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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Aly - christina - Sabi Forum: Ts Firehorse Forenbeschreibung: Trete ein in die Welt des Firehorse aus dem Unterforum: *Aly* Antworten: 5 Forum gestartet am: Dienstag 11.07.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: *1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere* Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 6 Monaten, 7 Tagen, 9 Stunden, 37 Minuten
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Re: *1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere*
Aly - 16.09.2006, 14:16*1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere*
Heute morgen stand ich früh auf. Es war einfach so, dass ich heute nicht lange schlafen konnte. Auch wenn es Wochenende war. Mir kam das in letzter Zeit öfter so vor. Lag das vielleicht an meinem Hund Percy und meinem Pferd Shubani?? Bestimmt. Aber wer früh aufstehen kann, kann nicht verschlafen. Percy wartete schon in der Küche. Er war noch nicht lange wach. Das konnte ich ihm ansehen. Dennoch schien er sehr zufrieden. Ich setzte mich an den Küchentisch und nahm mir ein Brötchen und einen Teller. Das Brötchen war schnell zubereitet und ich konnte meine Sachen für den Gang auf den Ts vobereiten. Ich wohnte nicht weit vom Stall entfernt. Vielleicht zehn Minuten mit dem Fahrrad. Ich packte mir viel Obst ein. Insbesondere Äpfel und Möhren. Dies mochte Shubani sehr gerne. Innzwischen war nun Percy wiklich hellwach und sah nicht mehr wie vorher aus. Dann konnte es ja losgehen. Ich holte schnell mein Fahrrad aus der Garage. Dann ging ich wieder ins Haus. Percy wurde mit der Leine geholt und dann konnte es losgehen. Ich schwang mich auf den Drahtesel und fuhr langsam los. Dann ging es immer schneller. Währe ich sofort schnell losgefahren, hätte ich Percy hinter mir hergeschleift.
Nach etwa zehn Minuten kam ich dann auch auf dem mir bekannten Hof an. Hier kannte ich mich aus. Und Percy auch. Da ich ihm vollkommen vertrauen konnte, und er mir nicht weglief(bis jetzt noch nie) machte ich ihm die Leine ab. Er lief ein paar Meter vor, blieb da stehen und kehrte dann wieder zu mir zurück. Auf dem Weg sah ich einen losen Zweig liegen. Ich hob ihn auf und warf ihn. Sofort rannte Percy hinterher und fing ihn noch in der Luft auf. Stolz brachte er ihn mir zurück. Ich lobte ihn ganz doll und ging dann weiter in Richtung Stall. Dort stand meine Araberstute Shubani. Ich fand sie wunderschön. Ich stellte sie mir in Gedanken wieder vor mir vor, als ich sie das erste mal sah. Es war traumhaft. Als ich wieder in die Gegenwart zurückgekehrt war, stand ich vor der Stalltüre. Ich öffnete sie und trat in den Stall hinein. Percy wusste, das er hier leise sein mustte und er verhielt sich ruhig. Er lief zu seiner Lieblingsstelle, dem Heuballen im Stall und legte sich dort hin. Er war se gewohnt, das ich mich jetzt erst Shubani zuwenden würde. Der Stall war Groß und die Boxen schön geräumig. Ich ging hinüber zu Shubanis Box undschaute ob sie mich bemerkte. Das tat sie. Ich spürte ihren warmen Athem auf meinem Gesicht. Dann blieb ich eine Zeit lang einfach nur stehen, bis ich mich schließlich dazu entschloss, Shubani aus ihrer Box zu holen. Ich nahm mir ihr Halfter undöffnete ihre Box. Dann halfterte ich sie auf. Sie ließ es ruhig mit sich machen. Ich machte den Harken am Halfter zu und führte sie hinaus. Draußen schnallte ich ihr den Führstrick ein. Nun stand sie vor mir. Ich holte mir ihr Putzzeug und machte sie ferti. Das Fell wurde gesäubert, die Mähne gekämmt und der Schweif verlesen. Hinterher sah sie aus, wie eine Prinzessin. Ich band sie los und ging mit ihr aus dem Stall hinaus. Heute wollte ich sie etwas in der Halle longieren. Deswegen nahm ich auch eine Longierleine mit. Percy folgte mir wieder. Mit in die Halle hinein. In der Halle war heute niemand. Dann konnte ich also gut arbeiten. Ich machte ihr den Führstrick abund die Longierleine dran. Dann konnten wir beginnen. Es ging erst im Schritt los, dann im Trab und zum Schluss nach einer ganzen weile auch im Gallop. Auch über Trabstangen ging es. Am Schluss durfte dann Shubani noch etwas allein in der Halle umherlaufen und sich wälzen. Danach musste sie aber wieder inj den Stall.
Im Stall machte ich eigentlich wieder fast das selbe wie vor dem Longieren. Shubani wurde gründlich geputzt. Es gab leckere Äpfel und Möhren zur Belohnung. Danach erst kam sie wieder in den Stall. Ich verabschiedete mich noch einmal von ihr und ging dann aus dem Stall wieder hinaus. Mit Percy fuhr ich nach Hause.
Re: *1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere*
christina - 04.11.2006, 15:50
Uuuuuuuuuuiiiiiiiiiiii!!!Hab ich jetzt erst gesehen!!!Dafür das ich es vergessen habe bekommst du 7 Punkte!!!
Re: *1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere*
Aly - 04.11.2006, 21:35
Dankeschön! :danke:
Re: *1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere*
Sabi - 05.11.2006, 10:31
Spitze :D
Re: *1.Bericht - Ein Tag und meine Tiere*
Aly - 11.11.2006, 19:39
THX :oops:
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