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Re: Protokoll der 5. NHV vom 27.9. von Silvia
forumfrank - 03.10.2006, 12:27Protokoll der 5. NHV vom 27.9. von Silvia
Silvia hat folgendes geschrieben:
Protokoll der NHV (Nutzerhauptversammlung) des 27.09.2006
Protokollantin: Silvia von UNIWUT
Der genaue Beginn des Treffens war aufgrund Mißverstendnisse unklar, weshalb keine Vorbesprechung stattfinden konnte.
Im ersten Teil stellte uns Herr Linke seinen Vorschlag, wie Kamera-und Schneidetechnik an Nutzern zukünftig verliehen werden kann sowie weitere Strukturänderungen vor. Dannach ergaben sich Fragen und eine Diskussion.
OKB.1:Vorschlag von Herr Linke: Bürger/ Nutzer- Redaktions- Gruppen:
Neue Nutzer sollen zukünftig zu gemeinsamen Themen-Gruppen zusammenfinden/ zusammengeführt werden, und werden dann als Nutzergruppen vom OKB betreut.
Dies stellt eine bereicherung und erleichterung für Einzelnutzer und eine unmittelbare Kontrolle der Technikvergabe dar. Technikausleih ist dann den Gruppennutzern möglich.
Folgendes blieb offen und unbeantwortet:
1.Was genau soll mit den schon vorhandenen Nutzergruppen geschehen?
2.Was genau geschieht mit einzelnutzer, deren Thematik nicht einfach in eine Nutzergruppe integrierbar ist?
3.Was geschieht mit Nutzer, die schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe haben?
4. Wie genau soll die Gruppennutzung ausschauen?
5. Was ist unter einer betreuung vom OKB genau gemeint?
6. Unter welchen Vorraussätzungen ist eine Nutergruppe eine Nutzergruppe? Da ja derzeitig schon Nutzergruppen vorhanden sind?
7. Gibt es bereits konkrete Planungen und Konzepte diesbezüglich?
8. Sollen die schon vorhandenen Nutzergruppen aufgesplittet werden?
9. Sollen zu den bereits vorhandenen Nutzergruppen neue Nutzer hinzukommen und integriert werden?
Reaktion der Nutzer:
Wir sind so verblieben, daß der Vorschlag von uns überdacht wird, und im nächsten Treffen weitere Fragen dazu und Meinungen unsererseits presentiert werden.
Weitere Fragen, die nur teilweise angesprochen wurden:
1. Wie ist es zu ermöglichen, den oben genannten, nicht-integrierbaren neuen Nutzer trotzdem eine möglichkeit zu geben, eingene Projekte zu verwirklichen? Einzelnutzer, die nicht integriert werden können (ob aus thematischen oder persönlichen Gründen), sollten auch eine Möglichkeit zur ausleihe der Technik bekommen, um eingene Beitrege zu produzieren.
2. Frankà spezifische Frage
3. Fabià spezigische Frage
4. Aus Zeitgründen konnten wir nur 2 Stichpunktartige Blätter mit unseren Vorschlägen abgeben. Folgendes ist daraus unten zusammengefaßt (*)
OKB.2: Vorschlag von Herrn Linke für eine Demonstration vor dem MABB für den OKB von den Nutzern des OKB
Reaktion der Nutzer: Wir müssen darüber sprechen.
N1. *Vorschlag zum Produktionsmittelausleih* für Einzelnutzer
Leistung für Leistung, legitimiert durch Nutzerselbstverpflichtung.
Ziel:
Missbrauchsvermeidung durch ein gesundes Verhältniss von Techniknutzzeit gegenüber erbrachter Sendezeit.
Weg:
-Ein Punktekonto erfaßt die vom Nutzer eingereichten Sendungen und gibt hierfür ein Guthaben an Techniknutzzeit , (z.B. 1h Sendung = 15h Techniknutzzeit.)
-Ein anfängliches Grundguthaben ermöglicht den Einstieg.
-Wenn das Guthaben aufgebraucht ist erfolgt eine zeitliche Sperre für Technikbuchungen(Kamera,Schnittplatz),nach ihrem Ablauf (z.B. 1 Monat) wird wieder ein anfänliches Grundguthaben(z.B.15h) gutgeschrieben.
Optional:
Durch die Nutzerversammlung kann ein andauernd gespeerter, unproduktiver Nutzer zum allgemeinwohl motiviert werden (Hilfestellung bei Problemen ,oder Hinterfragung bei Mißbrauchsverdacht)
*Technikbuchungen für Kamera und Schnittplatz
N2. Optimierungsvorschläge für die Schnittplatznutzung:
Wenn der Schnittplatz gebucht wird und diejenige Person erscheint nicht zum Buchungsbeginn und auch keine Telephonische Auskunft über Verspätung beim OKB eingeht, sollte der Schnittplatz, wenn eine Anfrage besteht (Spontananfragen per Telephon oder persönliche Anwesenheit), vergeben werden. Nutzer, die mehrfach nicht erscheinen, sollten als Sanktion gesperrt werden.
Eine Parallelnutzung beider Schnittplätze sollte möglich sein.
Um die Zeit beim Schneiden besser nutzen zu können, sollten zuvor bei der Materialsichtung Notitzen mit Timecode-angaben gemacht werden.aufnahme von begonnenen Schnitten sollte eine bessere Speichermöglichkeit gewährleistet werden.
N3. Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit von OKB und Einzelnutzer / Nutzergruppen
Wir (die Nutzer) wünschen uns eine inhaltliche Beratung auf individueller und freiwilliger Basis seitens des OKB. Standardisierte Kameraeinstellungen sollten keine Pflicht sein, sondern ein Möglichkeit, auf die Nutzer individuell reagieren können, um die künstlerische Freiheit und Experementierfreudigkeit zu bewahren und zu ermöglichen.
Es hat sich uns gezeigt, dass eine gewissen Verunsicherung/ eine Barriere bei der kooperativen Zusammenarbeit / Präsenz zwischen dem OKB- Nutzern, die eine Sendung produzieren und den Medienassistenten/ Praktikanten.
Des weiterem wünschen wir uns einen Technik-Beauftragten, der generell technische Fehler/ Probleme, die während einer Sendung oder bei Schnittplätzen auftreten aufnimmt, und für die schnelle Behebung verantwortlich ist, sowie für geäußerte Kritik an der fehlerhaften Technik-Geräte generell.
Die Quanti- und Qualität der Geräte sollte gegenüber gestellt werden.
Neuere Geräte auf dem Markt sollten dabei nicht unbeachtet bleiben.
Auch Vorschläge und Kritiken seitens der Nutzer bezüglich der Geräte sollten wahrgenommen werden, und beim Erwerb der Technik Mitbeachtung finden.
In der Vergangenheit war für die Nutzer der Überblick bezüglich den wirtschaftlichen Verhältnissen der erworbenen Geräte und der Möglichkeiten diesbezüglich nicht einsehbar.
Vermehrt traten Beschwerden bezüglich der Endkontrolle in der Sendeabwicklung auf. Es ist für uns wichtig zu wissen, was am Ton und Bild nachgeregelt wird und wie, um uns darauf besser einzustellen. Eine Erfassung von systematischen Ausfallserscheinungen Sendungsübergreifend würde die Qualität der Sendungen weitreichend verbessern.
Bei der Nachbesprechung:
Wir stellten eine aufgrund Mißverstendnisse und noch ungenügend ausdifferenzierte Aufgabenverteilung, sowie mangelnder Gesprechskultur und Vorbereitung für unseren Verhandlungen mit dem OKB eher nachteilig auswirkende Verhaltensweisen und Strukturen fest.
Reaktionen:
~ Gemeinsam festgelegte „Satzung“ als Vorraussetzung der NHV! (siehe extrablatt)
~ Gemeinsam festgelegten struckturellen Ablauf der NHV.
~ Gemeinsam festgelegte Positionen, wie den Protokollant, Moderator und NV neu-definiert und die Aufgaben dieser genauer ausdifferenziert.
Des weiteren hörten wir von einer kleinen Vorbesprechung der NV mit Herr Linke einen Tag vor der NHV. Bei dieser Versammlung wurde ausschließlich über der Ideen des OKB gesprochen, und die von uns schriftlich abgegebenen Fragen nicht übergeben und angesprochen.
Dies hatte zur Folge, daß bei der NHV einige mehrere Fragen unserer seits Herrn Linke weder bekannt waren, noch zeit verblieb, darauf einzugehen. Um solche Mißverständnisse zukünftig zu vermeiden, und beide Parteien gleichviel Möglichkeiten zu geben aufeinander einzugehen, hatten wir folgendes gemeinsam beschlossen:
~ Wir sind mit einem kleinen Treffen, das zwischen einer gewählten Nutzervertretung und Herrn Linke vor der eigentlichen Nutzerversammlung stattfinden soll, nicht einverstanden.
Wir wollen dadurch Mißverständnisse (nicht nur zwischen einzelnen Nutzern und den Nutzervertreter, sondern auch zwischen den OKB und den einzelnen Nutzern) vermeiden und auch die Kommunikation des OKB mit den Nutzern verbessern und unkomplizierter gestalten. Deshalb wünschen wir uns innerhalb der Nutzerversammlung mit Herrn Linke die Probleme, Fragen, Anregungen, etc. klären zu können! Klügelrunden müssen und sollen vermieden werden, da so die weiterleitung und das Verständniss der Informationsgenauigkeit nicht garantiert werden kann.
Nachträge / nachgetragene Anträge von Abwesenden:
N4. Vorschlag von Peter für eine interne Nutzerversammlung mit den OKB-Vertreter
Da es sehr viele Nutzer in den einzelnen Nutzergruppen und Einzelnutzer gibt, wäre es sinnvol, aus jeder Gruppe einen Nutzergruppenvertreter auszuwählen, der dann die Interessen der jeweiligen Gruppe auf der HNV vertritt. (so habe ich es verstanden) Diese Nutzergruppenvertreter wählen dann gemeinsam die Nutzervertreter aus, die sich intern mit dem OKB treffen. (Beispiel Betriebsrat)
Reaktion: wird bei der nächsten NHV vorgestellt.
N5. Vorschlag von Peter für eine gemeinsame Nutzergruppe (siehe OKB1.),
Diese besteht aus allen Nutzervertretern der einzelnen Gruppen, und soll Werbung o.ä. für das Nutzergruppen-Konzept des OKB mit den OKB gemeinsam machen.
Während dieser Sendungen können Politiker eingeladen werden, um zum Thema Offenen Kanäle stellung zu beziehen. Die Sendung soll sich um den OKB selbst drehen.
Reaktion: wird bei der nächsten NHV vorgestellt.
N6. Vorschlag zum aufzeichnen des Tons während der Versammlung (Audiospur)
Bei der Nachbesprechung und der Überlegung über das WIE man genau Protokollieren kann, ohne etwas zu verpassen, und die Formulierungen möglichst wenig zu verfälschen, kamen folgende N6 Idee.
N7. Vorschlag zur Koordination
Der Vorschlag wurde bei der Nutzerversammlung auch so beschlossen:
Da nicht jeder seine Nutzerdaten so herausgeben möchte, haben alle die Möglichkeit, im Büro des OKB während der Öffnungszeiten Kopien der Protokolle und weitere Schriftstücke aus der Nutzerversammlung selbst abzuholen. Diese werden nicht nur in die jeweiligen Gruppen-Fächer hineingelegt, sondern auf Anfrage abgegeben.
Des weiteren wird eine Digitale Version des Protokolls etc. im Internet bei dem Nutzerforum zu finden sein, und wenn möglich, über eine e-mailliste verteilt.
Dazu werden nur e-mail-adressen der Anwesenden benötigt. Keine weiteren Kontaktdaten.
Für die Information über die Versammlung und den Ergäbnissen ist jeder selbst zuständig. Bei Abwesenheit soll sich derjenige selbst informieren, und sich das Protokoll holen.
Das Protokoll sollte spätestens eine Woche nach der NHV fertig sein und im OKB zur Verfügung stehen.
[/b]Reaktion: [/b]Dies wird auch angesprochen, nächstes mal.
N8. Vorschlag Uniwut (von Silvia) Neue genauere Zielsetzung von Forderungen-Formulierung!
(ich habe Schriftattribute wie 'fett', 'kursiv' usw. dem in word verfaßten Dokument nachempfunden)
LG Frank
Re: Protokoll der 5. NHV vom 27.9. von Silvia
forumfrank - 06.10.2006, 15:44eigene (subjektive) Einschätzung der 5. NHV vom 27.9.06
eigene Einschätzung der 5. NHV vom 27.9.06
Es war gleichzeitig die erste 'Kindergartenversammlung'.
In früheren Diskussionen hatten wir uns eigentlich ausgemalt,
es würde alles viel scheußlicher kommen.
Zum Treffen kommen Hartmut, 'ttboen' (Brüller),
Hilde, Schuri, Rolf Schmidt, Krüger denkt laut,
Michael Santos, Hans Joachim Walter, Du und ich.
Ok soweit?
Und dann fangen wir ganz langsam an.
Will sagen:
War irgendwem von uns unklar,
daß es sich bei unsereins
um ausgeprägte Ohrzuhalter handelt?
Das liegt in der Natur
des einbahnstraßenmäßigen Mediums.
Also: es war umgekehrt:
Diesmal waren wir erwartungsgemäß normal,
die viermal davor schlicht genial.
Es war nicht zu erwarten gewesen,
daß es gut läuft.
Wie es aus meiner Sicht dazu kam,
erzähl' ich gleich,
zunächst aber vom Guten des Schlechten:
Den Radau gab es erst,
als es uns schon gab.
Will sagen: Wir sterben nicht dran.
Vielleicht nicht.
Und nun zum Schlechten des Schlechten:
Was wir uns zu tun verboten haben, ist,
unsere Interessen zu vertreten.
Ich bin hier, um meine Interessen zu vertreten.
Wenn ich das nicht kann, macht meine Anwesenheit hier keinen Sinn.
Als ich nun,
als Herr Linke behauptete, es gäbe keine Anbieter,
entgegenhalten wollte:
Moment: Gegenbeweis:
-Anträge auf Sendezeitwünsche unserseits teilweise abgewiesen!-,
da hätte ich wohl vorher tauschen sollen.
Dann hätte ich sagen sollen:
Uniwut wurde Sendezeit gekürzt.
Dann hätte Fabian sagen müssen:
Dem Forum wurden die Anträge abgewiesen.
Dann hätte ich gesagt:
Und dem Klaus-Dieter links neben mir
wurde die Nutzerinnen-Beratungs-Antrags-Mail nicht beantwortet,
dann hätte Silvia sagen müssen,
daß die religiösen Schienen am Sonntag
keine Live-Sendung mehr fahren können
und dann hätte Radio-Rolf geantwortet,
daß das Lichtpult im großen Studio
dauerhaft zuverlässig im Gesäß ist.
Wär sicher lustig geworden,
aber nachdem Du nicht auf die Idee gekommen bist,
hab' ich's auch sein lassen.
Wer nun hatte die glorreiche Idee,
die Vermeidung des Vertretens eigener Interessen
zur strengsten und obersten Regel zu machen?
'ttboen'.
Es war eine einfache Unterbrechung,
--'E i g e n i n t e r e s s e !'--
-ich war am Anfang und hatte das Wort-
und bin tatsächlich nicht einen Satz weitergekommen.
Plötzlich völlig dicht.
Der Schachzug war äußerst verblüffend.
Jeder, wirklich jeder stürmte auf mich ein:
EIGENINTRESSE! EIGENINTRESSE!
Ich war unrasiert.
und die drastische Eigenbewegung dieses Ereignisses,
(-das doch eigentlich für alle hätte verständlich sein müssen??-)
hat mich tatsächlich aus dem Gleis geworfen.
Nun ist gelegentlicher Königsmord urdemokratische Bürgerpflicht
und nicht nur aus ethischen Gründen zu begrüßen.
Erschrocken und berufen ziehen alle ein wenig strammer.
Unausgesetzte Ränkefehde aber
wird unser Unterfangen garantiert zum Kentern bringen.
Sind nun die unäußerbaren Teilintressen
unserer egoistischen ichs tatsächlich so groß,
daß wir uns das antun wollen?
Wir (vom Forum) haben Kameras und Schnittrechner.
Ich glaub zwar nicht, daß ein OK gegenwärtiger Struktur
sich dauerhaft halten kann,
aber vielleicht irre ich.
Und ein paar Jahre werden wir noch hinkommen.
Cordula braucht uns nicht.
Hartmut wird sich immer für sie und uns ins Licht stellen,
Hartmut und ich kennen uns lange.
Braucht uns Detlef?
Peter?
Vinzenz oder Rolf?
Evelyn?
Angela oder Donald?
Marianne, Marita, Marion, Manuela, Michaela oder Martin?
Soweit erstmal, alles liebe, Frank
Re: Protokoll der 5. NHV vom 27.9. von Silvia
forumfrank - 06.10.2006, 16:26Königsmord, der 2te. wieder subkektiv
Königsmord, der 2te.
Nun hat am Anfang des Treffens Silvia Cordula kritisiert,
weil sie sich mit Peter und Michaela (genau weiß ich das nicht)
zu einer 'Klüngelrunde'
mit Herrn Linke getroffen hat.
Das ist vermutlich ca. 1Std. vor dem eigentlichen Treffen gewesen.
Am 14. 10. 13:58,
das war der Donnerstag nach der 4.NHV
hat mir Cordula auf die Mailbox besprochen,
daß Herr Linke ein Vortreffen in kleiner Runde wünscht.
Cordula gab das wieder
und sagte, sie habe sich gedacht,
an diesem Treffen könnten vielleicht Michaela, Peter,
sie selbst ind ich teilnehmen.
Angedacht war der Di, 26.9. 18:30,
also vom Anruf noch 11 Tage entfernt.
Tatsächlich habe ich nicht abgehört.
Ich hab' zwar unsere mails angeguckt,
bin auch ans Handy gegangen,
hab' gelegentlich aufs board geguckt,
aber abgehört hab' ich nicht.
Zu erfragen, was ich gemacht hätte, ist müßig.
Eine Pflichtverletzung aber
habe ich höchstens Cordula gegenüber begangen,
sonst gegenüber niemandem,
denn ein Amt habe ich nicht.
Nachdem wir aber im ersten Treffen unsere noch immer
unerfüllte Forderung formuliert haben,
haben wir im zweiten Treffen hinreichend redlich versucht,
eine 'Körperschaft' zu etablieren,
die die Vertretungsfrage
--wenn nicht letztlich klärt,
ihr (der Vertretungsfrage) aber doch wenigstens eine Linie gibt.
Und die hieß ganz klar:
Sprecherin.
Also nicht: Entscheidende.
Stellvertreter: Peter.
Die Alternativen und Formulierungen
haben im Anschluß noch Fabian und ich,
recht gründlich, wie ich finde, diskutiert.
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-20808035nx45323-39.html
Und wieder vom Guten des Schlechten:
Als Cordula in dem Bombadement von Silvia stand,
(dem gerechten, demokratischen Bombardement)
hat sie ein gutes und souveränes Match gespielt.
Ich glaube, die meisten haben mit Cordula geschwitzt.
Und vom Schlechten des Schlechten1:
Cordula kanns machen wie ich:
'wenn ich lustig bin, dann mach' ichs,
wenn nicht, dann nicht.'
Hätt mir Gott ein Amt gewollt,
so hätt ers mir in die Wiege gelegt.
Lieben tu ichs Amt nicht!
Und vom Schlechten des Schlechten2:
Jeder Tag, der mit unerfüllter Forderung verstreicht,
macht die Nutzerinnenvertretung
mit zunehmender Geschwindigkeit schwächer.
Soweit und alles Liebe, Frank
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