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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Aarinath of Faballa Forum: Horses of Heaven - Erlebe die Freiheit Forenbeschreibung: Eine wilde Herde im Herzen der Schweizer Alpen aus dem Unterforum: Vorgeschichte Antworten: 1 Forum gestartet am: Samstag 23.09.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Aarinath of Faballa - Die Fabel Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 7 Monaten, 2 Tagen, 23 Stunden, 35 Minuten
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Re: Aarinath of Faballa - Die Fabel
Aarinath of Faballa - 26.09.2006, 20:07Aarinath of Faballa - Die Fabel
Geboren in einer noch freien Herde. Tochter des Leithengstes, Oasis und Tochter der Leitstute, Wahida. Doch in ihrem Herzen Tochter der Wüste.
In ihrem ersten Jahr wurde sie gefangen, von grausamen Kreaturen, die Menschen.
In einer Box untergebracht, ohne freiheit, die sie brauchte, as Tochter der Wuste.
Da man sie noch nicht reiten konnte, wurde sie Tag und Nacht auf eine kleine Koppel gebracht, zwischen Pferden, die sie zwickten, bissen...
Frech zwickte sie zurück und verschaffte sich bald einen platz in der Herde. Doch traurig war sie immer noch, stolz...
Sie war hübsch... ein Hengst verliebte sich in sie, Eniell da Ortneha.
Sein gleisenden Licht, das sein Fell warf, es war weiß umfing sie nun Tag und Nacht. Sie gingen Neckisch mit sich um, spielerisch.
Sie schien zu schweben. Anmut und elleganz waren in ihr verborgen gewesen und kamen nun mit der Liebe heraus.
Die Menschen sahen sie, die hübsche Stute, die fabel, über die weide tänzeln und waren verzaubert...
Sie brauchten GEld... nur von geld war die Rede.
Sie verkauften sie, so sehr sich die stute auch wehrte. Noch immer erklingt ihr Wiehern, als sie in den Transporter eingesperrt wurde, die Schnallen zu gemacht wurden,
und sie Eniell zum letzten Mal sah.
Ihr Herz zerbarst...
Monate der Trauer folgten, und der Qual. Man fing an, die zweijährige Stute an den Zaum und an den Sattel zu gewöhnen, was viel zu früh war. Sie sträubte sich, verletzte
manchmal sich oder andere Männer.
Sie war Stolz, ließ sich nicht bezwingen...
Blind vor Wut und vor verzweiflung schlug sie um sich, bis sie einen Mann tötete.
Sie wusste nicht, was sie getan hatte, er hatte ihr wehgetan, und sie war gestiegen... Ihre Hufe hatten seinen Kopf getroffen, er war zusammengebrochen...
Sie wurde in einen anderen Stall gebracht, ohne Fenster, aus Holz... Ohne beweungsfreuheit... ohne Freunde.
In dieser Zeit dachte sie viel nach... über Bloudewour... ihre Mutter... ihren Vater, und an sich selber, die Fabel, glänzend in der Sonne, eine Fabel, die Wüstenblume.
Sie nahm ihren mut zusammen, ihren Stolz, ihre freiheit... und zersplitterte die Holzwand... Schmerz enpfand sie nicht, auch nicht als Holzsplitter sie trafen.
Sie redete nicht viel in ihrer Zeit alleine, war entschlossen, alles zu vergessen, so zu sein wie früher, die wüstenblume, frech, verspielt, aber doch gelang es ihr nicht ganz
ihren Stolz zu verstecken... Nie würde ihr das gelingen...
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