Black Dämon

Antalagon
Verfügbare Informationen zu "Black Dämon"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Atlantis - Stardancer - Star of Moonlight - Chesta
  • Forum: Antalagon
  • aus dem Unterforum: Geschichten
  • Antworten: 6
  • Forum gestartet am: Samstag 17.12.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Black Dämon
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 6 Monaten, 4 Tagen, 14 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Black Dämon"

    Re: Black Dämon

    Atlantis - 02.10.2006, 18:29

    Black Dämon
    Keine ahnung ob es euch interessiert. Es is ne mischung aus Liebe und Fantersie.

    Black Dämon

    Die erste Begegnung

    „Lauf“ rief ein Junge mit etwa schulterlangen braunen Haaren von einer Anhöhe herunter. Michelle rannte los im Wind flatterten ihre langen zu einem Zopf geflochtenen Haare. Vor ihr türmte sich ein Wald auf, der Junge von vorhin lief nun neben ihr. In seiner langen Robe sah er aus wie ein Japaner. „Hier rein“ der Junge packte Michelle am Ärmel und zog sie in eine Hütte. Leise fragte Michelle: „Wer seid ihr“ mit verwundertem Blick meinte der Junge: „Erinnert ihr euch nicht?“
    „Shit er kommt“ der Junge beugte sich beschützend über Michelle. Mit einem lauten knacken brach die Decke ein und der Boden verschwand unter ihren Körpern. Sie stürzte und landete auf dem Rücken.
    „Au“ stöhnte Michelle, als sie sich aufrichtete es schien alles nur ein Traum gewesen zu sein , ein bekannter Traum. Michelle schlich leise die Treppe zum Wohnzimmer hinunter, sie warf auf dem Weg einen Blick auf die Uhr , halb sieben. Sie musste in einer halben Stunde am Busbahnhof sein. Kurz bückte sie sich um ihre Katze Jimmy zu streicheln. Michelles Vater war schon lange nicht mehr zu hause , denn er hatte einen Job im Ausland, ihre Mutter war oft auf Geschäftsreisen und deshalb war Michelle auch diese Woche wieder allein. Nach dem sie gefrühstückt, sich umgezogen und im Bad fertig gemacht hatte griff sie nach der Bürste um ihre langen dunkelblonden Haare zu bürsten, auf die sie so stolz war.
    Als sie um die letzte Ecke zu ihrer Bushaltestelle bog sah sie einen fremden Jungen, mit schulterlangen Haaren, an der Bushaltestelle stehen, doch als sie dort eintraf war er verschwunden.
    „Hi“ begrüßte Vanessa, eine von Michelles besten Freundinnen, sie. „Heute gibt’s Zeugnisse“ sagte Michelle und drehte sich zu Vanessa um und warf sich ihre Tasche über die rechte Schulter. „Hey“ protestierte Imke, da sie Michelles Tasche abbekommen hatte. Auch Henriette, Sarah und Lisa hatten sich zu ihnen gesellt, nur Renke war noch nicht da, normalerweise stieg sie mit Michelle in den Bus aber ihre kleine Schwester hatte Michelle gesagt ,dass Renke verschlafen hatte und mit dem zweiten Bus käme. Zusammen betraten sie ihren Klassenraum, einige Jungs waren schon da und spielten auf zwei Tischen mit einem Tennisball Tischtennis. Michelle warf ihre Tasche auf ihren Platzt hinten links in der Ecke und schaute seufzend aus dem Fenster, Morgen begannen die Sommerferien und es begann schon wieder zu regnen. Vanessa gesellte sich zu ihr und meinte: „Es kann nur besser werden“ Dann kam Frau Ewen in die Klasse und begrüßte alle, verschwand und kam mit einem Jungen wieder. Der Junge trat vor die Klasse und erzählte: „Mein Name ist Akira Nuzumu und ich bin 14 Jahre alt. Ich bin vor einer Woche hier her gezogen und nun bin ich hier.“, er machte eine in die Klasse weisende Handbewegung. Akira sollte sich gegenüber von Michelle setzen da dort der einzige freie Platz war. Als Akira seinen Ranzen hingelegt hatte läutete es schon zur kleinen Pause. Akira beugte sich über den Tisch zu Michelle, schaute ihr in die Augen und für einen kurzen Augenblick verfinsterte sich seine Mine, bis er dann fragte: „Was habt ihr jetzt?“ „Mathe, eins meiner Lieblings Fächer.“ sagte Michelle und suchte ihn ihrer Tasche herum. Erschrocken fuhr sie hoch als ihr jemand auf ihren Rückten tippte, es war der Neue der fragte , ob er in ihr Buch schauen dürfte. Michelle schaute kurz zu Vanessa und schob ihr Buch zu dem Jungen und fragte dann:
    „Warum schaust du nicht in Tims Buch?“ Mit einer Handbewegung deutete er auf Tim, der gerade Markus dazu überredete, dass er mit in sein Buch schauen durfte. Frau Thielking kam in die Klasse und begrüßte ihre Schüler freundlich.
    „Da heute der letzte Schultag vor den Ferien ist könnten wir Spiele spielen“ sagte sie und lächelte, da sie genau wusste, dass die Klasse das auch so fand.
    Erst spielten sie Prominentenraten.
    Die Stunde neigte sich dem Ende, als Frau Thielking meinte: „ Eigentlich haben wir ja Mathe also lasst uns ein Mathespiel spielen, Eckenrechnen?“ Ein Lautes „Ja“ schallte durch die große kahle Klasse. Frau Thielking schickte für die erste Runde Wassili, Ole, Jessica und Kathleen in die Ecken. Wassili gewann haus hoch das war allen von Anfang an klar gewesen. In der zweiten runde wurden der neue, Jan, Lisa und Renke in die Ecken geschickt. Sofort nachdem Frau Thielking eine Rechnung gestellt hatte, beantwortete sie Akira. Nun musste nur noch der Sieger ermittelt werden, Wassili und Akira mussten gegeneinander antraten. Immer abwechselnt beantworteten die beiden die Fragen. Beide hatten nun nur noch eine Ecke zwischen sich und dem Sieg, doch dann klingelte es zur großen Pause und es gab ein Unentschieden. Die `Neves´ , so nannten sich Michelle, Vanessa, Lisa, Sarah, Imke, Henriette und Renke, hatten sich vor die Tür auf die Bank gesetzt und quatschten. Der neue war nicht mit den Jungs nach draußen gegangen, sondern setzte sich zu den Mädchen. Akira drehte sich zu Michelle, neben die er sich gesetzt hatte und fragte : „Wie is die Schule so?“
    Michelle schaute ihn verwundert an und meinte achselzuckend: „So wie alles Schulen sind.“
    Schon klingelte es zum pausen Schluss.
    Es gab Zeugnissee und die Ferien begangen.






    Das Unglück


    „Na wie waren die Ferien ?“ fragte Vanessa die vor Michelles Bus, darauf gewartet hatte das Michelle und Renke ausstiegen. Renke begann als erste über ihre Ferien zu erzählen: „Ich war im Schwimmbad aber sonst war nichts besonderes in den Ferien.“ Michelle lächelte und sagte dann: „Wisst ihr noch damals, als Renke für einen Jungen gehalten wurde.“ „Ja“ sagte Vanessa und versuchte die Mädchen von damals nachzumachen: „Ah, Spanner, verschwinde und guck nicht so doof.“ Renke sah damals wirklich aus wie ein Junge und vor zwei , drei Jahren schwamm sie nur in Bikinihose und darin sah sich noch mehr nach einem Jungen aus, auch noch heute sieht sie sehr nach einem Jungen aus.

    Die Mädchen kamen an der Schule an, dann meinte Michelle: „Meine Mum hat angerufen und gesagt, dass sie erst in fünf Wochen wieder käme. Nun muss Mum wieder bei Frau Ewen anrufen und sagen dass sie mein Zeugnis nicht unterschreiben konnte ....“ Sie konnte ihren Satz nicht beenden, da Lisa und Sarah die drei begrüßten.

    Die Ferien waren bestimmt schon drei Wochen um, als die Glocke zur Pause nach der sechsten Stunde läutete uns sich die `Neves´ vor dem Ausgang der Pausenhalle trafen, auch einige Jungs kamen zu ihnen.
    Gemeinsam gingen alle die Schulhof hinauf. Michelle ging als erstes Mädchen hinter den Jungen. Sie waren kurz vor dem Ende des Schulhofes der von einer Schranke abgegrenzt war die wie immer senkrecht in die Höhe ragte. Akira und Tim waren kurz davor neben der Schranke her zu gehen als es im Gebüsch raschelte. Michelle sprang nach vorne um die beiden Jungs vor der in rasender Geschwindigkeit herunter fallenden Schranke zu retten doch sie selbst war nicht schnell genug und bekam die Schranke auf den schultern geknallt und brach zusammen :

    „Wer liebt der lebt,
    Wer hasst der stirbt,
    Wer beides tut wirt verflucht!“
    Sagte ein alter Mann in einem schwarz glühenden Mantel. Ein Junge wurde in die Halle geführt und sprach als der man ihn auffordernd ansah: „Ich werde mit ihr gehen! Ich liebe sie!“
    Das Mädchen das der Junge meinte schrie laut: „Lasst mich Lord werden und ich werde Ruhr geben!“
    „Verflucht sie! Seht was sie uns angetan hat, unser Land unser Vie, so was kann man nicht ungestrafft lassen!“, schrieen mehrer Bauern. Als das Mädchen sich versuchte von den Wachen loszureisen, um die Bauern zu verfluchen, zerrten diese sie zurück und schüttelten sie.

    „Nein, Lasst mich!“ schrie Michelle, die von Vanessa wachgerüttelt wurde, sie rappelte sich auf und lief davon. Nur Akira lief ihr hinter her, doch er konnte Michelle nicht einholen.

    Die Vergangenheit


    Zuhause legte sie sich hin. War das wirklich mal passiert? Oder habe ich das alles nur geträumt? , fragte sich Michelle.
    Warum wurde ich von der Stange nicht großartig verletzt?, fragte Michelle sich weiter und strich sich mit der Hand über die Schulter.
    Es dauerte nicht lange da war sie eingeschlafen:


    Ein Mädchen etwa 12 schaute durch den Spalt einer Massiven Holztür, die den dunklen Flur von einem Geräumigen Raum trennte. In dem Raum hingen viele ausgestopfte Drachenköpfe. Trotz der Grausiegen Köpfen verweilte das Mädchen und belauschte das anspannte Gespräch: „Ihr müsst euch einen Nachfolger suchen!“, sagte ein großer dunkel gekleidete Mann, mit schulterlangen Haaren. Ihr Vater antwortet nur „Ich weiß und jetzt lass mich in Ruhe.“
    Das Mädchen rannte zurück zu ihrem Zimmer. Sie verschwand gerade in ihrem Gemach, als ein großer Mann in einem schwebenden Gang über den Flur eilte. Seine Füße wagten es kaum den Boden zu berühren, dennoch bebte der Boden bei jedem Schritt, es war der Mann der mit ihrem Vater geredet hatte, aber warum, sie war das einzige Kind des Dämonenlords Forsyth IV. also müsste sie der nächst Dämonenlord in diesem Reich sein. Wieso also sollte ihr Vater sich um einen Nachfolger krümmern; oder sollte sie doch nicht der Nachfolger werden?


    In der Schule wagte sie es nicht jemanden ihren Traum zu erzählen, eigentlich glaubte sie nie daran das Träume etwas mit Realität zutun haben aber dieses mal war es anders, sie hatte das Gefühl dabei gewesen zu sein.
    Die Schule verging im Flug, auch die Hausaufgaben waren Schnell gemacht,
    so beschloss sie in den nahen Supermarkt zu gehen um sich Lebens mittel zu kaufen.

    „29,78€, bitte“ sagte die Verkäuferin, Michelle kramte in ihrem Portmonnaie herum und drückte gleich darauf der jungen Verkäuferin das Geld in die Hand.
    Als sie gerade den Laden verlassen wollte sah sie Akira über den Parkplatz huschen, und rannte hinter ihm her doch er war verschwunden.
    Michelle rannte vom Parkplatz, und sah sie auf der anderen Straßenseite warten.
    Mit schnellen schritten ging sie zu ihm, dieser machte eine Geste die so viel bedeutete wie, folge mir.
    Als Akira endlich zum stehen kam fand sich Michelle vor einem alten Haus wieder, dessen nächstes Nachbarhaus über 200 Meter entfernt stand. Das Haus schien trotz des hellen Gesteines irgendwie dunkel. Der Garten wirkte verwahrlost überall wuchs Unkraut, der weg zum Haus war schon fast vollständig überwachsen. Keine einzige Blüte schmückte den Garten.

    Akira öffnete die massive Holztür. Michelle trat in den dunklen Flur und wurde in ein helles gemütlich eingerichtetes Zimmer geführt. Nachdem sich beide gesetzt hatten, fragte er leise als dürfte außer Michelle niemand seine Worte hören: „Du weißt es oder?“ „Was weiß ich?“, fragte Michelle neugierig. „Du kannst dich wieder an die Vergangenheit erinnern.“ Meinte Akira ernst. „Meine Vergangenheit?“ „Unsere Vergangenheit“ verbesserte Akira sie, als sie das hörte erinnerte sie sich an ihren Traum, plötzlich viel ihr auch der Junge wieder ein der aussah wie Akira: „Du weiß es.“„Nicht viel“, meinte Michelle ungewiss.

    „Ich weiß das ich es dir nicht sagen darf, aber es ist besser wenn ich es mache.“
    So begannt er zu erzählen: „Damals als die Menschen noch unter den Mächte der Dämonenlords standen, lebten wir. Du warst die Tochter des mächtigsten Dämonenlords, Forsyth IV. Schon mit 12 Jahren hattest du so viel Magische Energie, wie ein ausgewachsener weniger mächtiger Dämonenlord.
    Ich war der Sohn eines .....“ „Was ist?“ „Du musst gehen“ Etwas verwundert verabschiedete sich Michelle und ging nach hause.

    Sie beschloss heute früher schlafen zu gehen. Nachdem sie zu Abend gegessen hatte ging sie in ihr Zimmer, legte sich in ihr bett und schlief ein:

    (weiter hab ich noch nicht geschrieben)



    Re: Black Dämon

    Stardancer - 16.10.2006, 15:34


    Aus welchem Buch ist das? Scheint spannend zu sein....



    Re: Black Dämon

    Atlantis - 17.10.2006, 20:09


    das buch exestiert noch net denn es is ja net fertieg und ich glaub ich werd es nicht zu einem richtiegen buch werden lassen



    Re: Black Dämon

    Star of Moonlight - 20.10.2006, 20:10


    geht das noch weiter oder ist das vorerst alles?



    Re: Black Dämon

    Atlantis - 20.10.2006, 20:56


    natürlich geht das noch weiter aber ich hab bis jetzt noch nicht weiter geschrieben.



    Re: Black Dämon

    Chesta - 21.10.2006, 18:14


    und wann schreibst du weiter?xD



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Antalagon

    Sunny Morning - gepostet von Sunny Morning am Freitag 01.12.2006
    SEVEN - gepostet von Assiaro am Donnerstag 20.04.2006
    Anderes Forum? - gepostet von Administrator am Mittwoch 01.11.2006
    Paare - gepostet von Chesta am Sonntag 22.10.2006
    Coleur Rubin (kurz: Ruby) - gepostet von Laheeb am Donnerstag 17.05.2007
    neue Herde - gepostet von Assiaro am Donnerstag 23.03.2006
    Can Wakan - gepostet von Anonymous am Samstag 14.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Black Dämon"

    Black Eyed Peas - My Hump (Dj Krymol Remix) - dj2kremix (Donnerstag 24.11.2005)
    Black Emily - Mix-Hündin, ca. 1 Jahr - usch3000 (Samstag 01.12.2007)
    Fanaufruf: Haut Ozzy bei Black Sabbath raus | 20.1.05 - goch (Donnerstag 20.01.2005)
    Haus der Black, an der Küste von Wales - Alexis Alan Lestrange (Mittwoch 02.01.2008)
    euer spieler black - Anonymous (Donnerstag 19.10.2006)
    Morgana Black - Morgana Black (Sonntag 13.02.2005)
    Black Metal (ist Krieg) - Nidhögg (Donnerstag 30.11.2006)
    Touren von Black Eagle(Kipper) - 0Niclas0 (Freitag 30.11.2007)
    Black MusiQ - goenuel (Freitag 22.09.2006)
    Aufnahme Black Mamba - m0r (Montag 25.12.2006)