Zweiter erster Tag

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    Re: Zweiter erster Tag

    Ines T. - 11.09.2006, 16:33

    Zweiter erster Tag
    oink oink....Völlig verwundert über das komische weckerklingeln meines Handys wachte ich am Morgen auf. Doc als ich die Augen aufmachte merkte ich, dass nicht der Wecker klingelte sondern Elmar mein putziges knuffiges Hausschwein gelangweilt war und an meinem Bett stand. Sofort war ich wach und stieg ganz flink aus meinem Bettchen, kniete mich zu Elmar und kraulte ihn erstmal ausführlich... Nach einer Zeit wurde das dem quirligen Kerl aber zu langweilig und er tapste grunzend in die Küche, in die ich ihm nach anziehen und waschen auch folgte. Dort angekommen zog ich die Vorhänge zurück und die große Küche war sofort sonnenerfüllt. Ich ging zur Voratskammer und holte das Futter für Elmar, füllte es in eine Schüssel, legte noch ein paar Apfelschitze darauf und stellte es dann Elmar auf die Terasse zum fressen. Ich selbst bereitete mir ein leckeres Frühstück mit Nutella Toast und Milch zu. Frisch gestärkt zogen Elmar und ich uns zum morgendlichen Spaziergang zum Hof an. Elmar die Leine und ich mein Reitzeug im Gegensatz zu Elmar kann ich das aber schon allein aber ich bin sicher, dass bring ich ihm noch bei :P Also raus aus der Tür und ab richtung Stall. Die 15 Minuten Fußmarsch schaffen Elmar und ich locker. Am Hof angekommen bringe ich Elmar schnell in die Sattelkammer, wo er sich zufrieden auf seiner Decke zusammenrollte. Danach machte ich mich auf den Weg zu Maamoon, der in seiner Box stand. Ich war trotz dem öfteren Anschauen vor dem Kauf überrascht, wie überwältigt ich war, als ich vor seiner Box stand und auf dem Schild bei Besitzer Ines geschrieben war. Ich blieb erstmal eine Weile an seiner Bos stehen und redete mit ihm über alles mögliche. Ich erzählt ihm, wie schön das Wetter war, wie lieb und knuffig Elmar ist und vieles mehr. Ich wollte damit bezwecken, dass er sich an meine Stimme gewöhnt. Danach legte ich ihm sein Halfter an und war überwältigt von der Masse an Pferd. Ein wenig kamen mir Zweifel, ob ich mit meinen 1,64m so einen Riesen und dann auchnoch einen Hengst händeln konnte. Doch für Zweifel war keine Zeit, denn Maamoon wollte rasu aus dem Stall in die Sonne. Ich ging also mit ihm raus band ihn an und holte sein Putzeug. Beim putzen war er sehr zappelig doch nach einiger Zeit kapierte er, dass es schneller geht, wenn er seinen Schädel runternimmt und mich nicht von meinem Hocker kippt. Als wir außerdem uns noch geeinigt hatten, dass der Blaue Hocker, den ich leider zum putzen brauche nicht beißt, tritt oder spuckt ging das putzen perfekt und nach 30 Minuten war Maamoon blitz blank geputzt. ALso holte ich die Trense, die Longe und die Longierpeitsche. Trenste Maamoon und ging mit ihm in die Halle. Dort ließ ich ihn erst Schritt gehen auf jeder Hand ca. 5 Minuten. Danach ließ ich ihn antraben. Ich war überrascht, wie gut er auf kleine Hilfen im Maul und kleine Bewegungen mit der Peitsche reagierte. Dann ging es an Übergänge aller Art. Schritt-Trab, Trab-Gallop sogar einige Schritt-Gallop übergänge klappten schon ganz gut. Danach ließ ich Maamoon etwa 5 Minuten Schritt gehen und verließ dann mit ihm die Halle. Ich wollte ihn noch etwas in der Halle reiten, da er von diesen 30 Minuten laufen nciht müde und schon garnicht geschwitzt war. Also holte ihch den Sattel und zog meine Reitsachen an. Die Sporen zog ich sicherheitshalber an, da ich nciht wusste, wie sehr ich mich ohne sie durchsetzen konnt. Die Gete stellte ich auch sicherheitshalber an den Rand der Halle. Danach ging ich in die Halle und stieg auf Maamoons Rücken. Wobei kletterte wohl eher beschreibt, wie ich auf mein Pferdchen kam. Als ich jedoch erstmal oben war war es ein unbeschreibliches Gefühl auf einem Pferd zu sitzen, was so große, raumgreifende Schritte machte. Außerdem konnte ich problemlos über alle Türen schauen und musste mich sogar schon fast bücken... Nachdem ich etwa 5 Minuten die Aussicht genossen hatte und mich außerdem an den Schwung von Maamoon gewöhnt hatte trabte ich ihn an. Ein Pferd, dass so easy zu sitzen war hatte ich schon lange nichtmehr geritten. Ich war einfach nur glücklich. DOch zu früh gefreut auf einmal wurde es Maamoon langweilig und als ich ihn angallopieren wollte ging er erstmal in einen Jagdgallop und dachte garnicht daran durchzuparieren. Erst nachdem ich ihm mit Hilfe der Sporen, Gewicht und all den anderen Hilfen klarmachen konnta, dass auf seinem Rücken jemand ist parierte er durch zum Trab und schnaufte zufrieden. Nun wollte ich ihn aber nicht so wegstellen und gallopierte nochmal an. Weder rannte er weg. Nach 3 oder 4 mal wegrennen klappte dann auch halbwegs zivilisierter Galllop mit uns zwei. Danach ließ ich ihn Traben, trabte leicht und verließ dann nach etwa 15 Minuten Schritt die Halle. Draußen hörte ich ein herzzerreißendes quieken und ich band Maamoon schnell an und flitzte zu Elmar, dem es langweilig war. ich band ihn los und nahm ihn mit nach draußen, wo ich ihn in sicherer Entfernung zu Maamoon abstellte... Ich sattelte Maamoon ab und stellte ihn auf die Weide. Dann ging ich Elmar ca. 30 Minuten den Hof zeigen und nahm ihn danach mit zu Maamoons Box, vor der er brav schlief, während ich die Box mistete. Danach holten Elmar und ich unser 3. Familienmitglied von der Koppel und gingen mit ihm in die Box. Elmar musste leider draußen bleiben, da ich die beiden erst aneinander gewöhnen wollte. Ich ging mit Elmar dann noch das Futter für Maamoon holen und macht emcih dann mit Elmar auf den Heimweg. Zu hause angekommen fraß Elmar noch sein Schüsselchen leer und wollte dann aber in seine Hütte un d nurnoch schlafen. also ließ ich ihn raus. Er kann ja jederzeit rein, da ich in der Tür eine Katzenklappe habe, durch die er durchpasst. Nach einem kleinen Abendsnack schaute ich noch kurz fern und ging dann in mein Bett, wo ich sehr bald einschlief. Im Halbschlaf hörte ich noch, dass Elmar zu mir ins Zimmer kam und sich zufrieden grunzent neben mich auf den Boden legte.



    Re: Zweiter erster Tag

    Anna - 30.09.2006, 15:33


    wirklich super :gut:
    gibt 502 Euro ;)



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