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Re: journalisten in den usa
pendragon - 27.09.2006, 16:43journalisten in den usa
habe gestern einen bericht bei frontal gesehen.
journalisten werden in den USA beschattet, wenn sie sachen aufdecken, die nicht entdeckt werden sollen. dann zwingt man sie ihre quellen preis zu geben oder ihnen droht beugehaft.
schon mehrere sind in haft gekommen, da sie ihre quellen schützen wollen.
das alles im namen der terrorprävention.
sprich medien werden bereits jetzt von der regierung kontrolliert und zensiert.
die USA beschreitet einen gefährlichen weg, den ich nicht als positiv mehr ansehen kann.
in wieweit unsere presse beeinflußt oder kontrolliert wird können wir nur ahnen. ich selbst weiß das schon einiges vertuscht wurde, wenn es um finanzen geht, was politik angeht wage ich es mir garnicht vorzustellen.
genauso der neubau den unsere regierung mal wieder plant. geschätzt sind etwa 220mio euro. aber alle experten wissen das das weit untertrieben ist. das tolle, eine renovierung würde viel billiger sein, aber das ist den herren wohl nicht gut genug, also wird dem volk natürlich davon nichts erzählt und die kosten heruntergespielt.
unsere politiker haben schon lange kein gefühl mehr dafür, das das geld mit dem sie täglich umgehen nicht ihres ist, sondern das geld des staates und des volkes.
diese sorglosigkeit mit der geld verprasst wird ärgert mich zutiefst. wir alle sollen sparen, aber bei den politikern selbst scheint das keine regel zu sein, an die sie sich halten wollen.
mit all den wahlversprechen, mehr und bessere bildung für die kinder (wo täglich millionen unterrichtsstunden ausfallen) usw. werden wir als normale bürger doch komplette an der nase herumgeführt und das wohl mit bestem gewissen. millionen, milliarden werden verschwendet ohne das dafür jemand grade stehen muß, nein er bekommt sogar trotzdem weiterhin ein amt mit sehr guter bezahlung.
dem müssen wir einhalt gebieten, wenn wir mist bauen müssen wir auch gerade dafür stehen. die politik darf keine ausnahme bilden.
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