verkehrte Wirkung

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "verkehrte Wirkung"

    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 09.09.2006, 19:09

    verkehrte Wirkung
    Wenn ich Speed nehme werde ich total ruhig, das verwirrt mich sehr. Auch bei Dopingmitteln werde ich vom Kopf her ruhug. Der Körper wird ein wenig angeregt sag ich mal aber ich nehms eher, wenn ich nicht mehr nachdenken will, sondern einfach plabbern und vor mich hinblubbern will. Nicht um zu tanzen oder wach zu sein.
    Kennt das jemand?



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 09.09.2006, 19:10


    Meine Eltern haben mir als ich kleinw ar mal Diazepam gegeben und davon wurde ich wach. Und wen ich smich so rumhöre wird man von Valium doch eher müde. Warum bin ich so verdreht?



    Re: verkehrte Wirkung

    Medusa - 10.09.2006, 13:05


    naja speed zb hat nicht immer eine aufpuschende wirkung
    speed verdrängt die müdigkeit und lasst das hirn denken es sei noch wach
    richtig hyperaktiv muss man davon nicht unbedingt werden



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 10.09.2006, 13:07


    Ich hab gestern ab nachmittags bis heut Nacht durchgezogen und war total ruhig. Die anderen haben alle geredet und geredet aber ich war einfach nur müde, hab den Kopf in dne Nacken fallen lassen und mich entspannt. Mich hat auch alles genervt.
    Vielleicht liegt das ja daran, dass ich ohne Drogen sehr aktiv bin und dass die mich dann dämpfen oder so.



    Re: verkehrte Wirkung

    Medusa - 10.09.2006, 13:10


    bin da leider kein profi, kann aber auch sein, dass du schon abgehärtet bist und die wirkung nicht mehr so extrem ist, das ist bei mir beim gras auch so

    nimmst du oft drogen?



    Re: verkehrte Wirkung

    artistin - 10.09.2006, 19:35


    hey mädels!

    wollt euch nur an dieser stelle bitten -bevor es passiert-, keine drogen verherrlichenden beiträge zu schreiben. so nach dem motto : boar, da war ich total geil drauf oder : das ist echt cooles zeug , oder: das musst du mal probieren etc.
    neben der tatsache, dass ich selber durch sowas noch mehr "angestiftet" werde (was natürlich NICHT eure schuld ist), wo ich schon weissgott genug drogenprobleme habe, geht es auch um andere user, die nicht auf dumme gedanken gebracht werden sollten.natürlich kann man die wirkung einer droge aufzeigen-jedoch sollte man auch immer die kehrseite der medaille mit dazuschreiben....(das was nach dem rausch kommt)...

    ich bitte euch daher schon im voraus um verständnis :roll:
    bin mir sicher ihr versteht , wie das gemeint ist :wink:

    viele grüße
    artistin



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 10.09.2006, 20:12


    Es war nicht meine Absicht hier Drogenkonsum zu verherrlichen
    ich bin abhängig gewesen und weiß wie mies das ist.
    Mich wundert nur meine paradoxe Reaktion und ich wollte andere Betroffene nach ihrer Meinung fragen.



    Re: verkehrte Wirkung

    Medusa - 10.09.2006, 22:19


    hallo Artistin!

    sorry wenn es so rübergekommen ist aber verherrlichen wollten wirs wirklich nicht, war irgendwie nur so ein erfahrungsaustausch :?

    lg, medusa



    Re: verkehrte Wirkung

    artistin - 11.09.2006, 18:39


    neee, nee zuckerschnecken!
    so war das ja garnicht gemeint!
    meinte nur, dass das nicht passieren soll-in der zukunft.
    so ne art vorwarnung. ihr habt ja nichts wirklich schlimmes geschrieben bis jetzt! also don´t worry! war auch nicht nur für euch gedacht.das gilt für alle :roll: also: weitermachen ihr beiden 8)



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 16.09.2006, 17:02


    @medusa

    ich nehm nicht mehr oift was.
    An meinem Geburtstag nochmal Pep aber ich wollte ja mal weg von alledem. Nur hab ich dann eine Engelstrompete in meiner Nachbarshaft gefunden und geerntet. Irgendwie halt ich mir noch Hintertürchen offen.
    Gesternhab ich mich dabei erwischt, wie ich wieder Dopingmittel kaufen wollte aber es war zum Glück ausverkauft. Von dem Mist war ich ja abhängig, weils mich so schön ruhig macht.
    Wie ists bei dir derzeit? noch Grasoder noch was anderes?



    Re: verkehrte Wirkung

    Medusa - 17.09.2006, 18:16


    du ich kann dich verstehen es ist wirklich schwer dem allen aus dem weg zu gehen!

    naja selten komm ich an etwas anderes als an gras, da ich etwas soziophob bin und selten neue menschen kennenlerne.
    in meinem freundeskreis sind alle total gegen drogen :roll: ich machs eigentlich immer alleine...



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 17.09.2006, 18:22


    Ich nehme nicht an, dass du es bist aber eigentlich kansnt du froh sein, dass du nicht al so viel rankommst.....



    Re: verkehrte Wirkung

    Medusa - 17.09.2006, 18:58


    ja bin ich eigneltich schon eine zeit lang habe ich mich immer mit so nem typen getroffen der hat mir so ziemlich alles gegeben aber als ich endlich mal gemerkt habe dass ich mich schon wie ein richtiger junkie benehme und nur mehr daran denke habe ich aufgehört ihn zu sehen



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 17.09.2006, 19:18


    Ich merk immer wieder, dass ich sehr viel Sühtige im Umfeld habe oder auch viele die wahllos irgendetwa snehmen um abzuschalten und nicht mehr Verantwortung über ihr Leben tragen müssen. Die nehemn auch tod in MKauf oder bleibende Schäden, nur um mal einige Stunden lang "woanders" sein zu können. Mich erschreckt das aber abgrenzen kann ich mich nicht.



    Re: verkehrte Wirkung

    Medusa - 17.09.2006, 19:28


    doch das prolem ist: genau das zieht einem an- weg zu sein und nichts mehr zu fühlen
    is wirklich schwer
    trinkst du eigentlich auch?



    Re: verkehrte Wirkung

    rosengartenbewohner - 17.09.2006, 19:32


    Ich habe seit ich 14 bi ein Alkoholproblem, dass immer mal wieder autfaucht. Ich kann nicht heut trinken und morgen nicht. Nicht nur einen schluck doer eine Flasche, weil ich dann soffort mehr will. am liebsten bis ic h nichts mehr mitbnekomme. Ich habe in der Schule getrunken, mittags, avbends und auch nachts. Mich damit sogar ins Krankgenhaus gebracht, weil ich meine Grenzen da nich tkenne und eine gewaltige Vergiftung hatte. Nicht mal das hat mich aufgeweckt.
    Es ist keine Entschuldigung, dass ich das in der Familie habe. Ich trage die Verantwortung aber denk mir immer...so schlimm bin ich nicht dran.
    Seit einer woche habe ich nichts mehr getrunkoen jetzt. Mal sehen wie lang ich das schaffe. Derzeit hab ich Hustensaft mit Alkohol drin. Da steig ich dann drauf um immer, weil ich das weniger schlimm ifnd eun d es mirch dennoch beruhigt.
    Mein Vater und alle männlichen Wesen der Familie trinken um deren frauen auszuhalten, ich bin das einzige weibliche Wesen, wo mans agen könne ich habe ien Probmen damit.
    Aber derzueit geht es ja. Früher musste ich sogar mene Lebewrwerte oft testen lassen weil mein Körper massiv abbaute. Ich hab da kaum was gegessen und nur getrunken und dennoch nur 1en im ersten Ausbildunbgsjahr gehabt.....



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