God knows even angels fall

Negative-Switzerland
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  • Forum: Negative-Switzerland
  • Forenbeschreibung: Switzerland goes Negative
  • aus dem Unterforum: Kreatives
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  • Forum gestartet am: Montag 28.08.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: God knows even angels fall
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "God knows even angels fall"

    Re: God knows even angels fall

    Bunny - 28.09.2006, 20:36

    God knows even angels fall
    Soo Leute kann ja nich sein das, das hier so leer is :lol:
    Also öh die FF habe ich schon im Offizielen NGT Forum gepostet und schreibe dort jetz gerade die Fortsetzung ... hoffe es gefällt euch :)

    Name der Story : God knows even angels fall
    Autor: meine wenigkeit
    Bands: NGT, Tears of Silver ( Flinch respektive Ville )
    Hauptpersonen: Jonne, Milla, die NGT Jungs und die TOS Mädls

    [

    Prolog

    Verzweifelt klammerte ich mich an den kantigen Felsen fest, ohne erfolg bald würde ich an den Steillenklippen zerbrechen, den ich rutschte immer weiter ab immer weiter nach unten, unten war das Meer, das Meer das nach mir rief, es war ein liebliches rufen das mir versprach das wen ich stürzen würde, alles besser sein würde. Kalter Regen drohte mich zu erschlagen, hatte mich durchnässt, meinen Körper so wie auch die Seele, Strähnen meines langen Blonden Haares kleben an meinem Gesicht. Ich wollte mich gerade den Klippen übergeben als mich eine Macht ,die stärker war als die Stimme des Meeres, in Violetten Nebel hüllte, der Nebel lies mich stärker werden ,hob mich dann sanft in die Luft, langsam wurde ich nach oben zum sicheren Boden getragen. Meine Füsse berührten den kalten Boden, ich bemerkte das der Nebel gar kein Nebel war, oder jedenfalls nicht mehr, den nun umgab mich ein warmes Violette etwas, das man nicht mehr als Nebel bezeichnen konnte, es war da, doch nicht. Es gab mir das Gefühl von Sicherheit. Plötzlich hauchte mir eine Mysteriös Klingende Stimme ins Ohr „ Folge mir, Folge mir zurück ins Leben, ich bin das gute nicht das böse, von unten kommt die finstere Macht, folge mir aus deinem dunklen Schacht!“ Ich drehte mich um . Ich erblickte ein Geschöpf von unnahbarer Schönheit und Reinheit, Langes Violettes Haar umrahmten ein helles Porzelanartiges Gesicht, Blaue Augen, Glasperlen in denen auch wen hier kein Licht mehr war ein unheimlicher Glanz war, blickten mir entgegen., ein roter Mund, lag unter der kleinen zierlich wirkenden Stupsnase. Das überirdische Mädchen streckte mir seine weisse Hang entgegen, ich ergriff sie ohne zu zögern.Ihre Hände waren sanft und warm, wärme die auch in meine Körper überging. Ein plötzlicher silberner Lichtblitz, noch einmal sah ich die Langen Haare die Wild im Wind spielten, die Glasklaren Blauen Augen, dann Dunkelheit, gefolgt vom schmerzlichen erwachen .



    Re: God knows even angels fall

    Katja - 28.09.2006, 20:55


    awww so schön <3
    schnell ... meehher posten!
    Du hast's echt drauf bunnylein, mit dem Schreiben!



    Re: God knows even angels fall

    Bunny - 28.09.2006, 21:05


    Hmm also wen du mehr willst ^^ dann kommt mehr :lol:

    1 kapitel

    Jeder Atemzug war erzwungen, schmerz, jedes mal beim Einatmen, dieser bekannte schmerz , den ich so oft hatte in letzter Zeit. Noch vor einigen Minuten war ich fast gestorben, Körperlich, meine Seele war schon lange tot , nun zwang ich mich zu leben, den immer noch hörte ich diese Stimme die immer wieder sagte: „ Folge mir !“ Wohin folgen fragte ich mich, in das Leben das ich so hasste ? Vielleicht musste ich ja hassen wen ich nicht sterben wollte, doch ich wollte nicht hassen, ich denke ich wollte auch nicht Leben. Ich hasste alles, die Band, die Bühne manchmal sogar die Musik und am meisten mich selber. Ich versuchte mich aufzurichten doch ich war zu schwach. Langsam faste ich um mich, kleine Glassplitter waren über all um mich verteilt . Zersplittert so kam ich mir auch vor, ich konnte nicht mehr, alles war zu viel, in den letzten Tagen war alles noch schlimmer geworden, ich hätte nur einmal ein bisschen Ruhe gebracht dann wäre es gar nicht so weit gekommen, doch Tommi hetzte mich durchs ganze Land, stellte mich aus, es war ihm egal das jeder sah das ich am ende war. Jemand hämmerte an die Türe, eine stimme drang zu mir herein , „Nein verdammt, Jonne mach auf , wieso tust du mir das an ?“ Es war Larry der verzweifelt versuchte rein zu kommen, er hatte Mika auch geliebt anders als ich, es war die ganz normale Liebe zwischen Mann und Frau gewesen, doch ich liebte sie, nein ich vergötterte sie weil sie immer da war, mir die Mutter ersetzte die ich so nie hatte, auch wen sie meine keine Schwester war und selber gelitten hatte, war sie immer da gewesen , immer und jetzt ? Sie war weg, gestorben an ihrer sucht, sie war Alkoholikerin gewesen. Wieso hatte ich das nie bemerkt ? Ich fiel fast wieder in die Dunkelheit zurück bei dem Gedanken an meine Schwester, doch dann hörte ich wieder diese Stimme, es gab mir kraft, die Kraft die ich brauchte um wenigstens für den Moment stehen zu können, stehen auf den Füssen und im Leben . Langsam setzte ich mich auf, etwas wankend ging ich zu Türe, ich achtete dabei nicht auf die Scherben die auf dem Boden lagen. Langsam drehte ich den Schlüssel im Schloss. Larry stürmte mir entgegen, er schüttelte mich und schrie mich an, doch das lies mich kalt, nicht einmal die Tränen die er in seien Augen hatten berührten mich , auch der Kuss den er mir gab weil er glücklich war das ich es nicht geschafft hatte zu gehen löste bei mir nichts aus. Larry suchte in mir Mika und er fand sie, in meinen Augen in meiner Seele, ich war sein Ersatz doch wer war der Ersatz für mich ? Ich war alleine auch wen Hundert Menschen um mich standen, einfach alleine so alleine. „ Komm.“ Sagte ich zu Larry , „ Wir haben mit den anderen abgemacht.“ Kritisch betrachtete mich Larry, er entfand es dann aber sehr wahrscheinlich als gut das ich etwas machen wollte, ich wollte nicht, aber ich musste, irgendwie musste ich. So ging ich nach unten, gestützt von Larry der mich fest um die Taile hielt, doch er konnte mir keinen halt geben, ich denke er wusste das, doch vielleicht dachte er das wen er wenigstens an meiner Seite war konnte er wenigstens meinen Körper beschützen, irgendwie war ich ihm dankbar dafür. Unten standen schon die anderen, Chris hatte gerade telephoniert doch als er mich sah unterbrach er den Anruf und sah mich traurig an, er sagte nichts, Antti durchbrach die stille und rief, es klang irgendwie gequält, doch es hätte Euphorisch klingen sollen : „ So auf ins getümmel Leute !“ So gingen wir aus dem kleinen Hotel raus. Zum glück war das Hotel nahe am Bahnhof , so sass ich schon bald im Zug nach Bern.

    2. kapitel



    Ich wurde von Larry durch den Beleuchteten Bahnhof geschoben, wie ein kleines Kind hielt er mich an der Hand , als hätte er angst mich zu verlieren, ja sie hatten alles angst mich zu verlieren, wir waren wie eine Familie, doch ich wollte auch nicht mehr stark sein für meine Familie. Ich hielt den Blick starr auf den Boden gerichtet und sah immer wieder auf die zwei drei Fingerbreiten Linien die parallel zu einander verliefen, ich fragte mich ob diese dinger zur Dekaration da waren, na ja eigentlich suchte ich mir auch nur ne Ablenkung von den vielen Leuten die um mich herumstolperten, irgendwann kam ich zum glück aus dem Bahnhof raus, an die Luft. Chris schleppte uns durch ganz Bern, überall musste gehalten werden weil Chris nen Shop sah den es in Finnland nicht gab. Ich hörte in den Läden immer den Schweizern beim reden zu, zum Shoppen hatte ich keine lust, wieso den auch was sollte ich Geld ausgeben auch Kleider heilten meine Wunden nicht . Ich fand das die Schweizer irgendwie komisch waren, irgendwie so leer und Seelenlos, doch das sagte gerade ich, ich der Seelenlose verlorene Junge irgendwo in der Schweiz wo ich mich eigentlich hätte erholen sollen, vom Stress doch es war zu spät. Wir bummelten durch eine Starsse die etwas ausserhalb lag, die Leute waren hier ziemlich anders als die, die ich vorhin gesehen hatte, farbiger und menschlicher, es sah aus als wollten sie den anderen entfliehen, in ihre eigene Welt wo man anders sein durfte. Vor einer Ladentür die ein Schild hängen hatte auf dem „Rock away beach „ stand hielt Chris zum x-ten mal an, „Büdde nur noch dieser Laden dann können wir zurück ins Hotel:“ flehend sah uns Chris an und wies zur Türe. Antti verdrehte kunstvoll die Augen sagte dann aber mürrisch : „Nachher geht’s aber zurück ins Hotel !“ Chris grinste breit und stiess stürmisch die Türe auf und schon war er im Laden. Langsam folgten wir ihm. Das erste was ich sah waren Cd Ständer, danach kamen Nietengürtel, irgendwann kamen wir zu einer Vitrine mit Schmuck, alles mit Nieten, Chris der auch bei der Vitrine stand hatte diese schon halb ausgeräumt. Ich ging alleine weiter, als ich gerade an einem Tisch mit Mützen vorbeikam, hörte ich eine mir irgendwie vertraut erscheinende Stimme, „Haha voll geil , passt irgendwie meinen Haaren !“ hörte ich die mir vertraute stimme sagen, ich fragte mich ob das wircklich sein konnte das es hie in Bern echt noch wen ausser uns gab der Finnisch sprach, aber es sah so aus. Ich dachte nicht weiter nach über das Geschehnis , irgendwie hatte ich angst die Person zu sehen zu der die Stimme gehörte, grosse Angst das, das was ich hoffte nicht wahr sein würde, so ging ich einfach weiter den Blick auf den Boden gerichtet, bis ich schmerzhaft aus meinem „Nichts denken, nichts Fühlen nur gehen, einfach nur gerade auslaufen“ –zustand rausgeholt wurde, ich hob meinen Blick langsam, ich erkannte Glasklare Blaue Augen, Augen die mir so bekannt vorkamen, ich lies meinen Blick weiter über mein gegenüber streifen, es sah aus als wäre ich wircklich mit den Wesen aus meinem Traum zusammen gestossen, Violette Haare die ihr sanft über die Schultern fielen, genau gleich wie in meinem Traum. Sie starrte mich an, ihren Mund hatte sie leicht geöffnet, „Ich bin Tatsächlich… mit… Jonne Aaron zusammen gestossen… ich… hab ich ihnen… weg getan ?“ sie stotterte verrwirt vor sich hin, ich musste lachen zum ersten mal nach vieler Zeit fand ich etwas lustig, diese kleine zierliche Person fragte mich, der mindestens einen Kopf grösser was als sie ob sie mir weh getan hatte. Sie errötete als sie mich lachen sah und murmelte irgedwas vor sich hin, mein lachen verschwand fast so schnell wie es gekommen war wieder und ich sagte zu ihr : „ Du hast mir nicht weh getan, ich hätte besser aufpassen sollen .“ Eine mit knall Pinkten Haaren stiess zu uns sah mich erschrocken an „Du weißt wer du da vor dir hast, süsse ?“ sie machte mit dem Kopf eine bewegung gegen mich „Ja einen Engel .“ sie flüsterte die Antwort beinahe, ihr Blick hielt meinem Starr stand, sie machte keine anstallten weg zu sehen. Chris trat neben mich vol beladen mit Tüten, er musterte die beiden Frauen und sagte dann grinsend : „ Vielleicht sollten wir ja doch noch nicht zurück ins Hotel fahren .“

    3 kapitel

    Die Pinkhaarige ging auf Chris zu als sie ganz nahe an ihm dran war flüsterte sie, so das ich es gerade noch so verstand : „ Nein ihr solltet wircklich noch nicht zurück ins Hotel fahrn, wie wäre es wen ihr mit uns noch was trinken geht ?“ Chris sah fragend zu mir hin und zu meiner eigenen Überaschung nickte ich. „Ich muss noch das hier bezahlen und dann können wir gehen !“ Chris sah Grinsend zu einem Berg voller Kleider , Schuhe und Schmuck hin. Chris machte sich auf um zu bezahlen und nahm dabei sein gegenüber mit den Pinkten Haaren mit . Ich starrte zu Boden, bis plötzlich wieder die Glasblauen Augen vor meinen Augen erschienen : „ Du darf ich dich was fragen ?“ sie sah mich schüchtern an, „Ja ich denke schon.“ Sie zögerte einen Moment „Wiso bist du so gebrochen ?“ ich musste die frage zuerst auf mich wirken lassen, wiso war ich so gebrochen, gute frage, wiso merkte sie das es mir nicht gut ging schon nach 5 Minuten und andere brauchen Monate ? Verdammt was wollte ich den nun sagen ? Ich schaute wieder den Boden an, doch dann fühlte ich wie sie ihre Hand unter mein Kinn schob und es sanft nach oben drückte, sie sah mich an als wüsste sie alles , alles was ich dachte alles was ich fühle, sie schien in meinen Augen zu lesen, durch diese Verdammte Fassade hindurch zu sehen und zu merken was ich brauchte den sie schloss mich Plötzlich einfach in die Arme, nur einen kurzen Moment, doch dieser Moment bedeutete mir mehr als man sich denken kann, er nahm alle Kälte weg und hinterlies Wärme . Doch auch dieser Moment verging und die Kälte kam schleichend zurück als sie, sich aus der Umarmung löste . „Danke .“ flüsterte ich, sie lächelte nur und sah mich mit ihren Wunderschönen Augen an so wie es noch nie wer getan hatte.
    Chris stiess wieder zu uns „Hey Jonne und ömm wie heisst du eigentlich, kleine ?“ „Ich bin Milla , aber die meisten sagen mir nur Mi .“ Milla lachte und kleine Grübchen erschienen auf ihren Wangen. „Das ist übrigens Kiia .“ sie macht eine kleine Handbewegung zu ihrer Begleiterin, fixirte mich aberimmer noch mit ihren Glasklaren Augen . „Hey Jungs , wir gehen mit den Mädels einen trinken, fahrt ihr doch schon mal ins Hotel !“ schrie Chris durch den ganzen Laden hindurch, das Personal schien das wenig zu stören, sie sahen Chris nur kurz an machten dann aber ihre arbeit weiter . Bevor ich mich von den anderen verabschieden konnte waren die auch schon raus aus dem Laden, nur Larry blieb zurück er sah mich lange an bevor er mich zu sich winkte . Ich ging auf ihn zu und blieb dann einen Meter vor ihm stehen . „ Du Liebst mich nicht , nicht wahr ?“ Larry standen die Tränen in den Augen , nein ich Lebte ihn nicht und ich hatte immer gedacht das wäre er sich im klaren. „Larry … verdammt ich Liebe dich aber nicht so wie du denkst , ich Liebe dich als Freund .“ Ich nahm seine Hand und sah ihn prüfend an, wie würde er reagieren auf das ? Er lies meine Hand los und sagte : „Ich habe dich lachen gesehen, kleiner wen sie dich zu lachen bringt dann will ich dem nicht im Weg stehen du hast es verdient jemanden zu haben der dich Glücklich macht, auch wen es nur für eine Minute ist. Ich wünschte ich könnte dich Glücklich machen .“ Er drehte sich auf dem Absatz um und lief aus dem Laden raus . „Hey kleiner wir wollen gehen .“ ich wurde von Milla von der Seite angestupst . Ich nickte kurz und sie lächelte . Wir verliessen den Laden und gingen hinter Chris und Kiia her .

    4 kapitel

    Schweigend ging ich neben Milla her, ich spürte die mich wärmenden Blicke die sie mir immer wieder zuwarf, es tat so gut sie neben mir zu haben . Es hatte gedämmert und die Strassenlaternen um uns beleuchteten sanft unseren Weg, in dieser Zeit hatte ich mir oft gewünscht das es am Rande meines dunklen Seelenpfades auch Laternen gegeben hätte die mir den Weg aus diesem unheil gewiesen hätten. Vor einem nicht beleuchteten Gebäude bleib Kiia kurz stehen und sah zu Milla und mir, dann zog sie Chris an der Hand hinter sich her in das dunkle Gebäude, ein fahler Licht strahl kam durch den Eingang durch den Kiia Chris gerade geschleppt hatte, den ich kurze Zeit später auch durchschritt . Ein langer schmaler nur leicht beleuchteter gang führte in einen kleinen Raum, überall standen schwarze Sofas mit Rosa und Pinkten Kissen, kleine runde Tische auf denen ausschliesslich Alkoholische Getränke standen. Kiia und Chris sassen in einer Sitztecke die etwas abgetrennt von den anderen war . Ich setzte mich gegenüber zu Chris und Milla setzte sich neben mich . Es herrschte stille, Chris der sonst so viel redete und immer irgendwas zu erzählen hatte war noch dabei sich den Raum genauer anzusehen, ich rutschte nervös auf dem Sofa hin und her, bis mir Milla beruhigend ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und mir tief in die Augen sah . Als Kiia etwas zu Milla sagte sah diese von mir weg und sagte : „Bier und ömm süsser was willst du den gerne trinken ?“ „Auch Bier bitte .“ einen kurzen Moment fragte ich mich ob sie überhaubt schon sechzehn war und sie Alkohol trinken durfte , aber dann sah sie mir wieder in die Augen und es war mir egal wie alt sie war, den durch ihre Augen konnte ich auf ihre Seele sehen, damals überspielte ich die vielen kleinen Splitter und die Traurigkeit die ihre Seele zu beherrschen schienen und stellte mir an statt dessen die für mich zu ihr passende Seele vor, Wunderschön und Glücklich. Die Getränke kamen, ohne mein Blick von Milla abzuwenden Griff ich zu meinem Bier, ich setzte an und tarnk es auf einmal aus , sofort bestellte ich mir das nächste . Irgendwann hatte ich genug Bier getrunken das nicht mal der Anblick von Milla mich noch glücklich machte. Milla war vor einiger Zeit aufgestanden und war für kleine Mädchen gegangen also sagte ich zu Chris das ich auch mal für kleine Jungs gehen müsste, dieser machte sich nicht die mühe mit der Wilden Knutscherei mit Kiia aufzuhören sondern machte nur eine kleine Handbewegung. Ich verliess den Raum ohne noch einmal zurück zu Blicken doch ich blieb am ende des Ganges kurz stehen und lies mir noch einmal den Tag durch den Kopf gehen, es war ein schöner Tag gewesen, noch nie in letzter Zeit war es mir so gut gegangen, doch was war ein Tag im vergleich zu Wochen und Monaten in denen ich einfach nur vor mich hinlebte ohne zu fühlen ? Tränen stiegen mir in die Augen als ich an Milla denken musste, sie hatte mich nicht nur zum lachen gebracht nein ich hatte mich auch vom ersten Moment an in sie verliebt, Liebe auf den ersten Blick . Ich rannte los , rannte einfach nur in die dunkle nacht und dachte nicht mehr nach , fühlte nicht mehr, alles war egal, irgendwann lies ich mich auf den kalten Boden fallen. Mein Atem ging schwer, ich konnte ihn nicht mehr kontrollieren, das atmen wurde Unentlich schwer, ich hätte einen Asthmaspray dabei gehabt doch ich wollte gar nicht mehr Atmen. Wie in Trance holte ich die Schlaftableten hervor, ich wollte es entlich tun allem ein ende setzten weg fliegen, Frei sein. Ich öffnete die geschlossene Packung und nahm die Tableten raus, langsam brach ich eine nach der andern raus. Ich rang noch einmal nach Luft und warf mir dann alle Tableten auf einmal rein, ich führte eine Flasche Schnaps an meine Lippen, wie der Brannten Tränen in meinen Augen, ob Milla wohl traurig sein würde wen sie erfahren würde das es mich nicht mehr gab ? Wegen meines Asthmaanfalles konnte ich kaum schlucken, ich tastete in meiner Tasche nach den Rasirrklingen die ich an diesem tag gekauft hatte, ich fand sie schnell, ich riss die verpackung auf, nahm eines der dinger raus und lies es über meine Haut gleiten, ich fühlte wie mir warmes Blut das Handgelenkt herunter floss, der schmerz war so befreiend und schön .


    so bis hier hin erst mal ... damit bist du wohl ein bisschen beshcäfigt
    :lol: Ach übrigens zu meiner verteitigung die Story hab ich vor inetwa 5 Monaten geschrieben ... also na ja damals war meine Rechtschreibung und meine Ausdrucksweise noch ein bisschen kleiner als heute, wobei ich nicht behaupten möchte das sie heute gross wäre xD



    Re: God knows even angels fall

    ChAntti - 29.09.2006, 13:04


    oh, verdammt! das ist echt gut! und viel!! ;) Warte noch mit weiterschreiben, hab das 4. kapitel noch nicht!! ;)
    echt super geschichte!!



    Re: God knows even angels fall

    Bunny - 29.09.2006, 13:08


    Na ja ich warte mit Posten geschrieben ist schon ^^^ weiss nicht wie viele Kapitel die Geschichte überhaupt hat ... aber den ersten Teil hab ich schon fertig ... also kann ich einfach nur Posen ^^



    Re: God knows even angels fall

    ChAntti - 29.09.2006, 20:53


    weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter !!!!
    du kannst echt gut schreiben!!!! bald muss ich weinen!!!



    Re: God knows even angels fall

    Bunny - 30.09.2006, 11:36


    Na ja ich glaube jetzt wird erst mal wieder weniger traurig ... also gegen ende der Story wirds dann so richtig traurig baer das ist ein anderes Thema ^^ Also nich weinen *Tempo rüberreich *

    kapitel 5

    „Neinnnnnnnnnnnnn !“ ein lauter schrei , doch das Interessierte mich nicht, plötzlich wurde ich geschüttelt, jemand versuchte mir den Mund auf zu machen doch ich bis die Zähne zusammen, ich war zu schwach und so gelang es meinem gegenüber mir den Mund mit Gewalt zu offnen und mir den Finger tief in den Hals zustecken, mir wurde schlecht und ich übergab mich. Immer wieder wen ein Schwall meines Mangeninhaltes aus mir raus wollte versuchte ich mich zu wehren doch die Hand lies das nicht zu. Dann wurde es schwarz, schwarz wie meine Seele schwarz wie die Nacht und der Himmel der über mir zusammen zu brechen drohte . Schwärze .
    Ich wusste nicht ob Minuten oder Stunden vergangen waren als ich erwachte, jedenfalls war es immer noch nacht , nahm ich an , den es war kalt und dunkel. Ich versuchte meine Hand zu heben, doch etwas hinderte mich daran. Ich öffnete die Augen um sehen zu können was es war, neben mir lag Milla, ihr langes Haar fiel ihr sanft ins Gesich, sie bebte am ganzen Körper, schnell fand ich den Grund sie hatte den langen Lila Mantel den sie den ganzen Abend angehabt hatte über mich gelegt. Ich zog sie näher an mich heran und stellte dabei fest das sie nicht wie ich gedacht hatte schlief, sie lag nur regungslos da und schien durch mich hindurch zustarren. Ihre Augenlieder zuckten und sie lächelte mich schwach an, sie sah blass aus und hatte tiefe Augenringe unter den irgendwie nicht mehr ganz so strahlenden Augen gehabt, ich strich ihr sanft über die Schneeweise Wange. „Wieso bist du mir gefolgt ?“ fragte ich sie und meine stimme klang längst nicht so gefasst wie ich es gerne gehabt hätte „ Ich wollte nicht das du stirbst .“ ihre Hände zitterten als sie mir mein Haar aus dem Gesicht strich. „Du wusstest das …“ ich sah sie ungläubig an „Ja ich habe es gewusst .“ „Du hättest mich sterben lassen sollen .“ ich stiess sie in einem Anflug von Wut vom mir weg, ich setzte mich auf und drehte mich von ihr weg, ich starrte ich die Dunkelheit. „Verdammt Jonne denkst du ich hätte normal weiter leben können wen ich dich starben gelassen hätte … ich wollte nicht … das du…“ ich hörte wie sie zögerte den Satz weiter zu führen, doch mit zittriger Stimme sagte sie dann „ ich wollte das du mich anleine lässt, Jonne glaubst du an Liebe auf den ersten Blick, ich glaube daran und … Jonne verdammt noch mal ich Liebe dich !“ Ich drehte mich augenblicklich zu ihr um, den Rest hatte sie geschriehen ,nun sah sie von mir Weg. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir, meine Lippen verschmmelzten mit den ihren zu einem innigen Kuss . „Ich Liebe dich auch.“ Flüssterte ich ihr ins Ohr . Meine Finger gliten unter ihr Top, doch sie wurden gestopt. „ Zuerst will ich wissen wie es dir geht .“ sagte sie ernst, ich war überrascht wie konnte sie in diesem Moment daran denken wie es mir ging . „Ich würde sagen… gut .“ Ich dachte mir schon das sie meine Lüge durchschauen würde und war daher nicht überrascht als sie sagte : „ Jonne bitte lüg mich nicht an, es geht dir schlecht . Du bist noch nicht bereit zu den Engeln zu gehen, doch wen du iregendwann doch schon gehst versprichst du mir dann mein Engel zu sein ? Versprich es mir! Dann würde ich in der Nacht wenigsten Schlaffen können weil ich wüsste das du der Entlich Flügel bekommen hättest , die dir hier als Engel auf Erden fehlen , über mir Wachen würdest .“

    kapitel 6


    Ich konnte es nicht fassen , wie konnte sie mich nur als Engel sehen ? Sie hatte doch vorhin gesehen was ich vor hatte , konnte ein Engel das wollen ? Nein ich wollte nicht das sie mich als Engel sah, den ich hatte Angst das ich sie enttäusche, das sie merken würde das ich nicht wert war. „Wie kommst du auf die Idee ich sei ein Engel, du hast doch vorhin gesehen was ich getan habe, würde das ein Engel tun ?“ Sie stand auf und ging ein stück von mir weg, das Mondlicht umspielte sie sanft . „Du bist ein Engel , nur Engel leiden auch, besonders auf Erden, man hat vergessen dir Flügel zugeben und jetzt bist du hier gefangen .“ Bei ihren Worten hatte sich ein Kloss in meinem als gebildet und nun versuchte ich verzweifelt nicht zu Weinen, ich wollte nicht das sie mich Weinen sieht, sie hätte mitleidgehabt und ich fand ich sei das nicht wert . Doch ich verlor auch diesen Kampf wie ich vorher schon jeden anderen Kampf verloren hatte. Als die erste Träne über meine Wange rann hatte sich Milla ruckartig um gedreht, ich war mir nicht sicher gewesen ob es Zufall gewesen war oder ob sie gefühlt hatte was ihre Worte bei mir ausgelöst hatten, sie sah mich an und ich sah sie durch meine Tränenschleier an, die Zeit schien still zu stehen, für einen Moment sah ich was sie in mir sah, sie gab mir das was ich ihr gab, licht und wärme. Die Welt begann sich wieder zu drehen doch diese eine frage blieb : Was tat ich für sie was sie mir nicht an diesem Abend schon hundert mal zurück gegeben hatte ?
    Ich tat nichts, nichts ausser sie zu Lieben. Sie aber hatte mir das Leben gerettet und das würde ich doch nie mehr gut machen können, nie mehr . Langsam ging sie auf mich zu, ich weinte immer noch, sie setzte sich vor mich auf den Boden . „Es tut mir Leid, ich weis ich hätte dich sterben lassen sollen, aber… Jonne hätte ich das gemacht würde es mich zerstören, ich musste dich einfach retten verstehst du ?“ sie strich mir über die Wange, ich schloss die Augen und seufzte „Hättest du mich doch sterben lassen, jetzt bin ich glücklich weil du mich an die Sonne ziehst aber was wird sein wen du weg bist , dann werde ich tiefer fallen als ich je gefallen bin.“ Ich öffnete die Augen um in die ihren Blicken zu können, ich sah das sie zögerte, sie war unsicher und wich meinem Blick aus „ Jonne ich werde immer bei dir sein, mit meinen Gedanken mit meiner Seele und mit meinem Herzen. Ich würde dir so gerne überall mithin folgen …“ Ich sah sie mit grossen Augen an „Dann komm doch mit, mir, mit !“ „Ich weiss nich … Lars lässt mich so wie so nicht gehen …“ grummelte sie kaum hörbar vor sich hin . „ Wer ist den Lars ?“ ich hoffte die ganze zeit das, das nur ihr Bruder war, was wen sie gar nicht solo war ? „Mein Bruder und zugleich auch mein Manager .“ Mir fiel ein Stein vom Herzen doch schon hatte ich ne neue frage : „ Dein Manager ?“ „Ich bin … also weißt du … ich bin Musikerin und na ja mein Bruder Managt die Band die ich gegründet habe und na ja … es läuft gerade alles gut für uns wir wollen Morgen nach Finnland zurück um unser erstes Album zu veröffentlichen …“ Ich starrte sie an , da hatte ich mich doch ernsthaft Hals über Kopf in eine Musikerin verliebt und ich war mir das nicht einmal im klaren gewesen, das änderte die ganze Angelegenheit. „ Verdammt wieso sagst du das nicht gleich ? Was macht ihr den für Musik ?“ „Ich würde sagen, grob gesagt Rock .“ Milla lächelte mich an ihre Augen schienen zu strahlen als sie weiter erzählte , „ Es ist ein bisschen ähnlich wie eure Musik, auch unsere Band Zusammensetztung ist gleich wie eure. In Finnland gelten wir als das Weibliche Negative .“ Sie lachte breit und kniff mich in die Seite . „Hmm das Weibliche Negative, ist das ne ehre oder nicht ?“ „Ne ehre, vor allem wen ich bedenke das ich ja der Weibliche Jonne Aaron bin.“ „Du singst also Engel ?“ ich hatte sie ganz nahe an mich heran gezogen und spürte ihren Warmen Atem auf meiner Haut , „Ja ich singe , nicht so gut und schön wie du aber ich denke es ist annehmbar.“ Ich stand auf und zog sie mit mir hoch, alles vor meinen Augen verschwamm, Milla merkte das es ir nicht gut ging und zog mich fest an sich „ Du musst Atmen Engel, Atme langsam und tief ein … ja so ist gut .“ Mein Bild wurde klar, ich drückte mich noch fester an Milla, sie war so schön warm . „ Ich muss zurück ins Hotel ich muss ein bisschen Schlafen und dann habe ich so einiges mit Tommi zu bereden ach übrigens wie heisst die Band den eigentlich wenich fargen darf ? .“ „ Sicher darfst du fragen sie heisst : Tears of Silver .“ „Das ist ein schöner Name süsse.“ Ich beugte meinen Kopf zu ihrer Schulter und vergrub meinen Kopf in ihren Haaren einen Moment verharrten wir so. „Du Engel wo ist eigentlich dein Hotel?“ Milla hob meine Tasche vom Boden auf wobei sich mich immer noch mit einer Hand stützte „In Schönbühl …“ sagte ich trocken und dachte an die Menschen die ich dort gesehen hatte, na ja besser dort als hier irgendwie tat in Schönbühl jeder was er wollte das gefiehl mir nur die Polizei gleich vor dem Hotel zu haben das war nicht so mein ding . Milla sah mich schockiert an fing dann aber an zu lachen , „ Verdammt was wollt ihr den dort ? Ich mag Schönbühl nicht … ich habe dort bis 14 gewohnt… na ja egal , soll ich dich begleiten ?“ „Ja gerne, ohne dich würde ich ja nicht einmal den Bahnhof wiederfinden.“ So machten wir und auf den Weg, ich hatte meinen Arm über ihre Schulter gelegt und stützte mich leicht auf sie, ohne sie wäre ich gefallen in jeder Hinsicht , Körperlich und Seelisch . Irgendwann kamen wir zum Bahnhof, wir gingen die Rolltreppe hinunter und sogleich überkam mich Panik so viele Leute und Niergends en Fluchtweg, ich starrte zu Boden, mein Herz pochte wie wild. „Ruhig süsser ich passe schon auf dich auf .“ sagte Milla und zog mich zur Bestätigung noch näher an sich heran . Gleich nach der Rolltreppe bogen wir ab und gingen einen kurzen aber breiten gang runter der zu den Zügen und Billietschaltern führte, Milla führte mich zu den Bänken und saget mir das ich mich setzten soll. Ich hätte sie am liebsten gar nicht los gelassen aber sie musste die Billiets lösen gehen. Als sie wieder kam hatte de Stirn gerunzelt und sah hinab auf ihr Handy, als sie bei mir angekommen war steckte sie das Handy weg und lachte mich an : „ Der Zug kommt bald dann sind wir in 13 Minuten in Schönbühl .“ Ich zog sie zu mir auf den Schoss, tief sah ich ihr in die Augen dann berührten meine Lippen ihre Lippen, sie schmeckt so wahnsinnig gut. Als der Zug kam löste sich Milla von mir und stand auf, dann zog sie mich auf die Beine. Wir setzten uns gleich in den vordersten Wagen. Von der fahrt bekam ich dann nicht viel mit ausser das Milla ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte und leise vor sich hin summte . Als die Lautsprecher verkündeten das wir an unserem Ziel angekommen sind zog mich Milla schnell aus dem Zug, über die Strasse und direkt ins Hotel, sie hatte es eilig und wirkte angespannt. Als wir das Hotel betraten kam uns ein junger Man entgegen er glich sehr den Leuten aus Japan die ich dort gesehen hatte, er blieb stehen und schenkte Milla ein lächeln er sagte irgendwas das ich nicht verstand, Milla nicket nur lächelnd, hob die Hand zog mich dann aber wieder hinter sich her. Als wir vor meinem Zimmer ankamen suchte Milla den Schlüssel ich lehnte mich an die Türe und drückte den Tür knopf runter wobei die Türe zu meiner Überraschung aufging, im inneren des Raumes sass Larry, er sass auf dem Bett mit einem Foto in de Hand, beim näher gehen merkte ich das, das Foto von mir war. Larry bemerkte mich zuerst nicht sah aber dann auf, seine Wangen waren rot und Tränen glitzerten in seinen Augen „Verdammt Jonne ich dachte du bist Tot, wiso tust du mir das an wo warst du die ganze Nacht… “ er wollte noch was ansetzten wurde aber dann von einem Heulkrampf geschüttelt. Er stand auf und kam auf mich zu, zog mich in seine Arme, ich strich ihm über seine Locken langsam beruhigte er sich wieder, er verkrampfte sich aber schlagartig wieder als er Milla sah die gerade leise die Tür geschlossen hatte . Larry packet meinen Arm sofort fand er was er suchte, er sah zu Milla „Du hast ihm das Leben gerettet … danke !“ Ohne ein weiteres Wort verliess er mein Zimmer . Ich blieb stehen, ich hatte ihn nicht verletzten wollen, Milla nahm mich von hinten in den Arm . Langsam schob sie mich in Richtung Bett, wo ich mich dann auf die Weiche Matratze fallen lies und in wenigen Minuten, mit dem Gefühl von Geborgenheit die mir mein Engel gab der seinen Kopf auf meiner Brust niedergelegt hatte, einschlief .

    kapitel 7

    Ich wurde vom klingen einer Gitarre geweckt und erblickte so gleich Milla die sich meine Gitarre geschnappt hatte, sie sass auf einem kleine Hocker etwas abseits neben meinem Bett den Rücken hatte sie mir zu gedreht leise stand ich auf und ging auf sie zu . Sie hatte mit ihrer tiefen etwas rauen stimme die aber manchmal in wunderschöne Höhen hinauf sprang und sich dann Engelsgleich anhörte angefangen zu singen . Ich blickte ihr über die Schulter weil ich einen Zettel gesichtet hatte der vor ihr lag . Darauf hatte sie ein Lied geschrieben das den Titel trug: „ You put an end to this“ sie hörte auf zu singen und schüttelte leicht den kopf dann nahm sie einen Stift zur Hand und strich neben dem text wo sie dem ganzen ne Melodie gegeben hatte etwas durch und schrieb was neues hin . Sie fing wieder von neuem an zu spielen und als sie mit dem Gesang zum klang der Gitarre einstimmte fing ich auch zu singen an , es war alles anders ich und sie wurden eins das Lied trug uns durch die Welt von der ersten Zeile an .



    You put an end to this.

    I hear your words,
    Its so bitter for me,
    But I accept it,
    I know I can`t change it,
    Because you have decided.
    I can just wait,
    For your liberation.

    Spread your wings and fly up to heaven,
    Don’t look back but think of me.
    Release your soul from your Body,
    You are free, so free.
    You can`t forget the pain.
    You know that it’s soon giong to end.

    And in the end,
    I hold your hand,
    because you are not alone .
    Its so heard but I can`t cry,
    because I must make you feel,
    That is all right for me.


    Spread your wings and fly up to heaven,
    Don’t look back but think of me.
    Release your soul from your Body,
    You are free, so free.
    You can`t forget the pain.
    You know that it’s soon giong to end.

    I hope you wait for me,
    Because after all that,
    I`m so alone.
    Please guard me, then I have given all my strength,
    So you can go your last way.


    Spread your wings and fly up to heaven,
    Don’t look back but think of me.
    Release your soul from your Body,
    You are free, so free.
    You can`t forget the pain.
    You know that it’s soon giong to end.

    And when you put an end to this
    please let me know,
    because I want kiss them for one last time
    Your damned lips .

    Als die Gitarre verklang drehte ich ihren Kopf zur Seite und Küsste sie sanft , dann immer vordernder bis Milla die Gitarre weg legte und anfing mich zum Bett zu drängen wo ich mich niederfallen lies, ich schaute ihr zu wie sie ihr Top auszog sich dann einmal im Kreis drehte und mir das Ding lachend ins Gesicht schmiss. Dann waren ihre Hosen an der reihe zuerst der Nietengurt, den sie nach dem ausziehen einmal donnernd an die Bettkante peitschte, dann streifte sie auch die Hosen ab . Nur in Unterwäsche setzte sie sich auf mich drauf und fing an mir am Hals zu knabbern, löste sich dann kurze Zeit später von meinem Hals um mir in die Augen zu sehen als ich sie zu mir runter ziehen wollte drückte sie mich dominant ins Kissen, dann fing sie an mich auszuziehen, langsam zog sie mir den Puli über den Kopf um dann an meinem Brustwarzen Pircing knabbern zu können . Dann sang sie noch einmal die erste Stropge von : „You put an end to this „ ich hörte mit geschlossenen Augen zu zog sie dann zu mir runter diesmal lies sie es geschehen . Dann machten wir das was zu richtigem Rock n Roll dazu gehörte nur das sie nicht mein Groupie war nein sie war mein Engel .



    Re: God knows even angels fall

    ChAntti - 01.10.2006, 11:46


    Mei Gott! du hast es voll drauf mit schteiben!!
    Weiter so!!! echt süss, die geschichte, die solltest du veröffentlichen ;)



    Re: God knows even angels fall

    Bunny - 01.10.2006, 12:44


    Haha ich kann sie dem Jonne ja mal in die Finger drücken :lol:
    ne also dann gehts schon weidder wens dir gefällt ^^


    kapitel 8

    „Jonne !!! Jonne mach die Türe auf , verdammt !“ das laute Geschrei von Tommi weckte mich, ich sah genervt auf die Uhr dir Neben dem Bett hing . Langsam stand ich auf, ich ging leise zur Tür weil ich Milla nicht wecken wollte die trotz des Lärmes noch schlief . Ich öffnete Tommi genervt die Türe „Verdammt kannst du nicht leiseer sein ?“ ich funkelte ihn böse an. „Kannst du dir nicht etwas anziehen ?“ gab Tommi scharf zurück. Wütend schüttelte ich den Kopf was ihm zu verstehen gab das ich nicht vor hatte meine Holde Männlichkeit zu bedecken. „Weißt du Jonne du bist wie ein kleines Kind, du zickst nur noch rum und machst voll auf Diva und du bist so richtig Labil, Labil und Krank!“ Tommi sah mich vorwurfsvoll an. Ich drehte mich weg von ihm, er wusste es, Larry musste es ihm gesagt haben das ich es wieder versucht hatte , immer wieder dieses Thema und jedes Mal wen ich es Tommi versucht hatte zu erklären wieso ich so geworden war hatte dieser abgeblockt. Bei diesen Mal ging ich gar nicht auf das ein was er sagte und schluckte rasch die Tränen runter die mir aufgestiegen waren „ Du Tommi ich habe da so ne frage: wäre es vielleicht möglich das du dir heute rasch ne Band anhörst die vielleicht unsere Vorband werden könnte ?“ Tommi runzelte die Stirn „In einer Stunde in der Sporthalle , instrumente hat es dort die haben heute Abend dort ein Festival und ich kenne den Schulleiter, sie sollen Pünktlich sein ich werde nicht lange warten .“ Tommi drehte sich noch mal um bevor er den Raum verliess und sah mich mürrisch an . Als er draussen war und ich seine Schritte nicht mehr hörte lies ich mich auf den Boden fallen, die Tränen kullerten mir über das Gesicht, wie so oft fragte ich mich das gleiche was mich Tommi immer fragte : „Wieso war ich so geworden.“ Auch dieses mal war ich zu keiner Lösung gekommen. Durch den Schleier meiner Tränen erkannte ich die langen Beine von Milla, sie setzet sich vor mich auf den Boden, sie sah mich einfach nur an, ihr Blick war bohrend sie wusste was ich wollte und schien daher auch nicht überrascht als ich ins Badezimmer rannte, den schon bevor ich die Rasierklinge ergriffen hatte stand sie hinter mir. Ich drehte mich um, in Millas Augen standen Tränen, ich drehte mich von ihr weg „Es tut mir leid das ich nicht stark sein kann.“ Ich hörte meine Stimme sie kam mir so seltsam fremd vor . Milla legte ihre Hand auf meine Schulter, sie kam einen Schritt näher und legte ihren Kopf auf meine Schulter „Geh bitte Milla ich muss das jetzt tun !“ meine Stimme hörte sich noch fremder und zittriger an . „Ich will hier bleiben, ich muss doch auf dich aufpassen !“ sie schloss ihre Arme um mich, fest drückte sie mich an sich . Ich wollte und konnte nicht weiter darüber nachdenken wie die nächsten Minuten für sie sein Würden, ich Schnitt einfach, der Boden gab unter meinen Füssen nach, ich fühlte den Schmerz meiner Seele nicht mehr, nur das warme erlösende Blut das über meinen Arm rann und Millas Körper der sich eng an mich angeschmiegt hatte. Wieder sang sie unser Lied in mein Ohr : „ It’s so bitter for my , but I accept it, I know Ican’t change it .
    Ich erholte mich zimlich schnell von dem Anfall so das ich schon bald mit Milla auf dem Weg zur Turnhalle war in der ich mit Tommi abgemacht hatte . Milla hielt die ganze Zeit meine Hand, sie schwieg zu dem was passiert war. Schon die ganze Zeit war sie daran mit Kiia zu telephonieren um zu Planen was sie den für Lieder vorstellen würden. Milla war angespannt, ich konnte förmlich fühlen wie ihr Herz raste, einmal zwang ich sie an zu hallten, ich sah ihr in die Augen, dann legte ich die Hand auf ihre Brust die sich schnell und stossweise hob und senkte. Sie lächelte mich an, sie begann ruhiger zu Atmen „Ohne Worte .“ ich strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht , nein wir brauchten wirklich keine Worte, den Liebe braucht keine Worte .
    In der Sporthalle herrschte schon eine Aufregung, alle tummelten sich um einen Mann mit halblangen rot-blonden Haaren der ruhig und gefasst Anweisungen gab. „Das ist mein Bruder.“ Milla deutete in die Richtung des Mannes. Sie zog mich zu Kiia und Chris, Chris stand neben Kiia die gerade dabei war eine E-Gitarre zu stimmen, dabei lachte sie. Chris und Kiia strahlten um die Wette, sie hatten bestimmt eine schöne Zeit gehabt seid den Milla und ich unseren eigenen Aktivitäten nachgegangen waren, die sich sicher in einigen Punkten mit dem überschnitten hatten was mir so getrieben hatten. Milla stellte sich das Mikro ein und diskutierte dann mit einer Frau die neben sie getreten war. Ich ging zu den beiden und musterte Millas gegenüber, es war eine hübsche Frau mit Schwarzem leicht gewelltem Haar und Haselnuss braunen Augen, im Mundwinkel hatte sie ne nicht angezündete Zigarette stecken. „Das ist Lotta, Lotta ömm ja … ich denke mal wen du nicht gerade sturzbesoffen bist weißt du wer das ist .“ Sie deutete zuerst auf ihr gegenüber und dann lachend zu mir . „Lotta reichte mir die Hand und musterte mich von oben bist unten. „Milla ?!“ Lars Millas Bruder sah Milla fragend an, Tommi stand neben ihm, Milla nickte und stellte sich stumm hinter das Mikro . Ich ging zu Tommi und Lars und zog Chris gleich mit mir mit der irgendwie voll Fasziniert Kiia anstarrte. Die blonde Frau hinter den Drums gab das Zeichen zum beginnen sie fing an gleichmässig das Schlagzeug zu bearbeiten als nächstes stimmten die beiden E-Gitarren ein zum einen gespielt von kiia und zum andren von Lotta , dann der Bass der von einer Orangharrigen Furie gespielt wurde, die Keyboarderin die eine Dunkle schwarze Sonnenbrille anhatte in der gleichen Farbe wie ihre Raben Schwarzenhaare fing an eine schwere melancholische Melodie zu spielen. Milla setzet leise und mit hoher stimme in die Melodie ein und sang die erste Strophe mit geschlossenen Augen an :

    I have loose my balance ,
    and now fall in the darkness ,
    I have loose the light ,
    and now I have the fear that I am forever captive in a black hole .

    Zum schluss öffnete sie die Augen und sah mich an . Die anderen spielten weiter leise und traurig Dann dreschte die Drumerin mit voller Kraft auf das Schlagzeug ein, Milla stampfte mit dem Fuss kräftig auf den Boden, lauter und tiefer sang sie die das Lied weiter :


    You have know what I am, but nevertheless you have want that I am t how you , an Angel.
    You have push me up and then you break me down , I am just victim of you .
    Give me back my black soul and then I can go back in my old dark live .



    I am just a black angel with broken wings ,
    My name is dead and live ,
    I am born in darkness and coldness.
    That are all my fells , all is so real ,
    I suspend near love and hate .
    That what I am .A nameless soul .

    I hate but I love you too ,
    all is so bittersweet,
    I can don’t be with you
    because then I must be a complete being ,
    I can don’t be without you
    Because my heard need you .



    I am just a black angel with broken wings ,
    My name is dead and live ,
    I am born in darkness and coldness.
    That are all my fells , all is so real ,
    I suspend near love and hate .
    That what I am .A nameless soul.

    I need strength and happiness ,
    But you don’t can give my this ,
    Then you are too a angel with Broken Wings,
    all times I have close my eyes for your pain .
    We’re booth nameless souls.

    Bei der letzten Strophe hatte die restliche Band den gesang von Milla unterstützt, dann würde der Gesang leiser und wieder so traurig und melancholisch wie am Anfang, noch einmal sang Milla den Refrain .
    Das Lied verklang, ich richtete meine Blick auf Tommi der wie gebannt auf die Bühne starrte . Tommi schaute mich an „Wie meintest du ? Das Weibliche Negative ?“ er zwinkerte mir zu „Sie sind dabei, das Flugzeug fährt in 45 Minuten ihr müsst bitte in einer vierstelstunde draussen sein damit wir zum Flughafen fahren können .“ Ich nickte erfreut unnd grinste dann wie ein Honigkuchenpferd Milla an, die sprang auf wie ein Wildgewordener Gummiball und war kaum mehr zu bremsen, sie rannte auf mich zu und hüpfte wie wild geworden vor mir auf und ab . „Jonne verdammt ich kann an deiner Seite bleiben !Oh Jonne !“ Plötzlich gab sie einen erstickenden laut von sich und sank in die Knie, Lotta war sofort neben Milla , sie hatte ein Asthmaspray in der Hand, Milla nahm dieses keuchend entgegen. Nach dem Anfall lag sie schwer Atmend am Boden, ich sass neben ihr . „Verdammt süsse du hast mit ja so eine schock eingejagt !“ sie lächelte schwach „Sorry wollte ich nicht , habe mich nur so gefreut…“ Ich drückte Milla zurück aus sie aufstehen wollte „Nene kleines du wirst jetzt ganz bestimmt nicht laufen, ich werde dich tragen mein Engel .“ Sie machte keine wiederrede und lies sich von mit zum Taxi bringen. Dann durch den Privatflughafen tragen rein in das kleine Flugzeug, bevor das Flugzeug den Motor angelassen hatte war Milla schon an meiner Brust eingeschlaffen

    „Hey Jonne wir sind da wach auf !“ Verschlafen schlug ich die Augen auf und blickte in das Gesicht von Milla die mich anlächelte . Milla erhob sich und zog mich dann zu ihr rauf . Milla zog meinen Kopf zu sich herunter und biss mir dann sanft in die Unterlippe „Los ihr beiden, wir müssen mach Tampare um die Tour vorzubereiten !“ Tommi zog mich genervt aus dem Flugzeug . Wir liefen über einen kleinen Platzt, dann durch einen Metalernen Schacht. Noch bevor ich aus dem Schacht raus war hörte ich ein Ohrenbetäubendes und Histerisches Gekreische augenblicklich blieb ich stehen und drückte mich gegen die Wand, meine Atem wurde schneller meine Beine begannen zu Zittern. „Hey Jonne, komm wir haben ein Entfangscomite da Drausen!“ schrie Antti mir zu und lachte . Ich hatte solche Angst das ich das nicht aushalten würde neben den ganzen Fans vorbeizugehen und den Glücklichen zu spielen . „Jonne du schaffst das, ich bin bei dir !“ Milla sah mich mit energischem Blick an. „Nein ich kann das nicht, ich kann ja kaum für dich Glücklich sein wie soll ich den meine Maske vor so vielen Leuten halten ?“ Milla wich zurück und blickte auf den Boden. „ Jonne du kannst deine Maske ablegen, du darfst bei mir so sein wie du bist weißt du das nicht ?“ Ihre Stimme bebte . Zu dieser Zeit war ich mir nicht sicher ob ich bei ihr wirklich sein konnte wie ich war, sie war noch so jung und wirkte noch so naiv, sie sollte naiv bleiben, ich hatte Angst das ich sie einfach zu sehr schocken würde wen ich mich ihr gegenüber offen gezeigt hätte . Milla sah zum Ausgang dann zu mir „Komm Süsser das wird schon, wir schaffen das !“ sie streckte mir ihre kleine zierliche Hand entgegen die ich fest umschlang . Vor dem Ausgang blieben wir beide noch ein Mal stehen „Soll ich dich Draussen Los lassen, es könnte einen Skandal geben …“ Sie sah mich mit traurigem Gesicht an, sie wusste genau das ich es nicht ausgehalten hätte wen sich die Medien auf mich und vor allem auf Milla gestürzt hätten, so lies ich ihre Hand los . Ohne sie noch einmal anzusehen ging ich Raus. Milla ging nicht sofort los, ich fühlte sie einige schritte hinter mir . Blitzlicht überall, Gekreische Reporter alle wollten was von mir, Lars , Millas Bruder war plötzlich an meiner Seite und hielt mir die Leute vom Hals, ohne ihn und besonders ohne Milla, die auch wen sie nicht neben mir war hinter mir stand symbolisch wie auch in real. Unbeschadet gelangte ich zu einem der vier grossen Geländewagen, ich lies mich auf den mit Rosafarbenem Kunst Fell überzogenen Sitzen nieder und wartete auf Milla die kurze Zeit später auch durch die Autotüre geschoben wurde . Sie lächelte mich an, es war dieses lächeln das mein eingefrorenes Herz jedes Mal ein stück auftauen lies . Während der fahrt nach Tampare hatte ich meine Kopf an Millas Schulter gelegt. Die ganze fahrt saget keiner von uns was erst als das Auto vor meiner Wohnung halt machte regten ich mich wieder und sah Milla fragend an, wir hatten noch nicht darüber geredet ob Milla bei mir Wohnen würde „ Willst du mich was fragen Engel ?“ Milla wartete auf eine Antwort, ich zögert „Na ja ich finde das du … na ja das du bei mir wohnen könntest wir sind ja so was wie …“ „Zusammen ?“ sie sah mich mit einer Augenbraue hochgezogen an . „Ja ich denke schon …“ nuschelte ich. Milla drückte die Autotüre auf und zog mich raus „Aber nur wen ich in deinem Bett schlafen darf !“ sie grinste mich neckisch an . „Nein du schläfst auf dem Sofa !“ Milla lachte und nahm meine und ihre Koffern aus dem Kofferraum. „Nein ich trage .“ Ich sah Milla strafend an als sie mir ihren Koffer abnehmen wollte, ich wollte sie nach dem sie in der Schweiz zusammengeklappt war nichts schweres tragen lasen . Milla wiedersprach nicht und folgte mir hinterher den weg in meine Wohnung . In der Wohnung sah sich Milla erst mal genau um kein Zimmer blieb von ihr verschont, ich hatte mich auf den Sofa niedergelassen und die Augen geschlossen . Ich hörte wie Milla näher kam , dann fühlte ich eine Hand an meiner Wange, ich öffnete die Augen, zog Milla näher na mich heran „ Es tut mir so leid das du das miterleben musst !“ Milla schüttelte Energisch den Kopf „Es ist nicht perfekt das was wir haben Jonne , aber es wird besser wir werden das schaffen und wen nicht … ich werde das akzeptieren müssen .“ Ich nickte . Milla berührte sanft meine Lippen, ich öffnete leicht den Mund langsam kitzelt sie mit ihrer Zunge die meine, dann unterbrach sie den Kuss und führte ihn über meinem Bauchnabel weiter .
    So was nun passiert könnt ihr euch ja denken

    Ich betrachtete Millas schlafendes Gesicht , sie sah aus wie ein Engel, ihr Haar war leicht zerzaust und ihr Make-up leicht verlaufen , ein gefallener Engel schoss es mir durch den Kopf . Ich wollte aber nicht das sie ein gefallener Engel war , doch in diesem Moment sah sie das erste mal verletzt aus, als würde sie ihm schlaf eine andere Hülle anziehen und das naive und Kindliche ablegen. Geschockt stand ich vom Sofa auf, ein komisches beklemmendes Gefühl nahm allen Platzt in meinem Herzen ein , bis ich wieder gar nichts fühlte . Wie in trance ging ich ins Bad, nahm die Rasierklinge hervor und schnitt , ein langer schmerzlicher schnitt . Langsam wurde alles um mich dunkel, ich schlug auf dem Boden auf. Dann Dunkelheit gefolgt von dunklem schwummrigem Licht . Langsam drehte ich den Kopf, überall war es dunkel, um meine Handgelenke waren eiserne Ketten , sonst nichts, nichts festen wo ich mich daran hätte festklammern können, nur ich gefangen in der Ewigkeit. Ein kleines schwaches licht erschien am Horizont, es kam langsam näher, es war Milla doch ihr sonst Violettes Haar schimmerte nun in Bronzerot, sonst strahlte sie ein eigenes warmes licht aus , doch nun spendete eine schwarze Kerze ihr licht . Als sie zu mir kommen wollte baute sich ein Schwarzes Mattes Lichtschild um mich auf , Milla wurde zurück gestossen und blieb leblos am Boden liegen, ich wollte ihren Namen schreien doch ich brachte kein Wort aus meiner Kehle . Langsam raffte sich Milla wieder auf, verzweifelt sah sie mich an . Dann breitete sie die Arme aus, ihr Körper zitterte als Lilafarbenes Licht auf sie niederdonnerte und sie einhüllte, ihre Haare wurden wieder Violett sie leuchtete wieder so schön und geheimnisvoll wie sonst auch immer , doch ihr Gesicht war sah gequält aus, langsam kam sie auf den Wal der mich umgab zu sie durchschritt ihn, vor mir blieb sie stehen, „Ich bin das nur für dich, ich bin gar kein Engel, alles ist nur Fassade. Du darfst nicht von mir gehen den wen du gehst … ich werde nicht den Mut haben dir zufolgen und dann wird mein Körper auf Erden ohne Seele weiterleben weil diese mit mir gestorben ist .“ Milla berührte meine Eisernenfesseln, sie sprangen auf ich war Frei, Milla brach nieder auf den Boden , eine breite Blutlache aus dunklem Blut breitete sich um sie herum aus .
    Geschockt riss ich meine Augen auf, ohne auf das schwäche Gefühl zu achten das versuchte meine Körper zu besitzen lief ich ins Wohnzimmer, dort lag Milla neben dem Sofa am Boden um die Gläserne tischplatte zersprungen, überall Glassplitter in Millas Haut, ein dunkler böser gedanken kam mir „Das war kein umfall gewesen.“ Ich hob Milla auf und trug sie ins Schlafzimmer dort legte ich sie aufs Bett. Langsam sank ich neben ihr nieder am Schluss gewann das schwache in mir doch über das starke und ich viel in eine dunkle Ohnmacht.


    kapitel 9

    "Es tut mir leid ... du weisst doch ich wollte das nicht !" ich stützte meinen Kopf in meine Hände und sah sie entschuldigend an "Ich weiss das du das musst , ich habe nur Angst wen du es ohne mich tust, was wen du zu tief schneidest ?" tränen fanden ihren Weg über Millas fahlwirkende Haut, sie sah mich traurig an . "Ich konnte nicht ... weisst du der Grund wieso ich das getan habe war ..." Ich sah sie zögernd an . "Du hast gemerkt das ich nicht das bin was du dachtest ? " Ich nickte traurig . " Liebst du mich oder meine Fassade , hasst du dir absichtlich eine Freundin gesucht die naiv und kindlich wirkt ? Verdammt Jonne, was hätte ich den tun sollen es ging dir so schlecht , ich konnte nicht sagen hey meine Flügel sind auch gebrochen ! Wir bezeichnen uns gegenseitig als Engel, doch weder du noch ich haben die Kraft engel zu sein !" Millas wörterschwall drang auf mich ein ,,, hatte ich sie mir wirklich nur ausgesucht weil sie no naiv wirkte , ich wusst es selber nicht .Ohne etwas auf ihre Worte zu erwieder stand ich auf,lief aus der Wohnung raus und rannte, ranntte bis ich nicht mehr konnte . Ich erblickte Klippen, Klippen wie die aus meinen Traum , mein Herz schien zzu zereissen , mein Kopf hämmerte , langsam ging ich af den Abgrund zu, sah auf das meer das mit ruhiger und lockender Stimme meinen namen zu riefen schien . Ich war noch nie hier gewesen und hatte nicht gewusst das es diesen Ort gab, doch ich verband mit dîesem Ort viel, Milla, ich hatte sie zum ersten Mal im Traum hier gesehen, wollte hier im Traum mein leben beenden , Langsam ging ich weiter, weiter auf denm Abgrund zu .


    so ... ja Jonne is selbstmordgefährdet ... weiss auch nich wieso ich immer so drammatisch drauf war /bin ... Hoffe es findet gefallen ^^



    Re: God knows even angels fall

    ChAntti - 01.10.2006, 13:26


    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!
    ich könnt schreien, so gut is das!!
    hmmm, die idee, diese Geschichte Jonne zu geben wär nich schlecht ;P
    aber bald muss ich wirklich weinen, unser wonnie so verdammt am abgrund.. seelisch und körperlich.. so traurig!!

    weisst du, solche geschichten denk ich mir immer vor dem einschlafen ein, einfach ich und einer von NGT in der Hauptrolle .. :P nur bin ich meistens das opfer .. :lol:



    Re: God knows even angels fall

    Bunny - 01.10.2006, 21:16


    Ich weiss nich wie ich auf die idee gekommen bin vielleicht auch vor dem Schlafen gehn :? :lol:

    kapitel 10

    Die Wellen brachen tosend über den Klippen zusammen, dort wo ich auch brechen wollte, doch etwas hielt mich davon ab, immer wieder erschien mir Millas wunderschönes Gesicht das auch wen ich es erst jetzt gemerkt hatte trotz dem das es gezeichnet schien wunderschön war . Ich hielt an, ich wollte umdrehen doch ich hatte Angst, Angst das alles gleich weiter gehen würde, das sich nichts ändern würde, das ich meine Eisernen Ketten weiter über den Dornenbewachsenen Boden mit schleppen müsste, das ich nie Milla Glücklich machen können würde , das sie durch mich zerbrechen würde . Eine warme Hand umfasste meine Hand , ich wusste sofort wer es war, Milla . Ich schielte zu ihr rüber sie stand da, regungslos und Blickte aufs Meer, ihre Haare wehten im Wind , ihre Haut hatte wieder etwas Farbe angenommen. Milla lies meine Hand los und ging auf den Abgrund zu, ob der Abgrund auch nach ihr rief ?Mein Herz zog sich zusammen .
    Als sie am Rande der Klippen stand breitete sie die Arme aus und stand reglos im Wind, der Wind der uns beide zu riefen schien wie das Meer , das Meer rief aber anders, lieblich und ruhig der Wind schien drängend aber auch befreiend.
    Langsam schritt ich ihr nach, ich wollte sie nicht erschrecken, als ich hinter ihr stand fasste ich blitzschnell um ihre Taile , was sie erschrocken aufschreien lies, ich zog sie ein Stück zurück, zitternd lag sie in meinen Armen . „Hast du gedacht ich würde einfach so springen ohne mich zu verabschieden von dir? „ „Ich … ja…nein ich hatte nur Angst um dich .“ Milla setzte sich auf den Boden und zog mich dann zu sich herunter , lange sahen wir nur auf das und endlos erscheinende Meer, wirbetrachteten die Sonne die langsam am, Horizont erschien. Die ersten Sonnenstrahlen verfingen sich in Millas Haar.
    „Was ist passiert heute Nacht ?“ ich legte meine Hand über Millas schultern „Ich war verzweifelt weil ich fühlte wie das Leben aus dir wich , ich konnte nichts dagegen tun ausser zuzusehen, genau das was ich hier auch mache ich sehe nur zu Jonne !“ Traurig krallte sie ihre Fingernägel in den Boden„Nein du siehst nicht nur zu, du hast mir das Leben gerettet heute nacht, doch du hast dafür fast mit deinem eigenen bezahlt. Es war doch kein Unfall das mit der Glasscheibe ?“ Ich sah sie ernst an „Nein Jonne es war kein Unfall, es war alles zu viel, ich wollte das es aufhört !“ Ich schwieg und Blickte wieder aufs Meer . Wir sassen noch lange dort, bis wir wieder zurück in meine Wohnung gingen . Vor der Wohnung warteten schon Tommi und Lars die beide in einer eifrigen Diskussion vertieft waren . „Hey ihr beiden .“ hörte ich Milla neben mir sagen „Hey .“ kam es von den beiden im Chor . „Hört zu wir haben uns überlegt das ihr beiden zusammen was aufnehmt … so was wie ein Duett .“ „Wie kommt ihr den jetzt auf das ?“ fragte ich verblüfft . „Na ja wir dachten das wir das zum Tour auftackt in drei Wochen bringen können …“ Lars grinste und an . „Ich wüsste da schon was, was wir singen könnten !“ Milla sah mich wissend an „Ist das dein ernst ?“ fragte mich Milla „Ja ist es !“ .
    11 kapitel

    Aufnahme des Duettes verlief ohne Probleme, alles war gut und doch nicht irgendetwas hatte sich verändert , ich hatte mich verändert, Milla hatte mich verändert, immer war sie an meiner Seite zuhause und wen wir uns sicher waren das niemand der uns nicht sehen durfte uns sah war Milla mein mich stützender Engel der mich fest in die Arme schloss doch in der Öffentlichkeit war sie einfach nur die Person die stumm hinter oder neben mir her ging und versuchte dem ungewohnten Blitzlichtgewitter entgegen zu halten .
    Der Tag kam unsere Tour sollte beginnen, alles schien Perfekt ein Tag zuvor war unsere Singel „You put an end to this „ herausgekommen und schon am ersten Tag hatte sie Rekordzahlen gemacht, in allen Zeitungen wurde über Negative und Tears of silver berichtet , die grosse Berühmte Band Negative die nun immer öfters als grosser Bruder von Tears of Silver genannt wurde, doch ich verglich mich in kleinster weise mit Milla so wie es die Medien taten, den ich hatte angefangen sie zu bewundern, sie stand nun überall im Mittelpunkt viel wurde über sie geschrieben , wahres und erfundenes, alles war sehr schnell gegangen schneller als bei Negative, doch Milla und die restlichen Bandmitglieder von Tears of silver gingen locker damit um , dachte ich damals zumindest.



    Schnell stieg ich in den grossen Tourbus ein , ich dachte mir das Milla ganz bestimmt schon im Torbus war , doch sie war nirgends, ich setzte mich auf eines der mit Kunstleder bezogenen Sofas und wartete, ein komisches Gefühl machte sich in mir breit, die frage wo Milla war lies mich einfach nicht in ruhe .
    Ich fraget jeden der den Tourbus betrat ob er Milla gesehen hat , nicht einmal Kiia die wen sie nicht gerade an Chris hing immer an Millas seite vorzufinden war wusste nicht wo sie war . Immer wieder schob ich den Vorhang zurück um durch das abgedunkelte Fenster nach Aussen, doch nirgends war Milla zu sehen. Ich knetete unruhig an meinen Fingern rum. Ich war gerade aufgestanden und wollte Mila suchen gehen als diese mir entgegen kam. Vor mir blieb sie stehen, sie sah mich an, ich spürte Tränen in meinen Augen „ Jonne ich … wir müssen reden .“ Milla deutet mit einer kurzen Kopfbewegung zur hintersten Ecke des Buses. Wortlos folgte ich ihr, setze mich dann neben sie und sah sie erwartungsvoll an . „ Jonne, ich Liebe dich, aber ich kann nicht mehr, dir geht es besser und … das ist sehr schön aber, ich will so nicht mehr, das ewige sich verstecken… ich komme mir vor als dürfte ich dich nicht Lieben. Ich weis es würde dich zerstören würde unsere Beziehung in den Medien breitgetreten aber das hier zerstört mich ! Wir sollten das vielleicht beenden !“ Millas Wortschwall drang hart und unbarmherzig auf mich ein, wie kalte schwere Regentropfen die mich durchnässten und bis in mein Herz vordrangen und dort auseinander spliderten. Lange schwiegen wir uns an, ich wusste nicht was sagen, sie wusste nicht was ich sagen würde, doch beide wussten wir das, das hier nicht die Entscheidung über eine Beziehung war sondern über unser Leben . „ Ich will aber nicht das du gehst.“ Brachte ich Entlich leise hervor . „Ich auch nicht gehen, aber ich gehe kaputt !“ sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen und ich hörte sie leicht schluchzen . Wieder verging eine Ewigkeit, doch dann hatte ich eine Entscheidung getroffen .



    Re: God knows even angels fall

    ChAntti - 02.10.2006, 16:42


    ich werd langsam zu deinem grössten Fan!
    immer schön weitterschreiben;)



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