Geschichte zu den Karten #01

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    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 02.10.2006, 10:28

    Geschichte zu den Karten #01
    Hier müsst ihr eine Kurzgeschichte passend zu einer der ausgestellten Karten schreiben. Kreativität zählt... Die Story muss einfach irgendwie mit der Karte verknüpft sein (Name, Bild,...)

    Und bitte zeigt die Karte dazu!

    Vorgaben
    Gewinn: 2 Karten fürs Mitmachen; Gewinne für Platz 1-3
    Einsendeschluß: 16.10.2006

    Hier die Karten die verwendet werden können... Die Karten können auch doppelt verwendet werden! Wenn ihr eine Szene-Karte aus einem HP Film verwendet, dürft ihr natürlich nicht die Szene nachschreiben!




    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Marina - 02.10.2006, 19:58

    ~*~
    Soll man die Kurzgeschichte hier rein stellen oder dir schicken?



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 03.10.2006, 09:21


    Hier rein :)



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Tanja Riddle - 04.10.2006, 18:58


    Karte:

    Animagi

    Die dicken grauen Wolken ließen keinen Sonnenstrahl hindurch. Draco Malfoy, der gerade am See saß, war das nur recht. Das Wetter entsprach ganz dem, was er gerade fühlte: Trübsal. Er war schließlich schon siebzehn und trotzdem lag sein Leben bereits in Trümmern. Das Dunkle Mal war die einzige Stelle auf seinem Unterarm, die sich von seiner blassen Haut abhob. Gedankenverloren strich er darüber als plötzlich das Gallopieren von Hufen ihn aufschrecken ließen.
    "Hermine, nicht so schnell! Bitte, ich fall sonst runter!", rief Ginny aus. Das Pferd, auf dem sie saß steuerte direkt auf den See zu. Die Mähne wehte zusammen mit Ginny´s rotem Haar wild durcheinander.
    Draco schüttelte den Kopf. Er wusste ja, dass die Weasels nicht normal waren, aber das die Jüngste von ihnen auch noch ein Pferd in die Schule schmuggelt war nun wirklich der Gipfel. Dennoch konnte er seltsamerweise nicht den Blick von dem cremefarbenen Pferd mit der haselnussbraunen Mähne und Schweif wenden.
    Während es in den See sprang und Ginny dabei fast abwarf spritzte das kühle Wasser in alle Richtungen. Das Mädchen lachte und lachte und das Tier sprang durch das seichte Gewässer. Das Wasser hatte mittlerweile auch den jungen Slytherin durchnässt.
    Gerade als er etwas in die Richtung der Verrückten schreien wollte, fand eine Veränderung statt. Das Pferd begann zu schrumpfen. Ginny ließ sich mit tropfender Kleidung von dessen Rücken gleiten.
    Innerhalb von wenigen Sekunden war aus dem Tier ein Mensch geworden. "Granger?" Er bemerkte nicht einmal, dass er seine Gedanken laut aussprach. Zu beeindruckt war er.
    Hermine lachte mindestens genauso sehr, wie ihre Freundin Ginny, als sie sich das Wasser aus dem lockigen Haar schüttelte. Außer Atem und mit geröteten Wangen stapften sie durch den See zurück zum Ufer.
    Schnell klappte Draco den Mund wieder zu, der ihm vor Erstaunen aufgeklappt war. Er konnte einfach nicht begreifen, dass ein Schlammblut, wie die Granger ein Animagus war.
    Jetzt wieder vollkommen selbstsicher kommentierte er das Verhalten der Mädchen. "Ich hoffe, euch ist bewusst, dass das Baden im See verboten ist und dass ich als Vertrauensschüler das jetzt wohl oder übel Professor McGonnagal melden muss!"
    Hermine quittierte dies mit einem seitlichen Blick und spritzte Malfoy mit dem verbliebenen Wasser aus ihrem Umhang nass. Lachend ging sie mit Ginny zurück ins Schloss.

    Draco spürte noch immer die Wirkung von Granger´s Vorstellung. Und er musste zugeben, dass er mehr als eifersüchtig war. Der Dunkle Lord würde animagische Kräfte bei einem jungen Todesser, wie ihm sicher gutheißen, doch er hatte nun einmal keine.
    Nach einem Seufzen machte er sich nachts auf den Weg zurück zum See. In letzter Zeit dachte er öfters dort nach. Natürlich hatte er der Hauslehrerin von Gryffindor alles erzählt, jedoch wieder nur Granger´s Lob herausgefordert. "Was mache ich nur falsch?", fragte er sich leise.
    "Vielleicht solltest du aufhören, ständig zu irgendwem gemein zu sein?", fragte eine Stimme hinter ihm ironisch.
    Ohne sich umzudrehen gab er zurück: "Insbesondere gemein zu dir, Schlammblut?" Hermine ließ ein Lachen vernehmen und stellte sich dann neben ihn. "Wie du siehst, haben 'Schlammblüter' oft mehr Magie als Reinblüter", fügte sie noch hinzu.
    "Wie machst du das nur immer?", fragte Draco leise. Hermine trat nun vor ihn. "Ich glaube an mich selbst. Animagi verwandeln sich durch sehr starke Gefühle. Ich glaube auch, dass dir das hier weiterhelfen wird." Dann küsste sie ihn sanft auf die Lippen, bevor sie in wieder allein ließ. 'Danke, Hermine', dachte er. Ja, dieser Tag würde sein Leben für immer verändern.


    So, das war meine "Kurz"geschichte. Hoffe, die ist gelungen. :D



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Hermione - 04.10.2006, 20:28


    boa.... also ich fine die echt SUPER!!!!!



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Prof.Watson - 04.10.2006, 20:33


    Da muss ich Hermione beipflichten. Ich find die Geschichte hervorragend. *applausstrom*

    Und hier meine Geschichte zu Karte time10. Sie ist etwas dramatisch. Ich hatte plötzlich so eine Idee, und am Ende kam das hier heraus. Naja, Kurzgeschichte ist es nicht gerade.^^*sry* Ich hoffe, einige sind nicht zu sauer wegen meiner Geschichte. *hoff*

    Arghhh, ertönte es laut hinter ihm. Verzweifelt drehte sich Harry um, und sah, dass Hermine gestürzt war. Sie kniete am Boden, wobei ihre Haare ihr ganzes Gesicht verdeckten. Harry konnte nicht erkennen, ob sie verletzt war. Schnell hechtete er zu ihr herüber und half ihr wieder auf die Beine. Hermine wankte leicht, doch ansonsten konnte Harry keine schwere Wunde ausmachen. Sie hatte lediglich ein paar kleine Schrammen. Ich muss Hermine helfen, zu flüchten. Nur wegen mir, ist sie ins diese Schlamassel geraten, dachte Harry betrübt. Wenn wir beide heute lebend rauskommen, werde ich nie wieder den Tod so leichtsinnig herausfordern, schwor er sich. Während Hermine laut ein -und ausatmete, beobachtete Harry die Umgebung. Sie waren von nichts als Bäumen umringt. Die Dunkelheit hatte sich rasch über den Verbotenen Wald gelegt, doch konnte Harry keine Gefahr in unmittelbarer Nähe ausfindig machen. Doch die Umgebung kann täuschen, dachte er sich. Harry warf einen kurzen Blick auf Hermine und stellte erleichtert fest, dass sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Er packte sie am Arm und zog sie hinter sich her. Nachdem sie eine Viertelstunde ununterbrochen durch den Wald gerannt waren, kamen sie keuchend zum Stillstand. Harry und Hermine ließen sich in einer kleinen Senke zwischen 2 Hügeln nieder und kauerten eng nebeneinander. Harry spitze seine Ohren, um auch ja jedes Geräusch sofort erhaschen zu können. Eine Weile blieb es so ruhig, und die Minuten strichen nur langsam vorüber. Harry kam es so vor, als würde die Zeit ihn auf die Probe stellen wollen. Harry neigte seinen Kopf zur Seite, um mit Hermine sprechen zu können. Hermine.., setzte er an. Gleich darauf hob Hermine ihren Kopf und schaute ihn an. Harry zuckte zusammen. Hermines haselnussbraunen Augen waren vor Angst geweitet, während ihr unaufhörlich Tränen die Wangen herunterglitten und ihren Umhang benetzten. Ihr Ausdruck strahlte so eine Verletzlichkeit aus, dass es schwer um Harrys Herz wurde. Sanft nahm er sie in den Arm, und strich ihr einige, ins Gesicht verirrte Haarsträhnen, zur Seite. Hermine erstarrte kurz, entspannte sich aber gleich drauf und schmiegte sich enger an Harrys Körper. Ihre Tränen versiegten. Ein Gefühl durchströmte Harry, dass er nie zuvor gespürt hatte. Verwirrt über diese Gefühlsregung, kehrte Harry in sich herein, und grübelte nach. Er und Hermine kannten sich jetzt schon sehr lange. Er hatte sie immer als Schwester gesehen. Nie mehr. Er tastete sich langsam an seine Gefühle gegenüber Hermine ran und spürte zwischen sich eine tiefe Verbundenheit. Harry nahm Hermines Gesicht zwischen seine Hände und schaute ihr tief in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick standhaft. Dann ließ Harry ihr Gesicht los und beugte sich zu ihr vor. Sie beide kamen sich gefährlich nahe. Als Harry ihren Lippen nur noch ein fingerbreit entfernt war, überkam ihm ein unglaublicher Drang. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als ihre Lippen berühren zu können. Harry hatte sie kurz berührt, als über ihnen ein Ast laut knackte und vor ihnen auf den Boden fiel. Er erstarrte, bevor er Hermine blitzartig von sich schob und in eine Ecke drängte. Willenlos ließ sie alles über sich ergehen und blickte starr in irgendeine Richtung. Rasch drehte sich Harry, um ins Antlitz seines größten Feindes zu schauen. Voldemort. Ehe er sich auch nur eine Taktik ausdenken konnte, brüllte Voldemort Avada Kedavra. Bevor Harry auch nur eine Reaktion zeigen konnte, merkte er, dass der Todesfluch sirrend auf ihm zukam. Dieser traf aber nicht ihn, sondern surrte an ihm vorbei. Jetzt bemerkte Harry, dass der Fluch nicht auf ihn gerichtet war, sondern auf……Hermine. Voller Ersetzen schrie Harry auf, und stürmte zu ihr. Doch es war zu spät. Sie war bereits zusammengesackt und lag reglos auf dem Boden. Harrys Entsetzen wich zu einer unbändigen Wut. Er schnellte hoch, um sich Voldemort zu stellen. Plötzlich nahm Harry wahr, dass Voldemort verschwunden war. Voller Hass, rannte Harry umher, und stieß jeden Gegenstand um, der locker war. Harry spähte hinter jedem Baum, hinter jedem Felsen, um sicherzugehen, dass Voldemort fort war. Harry stieß mit seiner Faust auf den Boden und sackte in sich zusammen. Er ließ seinen Tränen freien Lauf. Harry wischte sie nicht einmal weg. Harry riss sich zusammen und kroch zu Hermine herüber. Er starrte in ihr liebliches Gesicht. Voldemort hatte ihm den Moment geraubt, den Harry am meisten genießen wollte. Ich liebe dich, flüsterte Harry. Er nahm sie fest in den Arm und drückte sie so fest gegen seinen Körper, als hoffte er, sie zum Leben erwecken zu können, mit seiner Liebe zu ihr. Doch er wurde enttäuscht. Harry, nahm hinter sich ein Rascheln wahr. Er drehte sich um, und sah Dumbledore auf ihn zukommen. Als Dumbledore auf gleicher Höhe mit Harry war, beugte er sich herunter und legte seine Hände auf Harrys Schulter. Ein schrecklicher Verlust. Du hast mein größtes Beileid. , sagte Dumbledore mit tiefer, vibrierender Stimme. Harry fühlte sich ein wenig besser, doch hatte er bereits ein Entschluss gefasst. Wenn Hermine nicht bei mir sein kann, dann werde ich bei ihr sein. Er richtete seinen Zauberstab auf sich und rief: Avada Kedav….Weiter kam er nicht, denn Dumbledore hatte ihm seinen Zauberstab entrissen. Geben sie ihn mir zurück!, brüllte Harry aus vollem Halse. Als Antwort, bekam Harry nur ein Kopfschütteln. Tut mir Leid, Harry, aber ich lass nicht zu, dass du dich jetzt umbringst. Doch, doch, doch. Harry wiederholte die Worte sooft, bis er erschöpfte. Hermine, ich liebe dich. , sagte er. Für immer. Danach fiel Harry in Ohnmacht. Er spürte nichts mehr. Harry spürte nur noch eine tiefe, gefährliche Dunkelheit.



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 05.10.2006, 08:42


    Mensch, da bekommt man ja gänsehaut :)
    Alle beide sehr gut :)

    Tanja Riddle


    Prof.Watson



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Pan - 05.10.2006, 17:49




    Ich schreib auch mal...vielleicht nicht so lang, und ein bisschen unverständlich, aber ist halt nur ein Ausschnitt ;)

    ---

    Severus saß in seinem Büro. Es war eine Eule gekommen. Sie war von Lucius Malfoy.

    Sehr geehrter Professor Snape.
    Ich möchte gerne mit Ihnen über die Leistungen meines Sohnes sprechen. Bitte teilen Sie mir unverzüglich mit, wann Sie Zeit haben.
    MfG!
    L. Malfoy

    "So ein Mistkerl!" fluchte Severus leise vor sich hin. Er wusste worum es ging. Es ging nicht um Draco Malfoy. Oder besser gesagt es ging nicht nur um Draco Malfoy. Er erwartete zwar keinen Ärger, aber er kannte Lucius lange genug und musste auf alles gefasst sein. Immerhin wollte er kein Risiko eingehen in seinem immer noch relativ jungen Alter zu sterben.

    "Severus, Severus, mein Severus! Pass lieber auf, mit 10 warst du geschlagen, mit 20 ein Meister und mit 30 der Beste...warum sollte es nicht weiterhin so gut laufen?Oder willst du jetzt schon in Schwierigkeiten geraten?"

    Naja...um genau zu sagen, er hatte bereits Schwierigkeiten. Aber das ließ er nicht gelten.

    Er schrieb einen Antwortbrief. Der Uhu, der den Brief überbracht hatte - ein schönes und schön gepflegtes Tier, dass sicherlich einige Galleonen gekostet hatte - wartete immer noch auf der Fensterbank.

    Severus fasste die Antwort kurz und verabredete sich mit Lucius gegen Nachmittag in der Schule.

    Ganz ruhig bleiben! dachte sich Severus. Er stand vor dem Klassenzimmer. Er war sicher, dass Lucius schon da war.
    Er sog die Luft tief ein und öffnete die Tür.
    Lucius stand am Fenster, es war ein normaler Nachmittag. Es war leicht bewölkt, aber die Luft war angenehm erfrischend.
    Er wandte sich um und schaute Severus an.
    "Sie sind pünktlich!" Er lächelte. Es war kein angenehmes Lächeln. Severus trat ein paar Schritte vor.
    "Wissen Sie, ich möchte dass mein Sohn Draco dieses Schuljahr mit einer Bestleistung absolviert. Sind Sie der Meinung, er schafft das?"
    Severus runzelte die Stirn. "Nunja...wenn er sich etwas mehr Anstrengen würde, denke ich das schon..."

    "Nun gehen wir davon aus, er würde es nicht schaffen. Dann mache ich Sie dafür verantwortlich. Ich möchte, dass Sie sich darum kümmern, dass er die Bestleistung bekommt, egal wie Sie es anstellen.
    Falls das nicht der Fall ist, nun ich hätte ein paar Interessante Dinge, die Prof. Dumbledore interessieren könnten..."
    Malfoy kam nahe zu Severus und sprach laut und deutlich in sein Ohr. Severus legte den Kopf nach hinten. Der Umgang mit ihm - einem Professoren - gefiel ihm nicht.

    "Ach ja? Was denn z.B.?" fragte er.
    Lucius lächelte hämisch. "Über Ihre Vorgeschichte....als Todesser."



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Hermione - 05.10.2006, 17:49


    @Prof. Watson:die geschichte ist ja auch sooo süß! ich habe fast geheult!



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Pan - 05.10.2006, 17:51


    lol...aber meinst wohl nicht meine *gg*



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Hermione - 05.10.2006, 17:55


    @Pan: nee habs verbessert... aber bei deiner möchte ich wissen wie es weiter geht...!!!



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Pan - 05.10.2006, 17:58


    lol^^

    Den Anfang kannste lesen, bei meine FanFic...ähh...ist unter FanEcke oder wie das heißt. Da steht alles von anfang...es geht aber speziell um Severus.
    Das Gespräch bring ich da vielleicht noch ein...mal sehn ;)



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    hannah - 05.10.2006, 19:20


    Dürfte ich dann vielleicht ein paar eigene Charaktere mit rein bringen?



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Pan - 05.10.2006, 19:36


    Klar...ist ja nicht vorgegeben!



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Prof.Watson - 06.10.2006, 11:36


    @Hermione. Vielen Dank.^^ Du hast fast geheult? *tröst* Das wollt ich echt nicht. :D



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 08.10.2006, 08:23


    @Hannah: Jupp kannst du, solange du auch mindestens eine original figur beihast ^^

    Pan: sehr gut :D



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Hermione - 08.10.2006, 15:50


    Kann man am ende des Wettbewerbs für seine Fovouritengeschichte abstimmen?? Ich finde nämlich eine ganz besonderst schön...



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Pan - 08.10.2006, 15:56


    lol...da gewinn ich ja nie *gg*...naja...aber ich würd auch gern abstimmen... :wink:



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 09.10.2006, 09:05


    Das es bei solchen sachen votings gibt, war ja auch der plan.



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    hannah - 10.10.2006, 17:13


    Also am Anfang will ich aml sagen, dass ich bisher alle Storys geil finde. Ich selber habe mich nun auch mal an einer versucht. Und zwar zu dem Bild book 12. Also hier ist sie:

    Ein Ereignis mit Folgen

    Die beiden besten Freundinnen Layla und Amelie sitzen im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Beide sind nun in ihrem 6. Hogwartsjahr und kennen sich schon seit der 1. Klasse. Schon am 1. Tag sind die beiden Freundinnen geworden.
    Das Schuljahr hat gerade mal vor 2 Wochen begonnen und schon ist eine Menge in Hogwarts passiert. An ihrem 1. Abend hat Dumbledor ihnen allen gesagt, dass dieses Jahr in Hogwarts das Trimagische Turnier stattfinden wird. Dumbledor hat uns auch gesagt, dass die Schulen Durmstrang und Beauxbatons 3 Wochen nach Schulbeginn kommen werden. Nun ist es also nur noch eine Woche bis ihre ausländischen Gäste kommen werden. Und diese eine Woche ist wie im Flug vergangen. Eben war noch Montag, nun ist schon Freitag. Als unsere ausländischen Gäste jedenfalls gekommen sind, waren wir alle sprachlos. Wir hätten nicht gedacht, dass unsere Gäste so prachtvoll kommen würden. Schließlich haben wir alle beim Festmahl gesessen und uns schon mal mit den „neuen“ bekannt gemacht. Danach hat uns Dumbledor noch einiges über das Turnier gesagt, so z.B. wie lange wir Zeit haben um unseren Namen in den Feuerkelch zu tun oder ähnliches. Amelie und ich hätten gerne mitgemacht, aber leider sind wir beide erst 16. Naja, jedenfalls ist während der nächsten 2 Wochen nichts aufregendes passiert. Nach dem Festmahl, nachdem diese 2 Wochen um waren, gab es endlich die Entscheidung. Endlich sollten wir erfahren, wer die Champions sind. Für Durmstrang ist es Viktor Krum geworden. Für Beauxbatons Fleur Delacour. Aber bei dem Hogwarts - Champion ist etwas merkwürdiges geschehen. Der Feuerkelch hat sich wie bei den andere beiden auch verfärbt. Aber auf dem Zettel stand: „Layla Thompson Hogwarts“. Also musste ich eben nach vorne, wobei ich genauso geschockt war wie die Lehrer und die restliche Schule. Während wir Champions also unsere Anweisungen für das Turnier bekamen, sind die restlichen Schüler aus der großen Halle gegangen.
    Als wir mit unseren Anweisungen fertig waren, habe ich die Halle schleunigst verlassen. Ich musste unbedingt mit Amelie reden. Ich wollte schon in Richtung unseres Gemeinschaftsraumes davon gehen, als ich sah, dass Amelie in der Eingangshalle auf mich gewartet hat. Ich bin also auf sie zugegangen und wir haben uns ohne Worte verstanden. Ihr war genauso klar wie mir, dass wir draußen auf den Länderein einen kleinen Spaziergang mit Gespräch brauchten. Also sind wir nach draußen gegangen. Allerdings sind wir mit laufen nicht allzu weit gekommen. Kaum das wir die Länderein betreten hatten, fragte Amelie mich auch schon mit kalter Stimme: „Nun sag schon! Wie hast du das gemacht?“
    „Ich hab gar nichts gemacht. Du warst doch ständig mit mir zusammen. Du weißt das ich es nicht war.“ antwortete ich ihr eine Spur aggressiver als ich eigentlich wollte. Amelie blieb plötzlich stehen und sagte mit wütender Stimme: „Okay! Du willst es mir nicht sagen? Und ich dachte wir wären Freunde. Wir haben uns bisher immer alles erzählt. Ich will gar nicht wissen was du noch alles für Geheimnisse vor mir hast.“ Auch ich konnte meine Wut nicht mehr zurück halten und sagte: „Sag mal spinnst du jetzt? Glaubst du vielleicht ich wollte das?“
    „Ja, allerdings glaub ich das. Aber nein! Jetzt weiß ich was du vor hast. Du hast das gemacht, weil du wusstest das Malfoy dann mit dir gehen würde.“
    „WAS???“
    „Naja, Malfoy hat doch gesagt wenn ein Mädchen aus dem 6. Jahrgang aus Slytherin ins Turnier kommt, wird er mit ihr gehen. Und genau ist es doch was du willst!“
    „Klar will ich das, aber wer will nicht mit Malfoy gehen? Aber von dem was er gesagt hat, hatte ich keine Ahnung.“
    “Wer`s glaubt.“ sagte Amelie unter verächtlichem Schnauben. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und Tränen stiegen mir in die Augen. „Hey Amelie, du musst mir glauben. Ich wusste von all dem nichts und wollte hier auch bestimmt nicht mitmachen. Bitte glaub mir.“ Einen kurzen Moment herrschte Schweigen dann sagte Amelie: „Weißt du was, vergiss es einfach. Ich muss mir deine Lügengeschichten nicht anhören. Such dir doch eine andere Bekloppte die du damit zutexten kannst. Unsere Freundschaft ist gestorben!“ Mit diesen Worten drehte sich Amelie um und lief zurück zum Schloss. Bevor sie das Holztor erreicht hatte rief ich ihr noch verzweifelt hinterher: „Amelie, warte!“ Doch sie drehte sich nicht um und lief einfach weiter. Ich schlich mich zur Schlosswand hinüber, ließ mich daran hinunter sinken und ließ meinen Tränen freien Lauf. Währenddessen überlegte ich ob dies wirklich das Ende unserer jahrelangen Freundschaft war. Einer Freundschaft, die auf Vertrauen und Liebe aufgebaut war. War dies nun alles zerstört?



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 12.10.2006, 09:26


    :D Hannah:



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Loony - 14.10.2006, 15:03


    Bitte erwartet net zu viel von meiner Geschichte, dass is das erste mal dass ich sowas schreib!! :)



    Es war ein schöner warmer Spätsommerabend. Das Schuljahr in Hogwarts hatte vor einer Woche begonnen. Neville hatte beschlossen vor dem schlafen gehen noch einmal ein wenig durch das Schlossgelände zu spazieren, und stieg gerade die letzten Stufen des Portals hinunter. Er betrachtete ein paar Minuten den wunderschönen Vollmond der Teile des Geländes hell erleuchtete, bevor er weiterging. Bereits jetzt so kurze zeit nach dem Schulanfang gingen ihm die vielen Menschen schon auf den Geist. Zu viele Menschen um ihn rum überforderten ihn, lieber war er allein.
    Völlig in Gedanken versunken trottete Neville weiter am Rand des Waldes entlang. Er dachte gerade an seinen letzten Besuch bei seinen Eltern. Seine Mutter, Anna Longbottom, hatte ihm mal wieder eine ganze handvoll Müll geschenkt, während sein Vater ihn überhaupt nicht bemerkt hatte.
    Als er plötzlich das laute Knacken eines Astes hörte, blieb er erschrocken stehen. Er versuchte verzweifelt etwas zu sehen, doch der Wald warf zu große Schatten, seine Hand krallte sich bereits um seinen Zauberstab. Er lauschte noch ein paar Augenblicke und da er nichts mehr hörte, wollte er gerade weitergehen, als plötzlich etwas Großes auf ihn zu sprang und ihn zu Boden warf. Nevilles Zauberstab, den er gerade noch aus der Tasche gezogen hatte, lag nun wenige Zentimeter von seiner Hand entfernt auf dem Boden. So versuchte er verzweifelt herunterzuschubsen, was auf ihm lag, aber es war verdammt schwer und er schaffte es nicht. Plötzlich hielt er inne, das Etwas auf ihm hatte ein, ihm sehr bekanntes, Lachen ausgestoßen. Neville erreichte mit seinen fingern endlich den Zauberstab und rief: „Lumos!“
    Das Mädchen geblendet von dem hellen Licht, das aus der Spitze der Holzes kam, sprang schnell von ihm herunter und hielt ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen; „Na hab ich dich erschreckt?“ fragte sie und grinste ihn an.
    Neville rappelte sich ohne auf ihre Hand zu achten auf und schnaubte wütend: „Mensch Luna, du spinnst doch!“
    Sofort verschwand das Lächeln wieder und Lunas Gesicht nahm ihren üblichen träumerischen, aber diesmal etwas schuldbewussten Gesichtsausdruck an: „Tut mir leid Neville! Wieso läufst du eigentlich allein hier rum?“
    „Das könnte ich dich auch fragen!“ antwortete der bloß und versteckte seine Hände hinter seinem Rücken, damit Luna nicht sehen konnte, dass sie zitterten.
    „Na ja, ich gehe immer möglichst spät in den Schlafsaal, wenn die meisten schon schlafen, dann muss ich mir keine blöden Sprüche anhören, weißt du? Und außerdem ist der Mond heute so schön!“ fügte sie mit einem verträumten Lächeln hinzu.
    Neville spürte wie Mitleid die Wut aus seinen Sinnen trieb und gab zu: „Ich wollte eigentlich ein bisschen alleine sein und Ruhe haben vor den anderen, deswegen bin ich ein bisschen gelaufen. Kommst du mit mir zurück?“
    Luna nickte und die beiden liefen nebeneinander her, Richtung Schloss. Als sie in der Eingangshalle angelangt waren trennten sich ihre Wege. Neville wollte Luna gerade Tschüss sagen, als diese plötzlich einen Schritt auf ihn zu kam und ihm einen Kuss auf den Mund gab um dann mit einem Lachen im Gesicht davon zu hüpfen.
    Völlig verdutzt und überwältigt von dem plötzlichem Gefühl dass ihn überkam sah er ihr nach. Er stand immer noch wie versteinert da als sie schon lange weg war.
    Mit einem ungeheueren Glücksgefühl stolperte er schließlich durch das Porträt in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.

    --to be continued--



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    hannah - 14.10.2006, 15:15


    Oh wie schön. Schreibst du weiter? Ich hoffe es doch! :-)



    Re: Geschichte zu den Karten #01

    Lina - 16.10.2006, 13:33


    Loony :)



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