Talmudstellen Talmud II,1,67a,II/1/128a)
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    Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren
    (Kethuboth 3b)
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    Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden.
    (Zohar II, 4b)
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    Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine.
    (Orach Chaiim 57, 6a)
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    Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Skalven dienen
    (Midrasch Talpioth 225)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Die Kinder und Nachkommen der Akkums sind wie die Zucht von Tieren.
    (Babylonischer Talmud, Yebamoth Blatt 94)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere
    (Kerithuth 6b, Seite 78, Jebhammoth 61a)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Jeder einzelne Jude muss sich sagen, meinetwegen wurde die Welt erschaffen
    (Sanhedrin 37a)
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    Fällt ein Goj in eine Grube, so decke man einen Stein darauf damit er sich nicht befreien kann
    (Aboda 26a)
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    Der Same eine Goj ist wie der Same eines Pferdes und wird daher wie ein Viehsame gewertet
    (Jebam 22a)
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    Das Fleisch eines Goyim ist Eselfleisch
    (Sohar III. fol. 14b)
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    Sogar die besten der Akkums müssen tot geschlagen werden.
    (Sofrim 13b)
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    Der Messias kommt nicht bevor nicht das niedrige und miserable Reich der Christenheit aufgehört hat.
    (Sanhedrin 98a)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Überall wohin Juden kommen, müssen sie sich zu Herrschern über ihre Herren machen
    (Sanhedrin 104a)
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    Dem Juden, der einem Goy das Gefundene zurückgibt, dem verzeiht Gott niemals
    (Sanhedrin 76b)
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    Das grosse Gesindel sind die Völker der Erde, sie sind finster und werden Nichtjuden genannt.
    (Sohar III.125a)
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    Israel wird alle Völker der Akkums und die Könige dieser Welt unter sich zertreten
    (Sohar I.238a)
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    Wer einen Akkum erschlägt, ist bei Gott hoch angeschrieben. Er wird im Paradies zu der Ehrenabteilung gehören und sich hoher Gunst erfreuen
    (Sohar I. 38b)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Die Wahrheit ist, dass man die Männer (Akkums) kastriert und die Weiber kalt macht
    (Sohar I. 13b)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Wenn Akkums sich paaren, kann die Welt nicht fortbestehen (Rabbi Abba) Die Sprösslinge der Akkums sind also Hunde und wenn sie sich ungehemmt mehren könnten, würde Israels Dasein verkümmern. Israel muss sie also, will es verdienstlich handeln und gut sein, enthäuten wie Brandopfer.
    (ef 2 Chr.29,34)

    :evil: :evil:


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    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Khaled - 18.09.2006, 08:58

    Zitate von internationalen jüdischen "Persönlichkeiten&


    Zitate von internationalen jüdischen "Persönlichkeiten"

    "Die Christen singen ständig von und über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie über die Altäre. Ertränken wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon dass eines Tages der letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird"
    (Gus Hall, Jüdisches Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas, 1920).

    "Kriege sind die Ernten der Juden. Für diese Ernten müssen wir die Christen vernichten und deren Gold an uns nehmen. Wir haben schon 100 Millionen vernichtet und das ist noch lange nicht das Ende"
    (Chef-Rabbi Reichorn in Frankreich 1859)

    "Wir Juden betrachten unsere Rasse als überlegener als jede andere Rasse auf dieser Erde und wir wollen keine Verbindung mit anderen Rassen eingehen, sondern wir wollen über sie herrschen und triumphieren."
    (Goldwin Smith, Jüdischer Professor, Moderne Geschichte, Oxford Universität, Oktober 1981)

    "Wir Juden sind die Vernichter und wir werden immer die Vernichter bleiben. Egal was ihr auch tun werdet, unsere Wünsche könnt ihr nie befriedigen. Wir werden daher immer vernichten, denn wir wollen unsere eigene Welt"
    (aus dem Buch "YOU GENTILES" vom jüdischen Autor Maurice Samuels, Seite 155)

    "Wir werden eine Neue Weltordnung und Regierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Mit ihrer Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden muss"
    (Jüdischer Banker Paul Warburg, US Senat, 17. Februar 1950)
    (Redaktion: Warburg muss es wissen, schliesslich hat er auch Lenin, Churchill, Stalin und Hitler finanziert. Und 1996 repräsentiert wieder ein Jude, der Bilderberger und Freimaurer Lord Eric Roll v. Ipsden die Warburg- Gruppe. Ipsden hat als Ex-Österreicher auch sehr enge Kontakte mit Franz Vranitzky - Alpach, Bilderbergtreffen - Das letzte internationale Treffen dieser Gruppierung fand 1996 in Toronto statt).

    "Wir treiben die Christen in einen Krieg indem wir deren Dummheit, Ignoranz und nationale Eitelkeit ausnützen. Sie werden sich gegenseitig massakrieren und dann haben wir genug Platz für unser eigenes Volk"
    ( Rabbi Reichorn, in Le Contemporain, Juli 1880)

    "... unsere mächtigste Waffe ist das anheizen von Rassenunruhen; das heißt wir müssen Schwarz gegen Weiß aufhetzen (das englische Wort heißt "inflaming" und wurde direkt aus dem Buch "DIE WEISEN VON ZION" entnommen) und Amerika wird uns zu Füssen liegen"
    (jüdischer Theaterautor Israel Cohen, 7. Juni 1957)

    "Es gibt nur eine Macht auf dieser Welt die zählt: Die Macht des politischen Druckes (heute nennt man es Lobby). Wir Juden sind die mächtigste Rasse auf dieser Welt und wir haben die politische Macht und wir wissen auch wie man sie anwendet."
    (Jewish Daily Bulletin, 27. Juli 1935)

    "... die jüdische Untergrundbewegung JDL wird Terroraktionen setzen bei denen Amerika die Luft wegbleibt"
    (Jewish Defense League in Village Voice, April 1986)

    ...Gott erzog in ihnen die künftigen Erzieher des Menschengeschlechts. Das wurden
    Juden, das konnten nur Juden werden, nur Männer aus einem so erzogenen Volke.
    (§18 aus "Die Erziehung des Menschengeschlechts")
    Während Gott sein auserwähltes Volk durch alle Staffeln einer kindischen Erziehung führte: waren die andern Völker des Erdbodens bei dem Lichte der Vernunft ihren Weg fortgegangen. Die meisten derselben waren weit hinter dem erwählten Volke zurückgeblieben...
    (§20 aus "Die Erziehung des Menschengeschlechts")
    (aus dem Buch "Die Erziehung des Menschengeschlechts"
    vom jüdischen Autor Gotthold Ephraim Lessing, 1777)

    "Fünf Männer treffen sich zweimal täglich um den Preis des Goldes weltweit zu fixieren: Mocatta & Goldsmid, Sharps, Pixley Ltd, Samuel Montagu, Mase Wespac, M. Rothschild"
    (L.A. Times, Washington Post am 29.12.1986)

    "... ihr sollt kein Mitleid mit ihnen haben und ihr sollt ihre arabische Kultur zerstören. Auf diesen Ruinen werden wir unsere eigen Zivilisation aufbauen"
    (Menachin Begin, 28. Oktober 1956 bei einer zionistischen Konferenz in Tel Aviv)

    "... die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort Deutscher für uns der allerschlimmste Fluch. Wenn du nicht im Laufe das Tages einen Deutschen getötet hast, so ist es für die ein verlorener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen."
    (Ilja Ehrenburg in seinem 1943 in Moskau erschienene Buch WOJNA)

    Einstein 1944:
    "Die Deutschen als ganzes Volk sind für die Massenmorde verantwortlich und müssen auch als Volk bestraft werden."

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    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    C H A H R O U R I - 18.09.2006, 20:18


    diese drecksschweine, man regt sich auf ,weil man nichts machen kann!
    Diese RabbiHunde verflucht bis an ihr Ende sind sie!!!!!!!!!!!
    Sollen die nur ihr Spass auf der Erde haben,später wird Ihr Fleisch schmoren in der Hölle!!!!!!!!!!!



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    nein.nein.nein - 18.09.2006, 21:23


    Ganz tolle Propaganda Khaled, soll ich auch mal ?








    Zitat:
    Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

    Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

    Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

    Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)

    Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

    Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

    Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ...“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.

    Sure 5, Vers 33: "Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (? yas`auna fie l-ardi fasaadan), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten." (Übers. Rudi Paret)

    Dieser Vers (Sure 5, Vers 33) stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.

    Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...“

    Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

    Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

    Sure 8, Vers 41: „ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und...“

    Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. ...“ Siehe 7.)

    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

    Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

    Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und) (selber) den Tod erleiden. ... Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
    Darin ist der „Märtyrertod“ begründet. Siehe unter 6.)

    Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 - 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.

    Sure 9, Vers 41: "Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg." Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“.

    „Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg - für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)

    Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)

    Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

    Sure 4, Vers 104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

    Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; ...“

    Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“

    Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

    Hier handelt es sich um Volksverhetzung im strafrechtlichen Sinn, §130 StGB.

    Sure 2, Vers 223: „ Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt; “
    Die Frauen haben jederzeit verfügbar zu sein wie ein Acker zum Pflügen und Sähen. Dieser Vers wird auch Frauen-Missbrauch-Vers genannt

    Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.

    „Der Tilburger Imam Ahmad Salam rief dazu auf, ungehorsame Frauen gegebenenfalls
    auch zu schlagen.“ (Frankfurter Rundschau vom 22.11.02, Seite 19, Autor: Klaus Bachmann:
    “Leibwächter für Ali“ Kritik und Krise: Das niederländische Integrationsmodell)

    Erst kürzlich erklärte ein spanischer Imam das prophylaktische Schlagen einer Frau für rechtens im Sinne des Islam. ("La mujer en el Islam" heißt seine Schrift.)

    Auch Nadeem Elyas rechtfertigte in seinem Vortrag vom 29.05.02 in Hannover diesen Vers des Koran als einen Teil der vielfältigen Regelungen des Islam zum Verhältnis der Eheleute untereinander. Er pries das „fortschrittliche“ Scheidungsrecht im Islam (im Gegensatz zum Katholizismus, wo Scheidung generell verboten sei).

    Sure 4, Vers 15: „Und wer von euern Weibern eine Hurerei begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen wider sie. Und so sie es bezeugen, so schließet sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen Weg gibt.“



    Ist das jetzt alles so wie es auf den ersten Blick aussieht :?:
    Oder nur manches :?:
    Oder gar nichts :?:

    Oder bräuchten wir nicht viel eher einen Gelehrten der uns alles "im kontext" und "geschichtlichem Zusammenhang" erklärt.

    Dann bräuchten wir derer aber mindestens zwei.

    Oh. in der Bibel gibt's natürlich auch solche "Belege" die zeigen wie furchtbar die Christen sind.

    Also drei.



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Saif_EL_Mahdi - 19.09.2006, 00:56


    Salamu Alaikun

    Also hier die erklärung zu dn Koran versen

    Antwort:

    Bei dieser Darstellung des Verses wird eindeutig ein falsches Bild hervorgerufen, dadurch, dass erneut der vorausgehende Vers, der eindeutig klärt, dass es um Verteidigung geht, einfach entfernt wurde. Zum genannten Vers 191 der Sure 2 gehört, um die Aussage zu verstehen, der Vers 190:

    "Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter."

    Dadurch wird einem direkt bewusst, dass hier mit Absicht manipuliert wurde, um dem Islam zu schaden.

    Der Islam ist die Religion des Friedens und hat eindeutige Grundsätze zur Glaubensfreiheit.

    1. Der Islam garantiert dem Menschen seine Glaubensfreiheit. Der Ausspruch auf dieses Recht wird im Koran eindeutig verkündet: "Es gibt keinen Zwang im Glauben" (2,256)

    Niemand darf dazu gezwungen werden, eine bestimmte Religion anzunehmen. Die Freiheit des Menschen, sich für einen bestimmten Glauben zu entscheiden, ist eine grundsätzliche Vorraussetzung für den Glauben. Der Anspruch jedes Menschen auf dieses Recht wird im Koran artikuliert: "Wer nun will, möge glauben, und wer will, möge nicht glauben!" (18,29)

    2. Die Anerkennung der Religionsfreiheit bedeutet zugleich die Anerkennung der multireligiösen Gemeinschaft. Der Prophet Muhammed bestätigte diese Tatsache in der ersten Verfassung in Medina, in der er erklärt, dass Muslime und Juden in Medina eine Nation bilden. Von dieser Religionsfreiheit ausgehend, die der Islam der Gemeinde garantiert hat, gewährte der zweite Kalif, Umar Ibn Al Khattab, den Christen Jerusalems Schutz und Sicherheit bezüglich "ihres Lebens, ihrer Kirchen und Kreuze. Niemand darf ihnen Schaden zufügen, noch sie gegen ihren Willen zu einem anderen Glauben zwingen".

    3. Der Islam gewährt auch Gedankenfreiheit, unter der Bedingung, dass Diskussion über die Religion sachlich und nicht als ein Vorwand, sie zu beschimpfen oder lächerlich zu machen. Im Koran steht: "Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten."(16,125)

    Im Lichte einer solchen Toleranz kann ein Dialog zwischen Muslimen und Nichtmuslimen stattfinden. Der Koran lädt die Anhänger anderer monotheistischer Religionen zu diesem Dialog ein: "Sag: O Leute der Schrift, kommt her zu einem zwischen uns und euch gleichen Wort: dass wir niemandem dienen außer Allah und Ihm nichts beigesellen und sich nicht die einen von uns die anderen zu Herren außer Allah nehmen. Doch wenn sie sich abkehren, dann sagt: Bezeugt, dass wir (Allah) ergeben (1) sind." (3,64)
    ____________________
    (1) D.h.: Muslime.


    Dies schließt zugleich ein, dass im Falle des Misslingens eines solchen Dialoges jeder Teilnehmer einer derartigen Diskussion bei seinem ursprünglichen Glauben bleibt. Derselbe Gedanke wird im letzten Vers der Sure 109 zum Ausdruck gebracht, adressiert vom Propheten Muhammad an die Heiden:" Euch eure Religion und mir meine Religion (1)"(109,6)

    __________________________
    (1) Auch: Ihr habt eure Religion (zu verantworten), und ich hab meine Religion (zu verantworten).

    4. Die Überzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaube basiert auf unbestreitbarer Uberzeugung und Gewissheit und ist nicht das Resultat von Nachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Recht zu eigenen Meinungen, sogar der Atheist.

    Niemand hat das Recht, gegen seine Glaubensauffassung einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sie nicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihre moralischen Werte.

    Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.

    Zudem gilt, dass Zwangsbekehrung psychisch und physisch verboten ist. Kein Muslim soll sich den Krieg wünschen und kein Staat soll ihn anstreben. Es ist grundsätzlich nur die Verteidigung erlaubt bei einem Angriff auf einen Gläubigen oder die islamische Gemeinde. Alle Verse im Koran, die sich auf Kampfhandlungen mit Waffen sprechen von Kriegen, die ihnen aufgezwungen wurden oder bei denen sie zur Hilfe gerufen wurden.

    Nirgendwo findet man im Koran eine Aufforderung Andersgläubige aufgrund ihres Glaubens zu bekämpfen. Jeder der dieses behauptet, weil er Verse aus dem Zusammenhang reißt und dann daraus zu belegen versucht, dass es den Muslimen zwingend vorgeschrieben sei, die Ungläubigen zu vernichten begeht eine große Lüge gegen Allah.



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    nein.nein.nein - 19.09.2006, 01:02


    Da hast du, für alle die wissen welch Schindluder mit Koran-Zitaten getrieben wird, sehr anschaulich dargestellt, was mit den Talmud-Zitaten gemacht wurde.



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Saif_EL_Mahdi - 19.09.2006, 01:05


    Zitat: Gleichberechtigung von Mann & Frau im Koran?

    --------------------------------------------------------------------------------


    Im Internet kursieren viele einzelne Verse aus dem Koran, die völlig missinterpretiert, aus dem Kontext gerissen werden oder auch völlig falsche Bilder vom Islam erzeugen. Hiermit habe ich ein weiteres Mal versucht, einige krasse Widersprüche unter die Lupe nehmend zu widerlegen. Ob es mir gelungen ist, könnt/dürft/sollt ihr selber entscheiden! Ich entschuldige mich dafür, dass ich in meiner Verwirrung und Einbildung, die von meinem Herrn gegebenen, perfekt geschaffenen Anlagen nicht optimal verwende und es somit möglich ist, dass ich Fehlinterpretationen eingebunden habe.

    Wort Bedeutung Im Koran erwähnt
    Rajul Mann 24 mal
    Maraah (nisa) Frau 24 mal


    Entnommen aus http://www.alkoran.de/statische.htm

    Dies soll verdeutlichen, dass Gott bewusst die Anzahl der Wörter "Mann" bzw. "Frau" gleichgesetzt hat um die Gleichberechtigung zu betonen! Dabei ist es klar und verständlich, dass Gott keine Unterscheidung zwischen den Werten von Mann und Frau macht.


    2:222-223

    Und sie befragen dich über die Menstruation. Sprich: "Sie ist ein Leiden. So haltet euch von den Frauen während der Menstruation fern und kommt ihnen nicht nahe, bis sie rein sind; und wenn sie rein sind, dann geht zu ihnen, wie Allah es euch geboten hat. Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die sich (Ihm) reuevoll zuwenden und die sich reinigen." Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.

    Wie wir aus den Versen 2:222,223 lesen können, handelt es sich hierbei also um die geschlechtliche Beziehung zwischen Mann und Frau... hier möchte ich einen Auszug aus http://www.dunia.de/index.php?id=1175 vornehmen, wo die Sprache kurz aber prägnant analysiert wird:

    Mit dem Ausdruck "wie ihr wollt (anna)" ist sprachlich auch gemeint "von welcher Seitenlage ihr wollt". Der qur'anische Ausdruck "Saatfeld" für Frauen entspricht in einer unmissverständlichen Weise der Tatsache, dass bei ihnen auch der "Samen" gesenkt wird, von dem der "Lebensbaum" weiter sprießt.
    Also wissen wir nun, wieso Gott die Frauen in diesem Zusammenhang als Saatfelder bzw. Äcker bezeichnet: Der Samen gedeiht in der Frau weiter. Weiter wissen wir nun, dass es sich hierbei um die Positionen während dem Verkehr handelt. Das "wie ihr wollt" stellt eine Erlaubnis für die Männer dar (indirekt so auch für Frauen), dass beim ehelichen Verkehr keine speziellen Positionen verboten sind (außer dem unmenschlichen Analverkehr - was man wieder aus dem Vers entnehmen kann, durch das Gleichnis, dass Frauen Saatfelder sind)


    --------------------------------------------------------------------------------

    2:228
    Geschiedene Frauen sollen selbst drei Perioden abwarten, und es ist ihnen nicht erlaubt, zu verbergen, was Allah in ihrer Gebärmutter erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den Jüngsten Tag glauben. Und ihre Ehemänner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zurückzunehmen, wenn sie eine Versöhnung anstreben. Und den (Frauen) stehen die gleichen Rechte zu wie sie (die Männer) zur gütigen Ausübung über sie haben. Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.

    In diesem Vers handelt es sich um das Scheiden. In diesem Vers steht auch ganz klar, dass Frauen die gleichen Rechte zustehen wie den Männern auch. Es gibt viele Widersprüchesucher, die sogar einen so klaren Satz wie "Und ihre Ehemänner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zurückzunehmen, wenn sie eine Versöhnung anstreben." falsch verstehen! Sie behaupten, dass das Anrecht gegenüber Frauen wäre. Wieso die EHEmänner vorrangig das Anrecht (gegenüber anderen Männern!) besitzen, wird aus diesem Vers klar. Wenn Frauen z.B. schwanger sein sollten, dann ist es doch klar, dass der ehemalige Ehemann eher das Anrecht besitzt als ein anderer Mann.

    Kommen wir aber nun zu einem brisanteren Teil: Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen.

    Wieso steht ein Mann eine Stufe über der Frau? So gesehen sei die Frage berechtigt... Da wir aber wissen, dass nach einer Scheidung innerhalb von drei Monaten eine Schwangerschaft sichtbar wird, so hat der Mann eher das Recht, sich mit der Frau wieder versöhnen zu wollen.

    Interessant ist auch dieser Vers bezüglich des Themas:

    33:49
    O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr gläubige Frauen heiratet und euch dann von ihnen scheiden lasset, ehe ihr Geschlechtsverkehr mit ihnen gehabt habt, so besteht für sie euch gegenüber (bevor sie mit einem anderen heiraten wollen) keine Wartefrist, die sie einhalten müssten. Darum beschenkt sie und entlasst sie auf geziemende Weise.


    Nun wissen wir also, wieso Gott den Männern einen leichten Vorzug gegenüber Männern bei einer Scheidung gegeben hat. Im Falle des Geschlechtsverkehrs kann es auftreten, dass die Frau schwanger wird... Und da wir wissen, dass Gott den Frauen im Vers 2:228 genau die gleichen Rechte gegeben hat wie den Männern, so fragen wir uns, was denn „Stufe“ bedeutet. Eine mögliche Erklärung: Die Frau weiß schon sehr früh, ob sie schwanger ist oder nicht, da sie ja schließlich das Baby in sich trägt. Der Mann aber kann die Frau nicht zwingen, es ihm zu sagen. Und nach spätestens drei Monaten (bzw. Perioden) weiß man, ob eine Frau schwanger ist oder nicht (sofern sie keinen Geschlechtsverkehr hatte)

    --------------------------------------------------------------------------------



    2:282
    O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr eine Anleihe gewährt oder aufnehmt zu einer festgesetzten Frist, dann schreibt es nieder. Und ein Schreiber soll es in eurem Beisein getreulich niederschreiben. Und kein Schreiber soll sich weigern zu schreiben, so wie Allah es gelehrt hat. So schreibe er also, und der Schuldner soll es diktieren und Allah, seinen Herrn, fürchten und nichts davon weglassen. Und wenn der Schuldner schwachsinnig oder schwach ist oder unfähig, selbst zu diktieren, dann soll sein Sachwalter getreulich für ihn diktieren. Und lasset zwei Zeugen unter euren Männern es bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann ein Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der beiden irrt, die andere von ihnen sie daran erinnert. Und die Zeugen sollen sich nicht weigern, wenn sie gerufen werden. Und verschmäht nicht, es niederzuschreiben - seien es große oder kleine Beträge - bis zur festgesetzten Frist. Das ist rechtschaffener vor Allah und zuverlässiger, was die Bezeugung angeht und bewahrt euch eher vor Zweifeln, es sei denn es handelt sich um eine sogleich verfügbare Ware, die von Hand zu Hand geht unter euch; dann ist es kein Vergehen für euch, wenn ihr es nicht niederschreibt. Und nehmt Zeugen, wenn ihr miteinander Handel treibt. Und weder dem Schreiber noch dem Zeugen soll Schaden zugefügt werden. Und wenn ihr es tut, dann ist es wahrlich ein Frevel von euch. Und fürchtet Allah. Und Allah lehrt euch, und Allah ist über alles kundig.

    Diese Darstellung finden wir nur hier, beim Geschäftlichen (Anlass dafür: Darlehen). Wer aus diesem Vers interpretiert, dass die Frauen weniger intelligent, gedächtnisstark oder vertrauenswürdig als Männer seien, der hat ein großes Problem: den Koran. Aus 24:6-9 können wir herauslesen, dass das Zeugnis vor Gott bei einer Frau genau gleich viel bedeutet wie das Zeugnis eines Mannes. Aus Vers 3:195 lernen wir explizit, dass Gott Mann und Frau als gleichberechtigt sieht. Also ist es lediglich eine Anweisung von Gott, hinter der man keine weitere Bedeutung finden könnte.
    Jede/r also, der aus diesem Vers rausliest, dass die Frau weniger Wert sei, der hat dies aus eigener Interpretation gemacht. Denn nirgends steht in diesem Vers, dass die Frau weniger „Talente“ besitzt. Das sind alles Interpretationen anderer. Auch die folgende Interpretation ist nichts weiteres als ein sinnloser Darstellungsversuch: „Das Hinzuziehen einer weiteren Frau dient als Schutz vor einer falschen Zeugenaussage, die im Islam hart bestraft wird, sowie als zusätzliche Sicherheit“. Dass die Frau eine zusätzliche Sicherheit darstelle, hat Gott nicht erwähnt und deswegen hat diese Erklärung (die man im Internet viel vorfindet) keine Gültigkeit.
    Angemerkt sei, dass die Bedeutung dieses Verses langsam verloren geht. Es gibt einen Vers, der besagt "und Wir lassen eine Ayat verschwinden für einen noch besseren". Auf diesen Vers hier projiziert bedeutet das also folgendes: Wie wir sehen, lernen wir aus diesem Vers, dass es wichtig ist, das Geschäftliche (Darlehen) mit zwei männlichen bzw. einem männlichen und zwei weiblichen Zeugen zu verrichten. Wir wissen aber heutzutage auch, dass das Geschäftliche nicht mehr mit Zeugen verrichtet wird. Auch in islamischen Ländern hat man Dokumente, Schriften, Verträge und dergleichen, die man beim Geschäft einsetzt und vor dem Gericht als Beweislast benutzen kann! Kann dies die Bedeutung von "und eine noch bessere Ayaat" sein?


    --------------------------------------------------------------------------------

    4:2-3
    Und gebt den Waisen ihr Gut, und tauscht nicht (euer) Schlechtes mit (ihrem) Guten ein, und zehrt nicht ihr Gut zu dem eurigen hinzu; seht, das ist ein großes Verbrechen. Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder was im Besitz eurer rechten (Hand ist). So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit vermeiden.


    Dieser Vers (4:3) wird meistens verzerrt dargestellt. Hier ein Beispiel:

    [...] dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier [...]

    Wer diesen Vers so liest, wird verständlicherweise keine Bedeutung erkennen können, wieso man mehrere Frauen haben kann. Wie wir aber lesen können, geht es in diesem Vers auch um die Waisen. Ein Moslem, der gottesfürchtig ist, sorgt sich um die Waisen. Speziell im Krieg wird man vermehrt auf Waisen zutreffen. Und die gleiche Behandlung der Waisen wird in 4:3 vorgeschrieben... Wer sich also nun fürchtet, einen Waisen mehr zu bevorzugen als einen anderen, der kann (muss aber nicht) mehrere Frauen heiraten (die Mütter der Waisen!). Um ihnen eine psychologische (Vater-Rolle) und eine ökonomische (Geld) Hilfe zu sein, wird dies im Koran erlaubt!

    Das heißt, dass eine Allgemeindarstellung wie "dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier" überhaupt nicht im koranischen Sinne ist. Denn der Koran sagt ganz klar aus (sogar noch in der gleichen Sure): heiratet am besten nur eine:

    4:129
    Und ihr könnt zwischen den Frauen keine Gerechtigkeit üben, sosehr ihr es auch wünschen möget. Aber neigt euch nicht gänzlich einer zu, so dass ihr die andere gleichsam in der Schwebe lasset. Und wenn ihr es wiedergutmacht und gottesfürchtig seid, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.


    Also kann man daraus folgern, dass es am besten ist, nur eine Frau zu haben, um sich viel Stress und viele unerwünschten Emotionen zu ersparen und vor allem keine Gerechtigkeitsfragen zu stellen.


    --------------------------------------------------------------------------------

    Ein weiterer, immer wieder falsch übersetzter Vers ist 4:34

    4:34
    Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

    Dieser Vers wird ganz schön auf dieser Seite erklärt: http://www.huda.de/frauenthemen/gedanken/5006459408138e22b.html

    Entnommen von www.alrahman.de Achtung Al-Koranya sekte !!!!!!



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Saif_EL_Mahdi - 19.09.2006, 01:15


    Salamu Alaikun Bruder Khaled

    Ich muss nein.nein.nein recht geben das leider sehr oft hetze betriben wird mit solchen beispielen die wir gerade hatten.

    Aber Trotz dem würde ich gern die erklärun zu den Talmud zitaten sehen.



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Khaled - 19.09.2006, 09:10


    Das ist keine propaganda sondern die wahrheit.

    versuch es zu wiederlegen :wink:



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    nein.nein.nein - 19.09.2006, 12:25


    Das habe ich gerade getan Khaled, so fern es mir möglich ist, ohne den Talmud zu lesen.
    Und ich werde mir diese Mühe nicht machen, denn du würdest es nicht zu schätzen wissen.
    Zunächst solltest du den Talmud lesen, bevor du aus ihm zitierst. Ganz. Von der ersten bis zur letzten Seite.

    Wer sich aufmerksam die Paralellen zwischen den Koran-Zitaten und den Talmud-Zitaten anschaut, dem fällt auf wie leicht beide missbraucht werden können.

    Am Ende geht es aber gar nicht darum was irgendwo geschrieben steht, sondern wie die Menschen es interpretieren.

    Saif_EL_Mahdi nett, dass du dir nochmal die Mühe gemacht hast einige Koran-Zitate zu erklären, aber was mich angeht, kannte ich die Erklärungen schon, da ich den Koran gelesen habe und den geschichtlichen Kontext kenne.
    Ich wollte hier einzig und allein die Parallelen aufzeigen und wie gesagt, bin ich nicht breit extra den Talmud zu lesen um dir zu antworten- ich will ja nicht theologie studieren- ich kenn die Bibel und jetzt auch den Koran, das reicht mir langsam um ehrlich zu sein - ich bitte um Verständnis :wink:

    Vielleicht sollten wir einen Juden einladen, der uns die Zitate erklärt.
    (auch wenn ich es nicht für nötig halte.)

    Aber wer wirklich am Talmud interessiert ist, soll sich an jemanden wenden der was davon versteht.

    Hier Talmud Zitate zu benutzen, ist wie eine Gerichtsverhandlung in Abwesenheit des Angeklagten.



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Saif_EL_Mahdi - 19.09.2006, 14:48


    Ich habe hier die erklärung nur gezeigt für die leute die das zum ersten mal gelsesen haben und dan was falsches denken, und der beispiel sieht so viel deutlischer aus findest du nicht ?

    Zitat: Vielleicht sollten wir einen Juden einladen, der uns die Zitate erklärt.
    (auch wenn ich es nicht für nötig halte.)

    Das ist eine gute idee aber wer will das machen ?

    Ich nähme an du weist wie groß der Talmud ist diese zitate darauß zu finden sind fast unmöglich :wink:

    http://www.talmud.de/cms/Ausgaben_kaufen.85.0.html



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    miss_libanesin - 19.09.2006, 18:44


    wegen diese zitate ist almanar im europa gespeert also auf hotbird und eutelsat richtung wegen die serie al shatat



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    nein.nein.nein - 19.09.2006, 19:52


    Hast wohl Recht Saif_EL_Mahdi.


    Die Frage ist auch wer kann- nicht nur wer will... 'n Rabbi einladen ? ich glaube da hat hier keiner so richtige Conenctions *g*



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    ana ma3ak ya libnan - 20.10.2006, 04:19


    salam
    eine frage was ist ein rabbi???????????????????????????????
    ich kenn das als das wort dummkopf
    aber ihr meint doch nicht wirklich dummkopf oder?



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Anonymous - 20.10.2006, 05:23


    Salam

    Ein Rabbi ist ein jüdischer Gelehrter. Im Christentum spricht man von Priester bzw. Pfarrer und im Islam von Sheikh bzw. Sayyed.

    Hoffe, ich konnte dir helfen... :-)

    Wa Salam



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    nein.nein.nein - 20.10.2006, 19:13


    ach du sch...
    legt man jemandem so Vorurteile in die Wiege? muss wohl...



    Re: Jüdische Talmud-Zitate

    Omri Lebnen - 20.10.2006, 21:38


    Salam!
    Nein, nein.nein.nein. Das war kein Vorurteil, dass ana ma3ak ya libnan dachte, dass Rabbi "dummkopft" heisst, denn wenn man dieses Wort von der arabischen Bedeutung ins Deutsche übersetzt, heißt Rabbi Wort wörtlich "Dummkopft".

    Auf deutscher Sprache :arrow: Dummkopf
    Auf arabischer Sprache :arrow: Rabbi oder Ahmak :arrow: A7maq



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