Gewalt von links in München

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    Re: Gewalt von links in München

    Rebell - 09.09.2006, 09:53

    Gewalt von links in München
    Am 02. Juni 2005 trafen sich sieben Vertreter von freiheitlich-demokratischen Parteien des patriotischen Spektrums, nämlich vier Nationaldemokraten, ein Mitglied des Landesvorstandes der DVU und zwei Aktivisten der Deutschen Partei, DP, um über die Zusammenarbeit bei den bevorstehenden Wahlen zu beraten.

    Die Zusammenkunft fand in einem Nebenraum einer Gaststätte im Münchner Westen statt. Zwei junge Nationaldemokraten, die schon öfter von linksextremen Chaoten bedroht und in gewalttätige Auseinandersetzungen verwickelt worden waren, nahmen einen Dr. Nikolaus B. wahr, der begleitet von drei Männern orientalischen Aussehens, im Gastraum der Wirtschaft saß. Dr. B., bekennender Trotzkist und in der Münchner Politszene als Rädelsführer gewalttätiger Linksradikaler bekannt, war damit beschäftigt über sein Mobiltelefon Ferngespräche zu führen. Bei ihrer Rückkehr in unseren Nebenraum wurden wir von den JN-Mitgliedern davor gewarnt, dass in Kürze mit dem Erscheinen von linken Schlägertrupps zu rechnen sei. Die Warnung traf zu. Kurz darauf drangen vom Kopf bis Knie in der Manier des Ku-Klux-Klan vermummte linksradikale Gewalttätige in die Gaststätte ein. Es handelte sich um ein Gruppe von etwa 30 Personen . Die Spitze der Horde , etwa sechs gewalttätige Störer drangen in den Nebenraum, in dem wir tagten ein und gingen mit körperlichen Gewalt sofort zum Angriff über. Nur unserer entschlossenen Verteidigungsbereitschaft ist es zu verdanken, daß der Plan von Dr. B. und Genossen uns Patrioten "platt zu machen" verhindert wurde. Es gelang uns sieben Kameraden mit aufgenommenen Stühlen die Polit-Schläger aus dem Raum zu drängen. Nun flogen Maßkrüge, Glasaschenbecher, Blumentöpfe, aus dem Gastzimmer durch die verglasten Türen des Nebenzimmers. Ein Glassplitterregen ergoss sich über uns und es ist reiner Zufall, daß wir nicht Opfer schwerer Verletzungen wurden.

    Die Wut der Vermummten über den gescheiterten Überfall tobte sich nun gegen die unbeteiligten Wirtshausbesucher, Kartenspieler und Familien aus, die in Angst und Schrecken gerieten. Die Wirtin, die von Dr. B. schon vor dem Überfall genötigt worden war, den Gruppen des nationalen Spektrums zukünftig ihre Räume zu verweigern, rief telefonisch die Polizei. Dies wurde von Dr. B. wahrgenommen und das linksextreme Rolkommando zog ab. Dr. B., der sich als freier Journalist und Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung bezeichnet drohte der Wirtin, ihre Gaststätte durch Artikel in der SZ "geschäftlich zu schädigen".

    Die Polizei erschien fast in Echtzeit, es gelangen ihr zahlreiche Festnahmen. Dr. B., der sich zunächst darauf berief lediglich als Journalist am Tatort zu sein, wurde in der folgenden Nacht festgenommen.

    Der Tathergang zeigt eindeutig von wem die politischen Gewalttaten in Deutschland ausgehen. Wer Aggressor ist, wer zur Selbstverteidigung gezwungen wird.

    Das Ermittlungsverfahren der Münchner Kriminalpolizei ist inzwischen abgeschlossen. Es führt 23 Personen als Beschuldigte aus, die linkschaotischen Gruppe der Angreifer zugerechnet werden. Darunter der Altachtundsechziger "Journalist" Dr. B. .

    Mit der Anklageerhebung ist in den nächsten Wochen zu rechnen. Die Anklage wird u. a. schweren Landfriedensbruch, versuchte Körperverletzung und Beleidigung aufführen. Wir Überfallenen werden der Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft mit einer Anschlusserklärung folgen. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit unserer Zulassung als Nebenkläger zu rechnen.
    Der auf mehrere Tage auszusetzenden Prozeß im kommenden Februar wird sicherlich ein bundesweites Medienereignis besonderen Ranges werden.

    Die richterliche Wahrheitsfindung wird die Gewalttaten kenntlich machen, die Medien werden ihre liebe Not damit haben Entschuldigungsgesuche dem staunenden Bürger zu unterbreiten.

    Ein Augenzeuge und Opfer linker Gewalt
    R. S.
    (Namen der Redaktion bekannt)



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