Draco’s heimliche Liebe

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    Re: Draco’s heimliche Liebe

    kleineteufelin - 11.09.2006, 20:07

    Draco’s heimliche Liebe
    Also.
    Ich werde die Story Kapitel weiße reinstellen.
    Ich waren schonmal vor. so wie es meinen wunsch entspricht wird es nicht immer Jugendfrei bleiben.
    Ich werde aber auhc keine Stellen auslassen.

    Naja hoffe es gefehlt euch ein wenig und bitte nur ehrliche Bewertungne und Verbesserungen. (Nich alle Verbesserungen werden aber verwirklicht, eigenheit des Autors eben...tja...kann man nix tun *Autor irgenwie schizophren ist* xD)



    Re: Draco’s heimliche Liebe

    kleineteufelin - 11.09.2006, 20:09


    1. Vergangenes


    Es war ein ganz normaler Sonntag Morgen in Hogwarts. Wobei, so normal war er auch nicht. Den es war der letzte Sonntag vor Weihnachten.
    Draco Malfoy lag in seinen Himmelbett. Es war sein 7tes. Schuljahr und wie so oft in diesen Schuljahr fragte er sich wie das nur sein kann. Er, Harry Potter und dessen Freunde, alle waren sie hier in Hogwarts.
    Seltsam, sehr seltsam. Obwohl sie ja alle nach dem 6ten. Schuljahr gegangen, sind um Lord Voldemort zu besiegen, waren sie nun hier und er selber? Ja, Draco selber war doch auf Voldemorts Seite gewesen und hat sich gegen Harry, Ron und Hermine gestellt.
    Und nun? Wo war er nun? Wieder in Hogwarts! Nach dem Lord Voldemort von Harry besiegt wurde sind alle Totesser aus einander gegangen. Nur er konnte es nicht fassen und stand mit weit aufgerissenen Augen rum und starrte Harry an. Harry selber interessierte sich kaum für Draco. Er erhob nur sein Zauberstab und lies immer wieder rote Funken in den nächtlichen Himmel empor steigen. Nur Hermine und Ron sahen Draco an, doch ihre Blicke waren Hasserfüllt und man könne meinen sie würden ihn jeden Moment in der Luft zerreisen. Doch sie taten es nicht, das einzigste was diese Hermine tat war ihn einen Schockzauber aufzuhalsen damit er nicht flüchten konnte. Doch dies hätte er eh nicht gekonnt, auch ohne diesen Schockzauber stand er unter Schock. Man hatte Lord Voldemort ermordet. Wir konnte das nur sein? Er war doch der mächtigste Zauberer der Welt, also warum? Doch darauf fand er keine Antwort. Doch auf die Frage warum Harry den Funkenzauber ausführte bekam er eine. Kurz nach dem Harry das erste mal den Funkenzauber ausgeführt hatte, tauchten Ministeriums- angestellte auf. Viele Auroren waren darunter. Draco kannte keinen davon, scheinbar war der Phönixorden nicht in dieser Angelegenheit verwickelt wurden, oder nahmen diese gerade die geflüchteten Totessen fest? Wieder eine Frage die ihm zu dieser Zeit nicht beantwortet wurde.
    Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Jemand hatte ihn einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst und er viel nach vorne auf den Boden.
    Noch immer konnte er sich nicht bewegen, diesmal war es aber ganz alleine die Schuld des Schockzaubers. Doch es war Glück für die Person die ihn geschlagen hatte, denn sonst wäre er auf diese los gegangen. Keiner Schlug einen Malfoy.
    Leise vernahm er Schritte die auf ihn zu kamen. Dann erklang ihn eine vertraute Stimme, die von Professor McGonagall.
    “Geht weg da.” befohl sie und sogleich vernahmen Dracos Ohren wie ein paar Füße sich trollten. Er wusste ja schon immer das manche mehr Angst hatten vor Minerva McGonagall als vor Albus Dumbledore, obwohl dieser viel mächtiger war als McGonagall.
    Draco wusste nicht warum doch auf einmal fühlte er sich von den Fesseln des Zaubers befreit. Er blieb aber liegen, wer weiß ob ihn nicht wieder wer schlagen würde wenn er aufstehen würde.
    “Stehen sie auf Mr. Malfoy.” befohl McGonagall’s Stimme abermals.
    Nur wiederwillig gehorchte er. Langsam drückte er sich mit den Händen ab und erhob somit seinen Körper. In der nähe vernahm er ein leises kichern. Er sah auf und sah wer es war. Hermine Granger. Hätte er sich auch denken können. Zu dem lachte sie über ihn, was auch nichts neues war. Langsam aber sicher hatte Draco sich zu seiner ganzen größer erhoben und sah McGonagall an. Diese musterte ihn ein wenig, drehte sich dann weg und sagte zu Harry und seinen Freunden “Mr. Potter, Mr. Weasley und Mrs. Granger, bitte kommen sie doch für einen Moment zu mir her.” Hermine verging das grinsen was sie immer noch auf den Lippen gehabt hatte. Sie sah Ron irritiert an, dieser zuckte nur mit den Schultern. Den einzigsten den es wohl egal war was McGonagall wollte war Harry, denn jener ging ohne seinen Blick zu verändern und ohne zu zögern auf McGonagall drauf zu. Ron und Hermine sahen ihm erst nur nach, folgten ihn aber dann doch noch.
    Als alle drei bei McGonagall und bei Draco standen herrschte erst einmal schweigen. Es waren nur ein paar Sekunden, doch Draco kam es wie Stunden vor. Da schien er aber nicht der einzigste zu sein. Aus dem Augenwinkel sah er wie sich Ron und Hermine hektisch umsahen. Fast so als hätten sie Angst das die Totesser wieder kämen. Tolle Helden sind das. Erst ermorden sie Voldemort und dann haben sie Angst vor dessen Anhänger.
    “Pro... Professor?” begann Hermine leise zu sprechen. Doch sie wurde durch eine Handbewegen von McGonagall zum schweigen gebracht. “Was haben sie sich alle eigentlich dabei gedacht?” fragte McGonagall mit einen ernsten Ton “Allein gegen Lord Voldemort zu kämpfen und einfach ihre Schulbildung abzubrechen.” sprach sie weiter. Doch sei meinte mit dem Text nicht nur Hermine, Ron und Harry. Nein sie meinte damit auch Draco und das hatten die drei wohl mitbekommen.
    Hermine sah wieder zu McGonagall “Professor!!!” sagte Hermine verärgert “Draco Malfoy hat keines Wegs gegen...” dieses Wort betonte sie besonders sehr “...Voldemort gekämpft. Er hat mit...” wieder ein Wort was sie besonders betonte “... Voldemort gekämpft und hat versucht und zu töten.” Ihr Blick war ärgerlich geworden. McGonagall sah Hermine nur an und sagte nach einer Weile “Mrs. Granger, dieser Tatsache, was für eine Rolle Mr. Malfoy in dieser Sache gespielt hat, bin ich mir sehr gut Bewusst.” Danach wand sie sich zu ein paar Leuten hinter sich um, die scheinbar Auroren waren. Es waren insgesamt zwei. Alle drei tuschelten miteinander. Nach einer ganzen weile apperierten die beiden Auroren davon und McGonagall wand sich wieder zu den vieren. “Also...” begann sie und alle vier sahen sie zu ihr. Da man sich ein wenig Abgewandt hatte. “... Ihr seit euch doch im klaren was ihr getan habt oder?” fragte sie und diesmal meinte sie nur Harry, Ron und Hermine. Diese drei nickten, ohne den Blick von McGonagall zu nehmen. “Gut.” sagte sie “Da sie ihre Schulausbildung abgebrochen haben, liegt ihnen nun die Möglichkeit vor ihr 7tes. Schuljahr nach zu holen.” Ron, Harry und Hermine sahen sich abwechselnd an. Danach nickten sie. Sie waren alle drei einverstanden. Dann wand McGonagall sich an Draco. “Mr. Malfoy. Bei ihnen sieht es ein wenig anders aus. Sie haben als Totesser hantiert und wären ohne zögern über Leichen gegangen.”
    Draco sah sie an. Er wusste das doch alles selber, obwohl der letzte Teil stimmte nicht. Er wäre nie in der Lage gewesen wem zu töten. Niemals.
    “Doch da und sie Tatsache bewusst ist das sie mehr oder weniger dazu gezwungen worden, die Androhung die Eltern zu ermorden ist schon etwas schreckliches, möchten wir auch ihnen die Möglichkeit geben ihr 7tes. Schuljahr nach zu holen und somit ihnen ihre Strafe, wegen Mitgliedschaft der Totesser, erlassen.”
    Draco schluckte und sah McGonagall an. Eigentlich wollte er nicht wieder in die Schule aber nach Askaban zu den Dementoren wollte er auch nicht. Daher nickte er. McGonagall nickte ebenfalls “Gut.” sagte diese “Ich weiß nicht ob sie ihnen Bewusst ist aber der erste Schultag nach den Sommerferien war heute. Daher werde ich sie sofort mit nach Hogwarts nehmen.”
    Hermine riss den Mund auf um was zu sagen, doch sie wurde durch einen scharfen Blick von McGonagall davon abgehalten.
    “Na toll.” murmelte Ron wütend und sah zu Draco. Dieser bemerkte den Blick und er wusste, Ronald Weasley passte es ganz und gar nicht das sie alle wieder zur Schule mussten. Nach dem Gesicht von Hermine zu urteilen gefiel es ihr ebenso wenig. Oder gefiel den beiden es einfach nicht das auch er, Draco, diese Chance bekam?
    Das schien der Grund zu sein, den im nächsten Moment fraget Hermine McGonagall “Professor! Wie sollen wir bitte in der kurzen Zeit aber an die jeweiligen Bücher und Utensilien kommen? Und was ist mit persönlichen Sachen von uns?”
    McGonagall lächelte etwas “Keine Sorge Miss Granger. Persönliche Dinge von ihnen werden die Mitglieder des Orden des Phönix besorgen, eben so wie ihr Schulzeug.”
    Hermine atmete erleichtert aus.
    “Also dann.” sagte eine Stimme hinter McGonagall. Draco rannte sie sofort. Es war die von Severus Snape. “Wir werden dann wohl mal nach Hogwart apperiren. Damit ‘Die Helden’...” in diesen Wort lag genügend Spott um halb England wütend zumachen “...sich vor ihren ersten Schultag noch ein wenig ausruhe können.” McGonagall sah zu Snape “Ja du hast recht Severus.” Dann wand sie sich wieder an die vier Schüler. “Also los dann. Ich weiß zwar das ihr schon selbst ständig apperieren könnte aber...” ein kurzes Schweigen begann. In diesem Schweigen winkte McGonagall ein paar Auroren her die dann Draco, Harry Ron und Hermine am Arm packten. “...wir wollen sicher gehen das ihr auch wirklich in Hogsmeat ankommt.”
    Noch bevor die vier was tun konnten drehte sich alles um sie herum und als die Welt wieder stillstand waren sie in Hogsmeat. Sie liefen dann nach Hogwarts ohne das sie ein Wort mit einander wechselten. Die Auroren begleiteten sie bis zum Tor von Hogwarts, erst dann apperirten sie weg.
    Im Schloss drinnen musste sie alle in das Direktorzimmer von Professor McGonagall. Dort wurde ihnen erklärt das sie alle in den selben Häusern sein werden wie zuvor und das sie in den Ferien nicht nach Hause fahren dürfen. Somit sind auch die Hauslehrer die selben.
    Professor Slughorn wurde von dem Amt des Hauslehrers für Slytherin enthoben und Professor Snape, der zum Fall von Voldemort mitgeholfen hatte, wurde wieder Hauslehre, wo viele Schüler, die das noch aus der Zeit vor Dumbledores Tot kannten, sehr glücklich drüber waren.
    Harry, Ron und Hermine hatten immer noch als Hauslehrein Professor McGonagall und waren nun in den selben Jahrgang wie Rons Schwester Ginny.
    Draco musste leider feststellen das Crabbe, Goyle und Pensy schon raus aus der Schule waren und er somit allein war.



    Re: Draco’s heimliche Liebe

    kleineteufelin - 26.09.2006, 20:49


    2. Beginn eines Vormittages

    Seit dem Draco wieder in Hogwarts war, war er nur selten beim Frühstück gewesen. Auch jegliches anderes Essen lies er größtenteils ausfallen. Der Sonntag war somit keine Ausnahme.
    Noch immer lag Draco im Bett. Er hatte sein linkes Bein angewinkelt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. In dieser Position lag er auf den Rücken und sah an die Decke. Am Anfang hing er noch der Vergangenheit hinterher doch nach einer Weile starrte er sie ohne jegliches Interesse und ohne jegliche Bewegung einfach nur an. Erst als es an der Tür klopfte sah er ein wenig auf, gerade so viel das er die Tür im Blick hatte.
    Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein Erstklässler schaute in das Zimmer.
    Dracos Gedanken überschlugen sich in dem Moment. Zum einen dachte er: “Was will der den hier?” und zum zweiten überlegte er ob er den kleinen vielleicht erschrecken sollte. Doch er lies es dann bleiben und wartete bis der Erstklässler was sagte. Der kleine räusperte sich ein wenig und fragte dann mit leiser Stimme “M.. Mister Malfoy?” Draco streckte nun sein angewinkeltes Bein aus und nahm ein wenig Schwung von hinten um sich auf zurichten. Dann sah er den kleinen an. Der Erstklässler schein ein wenig erschrocken zu sein, den er sah Draco mit weit aufgerissenen Augen an. An seinen Aussehen konnte es ja nicht liegen. Seine Haare waren genauso wie im 6.ten Schuljahr.
    Langsam sprach der Erstklässler weiter “Professor McGonagall wünscht das sie herunter kommen in die große Halle. Sie möchte das alle Schüler die in den Ferien in Hogwarts sind, sich dort zum Frühstück treffen. Z.. zudem hat sie noch etwas wichtiges zu verkünden.”
    Draco sah weiter zu den kleinen. Setzte dann einen seiner Füße neben das Bett, drehte dann seinen Körper herum und setzte den zweiten Fuß daneben. Dann stand er auf. Er achtete nicht drauf ob der Erstklässler noch da war oder nicht, aber er war sich sehr sicher das er es noch war, da er selber keine Schritte aus die seinen gehört hat und auch keine Tür ging. Auf einen Stuhl lagen ein paar Sachen von ihm, die nahm er sich. Es war eine normale blaue Jeanshose in die er hineinfuhr. Dann zog er gleich schwarze Socken an und schwarze Schuhe. Als nächstes kam das schwarze T-Shirt dran, das er sich über den Kopf zog. Zu guter letzt zog er noch seine Schuluniform an.
    In der Zeit hatte er immer noch keine Schritte oder eine Tür gehört und somit nahm er an das der kleine immer noch da war, und so war es auch. Als Draco sich herum gedreht hatte, stand der Erstklässler immer noch in der Tür und sah Draco an. Der Angesehene ging zu dem kleinen hin.
    “Professor McGonagall sagte doch das alle Schüler unten seien sollen oder?” fragte Draco und der Erstklässler nickte. Darauf zog Draco eine Augenbraue hoch “Na was machst du den dann noch hin?” fragte er erneut, fügte aber dann hinzu “Oder bist du kein Schüler sondern ein Geist? Also für ein Geist sehest du aber noch sehr lebendig aus.” als er dies sagte grinste er.
    Den Erstklässler war das sichtbar peinlich den er senkte den Blick und lief rot an. Als Draco das merkte, grinste er noch ein wenig mehr, doch es war ein freundliches grinsen. Zu dem wuschelte er den kleinen durch das Haar “Na los. Lass uns runter gehen, nicht das wir beide noch ärger bekommen.” Der Erstklässler sah wieder auf und nickte. Dann drehte er sich um und lief die Treppe hinunter. Nach dem er die Tür geschlossen hatte folgte Draco den kleinen.
    Gemeinsam liefen sie dann durch den Gemeinschaftsraum. Kein einzigster Schüler war dort, waren ja alle beim essen. Doch da keiner da war, war alles sehr ruhig, außer die Schritte von Draco, den Erstklässler und das knistern des Feuers im Kamin.
    In einen Sessel an Kamin konnte man einen Pelzknäuel schlafen sehen. Mehr als der Pelz war von der getigerten Katze auch nicht zu sehen.
    Im nächsten Moment waren die beiden, einzigsten Leute die wohl im Schulhaus unterwegs waren, aus den Gemeinschaftraum heraus gegangen.
    Sie liefen nun den Keller entlang. Ihr Schritte halten von den kalten Wänden her.
    Auf einmal blieb der kleine stehen. Draco sah ihn verwundert an und fragte “Was ist los?”. Der kleine deutete nur nach vorne. Es war Peeves, der Poltergeist. Draco verengte die Augen, so das sie nur noch Schlitze waren. “Peeves rief er.” Peeves sah zu den beiden. Als er Draco erkannte grinste er nur und verschwand. “Das haben Sie super gemacht.” sagte die Stimme des kleinen, der hellauf begeistert war. Draco sah ihn an “Ja.. also... So hatte ich das nicht geplant, aber solange er weg ist, ist ja alles ob.” Draco zwinkerte und sprach dann weiter “und... Ähm.... Bitte nenne mich nicht ‘Sie’. Ich bin Draco`! Okay?” Der Erstklässler überlegte kurz und nickte dann “Okay. Und ich bin Noah.” Er lächelte nun. Draco lächelte zurück. “Ok Noah, dann lass uns mal weiter gehen. Nicht das McGonagall uns noch beide bestraft.” Noah war damit einverstanden und sie liefen den Keller weiter entlang.
    Nacheiner weile standen sie vor der großen Eichentür die zur großen Halle führte. Sie war geschlossen. “Na toll.” achte Draco “Da merkt ja jeder wenn wir kommen.” Behutsam, damit sie ja keinen Krach macht, schob Draco die Tür auf. Als genügend Platz war huschte Noah hindurch und Draco auch, dann schloss er die Tür genauso leise wieder. Er stand mit den Rücken zum Raum und doch spürte er die Blicke die ihn trafen. Er atmete kurz tief durch und drehte sich dann herum. So wie es schien, schien der einzelne Draco anzusehen. Langsam bewegten sich seine Füße. Er lief zum Slytherintisch. Als er näher kam hielten ein paar Erstklässler den Atmen an. “Sie verhalten sich ja was so als wolle ich sie töten.” dachte er so beim vorbeigehen. Er setzte sich dann zu einer Gruppe von Fünftklässlern. Auf der Seite wo er sich hinsetze rutschten sie etwas beiseite damit er mehr Platz habe. Alle Mädels, es waren insgesamt fünf Stück, lächelten ein wenig. Doch er wusste, es war keine Geste der Freundlichkeit gewesen weswegen sie beiseite gerutscht waren, sondern es war eine Geste der Angst. Sie hatten Angst. Angst vor ihm. Der Gedanke allein gefiel ihn gar nicht.
    Sein Blick wanderte dann von der Tischplatte hoch zu den Lehrern, die ihn auch alle ansahen. Dann erhob sich Professor McGonagall und sprach mit lauter Stimme. “Leiber Schüler und Schülerinnen. Bald ist Weihnachten. Da ihr alle, die hier sind, nicht zu Hause mit ihrer Familie feiern können, hat die Lehrergemeinschaft beschlossen, das alle, damit meinen wir wirklich ALLE Schüler nach Hogsmeat dürfen. Ihr wisst ja, sonst benötigt ihr erst eine Erlaubnis der Eltern, aber da ja der Dunkle Lord gefallen ist und die Totesser auch nicht mehr unterwegs sind haben wir uns entschlossen das auch die jüngeren Klassen ab sofort gehen dürfen. Doch, alle Schüler die noch nicht in der vierten Klasse sind, melden sich bitte bei ihren Hauslehre, diese werden die jeweilige Person das einen anderen Lehrer übergeben, als Betreuer so zu sagen.”
    McGonagall beendete ihre Rede und sah in die Runde. Getuschel war zwischen den Schülern ausgebrochen.
    Draco hatte seinen Blick wieder auf den Tisch gewand und dachte nun “Hogsmeat? Was soll ich den dort? Ich denke mal ich gehe lieber wieder auf mein Zimmer.” Das war nun sein Plan für den Tag. Er wusste gar nicht wie lange er so da saß und nach dachte, doch auf einmal erhoben sich die anderen Schüler. Draco sah sie an. Erhob sich dann einfach mal mit.
    Die Schar der Schüler ging in das Foyer. Das war ein guter Augenblick dann einfach in den Kerker zu verschwinden. Und eh, man musste eh noch mal in sein Zimmer zurück. Immerhin war es Winter und es waren sicherlich -10°C draußen. Da konnte man nicht ohne Mantel raus gehen. Und so war es auch. Filch, der Hausmeister, schickte, die Schüler die sofort hinaus wollten, erst einmal auf ihr Zimmer. Daher lief die große Meute zu jeweils ihren Häusern. Draco folgte natürlich den Slytherins. Als sie dann in ihren Aufenthaltsraum waren, verteilte sich die Menge.
    Draco ging in sein Zimmer. Zwei seine drei mit Zimmerinsassen hatten sich ihren Mantel bereits geholt, der dritte war nirgendwo zu sehen. Draco ging zu seinen Bett und legte sich wieder drauf. Er sah an die Decke.
    Auf einmal ging die Tür auf. Der dritte Mitzimmerinsasse war herein gekommen. Draco sah ihn an. Der Typ sah Draco an. Dann find der Typ an zu reden. “Ja.. also.. Mein Name ist Miquel. Da wir ja zusammen in einen Zimmer wohnen müssen wir uns wenigstens mit Namen kennen.” Er redete so schnell und ohne Pause, das man schon meinen konnte das er jeden Moment ersticken würde. Doch dies tat er nicht. Draco nickte dann nur “Draco.” sagte er nur kurz. Miquel nickte nun seiner Seitens. Er ging zu sein Bett und nahm seinen Mantel. Dann ging er wieder zur Tür. Doch er ging nicht hinaus. Er drehte sich nochmals zu Drach “kommst du nicht mit?” fragte er. Draco war ein wenig verwundert und richtete sich auf. Er sah Miquel in die Augen. Er fand keinen Hinweis das Miquel von irgendjemanden beauftragt worden wäre hier so nett zu ihn zu sein. Also wollte er es scheinbar von sich aus. Draco schüttelte nach der Erkenntnis den Kopf “Nein ich komme nicht mit.” Miquelo sah kurz zu Boden. “Naja... Okay... Man sieht sich. Und falls du es dir anderes überlegst. Man findet mich im Tropfenden Kessel.” Somit verlies er das Zimmer.
    Draco sah ihn nach, lies sich dann wieder nach hinten fallen.
    Er lag eine ganze Weile so. Er wusste nicht wie lange genau. Doch auf einmal ging erneut die Tür auf. Draco fuhr in die Höhe und sah zur Tür. Er hatte schon gedacht das Noa oder Miquel es waren, doch er täuschte sich total.
    In der Tür stand Severus Snape und sah Draco an.
    Draco lies sich wieder nach hinten fallen.
    “Na toll.” dachte er “Auch das noch.”
    Snape trat an Dracos Bett. “Aufstehen.” sagte er. Seine Stimme war nicht laut und auch nicht böse. Sie klang irgendwie ernst und besorgt.
    Draco sah ihn an “Warum?” fragte er. Snape sah ihn eine Weile an und antwortete dann “Wir werden gemeinsam nach Hogsmeat gehen, wenn du schon nicht allein gehen willst.” Draco sah in verwundert an. “Aber was ist, wenn ich gar nicht will nach Hogsmeat?” fragte er seinen Hauslehrer. Dieser zog nur eine Augenbraue hoch. “Seit wann geht es darum was du willst? Es geht darum was das beste für dich ist und das ist nicht nur im Zimmer zu liegen und die Decke anzustarren.” erwiderte dieser nur und ging zu Dracos Fußende vom Bett, da wo sein Mantel lag. Diesen nahm er und schmiss ihn zu ihm hin. Dieser fing ihn und sah ihn an.
    “Er scheint es echt ernst zu meinen.” dachte sich Draco so und wiedersprach und sträubte sich nicht länger.
    Er stand auf und zog sich seinen Mantel über.
    Snape ging wieder zur Tür und Draco folgte ihn. Hinter sich schloss Draco die Tür. Dann lief er hinter Snape hinunter in den Aufenthaltsraum der Slytherin. Von dort aus gingen sie in die Kerkergänge. Ihr Schritte halten an den kahlen Mauern wieder. Dracos Kopf war mehr auf seine Brust gesunken. Er fragte sich was das alles sollte. Warum musste er den unbedingt nach Hogsmeat?
    Snape und Draco kamen im Foyer an, da wo es hinaus auf das Gelände kam und wo der Weg nach Hogsmeat führte.



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