Skip Beat Fanfiction/Disastrous Love

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    Re: Skip Beat Fanfiction/Disastrous Love

    Josi - 17.09.2006, 14:43

    Skip Beat Fanfiction/Disastrous Love
    Das hier ist eine Fanfiction, erstellt bei den Charaktern und der Story von Skip Beat! von Yoshiki Nakamura. Alle Rechte an den Charakteren gehören ihr.
    Die Charas haben leichte Abweichungen vom Original.


    Diese Geschichte sollten besser nur die lesen, die die Kapitel 1-90 kennen.

    Hauptcharas:

    Kyoko, Ren, Reino, Kanae

    link zu den Charas und zur Fanfic(auf animexx, dort ist aber nicht immer das aktuelle Kapitel zu sehen) hier:

    http://animexx.4players.de/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=120618

    ich stell aber schon mal das fünfte Kap hier rein.^^

    Kapitel 5

    Karatestunden

    Die nächsten drei Tage waren Drehpause und Kyoko entschloss sich genau diese dazu zu verwenden um endlich zurückschlagen zu können. Sie brauchte nur die Hilfe von jemandem…sie wusste, dass er ihr helfen konnte, er hatte schon in Filmen mitgespielt die dies voraussetzten. Das Gebäude war heute so leer…auch er schien sich nirgends aufzuhalten…

    //Ob er immer noch sauer ist?// Kyoko machte sich Gedanken über gestern…sie verstand ihn nicht, warum war er sauer, dass sie die Dreharbeiten nicht blockierte? Das machte doch gar keinen Sinn!!! Sie schlenderte gedankenverloren durch die Flure von LME.
    *autsch*
    „Oh, tut mir Leid!... Mogami-san???“, erstaunt blickte der junge Schauspieler die Love-Me-Praktikantin vor ihm auf dem Boden an, die sich immer noch augentränend die Nase rieb.
    „Du Tollpatsch! Renn nicht immer so dicht an den Türen vorbei!“, neckte er sie mit seinem Gentlemanlächeln und reichte ihr seine Hand. Nachdem sie wieder auf ihren Beinen war schrie sie wütend los: “Wenn SIE nicht so abrupt die Tür geöffnet hätten, dann hätte ich noch die Chance gehabt auszuweichen!!!“
    Es ertönte ein herzhaftes Lachen von Ren Tsuruga.//Oh man, ich hatte schon vergessen wie viel Spaß es macht sie zu necken!//
    Kyoko schaute ihn boshaft an: “Sie, sie!!!....Können sie mir Karate beibringen?“
    „Huh? Was?“, Ren schaute Kyoko ratlos an. „Ähmm nun ja…schon…“
    „Gut wann fangen wir an???“, Kyoko wollte nicht, das Ren absagt. Sie wollte so schnell wie nur möglich lernen sich gegen Reino zu verteidigen und Ren war der einzige dem sie zutrauen würde, dass er es ihr ernsthaft beibringen konnte.
    „Ähmm…“, Ren wurde rot…wo würden sie denn Trainieren?
    „Tsuruga-san?“ „Hm?“ „Sie benehmen sich heute so anders….WAS HABE ICH FALSCH GEMACHT???? Sagen sie es mir bitte!!!!“, Kyoko war den Tränen nah. „…Steh auf Kyoko…du hast nichts falsch gemacht…“, Ren war schuldbewusst. Er versuchte Distanz zu halten, weil seine Eifersucht zu sehr anstieg…wenn er doch nur das Ende des Films wüsste…
    „Wo willst du das denn machen?“, fragte Ren entschieden Kyoko nicht anzusehen.
    „Na bei ihnen ist doch Platz oder? Oder störe ich…?“, Kyoko dachte nach…natürlich Ren war sehr beschäftigt und außerdem ein erfolgreicher Single…dass er so wie Robbie Williams war, traute sie ihm zwar nicht zu, aber…
    „Du störst mich nicht. Nein, wirklich nicht!“, lächelte Ren äußerst ehrlich und Kyokos Herz fing an ein Konzert zu geben, während ihre Dämonen reihum geschlagen um die nächste Ecke bogen und ihre Reinherzigkeiten angeflattert kamen…
    „Lass uns jetzt gehen, ich habe gerade keine Termine. Yashiro, komm heute um 18 Uhr vorbei!“, sagte Ren in den Raum und sein Manager kam überrascht daraus hervor.
    Als er Kyoko sah schaute er Ren schief von der Seite an.//Aha deine Freizeit verbringst du jetzt also schon mit ihr!? Hehe//
    Ren strafte seinen Blick mit Ignorieren und ging zusammen mit Kyoko zum Fahrstuhl.
    „Warum willst du eigentlich Karate lernen?“, fragte er sie schließlich während sie zur Tiefgarage hinabfuhren. „Um mich wehren zu können, ich kann nicht ewig darauf hoffen, dass mich jemand beschützt…“, Ren nickte traurig bei Kyokos Worten, sie taten weh. Er wollte sie beschützen, er wollte, dass sie sich sicher fühlt. Er hatte es nicht geschafft…

    Die Autofahrt verlief tonlos. Wie immer schaute Kyoko auf die Straßen Tokios. Ren beobachtete sie seitlich, er liebte ihr verträumtes Gesicht, wenn sie vor sich hin träumte, hatte sie immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Dann sah er das Hochhaus, in dem sein Apartment lag und fuhr in dessen Tiefgarage(ich glaube nicht, dass es eines mit einem einfachen Parkplatz ist).

    „Tsuruga-san? Ich kann doch in den Sachen die ich gerade anhabe Karate machen, oder?“, fragte Kyoko etwas schüchtern. „Hmm, oh natürlich, aber du wirst schwitzen.“, lachte Ren und ging mit ihr zu seiner Haustür. Kyoko hatte ihren kurzen Love-Me-Overall an, der dicke Stoff und das T-Shirt darunter waren wirklich kein Outfit mit dem man gerne Sport machen würde. Aber was sollte sie machen? Sie konnte jawohl kaum in den Kleidern von Ren, die ihr mindestens 30 cm zu groß waren, Karate machen!
    „So, da wären wir!“, sagte Ren, die Haustür öffnend, und bat Kyoko herein.
    Rens Wohnung war wie immer, super ordentlich, leer und riesig. Man könnte denken, dass das nur so eine eingerichtete Wohnungsabteilung in einem Möbelhaus sei, nur, dass es dort Pflanzen und manchmal Bilder gab, die dem Raum eine wohnliche Atmosphäre gaben.
    //Ich glaube er benutzt seine Wohnung sowieso nur zum Schlafen!//, dachte Kyoko, der das ganze inzwischen sehr vertraut war und nicht mehr erschüttert oder beeindruckt über die große Wohnung war.
    „Und wo üben wir?“, fragte sie, damit sie wusste wo sie hingehen sollte. „Im Wohnzimmer wäre wohl der beste Ort!“, sagte der Schauspieler, legte seine Jacke ab und ging mit Kyoko zusammen in den größten der Räume seiner Wohnung.
    „Erst mal die Begrüßung.“
    Kyoko und Ren stellten sich gegenüber auf gingen in den Stand des Musubi-Dachi (Bereitschaftsstellung mit geschlossenen Fersen, die Füße werden 45 Grad nach außen gerichtet). Ren beginnt sich niederzuknien und Kyoko tut es ihm gleich. Alle beiden sitzen, die Schenkel V-förmig angeordnet vollkommen gerade. „Mogami-san, als nächstes suchst du dir am besten einen Punkt im Raum, den du betrachten kannst und verbannst alle Gedanken aus deinem Kopf. Du kannst aber auch die Augen dabei schließen.“(Hierbei bin ich mir recht unsicher, in der Karatestunde die ich mal hatte, war es das Kommando)
    „Mokuso!“, sagte Ren und schloss seine Augen. Kyoko hingegen starrte auf den Teppichboden und versuchte ihren Kopf zu leeren, doch es gelang ihr nicht wirklich. Zu viel war passiert und das Karatetraining sollte ihr helfen, das zu verarbeiten und ihre Angst an den Drehort oder allein in eine Umkleidekabine zu gehen zu vergessen. Reino hatte Recht ihre Handlungen und Gedanken drehten sich momentan fast nur um ihn und das andauernd. Genau das, was er haben wollte, hatte er geschafft. Doch lange wollte sie ihm diesen Erfolg nicht gönnen.
    „Mokuso yame!“, sprach Ren und öffnete wieder seine Augen. Kyoko war erschrocken aufgehetzt und saß nun völlig grade mit einem perplexen Gesichtsausdruck zu Ren gerichtet.
    „Jetzt sag „Sensei-ni rei“!“ „Oh..ahh..“, Kyoko war dabei etwas mulmig.//Sensei? Das erinnert mich an Dark Moon…// „Sensei-ni rei!“, brachte sie dann aber doch noch schnell genug über die Lippen, ohne das Ren stutzig wurde.
    Eigentlich kam bei der Begrüßung noch eine Verbeugung mit kurzem Blickkontakt, doch Ren wollte nicht, dass Kyoko sich schon wieder verbeugen musste, das tat sie für ihn schon oft genug.
    „Ossu!“, sprach Ren die gegenseitige Begrüßung und stand auf. Kyoko folgte ihm und beide standen wieder im Musubi-Dachi.

    „Als erstes solltest du das Boxen(ich nenn’s jetzt mal so) lernen! Halte dabei den rechten Arm hoch, balle deine Hand zur Faust…Handrücken horizontal, bitte! Ja…okay und jetzt halte den linken Arm so.“, gab Ren die Anweisung und korrigierte Kyokos Haltung. „Okay jetzt wechsele die Haltung der rechten Hand mit der linken. Ja, genau so! Und jetzt schlage so auf meine Handflächen. Mit voller Kraft, bitte. Ich sagte, mit voller Kraft. Erhöhe deine Schnelligkeit. *seufz* Mogami-san du brauchst keine Angst zu haben, dass du mir wehtust!“, sagte Ren entnervt und schaute ,komplett aufgerichtet, auf Kyoko herab.(ziemlich angsteinflößend für mich, wenn ich das mal bemerken darf.XD)
    Kyoko war rot.//Woher weiß er denn das nun schon wieder??? Bin ich ein offenes Buch oder was???//
    „Kyoko…stell dir vor ich bin Reino oder Sho, okay?“ „WAS???“, Kyoko war empört, das konnte sie nun wirklich nicht, wer weiß ob sie Ren dann nicht erwürgen würde…einerseits war das aber auch ihre Art zu schauspielern, sie versetzte sich in andere Situationen.
    „Hmmpf…na gut, aber ich garantiere ihnen nichts für ihre Gesundheit.“, sagte sie schließlich. Ren belächelte das kurz und ging in Abwehrposition. //Das vor mir ist Sho, ich kann ihn endlich schlagen ohne, dass ich dafür gefeuert werden würde. Das ist Sho. Sho. Sho…SHOTAROOOO!!!!!// Kyoko schlug extrem schnell und mit voller Kraft gegen Rens Handflächen. Dieser musste unvermittelbar zugeben, dass das vielleicht doch keine so gute Idee war, denn nun taten seine Handflächen weh. *patsch* //Autsch!!!// Ren ging zu Boden, Kyoko hatte anstatt seiner Handflächen seinen Bauch getroffen. Als diese Ren zu Boden gehen sah, realisierte sie wer da eigentlich vor ihr stand und schrie verzweifelt los: „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!!! Tsuruga-san!!! Alles in Ordnung??? Es tut mir Leid!!! Es tut mir ja so schrecklich Leid!!!“
    „Mogami-san, ist schon-“, weiter kam er nicht, Kyoko hatte ihn an sich gedrückt. Sein Kopf lag nun direkt auf ihrer Brust, was ihr wohl nicht auffiel und Ren errötete. Doch diese Röte verschwand kurz darauf und seine Augen blitzten verführerisch auf. „Kyoko-chan!“, nie im Leben hatte er diesen Namen jemals so leidenschaftlich ausgesprochen. Kyoko schaute nun zu ihm und bemerkte, dass er auf ihrer Brust lag, doch was sie noch mehr erschütterte war sein Gesicht. So anders als sonst, dieses freche Grinsen, dieses verführerische Glitzern in seinen Augen und letztendlich diese Begierde die er ausstrahlte. Diesen Blick kannte sie, als sie ihm half seine Rolle für Dark Moon spielen zu können. Genau da hatte er auch diesen Blick, der weder so war wie Katsuki, noch wie Ren Tsuruga. Kyoko nahm ihre Arme von ihm und wich etwas zurück, doch Ren, „der Eroberer der Nacht“, zog sie wieder an sich und legte sie auf den Teppich. Über Kyoko gebeugt und seine Hände auf ihren Schultern schaute er sie an und begann sich langsam ihren Lippen zu nähern. Kyoko lief so rot an wie eine Tomate, ihr Herzklopfen erhöhte sich drastisch aber sie schloss ihre Augen. Sie spürte schon Rens heißen Atem auf ihrem Gesicht als-
    „Nein, Tsuruga-san kommen sie zu sich!!!!“ Kyoko stieß Ren mit voller Wucht von sich und rannte mit Hochgeschwindigkeit ins Bad.
    Ren, wie aus einer Trance erwacht, schaute entgeistert auf die knallende Badtür. //Ups…so ein Mist!!! Das kann aber auch nur mir passieren!!!//, dachte er verärgert und machte sich selbst fertig, weil er schon so schnell die Kontrolle verlor.

    //Oh mein Gott!!!! Was war das denn??//, Kyoko fasste sich an die Brust und spürte ihren immer noch rasenden Herzschlag. //Da ist nichts passiert Kyoko, absolut gar nichts, wahrscheinlich wollte Tsuruga-san sich nur dafür rächen, dass du ihn in den Magen gehauen hast!//, ihre Dämonen redeten ihr mal wieder unaufhaltsam ins Ohr…
    //Aber du hast die Augen geschlossen! Du wolltest ihn küssen, nicht wahr?// ihre Reinherzigkeiten drängten sich vor, aber bei diesem Provozierenden Wörtern flogen sie wie immer an die nächstbeste Wand. //Okay ich gehe da jetzt raus…es ist nichts passiert, gar nichts….// Sie öffnete die Badtür.

    „Oh ähmm…Mogami-san, das eben das…“, begann Ren, als direkt vor ihm die Tür zum Bad aufging und ihm eine nervöse Kyoko entgegenblickte.
    „Ja, es tut mir Leid, dass ich ihnen in den Bauch geschlagen habe! Lassen sie mich als Wiedergutmachung etwas für sie kochen!!!“, begann diese und ging schnurstracks in die Küche. „Eh? Was ist los?“, Ren war verwirrt…//Warum verliert sie kein Wort über eben? Nun gut…mir soll’s recht sein…//

    Nachdem sie gegessen hatten klingelte es auch schon an der Tür. Es war 18.00Uhr, Yashiro war da um mit Ren zum nächsten Termin zu fahren. Sie setzten Kyoko Zuhause ab. „Haben sie morgen wieder ein wenige Zeit um mich zu lehren?“, fragte sie, als sie gerade vor dem Daruma-ya ausstieg. „Ja…komm einfach vorbei, morgen habe ich frei.“, antwortete der Schauspieler, schenkte ihr noch ein kurzes Lächeln und fuhr nach einem „auf Wiedersehen!“ los.

    Ende Kap 5



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